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Meine Roulette Strategie


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weg. ,,Razer"...SENF v. Strolchi

1. ---wird den Fehler machen: GIER...mit mehr Geld ins Risiko gehen

2. ---..................................: auf euch (Komentatoren der ,,Strategie") zu hören...

3. ---...........:nicht ,,RECHTZEITIG" aufhören

4. ---...........:die O nicht zu beachten ( SIE ,,KANN" 4x als Doublette fallen, habs nur 3x selbst erlebt)

5. ---es rät IHM keiner ,mal auf Leute wie Danny,Mono,Gunthos,... + deren Bekenntnisse zu achten,

auch die User(?) die auf Col.+Dtz.spiel(t)en melden sich nicht mit Ergebnissen...

oder ich hab's übersehen...

Mein Rat (Meinung) Razer, spiel "DEMO-VERSION" bei dublinbet

............+ lass die Interessierten HIER das Ergebniss wissen :wink:

:wink: oder :rolleyes:

würde mich sowieso mal interessieren, wie's bei DB Gästen hier so laüft

ich selber bin wieder mal Mause, +hab so komische Gedanken ( z.B. Palu hatte es vor Mon.)

G...Strolchi

Internetadresse entfernt...ghb-web.png...Nachtfalke :wink:

mit Hinweis auf die Editierbestimmungen des Roulette-Forums v. 14.Dez`.'08

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.

"...und wie kann ich dem aus dem weg gehen? villeicht ab der 2 oder 3mal LR abrechen und von neuem anfangen..?"
"...deshalb bat ich auch um verbeserungsvorschläge......."

Es gibt einen Verbesserungsvorschlag.

Ich kenne da eine Auswegsetzweise für Extrempassagen - sogar mit einer festen Regel.

Ich habe eine Zeitlang Cross gespielt in Hamburg und in Hannover.

Aber -wenn ich ehrlich sein will- den Tipp möchte ich Dir nicht geben!

Weil's Käse ist :wink: was Du da spielst.

Sicherer Verlust nach einer Frage von "Erlaubter Spielstrecke" für Deine Setzweise.

Mein Vorschlag würde Dich lediglich etwas "...länger über Wasser halten..."

Am besten: mit deiner Setzweise aufhören ... und sich diebisch darüber freuen, mit sowas sogar noch Gewinn gemacht zu haben.

Das ist clever!

Somit hast Du "Geld der Bank" für etwas Neues, Anständiges.

Etwas :rolleyes: dass als seriöse Setzweise gilt.

Davon findest Du genug hier im Forum.

Im Navigationsthread für Einsteiger findest Du den Einstieg.

Und für Suchende ist hinsichtlich des disziplinierten Verhaltens vielleicht Easyflips Ein Stück pro Tag ganz nützlich.

Ich habe den Thread zwar nicht weiterverfolgt, aber ich habe irgendwie den Eindruck, dass einige damit schon sehr lange und recht erfolgreich spielen.

Das spricht für diese Setzweise.

Sowas könntest Du jetzt mit der gewonnenen Spielkasse (gewissermaßen "risikolos") mit relativ hochwertigen Jetonstücken angehen.

Mit 50iger-Jetons ... oder höher.

Da hast Du auch Deinen "Nervenkitzel" ...aber Du begrenzt den Kapitalaufwand hinsichtlich eines möglichen Ertrags, der von vornherein hinsichtlich einer realistischen Gewinnerwartung pro Tag ein Vielfaches des Kapitaleinsatzes ist. Du wirst beim Wechsel feststellen (abgesehen davon, dass es ein völlig anderes Spiel ist), dass das Feeling beim Spielen ein total anderes ist.

Probier's doch einfach mal aus!

Für Neue unter uns, die nicht wissen, was sie spielen sollen oder die das definitiv "Falsche" spielen, halte ich diesen Thread -nach wie vor- für die beste Spielidee. Das habe ich seit Eröffnung dieses Threads ja schon mehrfach hier im Forum erwähnt.

Nachtfalke.

.

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Huhu :rolleyes:

Stimmt irgendwas nicht? Oder hab ich was übersehen?

Hier haste recht, ich bin beim Rechnen irgendwie auf die EC's gekommen und hatt' mit 6 gerechnet, sorry. Aber bau' noch mal 'ne Zero dazu, dann ist der Gewinn von +8 unten schon wieder weg, Zero kommt auch mal verstaerkt, und ausgerechnet auch noch in hoeheren Saetzen..................

Und eben die vielen Saetze, die fuenf Miese machen. Die haste im Schnitt ungefaehr jedes dritte mal....................

bis denne

liebe Gruesse

D a n n y :wink:

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Hi Razer!

Willkommen im Club!

Von Vielen hast Du's bereits gehört, nun auch von mir:

Das Belegen von allen Chancen gleichzeitig ist Unsinn!

Und nunnötig obendrauf.

Du kannst doch auf dem Papier Deine beiden Spieler parallel buchen

und nur die Differenz auf den Tisch legen. Kommt auf's Gleiche 'raus!

Dadurch wirst Du nicht weniger gewinnen.

Und im Falle, dass sich da doch mal die Null blicken lässt, sparst Du

den Verlust.

Deine Argumentation: Zero kommt nicht 5x nacheinander ist ein

weiterer Unsinn.

Egal wann Zero kommt und wie oft hintereinander - wenn Du die

Möglichkeit hast, den Verlust dabei zu bergenzen, so nutze sie doch!

Deine Verdrängungskünste bei dem LRLRLRLR-Verlauf sind aller Achtung wert.

Du schreibst (sinngemäß): ...schon 10 Tage im Casino und erst 2x soetwas erlebt..."

Richtiger wäre gewesen: ...erst 10 Tage im Casino und schon 2x soetwas erlebt..."

Aber Du willst es nicht wahr haben...

Strolchii hast zwar recht: Was läuft, ist gut. Aber: Nur solange's läuft!

Deine Spielweise ähnelt einer Schrottkiste, die noch fährt.

Auf jede Anmerkung, ist Deine Antwort: Aber sie fährt ja doch!

Klar. Fahre sie ja auch ruhig weiter! Doch sei Dir der Gefahren bewusst und

gib' Acht - Spring' runter, bevor Du damit im Graben landest!

Der damit zurückgelegter Weg ist Dein Gewinn.

Hast auf jeden Fall mehr erreicht, als all die Schwätzer (die da draussen, bei uns gibt's ja keine),

die nur von noblen Karossen reden aber den Arsch nicht von der Stelle weg kriegen.

Also: Was Du da fährst, ist Schrott! Aber gewonnen ist gewonnen.

Jetzt hör' auf Nachtfalke, und such' Dir 'ne andere Kiste.

gruss

waldek

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.

"...Du schreibst (sinngemäß): ...schon 10 Tage im Casino und erst 2x soetwas erlebt..."

Richtiger wäre gewesen: ...erst 10 Tage im Casino und schon 2x soetwas erlebt..."

Aber Du willst es nicht wahr haben...

Strolchii hat zwar recht: Was läuft, ist gut. Aber: Nur solange's läuft..!"

...und genau das ist das Gefährliche an dieser Situation.

Siehmal, Razer:

Spiele Dein Spiel mal ohne der Martingale.

Auf dem Papier.

Ohne Satzsteigerungen.

Und rechne Dir dann aus, was übrig bleiben würde.

- - - ich meine nicht von Deinem "Gewinn".

Ich meine: Von Deinem KAPITAL :wink: !!!!!

Dem Kapital, mit dem Du angefangen hast.

Die Martingale ist für bestimmte Permanenzsituationen eine Idealkonstellation, Gewinne zu erwirtschaften...

...aber nur für ganz wenige!

Hier wird sie ganz bewusst (und unersetzlich als Instrumentarium!) eingesetzt.

Sie dient dann als Hebel für ein erfolgversprechendes Spiel.

Aber Du, Razer, spielst sie zum Selbstzweck.

Du erwirtschaftest Einzelerträge in Relation zu einem möglichen Kapitalaufwand, der in keinem Verhältnis zu den Minimalbeträgen steht, die Du jedweilig herausbekommst. Dein "Gewinn" resultiert also nur aus der Masse der Ereignisse, die Du mit Glück insoweit überstanden hast, dass die Ergebnisse immer positiv für Dich ausgegangen sind.

Tatsache ist jedoch, dass die Masse der Ereignisse sich nur rechnet, wenn sie zur Überbrückung der Strecke führt, die Du in Einzelgewinnen addiert für den höchsten Aufwand benötigst, um den jeweils minimalen Einzelgewinn zu erreichen. Das ganze resultiert in einem "Schein"gewinn.

Deine Spielweise ähnelt einer Schrottkiste, die noch fährt.

Auf jede Anmerkung, ist Deine Antwort: Aber sie fährt ja doch!

Logisch, dass sie fährt.

Der Anteil, sie zum Stehen zu bringen, ist der Motorausfall.

Aber der ist dann endgültig.

"...gib' Acht - Spring' runter, bevor Du damit im Graben landest!

Der damit zurückgelegte Weg ist Dein Gewinn..."

Das Gefährliche an der Martingale ist der zweifelsfrei "sichere" Start (die erlaubte Spielstrecke)

Du zuckelst (um bei Waldeks Vergleich zu bleiben) mit dem Oldtimer los und logischerweise läuft der erstmal.

Aber wie lang der olle Motor das noch aushält, weisst Du nicht.

Wie willst Du also abschätzen, wann Du abspringen sollst???

Der festgefahrene Motor kündigt sich nicht an.

Beim Neuwagen schon.

Der hat eine elektronische Warnung.

Da piepst unter Umständen was :wink: oder es blinkt irgendwo was Rotes in der Armatur.

Der klapprige Oldtimer hingegen bleibt irgendwann stehen.

Ohne Vorwarnung.

Einfach so.

Er grunzt noch mal und dann war's das.

Nun gut.

Auch ein Neuwagen kann eine "Montagsproduktion" sein.

Kolben kriegt zuwenig Öl; Warnelektronik ist im A.....

Das passiert natürlich auch.

Aber selten.

Miese Permanenzverläufe können die seriöseste Setzweise zu Fall bringen.

Nur sieht bei einem Oldtimer der Erwartungswert, ob er die Strecke von Sibirien bis nach Malaga durchhalten wird, ganz anders aus, als bei einem Neuwagen. Wenn der Neuwagen erstmal richtig eingefahren ist (Spielroutine) und die Erstinspektion (Anfängerfehler) hinter sich hat, dann ist die Chance, mit einem solchen Fahrzeug bis zur Straße von Gibraltar zu kommen, ungleich größer (Länge der "Erlaubten Spielstrecke").

:wink:

Also: Was bringt einen Spieler dazu, sich für das Drittklassige zu entscheiden?

Vielleicht die Tatsache, dass der Oldie "billig zu haben" ist.

Die Martingale ist insofern "billig zu haben", als dass sie am Anfang immer gewinnt.

Denn der Moment, an dem die relativ selten vorkommende Exrempermanenz auftaucht, bei der Du zehnmal erhöhen musst, kommt ja nicht in den ersten Stunden.

Und so sammelt sich das Kapital (in Deinem Fall vom Dreistelligen in's Vierstellige) ohne Mühe.

Hier liegt das martingalische Gefahrenpotential.

Denn der Spieler denkt:

In diesem Trott kann's ruhig weitergehen.

Tut's aber nicht.

Der Knall kommt und der "Kolbenfresser" ist da.

Beim Oldtimer heißt das: Wegschmeissen.

Beim Neuwagen hingegen ist sicher irgendwo 'ne Werkstatt.

Sinnübertragen: Bei der von Dir gespielten Martingale kannst Du nur akzeptieren, verloren zu haben - denn zum Selbstzweck gespielt gibt es (wie Du, Razer, ja schon erkannt hast) bei der Martingale kein Instrumentarium für die "Reparatur".

Anders dagegen bei einer spieloptimierend eingesetzten Martingale.

Hier ist das Instrumentarium das Signal für deren Verwendung; man kann es ändern.

Du hingegen kannst das nicht.

Denn für Dich ist es ja egal, in welcher Situation sich der Verlauf der Permanenz befindet, wenn Du Dein Spiel startest.

Insofern ist die Frage, wie Du die Risiken umgehen kannst, schon die Selbstbeantwortung Deiner Frage!

Ganz einfach:

Indem Du situative Momente für den Einsatz der Martingale in einem anderen Spiel ausmachst, um dieses zu optimieren (mittels der Martingale oder anderer Instrumentarien).

Das setzt aber voraus, Dich von dem Martingalespiel zu dessen Selbstzweck zu verabschieden.

"...wie kann ich dem aus dem weg gehen..?"
"...hör' auf Nachtfalke, und such' Dir 'ne andere Kiste..."

Genauso ist es.

"...wie auch immer ich es schaffe aber ich hab damit aus einem 3stelligen einen 4stelligen Betrag gemacht..."

Na, ist doch toll! :rolleyes:

Wenn Du jetzt aussteigst, gehörst Du zu den ganz, ganz wenigen Martingalegewinnern im Roulette-Forum!

Und zu den wenigen, die mit dem "Geld der Bank" in ein neues Spiel einzusteigen in der Lage sind.

Damit bist Du praktisch schon privilegiert!

Mit den über tausend Euro machst Du die nächsten Fünftausend.

Bleibst Du bei der Martingale, wirst Du zu der grauen Masse der vielen Loser hier im Forum gehören.

Viele von ihnen sind Martingalespieler.

Und viele von ihnen hören danach frustriert auf, Roulette zu spielen.

So einfach, wie Du Dir's vorstellst, ist das Gewinnen im Roulette leider nicht.

Nachtfalke.

.

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ich schließe mich dem falkner an

ich selbst bin ausgestiegen als es super war nach nur einem monat (damals 6 bnesuche später) wäre ich in eine 26er Schwarzstrecke gelaufen. und somit absolut tot, zum Glück hab ich da schon vernünftiger gespielt und konnte dies ausnützen.

Also genieß den gewinn, entweder anlegen und roulette roulette sein lassen, in urlaub fahren, dir schöne sachen kaufen

aber wenn du weitermachst dann bitte mit etwas anderem. GLaub mir das taugt besser.

Zur not was der einfachste übergang wäre ein Tendenzspiel auf 2 Dz oder Kol bei dem du nur nach einer shcwachen ausschau hältst das zweimal hintereinander mit Gewinnprogression setzen und gut is dat ding. Da holste bei 60/60 --> 90/90 150€ raus geht der satz schief verlierst aber nur 120€ da braucht man auch nix progressieren oder sonst was das machste einmal am tag und kommst mit im schnitt 30€ am Tag plus raus mach des ne weile bis du ein gefühl dafür hast und erhöhe dann die sätze und schwups spielst iwann 300/300--> 450/450 bei verlust -600 bei gewinn +750€ passt also.

greetz

PS und im idealfall kannste dich dann auch mal an gleichsatz TVS oder DC EC spielweisen trauen bei denen es nciht darum geht an einem tag max zu holen sonder nschon kontinuierlich langsam sammeln.

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@ Waldek

@ PinkEvilMonkey

:rolleyes::wink::lachen:

Gute Vorschläge für Razer.

Bewahrt ihn vor einem Ende seines erfolghaltigen Starts durch den unausbleiblichen Absturz.

Ein solcher nimmt ihm sein Geld und die Motivation am Roulettespiel.

Nachtfalke.

___________________________________________

:lachen:___________________________________________

Wir sind die Lobby der Spieler - Nachwuchsförderung im deutschen Roulette-Forum

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Hi Nachtfalter :rolleyes:

Miese Permanenzverläufe können die seriöseste Setzweise zu Fall bringen.

Ganz so extrem würd' ich das jetzt wieder nicht seh'n, aber ich weiß schon, was Du damit sagen willst. Aber jemand, der am Verhungern ist, geht trotz der schlechtesten Wetterlage noch zum Einkaufen. Die Devise lautet, 's gibt kein schlechtes Wetter, 's gibt nur die falsche Kleidung dazu.....................

Beim Roulette-Spiel ist das auch nicht viel anders, sofern mer 'ne Taktik hat, die auch den miesen Permanenzverläufen standhält. Und diese Taktik ist ganz sicher nicht mit Einsatzsteigerungen im Verlust zu finden..................

Sicher gibt's immer wieder Situationen, bei denen kannste locker so gut wie jede VErlustprogression spielen, 's Problem ist halt, dass sich der schlechte Permanenzverlauf normalerweise nicht erst noch ankündigt. Die Gefahr beim Roulette ist eben, dass mer bei den ersten Gehversuchen mit sowas wie dem hier vorgestellten meist sogar lang Glück hat und sich denkt, das geht ewig so weiter.................

Mer denkt dann auch ganz gern, was soll's, einmal verlieren, was ist das denn schon. Dass mer aber auch gleich mehrmals hinter'nander verlieren kann, da denkt von den glücklichen Gewinnern kaum jemand dran. Hatten wir hier im Forum auch alles schon mal.................

Die Martingale ist insofern "billig zu haben", als dass sie am Anfang immer gewinnt.

Sag' das mal nicht so laut, ich weiß schon, warum ich so vehement gegen die Martingale wetter'. Einmal ausprobiert und gleich ein's auf die Mütze bekommen.....................

Spiele Dein Spiel mal ohne der Martingale.

Auf dem Papier.

Ohne Satzsteigerungen.

Und rechne Dir dann aus, was übrig bleiben würde.

Der razer will ja nur die Gewinne seh'n, das ist sein größtes Problem. Sein Spiel hier hat gleich mehrere grundsätzliche Fehler...............

Der erste ist schon mal, dass er 36 Nummern abdeckt. So kannste einfach nicht gewinnen................

Der zweite Fehler ist, dass er den Anfangsverlust beim ersten Satz provoziert, in dem er die zwei äusseren Kolonnen mit 1 Chip belegt, die mittlere dagegen mit zwei. Dass er da im ersten Satz mit Gewinn 'rauskommt, liegt bei nicht ganz 33 %..................

Der dritte Fehler ist, dass er nicht im Durchschnitt rechnet. In der zweiten Stufe sieht entweder den fetten Gewinn auf der mittleren Kolonne, oder den Kleingewinn auf einer der äusseren Kolonne. Dass noch 'ne dritte Kolonne im Spoiel ist, wird geflissentlich überseh'n. Im Schnitt gewinnt er aber bei den Sätzen 3-4-1, welche wohl die Mehrzahl seiner Sätze sein dürften, einmal 1 Chip, einmal 4 Chips, einmal verliert er 5 Chips, natürlich ohne Zero gerechnet. Somit bleibt ihm da auch nur 'n Nullsummenspiel, mit erhöhtem Zeroverlust durch die breite Abdeckung.............

Wenn Du jetzt aussteigst, gehörst Du zu den ganz, ganz wenigen Martingalegewinnern im Roulette-Forum!

Löblich wär's, wenn er 's denn so machen würd'. Ich hab' aber eher die Befürchtung, dass er g'rad wieder im Casino ist und uns morgen weiter erzählt, wie ungläubig und unwissend wir sind. Ich wünsch' 's ihm zwar nicht, aber ich hab' die Befürchtung, er übersteht nicht mal diesen Monat mit der Spielweise.....................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :lachen:

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.

"...aber ich hab' die Befürchtung, er übersteht nicht mal diesen Monat mit der Spielweise..."

@ Razer und alle Martingalespieler

Das Negative für unser Forum ist, dass die "strahlenden Martingalegewinner" hier in ihren Threads seitenlange Veröffentlichungen über ihre "Siegeszüge" hinterlassen... ...wenn sie dann verloren haben, hört man nichts mehr von ihnen.

Dadurch entsteht bei anderen Anfängern der Eindruck, diese so leicht spielbare Setzweise sei ein Erfolgsrezept.

Vielleicht sollten die Strahlemänner sich angewöhnen, sich hier auch mal über ihre Verluste auszulassen.

Das würde den Nachzüglern unter den Newbies den Eindruck ersparen, sie hätten damit eine dauerhafte Gewinnchance.

Ihnen bliebe damit viel Leid erspart!!

Nachtfalke.

.

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Soooooooo danke für die vielen Antworten.

Ich war arbeiten.... konnte nicht so schnell Antworten.

.....Ich denke es ist einfach purer Zufall das ich bisher immer mit Gewinn nachhause gegangen bin........ und auch ich habe schon ein großen Teil meines Gewinns woanders gebunkert und mir auch was tolles gekauft :-)

Ich denke bis ich hier was anderes sinvolles gefunden habe, werde ich einfach jeden tag 1stück auf 19-36 setzen. Wenn ich verliere geh ich nachhause.... solange ich gewinne bleibe ich da.

Werde mal schauen was dabei rauskommt.

@ Newbies mein obengenanntes System wird bei dem einem oder anderem ERSTMAL klappen, ich möchte jedoch allen davon abraten.... den kommt TAG X ist ALLES WEG !

Auch ich bin nicht auf dem Kopf gefallen und werde jetzt solange Spielen bis es nicht mehr funktioniert, NEIN ich werde einfach mit meinem Gewinn Glücklich sein und was anderes versuchen.

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"...Ich denke bis ich hier was anderes sinvolles gefunden habe, werde ich einfach jeden tag 1stück auf 19-36 setzen. Wenn ich verliere geh ich nachhause.... solange ich gewinne bleibe ich da.

Werde mal schauen was dabei rauskommt..."

Eine weise Entscheidung.

Wenn Du die Teilnehmer im Thread Einsatz ein Stück ansprichst, wirst Du sicherlich eine Menge Informationen erhalten, was da alles machbar ist und Sie werden Dir sicher Tipps geben.

Im Übrigen glaube ich, dass diese Spielweise Elementares enthält,

das zu den sinnvollsten Aktionen gehört, die Spieler hier im Forum angehen!

:rolleyes:

Nachtfalke.

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Im Übrigen glaube ich, dass diese Spielweise Elementares enthält,

das zu den sinnvollsten Aktionen gehört, die Spieler hier im Forum angehen!

Mein uneingeschränkter Zuspruch!

Wenn es eine Seite gibt, von der man sich dem Phänomen Roulette

nähern sollte, dann ist das genau diese Seite!

Und wenn es die gefährlichste Art gibt, Roulette kennen zu lernen,

dann ist es über die Martingale. Nicht, weil man verliert. Sondern, weil

man nicht lernen kann, warum man verliert.

Selbst im Nachhinein sucht man immer noch eine Erklärung/Begründung/Entschuldigung:

"Betrug", "unglaubliche Pechsträhne", "unmöglicher Permanenzverlauf"...

gruss

waldek

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.Vielleicht sollten die Strahlemänner sich angewöhnen, sich hier auch mal über ihre Verluste auszulassen.

Auf Wunsch eines einzelnen Herren

Ich bespielte den Favoriten des Dutzends und der Kolonne gleichzeitig.(je 1 Chip)

Verlust nur beim ausbleiben beider Chancen.

Nur um den Verlust auszugleichen, muß eine der beiden Chancen im nächsten

Spiel treffen(Satz: je 2 Chips).

Bei Verlust der (je 2 Chips) also nächster Satz: je 4 Chips.......usw.

Trifft nur eine der beiden Chancen geht die Martingale eine Stufe zurück.

Bei Doppeltreffer ist man "fein raus", besonders in hohen Stufen.

Der erste Total-Verlust war schmerzlich, aber vom Gewinn bezahlbar.

Der zweite Verlust kam sofort danach und fraß alles :rolleyes:

Danach war ich nicht mehr radioaktiv :wink::lachen::wink:(wg.Strahlemänner)

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Der zweite Verlust kam sofort danach und fraß alles :wink:

Danach war ich nicht mehr radioaktiv

@jason

Mench o Mench was fur ein Spieler von Dir ist :rolleyes:

Aber wie es schen wehre wenn das gelaufen wehre :wink::wink::lachen::lachen::lachen:

Denke toch nicht das Du nicht mehr radioaktiv bist Du bist noch mehr radioaktiv nach dem verlust und es wehre weile dauern

wenn nicht bis zum lebens ende :lachen:

Gruss

beno45 :saufen:

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Man sollte beim Roulette grundsätzlich als allererstes verlieren lernen, Verluste zu begrenzen und auch mal mit etwas weniger Geld nach Hause gehen lernen.

Das ist sicherlich nicht das geilste Gefühl, aber so entwickelt man im Laufe der Zeit ein Gefühl dafür, was überhaupt möglich ist und was nicht.

Gewinnen bedeutet in erster Linie, die Verluste zu begrenzen.

Grüße water

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Man sollte beim Roulette grundsätzlich als allererstes verlieren lernen, Verluste zu begrenzen und auch mal mit etwas weniger Geld nach Hause gehen lernen.

Das ist sicherlich nicht das geilste Gefühl, aber so entwickelt man im Laufe der Zeit ein Gefühl dafür, was überhaupt möglich ist und was nicht.

Gewinnen bedeutet in erster Linie, die Verluste zu begrenzen.

@water

Das brauchst Du nicht lernen es reicht Sachse fragen und er weist wie es geht :wink::wink::lachen::rolleyes::lachen:

Water Du schrebst manchmall sehr realistisch aber was meinst Du warum OC schreiben bitte keine System Spielen.

Das wegen weil die nicht wiessen und Haben oder weil die viel wiessen und das wegen Haben das was Sie Haben ?????????????????

Gruss

beno45 :lachen:

bearbeitet von beno45
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Übrigens möchte ich an dieser Stelle anführen, dass ich ganz und gar kein Gegner der Martingale bin!

Abgesehen von ihrem schon angesprochenen Nutzwert in verschiedenen Spielsituationen ist die Martingale eine sehr einfache Regel für gesellschaftliches Spielen.

Wer sich hundert Euro in die Tasche stecken kann, und bereit ist, diesen Betrag als Bezahlung für einen

"Entertainmentabend"

als bereits ausgegebenes Geld für seine Freizeitgestaltung abzuschreiben, kann phantastische Funspiele damit bestreiten.

Ähnliches veranstalteten wir in Hamburg im damaligen Interconti zum Millenium-Jahreswechsel.

Wir waren acht Leute.

Das gigantische Feuerwerk hatten wir an der John-Fitz-Kennedy-Brücke zwischen Binnen- und Außenalster erlebt :wink:

Unser vorbestellter Acht-Personen-Salatteller und Sekt in Eiskübeln stand um ein Uhr nachts bereits auf dem reservierten Bistrotisch (meinen damaligen allabendlichen Stammplatz) am Eingangspodest. Kenner der alten Hamburger Spielbank in der Fontenay werden die leckeren Salatvariationen aus der Croupierkantine mit Putenbrust, Käse- oder Schinkenstreifen (damals ein Insidertipp in der Szene!) mit den verschiedenen Dressings noch in Erinnerung haben.

Wir standen also mit unseren Weißbroten salatmampfend um diesen kleinen Tisch herum, als John, ein Eppendorfer Golfspieler, der Piloten einiger Fluggesellschaften Unterricht gab und sich seine Schüler oft im Casino holte :lachen: wenn sie gut gewonnen hatten und seine Stunden im Voraus bezahlen konnten... ...als also jener John ein solches Spiel vorschlug.

Normales Spielen wäre eh' unmöglich gewesen in dem überfüllten Spielsaal und wir waren viel zu alkoholisiert, um überhaupt noch zu einem halbwegs normalen Spiel in der Lage zu sein. Sekt, Cocktails und alkoholisierte Kaffees zeigten bereits nachhaltig ihre Wirkung. Und dann gab's auch noch so eine casinoeigene Neujahrsbowle, die den Rest besorgte... ... ...

Wir spielten an Tisch 1 (dem, der direkt vor dem Podest stand) ein gemeinschaftliches Progressionsspiel.

Jeder investierte einen Hunderter und jeder setzte der Reihe nach Coup für Coup.

Feste Regel: Verdoppeln bei Verlust.

Wer das meiste zum Abschluss auf seinem Konto hat, gewinnt alles (also die Beträge, die die anderen erspielt hatten).

Die erste halbe Stunde verlor keiner sein Geld und da die Tische teuflisch langsam drehten, dachten wir schon, es funktioniert nicht (jeder kam nur jedes achte Mal an die Reihe).

Aber mit 10-DM-Jetons hatte jeder nur zehn Stücke und jedem sein Türmchen vor uns reihum an der Kante der Tischfläche begann schliesslich kleiner zu werden... ...so wanderten bald die ersten Reststücke, die zum Verdoppeln nicht mehr reichten in das Schälchen auf der Mitte des Bistrotischs. Das füllte sich bis auf 300 Mark, als noch drei von uns (ich war schon ausgeschieden :wink: ) um diesen "Jackpot" kämpften.

Einen Sieger gab's nur derart (weil die Spielbank dann schloss) dass von zweien, die noch übrig waren, derjenige mit dem höchsten Gewinnbetrag alles bekam. Ich weiß nicht mehr, wieviel der selbst gewonnen hatte, aber mit dem Geld desjenigen, der noch mit hohem Kapitalstand mit ihm um Platz eins rang, und dem Geld im Schälchen hatte der Sieger stolze 1300 Mark!

Für solche Sachen eignen sich die Progressionen mit ihren starren Regeln hervorragend, vor allem, wenn der Kopf schon nicht mehr so klar ist.

Für normales Spiel jedoch nicht.

Diese kleine Erinnerung nur zur Auflockerung, dass alles zu seiner Zeit und richtig angewandt, seine positive Bedeutung haben kann.

Und dazu gehört sicherlich auch die Martingale.

Vielleicht haben ja andere unter uns auch solche oder ähnliche Erinnerungen, die sie hier vielleicht in den Thread stellen können... ...ich leider nicht - ich habe nur in dieser einen Nacht (auch den ganzen Abend vor Mitternacht schon) zum reinen Spaß an den Tischen gespielt. Ansonsten nie. Eigentlich schade!

Sicher ist mir dadurch auch viel verloren gegangen, weil ich diesen Spaß ansonsten nicht empfunden habe.

Warum das so ist :rolleyes: kann ich nicht sagen.

:lachen:

Nachtfalke.

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Hallo Nachtfalke,

werden die leckeren Salatvariationen aus der Croupierkantine mit Putenbrust, Käse- oder Schinkenstreifen (damals ein Insidertipp in der Szene!) mit den verschiedenen Dressings noch in Erinnerung haben.

Der leckere Salat wurde wohl von Mc Mampfe angeliefert ?? :rolleyes:

Gruß Fritzl

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Hi Nachtfalter :rolleyes:

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@ Razer und alle Martingalespieler

Das Negative für unser Forum ist, dass die "strahlenden Martingalegewinner" hier in ihren Threads seitenlange Veröffentlichungen über ihre "Siegeszüge" hinterlassen... ...wenn sie dann verloren haben, hört man nichts mehr von ihnen.

Dadurch entsteht bei anderen Anfängern der Eindruck, diese so leicht spielbare Setzweise sei ein Erfolgsrezept.

Vielleicht sollten die Strahlemänner sich angewöhnen, sich hier auch mal über ihre Verluste auszulassen.

Das würde den Nachzüglern unter den Newbies den Eindruck ersparen, sie hätten damit eine dauerhafte Gewinnchance.

Ihnen bliebe damit viel Leid erspart!!

Nachtfalke.

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Erstens mal kannste ja niemand dazu zwingen, hier im Forum zu schreiben, zweitens wer schreibt schon gern' über Verluste des unverlierbaren Systems......................

Ich mag auch nicht so ganz glauben, dass andere Roulette-Anfaenger denken, die Martingale sei der Schluessel zu Glueck und Reichtum. Vielmehr denk' ich, dass die meisten die »Verdopplungs-Technik« irgendwo aufgeschnappt haben und mal 'n paar Coups damit 'rumgestestet haben...............

Ich kann auch nicht nachvollzeih'n, wo Du da was negatives fuer's Forum siehst, wir weisen ausdruecklich auf die Gefaehrlichkeit der Martingale hin. Dass der eine oder andere blutige Anfaenger das nicht glauben mag, liegt nicht an uns, sondern an der mangelnden Vorstellungskraft, zu was der Zufall alles imstand' ist....................

's ist eher der Umstand, dass dem Gluecksspiel grundsaetzlich was negatives anhaftet. Bei den staatlichen Lotterien sieht das ganz anders aus, da will gar niemand so richtig von Gluecksspiel schwaetzen, das kannste ja in jedem Supermarkt spielen, einfach mal so zwischendurch, wenn mer Brot und Wasser einkaufen will....................

Und 's liegt ja auch klar auf der Hand:

Bei der Lotterie gleich nebenan, da guckste vielleicht noch vorher in die Geldboerse, wieviel Spiele Du Dir leisten kannst, mit Gewinn rechnet eh' niemand ernsthaft. Zumal die Gewinnummer eh' nur alle paar Tage ausgespielt wird................

Beim Gluecksspiel im Casino ist's voellig anders, alle drei Minuten 'n neues Spiel, da kannste innerhalb kürzester Zeit 'n kleines Vermoegen verzocken. Unterstellen mer mal, dass mer auf EC 10 mal verdoppeln kann, dann sind's mit 2er Chips 2.046 $ (Teuronen..............), die d'raufgeh'n, wenn's Ssystem versagt. Und das, weil mer eigentlich 2 $ (Teuronen................) gewinnen wollt'....................

Dei Martingale ist nun mal 's einfachste System, auf das kommen halt die meisten, wenn das versagt hat, ist denen alles andere zu kompliziert......................

Negativ fuer's Forum ist vielmehr einerseits die ewige »Nix-Geht«-Noergelei, andererseits sind's die paar wenigen User, die in ihrer Arroganz meinen, dass ihr System unfehlbar ist und deshalb meinen, andere verdummen und vegackeiern zu muessen anstatt mit Hilfe zur Seite zu steh'n.................

bis denne

liebe Gruesse

D a n n y :lachen:

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"...Ich kann auch nicht nachvollzeih'n, wo Du da was negatives fuer's Forum siehst, wir weisen ausdruecklich auf die Gefaehrlichkeit der Martingale hin. Dass der eine oder andere blutige Anfaenger das nicht glauben mag, liegt nicht an uns, sondern an der mangelnden Vorstellungskraft, zu was der Zufall alles imstand' ist..."

Naja, mit dem Negativem für unser Forum ist das doch recht einfach nachvollziehbar... ...

... ...sich in die Situation derer zu versetzen, die die Martingale (wie Du ganz richtig sagst, als eine der einfachsten Setzmethoden für Anfänger) mit Erfolg (!) angefangen haben, und die hier in den Threads der ebenfalls erfolgreichen Martingale-Verfasser auf himmelhochjauchzende Resonanz stoßen. Wenn diese Martingalespieler dann mit ihrem "Erfolgssystem" abstürzen, verschwinden sie auf Nimmerwiedersehen; vielmehr melden sie sich unter einem neuen Nick an und lassen den alten sterben, weil sie (wie Du, Danny, ebenfalls ganz richtig ausführst) sich schämen, als Totalverlustträger über ihr angepriesenes -ach so grandioses- "unfehlbares" System noch weiter zu schreiben.

Was nützen da die mahnenden Worte von uns paar Admins?

Gegen diese Übermacht :lachen: an Begeisterten unter den Newbies kommt man ja kaum mehr an.

Kaum einer unter ihnen, der sich nicht auf irgendeine Weise von der Martingale nicht beeindrucken lässt und der seiner Begeisterung nicht freien Lauf lässt.

Das einzige, was man den Neuen hier im Forum dann recht beeindruckend unter die Nase reiben kann ist die Frage:

Wo sind sie denn alle nach ein paar Monaten, die Gewinner?

Warum sind die Threads alle so mir nichts Dir nichts abgebrochen?

Und wieder hast Du Recht, Danny:

Vielen ist alles andere, als ein starres Vorgaberaster einer Setzweise, viel zu kompliziert, sich weiter mit Roulette zu beschäftigen. Sie schmeißen nach dem Totalverlust die Sachen hin und Roulette ist für sie gestorben.

Traurig aber wahr: Der Anteil junger Roulettespieler sinkt in den Casinos (so wie er auch hier unter den Teilnehmern im Forum sinkt!) weil die Mehrzahl anfänglich Interessierter nicht an der Materie Roulette, sondern an der Martingale scheitert. Einer Setzweise, mit der die Anfänger letztlich generell nicht gewinnen können.

Mit der Materie Roulette als eigentlichem Sinn des Spiels haben sie sich gar nicht beschäftigt.

Natürlich ist es negativ für das Forum, wenn die Verfechter der Progressionen nur so lang über diese schreiben, wie sie funktionieren - nicht aber, wenn die Progressionen im Permanenzverlauf zusammenbrechen.

Und schlimmer noch:

Es ist schlecht für die Zukunft des Roulette!

In den Spielbanken sieht man junge Leute auf Einfachen Chancen Türmchen bauen.

Aber man sieht nicht einen der älteren Spieler, die sich die Zeit nehmen, ihnen etwas beizubringen.

Die älteren Spieler sind die Stammgäste des Casinos.

Die jungen sieht man ein, zwei Monate ... danach nie wieder.

Die Zukunft des Großen Spiels in den Spielbanken hängt jedoch von der jungen Generation ab.

Denn die alte stirbt langsam weg.

Der Versuch der Spielbanken, mit gelockerter Kleiderordnung auch die junge Generation für das Spiel zu interessieren, ist zwar der richtige Weg... ...wenn aber die Jungen von einer Masse ihresgleichen davon beeinflusst wird, dass einfache Verdoppelungseinsätze auf ein- und zweifachen Chancen das große Geld im Eilzugstempo bringen, dann können wir Admins und Moderatoren und die Engagierten hier im Forum allein wenig ausrichten, wenn in den Threads die Verfechter der Martingale ihre Anfangseuphorie zum Zeitpunkt ihres Scheiterns nicht revidieren.

Wie ich schon mehrfach sagte, sollten wir alle es uns im Forum zur Aufgabe machen, die jungen Spieler an die Hand zu nehmen und zu führen. Das mag so ausgedrückt, wie ich es hier umschrieben habe, komisch klingen - es trifft aber den Nagel auf den Kopf.

Es ist schon so, wie ich es als Motto darstelle: Wir sind die Lobbie der Spieler.

Das soll keine Überheblichkeit der diesem Forum Zugehörigen gegenüber anderen ausdrücken.

Es ist einfach die Tatsache, dass die Größe und die Bedeutung der wenigen Plattformen, die roulettebezogen und uneigennützig für die Spieler zur Verfügung stehen, die einzigen sind, die dieser Aufgabe noch gerecht werden können. Sie sind automatisch die Anlaufstelle für die Jungen, weil einfach keine anderen, aktualitätsbezogenen Informationsmöglichkeiten mehr existieren.

Als letzte Gruppierung um die Inhalte Roulette, einer sich immer mehr verkleinernden Nische unter dem Angebot der Glücksspiele, ist es meiner Erachtens einfach eine Notwendigkeit, für die Neuen da zu sein.

Nämlich auch ihre Interessen zu vertreten als Interessen der neuaufzunehmenden Minderheit in unserem Kreis.

Und den Interessen der Anfänger entsprechen wir, das Roulette-Forum, am ehesten, indem wir sie bei deren Ansetzung der abenteuerlichsten Progressionen zur Gewinnerzielung vor dem Verlust ihres Gelds bewahren.

"...negativ fuer's Forum ist vielmehr einerseits die ewige »Nix-Geht«-Noergelei, andererseits sind's die paar wenigen User, die in ihrer Arroganz meinen, dass ihr System unfehlbar ist und deshalb meinen, andere verdummen und vegackeiern zu muessen anstatt mit Hilfe zur Seite zu steh'n..."

Das ist sicherlich die zweite Variante des Sterbens einer Nische.

Wenn die jungen Spieler auf der einen Seite von uns Admins erfahren, dass ihr "unfehlbares" System nichts taugt, und zugleich hacken die "Zero-Boys" auf ihnen herum, beim Roulette seien eh' nur Verluste zu erwarten, Gewinne seien nicht möglich... ...dann ist's kein Wunder, wenn die Neuen abwandern und sich was anderes suchen.

So geht das nun seit Jahren reihenweise (ich habe mir mal eine Reihe Neuanmeldungen angesehen und mir ihren Weg angeschaut, wie lang die Neulinge bei uns verweilten und von welchem Zeitpunkt an sie sich nicht mehr hier sehen ließen).

Anlass hierfür war meist ein herber "Geht-nix-Beitrag" als Antwort auf die harmlose, interessierte Frage, was sie denn vielleicht bei ihrem Erstbesuch in einer Spielbank spielen könnten.

Ständiges "Geht-nix!" führt bei Neulingen auch dazu, die Übersicht zu verlieren, was denn nun eigentlich Sinn macht und was nicht. Mit Sicherheit wird ein Newcomer, der sich in die Martingale verliebt hat, die ihm immerhin einen vierstelligen Betrag in dessen Startspielkasse verschafft hat, nicht davon abbringen lassen, sein "Supersystem" weiter zu spielen, wenn ihn ein Unverbesserlicher hier vor Ort weiszumachen versucht, dass im Roulette nichts laufe. Dann wird der Neuling nämlich dem Unverbesserlichen sagen, der habe keine Ahnung, sein Ding bringe ihm täglich soundsoviel.

Insofern steht unstrittig fest:

Die "Geht-nix-Masche" hat hier im Forum nichts mehr zu suchen.

"Geht-nix!" gefährdet die Newbies

die sich in der Martingale bestätigt sehen.

In diesem Zusammenhang gefährden die "Zero-Boys" die Neuen unter uns genauso wie die "Systemverkäufer".

Nein.

Ich korrigiere mich:

Bei den Systemverkäufern, die für einen "Hunni" ihre vornehmlich wertlose Ware feilbieten, ist der Schaden insoweit begrenzt - bei den in ihren Progressionssetzweisen bestätigten Newbies ist der Schaden ungleich größer. Und die Zukunft des Roulette betreffend hat das Vorgehen der "Geht-Nix-Fraktion" noch einen weiteren Negativeffekt: Die dann verlierenden Martingalespieler fragen sich, indem sie den Geht-Nix-Spruch anhand ihres Spielergebnisses bestätigt sehen, warum sie sich überhaupt noch weiter mit Roulette beschäftigen sollen.

Es sind die Vielen, die wir hier nie wiedersehen. Und die vielen "Enttäuschten" vermitteln genau dies anderen eventuell Interessierten, die dann auch fernbleiben.

Deshalb sollte es vorrangig für uns heißen:

___________________________________________

:lachen:___________________________________________

Wir sind die Lobby der Spieler - Nachwuchsförderung im deutschen Roulette-Forum

vorrangig für uns alle !

Jeder Neue, der in unser Forum kommt, soll Vorrang vor allem anderen haben.

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.

Ständiges "Geht-nix!" führt bei Neulingen auch dazu, die Übersicht zu verlieren, was denn nun eigentlich Sinn macht und was nicht. Mit Sicherheit wird ein Newcomer, der sich in die Martingale verliebt hat, die ihm immerhin einen vierstelligen Betrag in dessen Startspielkasse verschafft hat, nicht davon abbringen lassen, sein "Supersystem" weiter zu spielen, wenn ihn ein Unverbesserlicher hier vor Ort weiszumachen versucht, dass im Roulette nichts laufe. Dann wird der Neuling nämlich dem Unverbesserlichen sagen, der habe keine Ahnung, sein Ding bringe ihm täglich soundsoviel.

Insofern steht unstrittig fest:

Die "Geht-nix-Masche" hat hier im Forum nichts mehr zu suchen.

"Geht-nix!" gefährdet die Newbies

die sich in der Martingale bestätigt sehen.

In diesem Zusammenhang gefährden die "Zero-Boys" die Neuen unter uns genauso wie die "Systemverkäufer".

Geht-nix gefährdet nicht 'Newbies', sondern rettet sie, obgleich es beim Roulette überhaupt keine Newbies gibt. Wer ist denn Fortgeschritten oder Profi in Roulette? Der, der sich weiterhin selbst belügt und auf die tollsten Gedanken kommt, obwohl die Mathematik einem schon die Antwort gibt? Und selbst, wenn jemand kein Plan von der Mathematik hat und ihr nicht glaubt, dann hat er immer noch die Möglichkeit sie sich anzueignen.

Wenn er auch unwillig darin ist, dann kann er wenigstens Programme schreiben, die ihm immer wieder dieselbe Antwort geben würden: Langfristig kommst du ins Minus!

Diese sogenannten Profis haben scheinbar nichts dergleichen getan, sondern belügen sich ständig selbst, obwohl die Antwort offensichtlich und leicht nachzuprüfen ist.

Wahre Profis sind höchstens Kesselgucker. Diese Fähigkeiten kann man vermutlich nicht mal ebenso erwerben, sondern muss hart trainiert werden.

Aber was sind die Fähigkeiten von den restlichen "Profis" im Forum? keine, jedenfalls nichts, was Roulette betrifft (mit Ausnahme vielleicht Excel oder Progammiersprachen; sich dieses Wissen anzueignen ist natürlich lobenswert, dat will ich hier nicht unvergessen lassen)

bearbeitet von wohlh
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Ich finde es verdammt gefährlich, die Nix geht fraktion hier zurückzudrängen. Es gibt zu viele, die ins Verderben rennen, haltet ein und lasst Vernunft einkehren. Wer sich nicht im Griff hat, wird überdurchschnittlich verlieren.

Aber wenns dem Traffic dient. water

bearbeitet von water
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Hi Nachtfalter :hand:

Naja, mit dem Negativem für unser Forum ist das doch recht einfach nachvollziehbar... ...

... ...sich in die Situation derer zu versetzen, die die Martingale (wie Du ganz richtig sagst, als eine der einfachsten Setzmethoden für Anfänger) mit Erfolg (!) angefangen haben, und die hier in den Threads der ebenfalls erfolgreichen Martingale-Verfasser auf himmelhochjauchzende Resonanz stoßen. Wenn diese Martingalespieler dann mit ihrem "Erfolgssystem" abstürzen, verschwinden sie auf Nimmerwiedersehen; vielmehr melden sie sich unter einem neuen Nick an und lassen den alten sterben, weil sie (wie Du, Danny, ebenfalls ganz richtig ausführst) sich schämen, als Totalverlustträger über ihr angepriesenes -ach so grandioses- "unfehlbares" System noch weiter zu schreiben.

Das ist aber kein Negativ-Image für's Forum, wenn Du das so siehst, dann musste gleich von vornherein sämtliche Thread-Neueröffnungen über die Martingale in's Nirvana schicken. Das kann aber nun auch wieder nicht im Sinn des Forums sein..................

Uns bleibt ja dann wohl nix anderes übrig, als ausdrücklich davor zu warnen. Und wenn wir Admin's/Mod's nicht machen, wer macht's dann???????????? Die damit gescheiterten bestimmt nicht, die lassen bestenfalls Roulette Roulette sein und gut ist's. Ist aber nicht mal die schlechteste Idee. Das ist 's allgemeine Naturell der Menschheit, diejenigen, die die Erfahrung mit der Martingale haben, denken sich, ich bin damit auf die Schnauze gefallen, warum soll's dem nächsten besser geh'n.......................

Ob's was nutzt, was wir paar Admin's über die Martingale schwätzen, sollt' uns egal sein, denn wir können nicht wissen, was die anderen damit treiben. Ich für meinen Teil bin edenfalls froh, wenn ich eine/n einzige/n Spielr/in vor dem Zusammenbrruch bewahren konnt', auch wenn ich nix davon erfahr' (ich hab' aber zu meiner Stuttgarter Zeit von jemand erahren, dass ich ihn vor dem grossen Blödsinn bewahrt hab'...............)..............

Gegen diese Übermacht :bigg: an Begeisterten unter den Newbies kommt man ja kaum mehr an.

Kaum einer unter ihnen, der sich nicht auf irgendeine Weise von der Martingale nicht beeindrucken lässt und der seiner Begeisterung nicht freien Lauf lässt.

Das liegt aber weniger an uns hier im Forum, sondern vielmehr daran, dasses immer mehr (OC??????????)Webseiten gibt, auf denen die Martingale als die Gehimwaffe angepriesen wird. Klingt ja auch einfach, mer muss bloss einmal gewinnen, um alle Verluste zu tilgen, also kannste 5 mal verlieren, beim sechsten Mal gewinnste, Du brauchst nicht mal 'n Ausgleich. Die Webseiten verschweigen aber zwei Tatsachen:

Erstens dass zur Durchführung des Systems 'ne Unmenge an Kapital notwendig wär', wenn's denn geh'n würd'................

Zweitens dass jedes Casino die/den Spieler/in vor solchen Unsinn bewahrt, indem's 'n Limit nach oben angesetzt hat.................

Ich persönlich bin der Auffassung, dasses Tischlimit nicht ist, weil's Casino uns ärgern will, sondern um uns davor zu bewahren, Haus und Hof in einem Zug zu verzocken..................

Natürlich ist es negativ für das Forum, wenn die Verfechter der Progressionen nur so lang über diese schreiben, wie sie funktionieren - nicht aber, wenn die Progressionen im Permanenzverlauf zusammenbrechen.

Und schlimmer noch:

Es ist schlecht für die Zukunft des Roulette!

In den Spielbanken sieht man junge Leute auf Einfachen Chancen Türmchen bauen.

Ok, 's ist schlecht für die Zukunft des Roulette, da d'ran schuld sind aber auch die diversen oben genannten Websites. Für's Forum seh' ich da trotzdem nix negatives. Wenn jemand dann seinen Thread nicht weiter fortführt, kann mer sich vielleicht ja auch denken, was aus dem System geworden ist. Oder sollen wir jetzt jeden Martingale-Thread schlieesen, wenn vier Wochen nix mehr drin geschrieben worden ist mit dem Hinweis »Das hier vorgestellte System funktioniert nicht«??????????????

Und bei den vielen Websites ist 's doch kein Wunder, dass die Jungen Türmchen basteln lernen.................

's ist also nix schlecht für 's Forum, sondern dann ist für den weiterhin Int'ressierten eher schlecht am Forum, dasses mittlerweile so groß und unübersichtlich geworden ist, um 's passende oder besser gesagt die Alternativen 'rauszufiltern. Da sind abrr auch wir gefragt, das mal bei Gelegenheit zu ändern, die Ideen dazu haben wir ja...................

Aber man sieht nicht einen der älteren Spieler, die sich die Zeit nehmen, ihnen etwas beizubringen.

Während des Spiels geht das aber auch schlecht, ich selbst bin während des Spiels selbst auch nicht ansprechbar. Um den Jungen was beizubringen, ist 's Forum hier wesentlich besser geeignet, zumal die auch häufiger 's Internet nutzen als die ältere Generation...................

Du solltest das mal hier vor Ort erleben, wie da gezockt wird, da steh'n Dir die Haare zum Himalaya. Und die bevorzugen hier auch noch die Ami-Tische mit der Doppelzero, wenn schon zwei Grüne d'rin sind, dann musses ja Glück bringen. Ist 'ne ganz and're Mentalität hier.................

Wenn die jungen Spieler auf der einen Seite von uns Admins erfahren, dass ihr "unfehlbares" System nichts taugt, und zugleich hacken die "Zero-Boys" auf ihnen herum, beim Roulette seien eh' nur Verluste zu erwarten, Gewinne seien nicht möglich... ...dann ist's kein Wunder, wenn die Neuen abwandern und sich was anderes suchen.

Siehe gleich nach Deinem Beitrag den vom wohlh, dem King der Mathematik, der Programmiersprachen und des Roulette. Solang' so 'n Kasper nicht begreift, dasses ausser starren Spielsystemen und Kesselglotzen noch and're Sachen gibt, solang' wirste auch immer wieder hier lesen müssen, 's »Geht-Nix«......................

Nur glaub' ich nicht, dass der mit seiner Haltung auch nur eine/n Einzige/n davon abhält, 's Glück im Casino zu suchen.................

Und wenn ihm mal langweilig ist, er darf sich gern' d'ran versuchen, 'n im Forum allseits bekanntes Tendenzspiel zu programmieren, er wird d'ran verzweifeln. Der PC spielt nur starr das, was ihm programmiert worden ist, ich kann am Tisch machen, was ich will. Wär' vielleicht auch mal was, der wohlh progammiert 's Spiel, ich spiel' die Permanenzen dann nach, dann schwätzen wir wieder................. :lachen::lachen::lachen:

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :hand:

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