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mathematisches phänomen beim virtuell geteilten kessel


oldrik

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hallo liebes forum,

bin hier neu als mitglied(beim roulette aber 25 jahre schon dabei)

also ich bin auf eine sache gestossen die ich auch erstmal für quatsch erklärt habe, mittlerweile denk ich aber drüber nach ob da nicht doch was dran ist.

ich will vorerst nicht alles verraten, aber die eckpunkte sind wie folgt:

-kessel wird virtuell in teile zerteilt.

-es werden die teile nach einer berechnung so gespielt das sich ein vorteil für den spieler entwickelt.

es ist sehr sehr komplexe rechnung dabei, und ich hab ne weile gebraucht bis ich verstanden hatte worauf man damit hinaus will.

jetzt die frage, hat jemand von etwas ähnlichem gehört oder eventuell probiert?

kann jemand eine programmierung dafür durchziehen?

danke im vorraus, richard

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Hallo oldrik !

Willkommen im Forum.

Nein, ich habe davon noch nicht gehört.

Aber die Antworten werden bald eintrudeln.

Ich nutze die Gelegenheit, ohne daß ich einen neuen Thread aufmachen muß,

zu der Zusatz - Frage :

bei youtube bin ich auf Sachen gestossen, die ich für Quatsch halte.

Von Roulette - Snipern bis " mathematic tricks".

Ich sehe mir alles nachher in Ruhe an.

http://www.youtube.com/user/RouletteSpielCom

Hat irgendjemand etwas entdeckt unter den vielen " Angeboten ",

das ein Stutzen wert ist.

Kostet nur Zeit, noch kein Geld.

Oldrik, ich hänge diese Frage dran, weil wenn jemand sowieso am Nachdenken ist . . .

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Hallo oldrik,

Willkommen im Forum.

ich will vorerst nicht alles verraten, aber die eckpunkte sind wie folgt:

-kessel wird virtuell in teile zerteilt.

-es werden die teile nach einer berechnung so gespielt das sich ein vorteil für den spieler entwickelt.

kann jemand eine programmierung dafür durchziehen?

Einen mathematischen Vorteil kann es nicht geben. Da stimmt sicher etwas nicht.

Genaueres kann man natürlich nicht sagen, so ganz ohne weitere Informationen.

Das gilt natürlich auch für eine evtl. Programmierung. Man kann ja keine Programmierung anbieten für etwas, worüber man keinerlei Info hat.

Zeig' mal die Rechnung und/oder erkläre genauer, worum es geht.

Dem Rechen- bzw. Denkfehler kommen wir sicher auf die Spur.

Gruß, Optimierer

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Hallo, sachse, es war nur eine Idee, ein Impuls etwas für die Lachmuskeln zu tun.

Aufrichtig gesagt, ich bin immer wieder über mich verdattert, daß ich bei entsprechender,

also ansprechender und verlockender Präsentation einen Augenblick warte,

bevor ich das Ganze in die Schublade " Veralberung " entsorge.

Es sind Spam- Personen.

Mühelos ein Riesenglied,

dazu Viagra satt zum Nulltarif. Und Insider - Wissen als Zugabe, wie sich mühelos

ab sofort Geldströme auf mein Konto ergießen.

Allein in Kopenhagen war der Gewinn in 3 Stunden 3 Millionen Pesetas.

Ich habe es nocht nicht gesehen. Bin nur irritiert, daß Gamblertruppen in Skandinavien

statt mit Kronen . . . , wird schon in südländische Währung umgerechnet sein.

Weiß noch nicht mal mehr wieviel Peseten eine DM waren.

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Moin Casiyes,

Ich habe es nocht nicht gesehen. Bin nur irritiert, daß Gamblertruppen in Skandinavien

statt mit Kronen . . . , wird schon in südländische Währung umgerechnet sein.

Weiß noch nicht mal mehr wieviel Peseten eine DM waren.

am Tivoli-See gibt's in einer chinesischen Pagode ein Hinterzimmer.

Dort zocken einige Spanier immer noch mit Pesetas. Die haben vom

Euro noch nichts mitbekommen. :jointi:

Grüße, Moni96.

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Allein in Kopenhagen war der Gewinn in 3 Stunden 3 Millionen Pesetas.

Ich habe es nocht nicht gesehen. Bin nur irritiert, daß Gamblertruppen in Skandinavien

statt mit Kronen . . . , wird schon in südländische Währung umgerechnet sein.

Es war ein Amitruppe und all sonstigen Gewinne(Madrid, Amsterdam usw.) wurden in Dollar angegeben nur Kopenhagen waren Pesetas.

Ich hätte die Adresse ja reingesetzt aber ich habe sie bei Youtube nicht gefunden.

sachse

bearbeitet von sachse
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Hallo Casyies,

habe mir gerade mal bei Youtube paar Videos angesehen:

Die Krönung war eine Gamblertruppe, die angeblich Europa ausgraubt hat.

Allein in Kopenhagen war der Gewinn in 3 Stunden 3 Millionen Pesetas.

sachse

na da werdens schauen in dänemark über die neue währung :-))

maybe

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Hallo Oldrik,

was genau bedeutet einen virtuell geteilten Kessel? In real kann ich den Kessel ja kaum richtig zerteilen? (Stichwort: Kettensäge?). Also, was soll mir das virtuell sagen?

Bin mal gespannt auf was du abzielst.

Herzlichst

arctic monkey

Er teilt den Kessel im Geiste also in seiner Vorstellung.

In persönliche Sektoren.

Kann dir nur empfehlen die Themen von nostradamus zu verinnerlichen.

Der macht aus jedem einen perfekten Kesselangucker.Kostenlos!

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"...was genau bedeutet einen virtuell geteilten Kessel..?"

Der "virtuell geteilte Kessel" ist scheint nichts weiter zu sein als das sogenannte Kesselband.

Auf dem Kesselband werden Laufsektoren tendenziell eingegrenzt und bespielt.

Schon ein merkwürdiger Zufall, dass das Thema gerade jetzt aufkommt, wo ich seit zwei Jahren Unterbrechung mit dem Training an den Tableaus beginne und genau in diese Spieltechnik seit ein paar Tagen eingestiegen bin :jointi:

Die Methode ist übigens sehr erfolgreich, wenn man sich lang damit beschäftigt hat. Sie hat zudem den Vorteil kurzer Sitzungen an den Tischen, sofern man mit den Daten, die die Kesselpermanenz bietet, etwas anfangen kann; damit meine ich, dass die Charakteristik eines Zahlenablaufs (weniger in dessen Aufschlüsselung, was gefallen ist, als dessen Einschätzung wann es fällt, und vor allem warum es fällt!!!) einem geläufig sein muss, um zu erkennen, ob man tendenzielle Rückschlüsse aus den gefallenen Zahlen ziehen kann.

Das Kesselband (rubon de chiffre) war damals ein Trainingsspiel der Tendenzerkennung in der Liga. Es wurden Sélections devisées herausgearbeitet. Wir nannten es: Imaginärer Kessel. (was dem moderneren Begriff "virtueller Kessel" entsprechen mag).

Der erste, der es meines Wissens praktizierte, war der Spieler Montgomery.

Wie gesagt. Ich spiele das jetzt seit zwei Tagen, um mich wieder an die Casinoabläufe nach meiner Erkrankung zu gewöhnen. Durch die kurzen Spielzeiten und ohne Laufarbeit ist das momentan das Richtige für mich - das Spiel strengt nicht an und kann mit kleinem Geld (einigen hundert Euro) gestartet werden - man kann in kurzer Zeit zig-Tausende erwirtschaften, wenn man auf diese Setzweise abgestimmte Charttechniken damit in Verbindung bringt.

"...die eckpunkte sind wie folgt:

-kessel wird virtuell in teile zerteilt.

-es werden die teile nach einer berechnung so gespielt das sich ein vorteil für den spieler entwickelt.

es ist sehr sehr komplexe rechnung dabei, und ich hab ne weile gebraucht bis ich verstanden hatte worauf man damit hinaus will..."

.

"...einen mathematischen Vorteil kann es nicht geben. Da stimmt sicher etwas nicht..."

Du hast Recht., Optimierer.

Das mit den imaginären Kesseln ist ja eine uralte Sache (die nur zur Verwirrung vieler Neuer in der Materie) immer wieder aufgewärmt und als festes Rechenschema mit angeblichen Gewinnvorteilen zum besten gegeben wird.

Wer am realen Kessel keine Gewinne erwirtschaften kann, der kann dies auch nicht am imaginären :hand: ...so'n Unfug.

Auf was für Tricks die Leute immer wieder kommen, um ihr Nichtskönnen zu verbergen ;-)

Einen mathematischen Vorteil dabei kann es nicht geben.

37 Zahlen auf dem Drehkranz bleiben 37 Zahlen - eine mehr, als ausgezahlt wird, und eine zuviel für den Tronc zudem.

Die Kesselsektoren werden ja nur imaginär nach Gewichtung der Tendenzen ausgelotet - deshalb bibt es ja noch lange kein "neues" Zahlenband (mit weniger Zahlen vielleicht?)

"...es ist sehr sehr komplexe rechnung dabei,... ...

... ...kann jemand eine programmierung dafür durchziehen..?"

Da bin ich gespannt, wie die aussieht.

Stell' sie doch hier in den Thread, Oldrik.

Diese "Rechnung" ist doch anscheinend das Wichtigste an der Sache.

Ohne diese Rechnung diskutieren wir doch um den heißen Brei herum bis er anbrennt.

:hand:

Nachtfalke.

.

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Ein Auszug:

Schon ein merkwürdiger Zufall, dass das Thema gerade jetzt aufkommt, wo ich seit zwei Jahren Unterbrechung mit dem Training an den Tableaus beginne und genau in diese Spieltechnik seit ein paar Tagen eingestiegen bin :jointi:

Die Methode ist übigens sehr erfolgreich, wenn man sich lang damit beschäftigt hat.

.

Da hast du schon so lange Zeit ein so erfolgreiches System oder Spielweise zur Verfügung und hast hier im Forum darüber nicht berichtet.Jedenfalls gibt die suche nach Laufband und Liga nichts her.

Was ist eigentlich eine Liga? Nur falls du als Mitglied einer Liga das frei erklären darfst.

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Da hast du schon so lange Zeit ein so erfolgreiches System oder Spielweise zur Verfügung und hast hier im Forum darüber nicht berichtet.Jedenfalls gibt die suche nach Laufband und Liga nichts her.

Was ist eigentlich eine Liga? Nur falls du als Mitglied einer Liga das frei erklären darfst.

Es gibt Grundsätze, die beim Roulette zu befolgen sind.

Diese Grundsätze stammen von den Gründern der seinerzeitigen Liga vor nunmehr über zwei Jahrhunderten und sind von der Folgegeneration angewendet und immer wieder erweitert worden.

Es gibt kein erfolgreiches System -wie Du sagst- und berichtet habe ich über eine Reihe gewinnorientierter und bewährter Einsatzmechanismen - ohne dass hierauf eine so starke Resonanz erfolgte, dass ich darauf weiter eingegangen bin.

Diese Einsatzmechanismen bauen alle auf denselben Grundsätzen auf.

Einer dieser Grundsätze ist die unumstößliche Tatsache, dass Roulette aus 37 Zahlen besteht.

Wer sie kategorisiert in zwei Gruppen, wie bei den Einfachen Chancen, vermindert die Chance der Erkennung von Verteilungsabweichungen und Schwankungsgrenzwerten dahingehend, dass er aus dem differenzierten Erscheinungsmechanismus tendenzieller Erkennungsmerkmale (die 37 Erscheinungen bieten) diese feine Aufgliederung brutal auf ein Minimum zusammenstaucht (ohne ein wirklich logisches Argument dafür zu liefern).

Eine Unterteilung in 12 Erscheinungsformen ist noch akzeptabel, wenn dies der Übersichtlichkeit halber und im Sinn der vereinfachten Rechenoperationen dienlich ist. Aber eine Unterteilung in weniger als 12 Erscheinungen ist bedenklich, da hier zwar mathematisch ebenfalls berechenbare Abweichungen auftreten, diese aber nicht die gleiche Nachhaltigkeit bei der Bespielung bieten.

Mal ein ganz einfaches Beispiel:

Aus Transversalen und Pleins kristallisiert sich nach einer relativ kurzen Beobachtungszeit ein "Toter Sektor" heraus.

Mittels dieses Werts (alle Nuancen zwischen den sich zeigenden Erscheinungsformen und den toten) lässt sich ein tendenzielles Spiel konfigurieren.

Das ist eine Sache des Aufbaus.

Und nun die Frage:

Wo ist die "tote Erscheinungsform" in einer Permanenz eines EC-Paars :jointi: ?

Es ist nicht die Frage eines Systems, wie Du sagst.

Es ist nicht die Frage einer "Spielweise".

Es ist die Frage nach Grundsätzlichkeiten, die größtenteils hier im Forum entweder auf taube Ohren stoßen oder die schlichtweg abgelehnt werden.

Ich dränge mich niemandem auf.

Auch mache ich mich nicht gern zur Zielscheibe ewiger Besserwisser, die -statt sich aus einer Diskussion herauszuhalten- diese maltretieren mit Angriffen gegen das, was nicht sein darf und nicht sein soll.

Es ist ja auch nicht einfach, ein Spiel aufzubauen, mittels dessen man sich von allen althergebrachten Methoden der Erfolgsmessung (wie Stücken und Euro) verabschieden muss, um sich eine neue Art des Roulettespielens zu erschliessen.

Dazu gehört aber, dass man all das vergisst, was einem zuvor Verluste beschert hat.

Und dazu gehören nun mal die grundsätzlichen Elemente des Spiels.

Wenn man sie hat, kann man spielen - hat man sie nicht, spielt man nur herum.

Das heißt: Spielen und gewinnen kann jeder mal.

Dauerhaft an den Tischen zu bestehen, setzt viel mehr voraus.

Nämlich das "Sich-Verabschieden" von den alten Denkweisen.

Mit System und Spielweise und Liga hat das nichts zu tun.

Und wer im Zusammenhang mit dem Kessel die Frage an's Forum richtet, wer eine "Rechnung" mittels einer "programmierten" Software nachvollziehen könne, der hat bereits den gleichen Weg eingeschlagen, den schon Tausende vor ihm gegangen sind, ohne einen Erfolg verbuchen zu können. Es fehlt dann nur noch das Argument der "Statistiken" auf "einer Million Coups" getestet ... ... und schon sind wir im Fahrwasser des Gros der fast 190.000 Beiträge dieses Forums.

Da ist es dann letztlich egal, ob es sich um Pleins, ECs oder gebündelte Kesselzahlenfolgen handelt.

In diesem Fall kommt eh' immer Dasselbe dabei heraus.

Vereinfacht:

Wer in jedes Essen zuviel Salz hinein gibt,

der hat immer ein versalzenes Essen - egal was er zubereitet.

:hand:

Nachtfalke.

.

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Dazu gehört aber, dass man all das vergisst,

was einem zuvor Verluste beschert hat.

Vehementer Widerspruch, Euer Ehren!

Verluste zu vergessen, halte ich aus psychologischen Gründen für richtig

aber keinesfalls darf man die Verlustgründe ignorieren.

Meine Oma sagte immer: "Aus Schaden wird man klug!"

sachse

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Hallo Nachtfalke,

erst einmal vielen Dank für deine ausführliche Erklärung.

[Es gibt kein erfolgreiches System -wie Du sagst- und berichtet habe ich über eine Reihe gewinnorientierter und bewährter Einsatzmechanismen - ohne dass hierauf eine so starke Resonanz erfolgte, dass ich darauf weiter eingegangen bin.

Diese Einsatzmechanismen bauen alle auf denselben Grundsätzen auf.]

[Wie gesagt. Ich spiele das jetzt seit zwei Tagen, um mich wieder an die Casinoabläufe nach meiner Erkrankung zu gewöhnen. Durch die kurzen Spielzeiten und ohne Laufarbeit ist das momentan das Richtige für mich - das Spiel strengt nicht an und kann mit kleinem Geld (einigen hundert Euro) gestartet werden - man kann in kurzer Zeit zig-Tausende erwirtschaften, wenn man auf diese Setzweise abgestimmte Charttechniken damit in Verbindung bringt.]

Einsatzmechanismen=Spielweise=Setzweise=System(systematisches Setzen nach Einsatzmechanismen)

[Diese Grundsätze stammen von den Gründern der seinerzeitigen Liga vor nunmehr über zwei Jahrhunderten und sind von der Folgegeneration angewendet und immer wieder erweitert worden.]

Könntest du dazu auch noch etwas mehr ausführen? Was ist die Liga, ich staune, schon zweihundert Jahre und du gehörst dazu.

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Wofür ? Willst Du wieder alle "geht nix" Tapeten sehen? :jointi::hand::hand:

Wie willst Du ne Tendenz "mathematisch" erfassen/erkennen ?

Du bist ein ganz gut informierter Furumteilnehmer.Warum zweifelst du den Nachtfalken an.Er hat eine Charttechnik entwickelt die er in seine Setzweise einbinden kann.Ist das falschetwas an Wissen einzufordern wo so ein Forum doch dafür da ist?

Bitte nimm mir das nicht krumm aber ich sterbe nicht gerne dumm.

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Warum zweifelst du den Nachtfalken an.

Wie bitte ?

:jointi:

Habe bezweifelt daß es sinnvoll ist die "geht nix" Tapezierer auf den Plan zu rufen

Du hast das auch richtig verstanden .... trotzdem schreibst Du so´n Mist.

richtig küchenschäbig :hand:;-);-)

jason :hand:

bearbeitet von jason
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Wie bitte ?

:jointi:

Habe bezweifelt daß es sinnvoll ist die "geht nix" Tapezierer auf den Plan zu rufen

Du hast das auch richtig verstanden .... trotzdem schreibst Du so´n Mist.

jason :hand:

Die Chartanalyse des Nachtfalken würde ich nicht als Tapete bezeichnen.

Auswertungen die auf der Erfahrung einer Liga beruhen und mit einer erfolgreichen Setzweise verbunden werden können doch nur für uns alle bei Kenntnis hilfreich sein.

Hier herrscht aber auch ein rauher Ton und die rote Farbe macht mich ganz nervös.Hab ich was falsch gemacht das du mein Schreiben als Mist bezeichnest?Tut mir leid aber ich versteh das nicht.

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