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Erkennen und deuten der letzten 4 Runden der Kugel


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„Konkretes“ NICHT Public zu machen, UND, all diese Beiträge haben eines gemeinsam,

alle wurden von sachse schön vorsorglich begleitet.

Noch einmal:

Ich habe noch nie bewusst, jemand auf die falsche Fährte geführt.

Dein unterschwelliger Vorwurf, ich würde andere User zu verdummen oder abzulenken zu versuchen, ist eine Frechheit.

Mach' mal so weiter und Du bekommst einen adäquaten Gegner, der Dir Feuer gibt, ohne Dir auch nur das Geringste

an Wissen zu vermitteln, was Du ja schließlich mit Deinen Miniprovokationen beabsichtigst.

sachse

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Hallo sachse

Was uns beide auch unterscheidet.

Als ich eine Holland Holland schon hatte, hattest du davon nur Geträumt.

Ich fürchte, KEINEN Gegner.

Lass mal deine Drohung, im Schrank, zeige wass du im Hirn hast.

Ich habe NIE behauptet, dass SIE, jemand auf die falsche Fährte geführt haben.

Ich behaupte sogar, Sie haben, dem Forensiker, entscheidende Hinweise gegeben!

Freundlichst. nostradamus

bearbeitet von nostradamus1500
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Guten Morgen maybe, @all

Samen setzen, Ruhe ernten. G.Cagliari in „Die Macht der Gedanken“

Zu unserem Visualizator, oder Optimator, oder Simulator, wie auch immer.

Programmiert man das Steuerprogramm, der 10mm LED’S die die Kugel simulieren, mit, logarithmischer randomizierter Datenbank.

Kann man, jede beliebige, logarithmische Regression programmieren. Zweck, verschiedenen, Gewichte von Kugeln simulieren.

Programmiert man das Steuerprogramm vom Direkt Drive, Rotor Motor, mit einer Datenbank.

Kann man, jede erdenkliche, Rotorgeschwindigkeit, einstellen.

Koordiniere ich die LED Steuerung, mit der Rotor Steuerung,

kann man Sequenzen, z.B. einzelne Runden der Kugel, vor zurück, laufen lassen. Um die Strecke auf dem Kranz zu sehen, während, dieser Runde.

Schon, habe ich eine Maschine, die sogar zur Optimierung, taugt.

Eine 80 cm Durchmesser Arbeitsplatte.

Die Kugel wird von weißen 10mm LED’s ersetzt, also rund um die Platte.

Der Rotor, eine Schwere Metallplatte mit Zahlenkranz, in Originalgröße.

EDIT:Ich glaube der schönste Name ist

<Der Illuminator>

Denn, wir verpassen noch dem Nummernkranz hinter den Nummern,

37 rechteckige LED’s, UND, jedes Mal, wenn die Kugel, 12 Uhr durchquert

Werden, und bleiben die LED’s hinter den Nummern, unter 12 Uhr, hell, biss die Kugel wieder bei 12 Uhr ist.

Der Vorgang, macht die Strecke, auf dem Nummern Kranz, für jede Runde der Kugel, SICHTBAR.

EDIT:

So sieht die Idee aus, was meint Ihr dazu?

Entwicklung, Fertigung, Teamarbeit!

Techniker, Elektroniker, Schreiner, gibt es bestimmt zu genüge, unter den Mitglieder.

Gruß. nostradamus1500

bearbeitet von nostradamus1500
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Hi Nostradamus,

Was mir nicht klar ist: Wieso die Kugel durch LEDs ersetzen? Dann hast du ja keinen richtigen Kessel mehr, so ganz ohne Kugel....

Alles ist nur simuliert und das größte Problem dabei ist, wie geagt, dass man sogar die Kugel simulieren muss. Was hat das Ganze dann noch mit einem realen Kessel zu tun? Und was will man mit solchen Ergebnissen anfangen? Wie simuliert man die Streuung im Bereich des Zahlenkranzes, die durch das Umhersprimgen der Kugel entsteht, wenn sie nicht sofort in ein Fach fällt und liegenbleibt? Wie simuliert man die Rauten? Das scheint mir aussichtslos.

Ich würde das anders (natürlich einfacher :biglaugh: ) machen:

  1. Im einem echten Kessel wird der Rotor von Hand gedreht, wie es sich gehört.
  2. Am Referenzpunkt installiert man eine Art Lichtschranke (Laser?), die eine Messsung auslöst, immer wenn die Kugel vorbeikommt.
  3. Auf der Rotorachse installiert man keinen Motor, sondern einen sogenannten Winkelgeber (Inkrementalgeber), um den Stand des Rotors auszulesen, und zwar immer dann, wenn die Lichtschranke das Signal gibt.
  4. Das Nummernfach im Zahlenkranz, worin die Kugel schließlich liegen bleibt, kann von Hand nachgetragen werden.

Dann braucht es nur noch eine Schnittstelle zum Computer und ein bisschen Software, um die Messungen statistisch auszuwerten.

Wie du selber angeregt hast, @Nostradamus, sind die genauen Geschwindigkeiten des Rotors und der Kugel unwichtig. Es kommt also nur auf das Verhältnis der Geschwindigkeiten zueinander an bzw. auf die messbaren Strecken. Wenn du jetzt doch wieder mit einstellbaren Geschwindigkeiten arbeiten willst, ist das doch ein Widerspruch. Im Casino kann man auch nichts einstellen, nur messen (mit Auge und Ohr).

Die Streuung der Kugel am Zahlenkranz nach ihrem "Absturz" bzw. nach Kollision mit einer Raute dürfte allerdings von der Rotorgeschw'keit abhängen.

Falls nötig, (für die Streuung) kann man die Rotorgeschw'keit ja auch mit meiner vorgeschlagenen Anordnung genau messen und in der Statistik mit auswerten. Es ist nicht nötig, dass der Rotor über einen Motor steuerbar ist.

So ein simulierender "Illuminator" mit Lightshow, oder auch eine Hochgeschwindigkeitskamera am echten Kessel usw. sind m.E. nur unnötige Spielerei... man muss sich auf das Wesentliche konzentrieren. Wir sind doch zu der Erkenntnis gekommen, dass Zeiten und Geschw.keiten belanglos sind. Nun denn, dann führen wir sie doch nicht unnötig durch die Hintertür wieder ein, und das auch noch mit viel kostpieliger Technik...

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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.

"...Was mir nicht klar ist: Wieso die Kugel durch LEDs ersetzen? Dann hast du ja keinen richtigen Kessel mehr, so ganz ohne Kugel..."

Wie teuer soll denn der Kessel sein, der für solche Tests zum Einsatz kommen soll?

Vielleicht wollen Leute hier im Thread das ja auch nachvollziehen und

sich sowas selbst bauen?

Und die Genauigkeit ist da sicherlich nicht so gegeben, wie im elektronischen Nachvollziehen der Eckwerte

Ich würde das anders (natürlich einfacher :biglaugh: ) machen:

Das war ja sonnenklar, Optimierer :feuerwerk007: dass Du alles einfacher machst :biglaugh: ... ...

... ...ich frage mich, wie funktionell Du zu Hause eingerichtet bist :feuerwerk007:

"...wie du selber angeregt hast, @Nostradamus, sind die genauen Geschwindigkeiten des Rotors und der Kugel unwichtig. Es kommt also nur auf das Verhältnis der Geschwindigkeiten zueinander an bzw. auf die messbaren Strecken... ... ..."

... ... ...was erstmal zu beweisen gilt.

:saufen:

Nachtfalke.

.

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Vorweg! Vergisst, ein für alle mal Zeiten. Metronome, Stoppuhren!

Grundlage für das Kesselgucken sind Strecken!

Die wichtigste Strecke, und immer Referenz, ist eine Runde der Kugel, gegenüber einem Referenz Punkt den wir frei wählen können, z.B. 12 Uhr.

Die Zweite zu beobachtende Strecke, ist eine regressive Strecke,

Es ist die Strecke der Zahlen unter dem Bezugspunkt 12 Uhr, während einer Runde der Kugel.

Konkret

12 Uhr Reffernzpunkt

WurfA…StreckeN……WurfB…StreckeN

Runde1……….Z………………………….

Runde2……….Y………………………….

Runde3……….X………………………….

Runde4……….W………………………...

Runde5……….V Runde1……….V

Runde6……….U Runde2……….U

Runde7……….T Runde3……….T

Runde8……….R Runde4……….R

Runde9……….P Runde5……….P

Runde10………O Runde6……….O

Runde11………N Runde7……….N

Runde12………M Runde8……….M

Runde13………L Runde9……….L

Runde14………K Runde10………K

Runde15………H Runde11………H

Die Strecken R,P,O,N,M,M,L,K,H am Nummernkranz, bei gleichem Kessel, Kugel, Rotorgeschwindigkeit, stellen sich ein.

Ziehe ich dem Hinrechnen, die ermittelte Streuung hinzu, und setzt man auch das Gegenüber.

Ist man, der Physikalischen Methode, schon etwas näher gekommen.

Gruß. nostradamus1500

Hallo,

die Idee, über eine Kugelrunde und die in dieser Zeit absolvierte Zahlenstrecke des Rotors eine Prognose zu erstellen ist

für mich neu. Sie wird in der mir vorliegenden Literatur nicht publiziert und stellt eine absolute Bereicherung dar,

da , so wie ich den Vorschlag verstanden habe, eine beliebige Kugelrunde ausgewählt werden kann, (möglichst spät)der Abstand

der Referenzzahl zur gefallenen Zahl muß dann nur noch in Bezug zur Zahlenstrecke gesetzt werden, (Index Tabelle)

das Gleiche gilt für sich ändernde Rotorgeschwindigkeiten.

Hier sehe ich aber immer noch die Notwendigkeit, zu Beginn des Coups die Rotorgeschwindigkeit mit Stoppuhr

oder Taktgeber exact zu messen.

Gruß reini

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Hallo reini1704,

Hier sehe ich aber immer noch die Notwendigkeit, zu Beginn des Coups die Rotorgeschwindigkeit mit Stoppuhr

oder Taktgeber exact zu messen.

Nein, eben gerade nicht! Das ist ja das Geniale daran, wenn man sich nur auf die Strecken konzentriert.

Die Messung der Rotorgeschwindigkeit über einen Zeitmesser wird ersetzt durch die Messung des Wegs, die der Rotor pro Kugelrunde zurücklegt. D.h. die willkürliche Zeiteinheit "Sekunde" einer Stoppuhr verkompliziert die Sache unnötig. Als Zeiteinheit wird einfach die Kugelrunde genommen, d.h. eigentlich wird nur die Strecke der Kugel (1 Kreiumfang) zu der gleichzeitig zurückgelegten Strecke des Rotors (Null komma X Kreisumfänge) in Bezug gesetzt, bzw. einfach am Referenzpunkt abgelesen – Stoppuhr ade! Insofern hat Nostradamus durchaus recht: Vergessen wir die Zeiten!

Eine Stoppuhr, und damit eine Zeitmessung in den üblichen Sekunden, erübrigt sich komplett. Die Zeiten heben sich ja ohnehin gegeneinander auf: am Ende stehen Rotor und Kugel zueinander still. Der Ort, an dem das passiert, ist weitgehend unabhängig von den konkreten Wegen pro Sekunde. Es kommt allein auf das Verhältnis der Geschwindigkeiten zueinander an, wobei sich rechnerisch die Zeit einfach herauskürzt, weil beide (Kugel und Rotor) gleichzeitig losfahren (am Referenzpunkt) und gleichzeitg am Ziel sind (Nummernfach), wozu also die Zeit noch messen? Das verkompliziert die Sache völlig unnötig (abgesehen davon, dass es wohl verboten ist, mit Stoppuhr am Kessel zu hantieren). Ich habe das im anderen Thread anhand des Rätsels mit den zwei Fähren versucht zu verdeutlichen.

Allerdings habe ich den Eindruck, dass @Notradamus den Sachverhalt auch noch nicht ganz erfasst hat, sonst würde er jetzt nicht vorschlagen, mit viel Technik konkrete Geschwindigkeiten über Motorsteuerung zu realisieren :biglaugh: ...

Gruß, Optimierer

EDIT:

Rechnerisch zum Verhältnis von Geschwindigkeiten:

vR = sT / t (d.h. Rotorgeschw.keit vR = Rotorstrecke s / Zeit t)

vK = sK / t (d.h. Kugelgeschw.keit vK = Kugelstecke s / Zeit t)

Verhältnis Rotorgeschw.keit / Kugelgeschw.keit

= vR / vK

= (sT / t) / (sK / t)

= (sT / t) * (t / sK)

= sT / sK

=> Die Zeit t (z.B. in Sekunden) hat sich weggekürzt, nur das Verhältnis der Wege bleibt übrig.

bearbeitet von Optimierer
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Hallo Optimierer, hallo reinei1704, all

Allerdings habe ich den Eindruck, dass @Notradamus den Sachverhalt auch noch nicht ganz erfasst hat, sonst würde er jetzt nicht vorschlagen, mit viel Technik konkrete Geschwindigkeiten über Motorsteuerung zu realisieren …

Optimierer, der „Illuminator“, soll ein LERN, und TRAINING Werkzeug werden.

Zum Training und lernen, sind verschiedene Geschwindigkeiten, zwingend notwendig.

Der Sachverhalt, ist das Ergebnis von langer und harter Arbeit.

Ich finde aber dass man noch dran drehen kann, NUR, gehen mir die Ideen aus.

Zusammen summieren sich Ideen und Wissen.(Vorrausgesetzt, es wird Korrekt gespielt)

Herzlichen Gruß. nostradamus1500

bearbeitet von nostradamus1500
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Hallo Optimierer,

gehe das Ganze mal von folgender Überlegung aus an.

Kessel und Kugel drehen gleichsinnig. Dann tritt der Fall auf, dass die relative Geschwindigkeit null wird.

Die Kugel steht über einer Zahl still. Nehmen wir auch noch an, dass das Runterfallen der Kugel praktisch kurz danach erfolgt, wenn sich die Kugelgeschwindigkeit

ein klein wenig verringert hat (synchroner Fall).

Jetzt dreht der Kessel mit einer etwas höheren/langsameren Geschwingikeit. Die Kugel erreicht jetzt nicht mehr den synchronen Bereich. Sie fällt früher/später herunter.

Alle diese Spielchen habe ich an meinem eigenen Kessel durchgespielt, weil ich anfangs auch der Meinung war, es muß über das Geschwindigkeitsverhältnis gehen.

Damit sollte klar sein, dass die Kenntnis der Rotorgeschwindigkeit notwendig ist beim KG: Die Kugelgeschwingigkeit kann man zunächst unberücksichtigt lassen.

Gruß

Ted

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Hallo Optimierer,

leuchtet mir ein. Jetzt gilt es, die Abstände zwischen allen Zahlen sofort zu erfassen, was nicht leicht ist. Außerdem stellt sich die Frage, wann eine Prognose frühestens gestellt werden kann, um ein seriöses Ergebnis zu erzielen.

Bis jetzt bin ich davon ausgegangen,(Und auch die mir bekannten Autoren), daß etwa 5 Kugelrunden vor Kollosion die Prognose erstellt

werden sollte, ansonsten wird es zu ungenau. Es wäre genial, wenn schon deutlich früher

gesetzt werden könnte.

Ich erinnere mich an die Aussage eines nicht unbekannten Kesselguckers, daß seine Methode ganz anders ist als die seiner Kollegen, er schon ganz früh setzt und so keine Probleme durch zu frühe

Absage hat.

Vielleicht sind wir dem Geheimnis jetzt ein Stück näher gekommen.

Ich werde an meinem Kessel entsprechend trainieren.

Gruß reini

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... Ich werde an meinem Kessel entsprechend trainieren.

Ich lehne mich jetzt mal ganz weit aus dem Fenster ...

Ich bin kein KG und will auch keiner werden.

Denn das Ganze klingt nicht nur fürchterlich kompliziert, auch die (nicht nur technischen) Voraussetzungen scheinen enorm zu sein.

Und das tue ich mir nicht (mehr) an.

Ich wundere mich allerdings, dass anscheinend jede Menge hier im Forum einen (Übungs-)Kessel ihr eigen nennen.

Muss ich nicht verstehen, oder?

Wozu steht das Dingens schon Jahre bei euch rum?

Die Millionen müssen sich doch schon im Keller stapeln ...

Ich bin mit meiner Pipifax-TVS-Favoriten-Jetons-auf-den-Tisch-Knallerei-Strategie jedenfalls mehr als zufrieden.

Was nicht heissen soll, dass mich euer Geschreibsel nicht interessiert!

Im Gegenteil ...

... meint der Bayer

bearbeitet von leon14
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@leon14

Der Kessel steht bei mir unter Glas als Couchtisch, aber vielleicht muss ich mir bald einen neuen Tisch besorgen.

So ganz ohne Zeit wird es nicht gehen, da wir eine Konstante benötigen, entweder den Kugelumlauf oder die Kesselgeschwindigkeit. Wobei mir der Kugelumlauf besser gefällt, da in jedem Coup eine Referenzrunde kommen wird, die Kugel wird ja schliesslich langsamer.

Grundsätzlich gefällt mir die idee sehr gut und ich betrachte @nostradamus als angenehme Verstärkung im Forum.

water

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.

"...Optimierer, der „Illuminator", soll ein LERN, und TRAINING Werkzeug werden.

Zum Training und lernen, sind verschiedene Geschwindigkeiten, zwingend notwendig..."

Ich könnte mir vorstellen, dass von der Erheblichkeit der Unterschiede der spätere Erfolg abhängt.

Erst wenn messbar ist, wie sich welche Geschwindigkeit nicht oder maßgeblich auf was auswirkt, ist das Zusammenspiel begreifbar.

Das lässt sich ohne Elektronik wahrscheinlich nicht so klar erkennen.

Mit reinen Rechenoperationen ist der Praxis allein wohl nicht gedient.

Mit einer solchen, wie der geplanten Apparatur, ist das ganze wahrscheinlich statistisch erfassbar, leicht aufzulisten, auszuwerten und dann, im Vergleich zum realen Kessel ist überhaupt erst ein wissenschaftlich fundiertes Training möglich.

Wie sollte das denn sonst aussehen?

Habe ich Recht?

Nachtfalke.

.

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Hallo Optimierer,

Die Streuung der Kugel am Zahlenkranz nach ihrem "Absturz" bzw. nach Kollision mit einer Raute dürfte allerdings von der Rotorgeschw'keit abhängen.

Nicht ausschließlich.

Das Sprungverhalten einer Kugel und damit letztendlich auch die ( unterschiedliche ) Streuung, hängt im wesentlichen vom verwendetem Material ab.

Elfenbein, Teflon, Ivorene, Hartplaste ect. ..... = unterschiedliche Werkstoffe, ergibt unterschiedliche " Streuweiten ".

Versuche das in Dein / Euer denken, mit einzubeziehen.

Bin kein ( KG ) Kesselglotzer, aber es ist hier ein Interessantes Thema................!

Gruß Fritzl

bearbeitet von Fritzl
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"...Das Sprungverhalten einer Kugel und damit letztendlich auch die ( unterschiedliche ) Streuung, hängt im wesentlichen vom verwendetem Material ab..."

Stimmt, Fritzl.

Das ist hier noch gar nicht zur Sprache gekommen.

Wie sieht's mit dem Material der Kugel aus, Nostradamus?

Darüber kann die Elektronik wenig aussagen.

Nachtfalke.

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Hallo Nachtfalke, hallo Leute

Mit dem Material der Kugel sieht es so aus wie die Wurfweite, beim Croupier.

Das Material ist nicht relevant.

Alleine der Effet.(Darin, ist alles enthalten, Größe, Gewicht, Material)

Erkennbar, z.B in der Bildung von unterschiedlichen Nummern Strecken.

Ihr nostradamus1500

bearbeitet von nostradamus1500
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Guten Morgen Nachtfalke

Auf die Oben gestellt Frage.

….Mit einer solchen, wie der geplanten Apparatur, ist das ganze wahrscheinlich statistisch erfassbar,

leicht aufzulisten, auszuwerten und dann, im Vergleich zum realen Kessel ist überhaupt erst ein wissenschaftlich fundiertes Training möglich.

Wie sollte das denn sonst aussehen?...

Habe ich Recht?

Ist die Antwort, offensichtlich.

Beim realen Kessel, nicht.

Gruß. nostradamus1500

bearbeitet von nostradamus1500
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