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  1. Vorwort: In einem offenen Forum sollte es auch Themen geben, wo sich die aktiven Roulette-Interessierten in jeglicher Hinsicht austauschen können, ohne dass der Grundinhalt allzu abstrus ist. Da ich den Eindruck habe, dass sich zur Zeit mehrere gern äußern würden, ihnen der Spaß daran aber durch Exzesse minderwertigen Stils verdorben wird, habe ich mich entschlossen, dieses Thema neu anzubieten. Es gibt aus dem DC auch neue User bzw. zurück gekehrte Mitglieder, vielleicht eröffnet es denen auch eine verbesserte Möglichkeit, sich einzubinden. Schreibt man in die Themen von „Forschern“, so entsteht immer das lästige Gefühl, dort zu stören. Auch diese anderen Themen möchte ich hierdurch entlasten. Ich habe den Eindruck, dass zuweilen auch gerne mal etwas Themenfremdes eingefochten wird und sei es auch nur eine Frozelei oder ein Witz. Ich meine dies hier nicht als puren Comic, aber ebenso wenig „bierernst“. Es sollte auch Stellen geben, wo die Gruppenunterhaltung zwischen Mitgliedern möglich sein soll (ohne Dritte wie im Rahmen von PN’s auszuschließen), und ohne dass der Themenstarter vor Entsetzen gleich die Flucht antritt (oder sich zumindest im Stillen ärgert), wenn das Hauptthema zeitweise in den Hintergrund gerät. Einen alten „Stammtisch“ fortzuführen bot sich wegen der Vorgeschichten dort nicht an. Daher der Versuch, es mal auf die „Lockere“, aber hoffentlich nette Art anzugehen. Ich gedenke übrigens nicht, dieses Thema etwa „leitend“ steuern zu wollen. Ich mache nach Lust und Laune hier einfach mit, so wie es jede/r andere tun kann. Zum Roulette: Ich schreibe hier nicht, um „die Endlösung“ vorzustellen oder unsinnige Hoffnungen zu wecken. Ich will lediglich zu einem besonderen Bereich des Roulette einen logischen und daher strukturierten Denkanstoß geben. Im Rahmen von EC-Spielen kann man die vom Zufall angebotenen „Figuren“ auch in vier Stück gliedern. Serien unterschiedlichster Länge Den Wechsel der Serien (also z.B. Schwarzserie wechselt zur Rotserie) Die einfache Intermittenz (nur aus einem Glied bestehend, auch „Nase" genannt) Gäbe es nur diese drei Figuren, wäre das Rouletteproblem mit einer einfachen zweistufigen Progression zu lösen (und es gäbe keine Casinos mehr, bzw. kein Spielangebot mehr auf EC). Natürlich gibt es auch Die Intermittenzketten unterschiedlichster Länge Diese 4. Figur bleibt aus Strukturierungsgründen zunächst unbeachtet, die nehmen wir uns später vor. Damit es hier nicht zu lang wird, wer hat sich mal Gedanken darüber gemacht (oder findet nun die Lösung) wie mit einer nur zweistufigen Progression (nehmen wir ruhig mal die üble Martingale) das Roulette-Problem bei durchgehendem Spiel gelöst wäre, obwohl zuweilen auch Zero erscheinen wird, aber die durch solche Spielweise auflaufenden Gewinne nicht annähernd „auffressen“ wird ? Starwind
  2. Newfish2

    Baccarat

    Hab mal ein neues Konto bei einem Anbieter nebenbei erstellt. Mein Kontostand ist von 50 auf 878 in 2 Tagen. Ich spiele dort ausschliesslich Baccarat. Meine Frage! hat Jemand Erfahrungen gesammelt . Ob es besser ist Untentschieden, als Neutral oder als Gegenchance zu werten???
  3. Hi, ich bin neu hier im Forum. Ich suche jemanden der mir ein einfaches Excelprogramm schreibt. Es soll lediglich die Permanenzen fortlaufend nach EC sortieren. Zum Beispiel die Zahlen 35, 16: 6er Tabelle: pass manpue pair impaire schwarz rot 35 35 35 16 16 16 Mehr ist es nicht. Bitte macht mir ein Angebot!
  4. Hallo zusammen, heute möchte ich Euch einmal mein Spiel vorstellen. Ich sage absichtlich Spiel und nicht Strategie, oder System. Denn das ist es nicht. Ich spiele nur nach meinem Bauchgefühl. Allerdings heißt das nicht, dass ich nicht genau hingucke. Was mir aufgefallen ist, dass nur im ersten Moment eine scheinbare Unordnung im Roulette gegeben ist, wenn ich nur den Wurf der Zahlen betrachte. Aber diese Durcheinanderwirbelung von Nummern lässt sich, meiner Meinung nach, sehr schön in markante Sequenzen von kurzer Dauer einsortieren. Sogar Gleichartiges lässt sich sehen in ständiger Wiederkehr. Mühelos, wenn man es wie ich aufnotiert. Und zwar nicht nur die einfachen Chancen, die ich persönlich bevorzuge, sondern auch meine persönliche Win or Loose Zusammenstellung. Wenn ich mir nur diese Auswahl fortlaufend betrachte, dann fällt mir auf, dass diese Zusammenstellungen auf den einfachen Chancen: Noir Rouge - Pair Impair - Manque Passe, genauso aussehen wie bei meiner Win Loose Auswahl. Dementsprechend passe ich mein Satzverhalten an. Dabei spiele ich nicht auf ein Spielziel, was ich an Stückzahlen erreichen will. Mein Ziel ist es "nur" die aktuelle Partie mit Plus zu beenden. Ist ein Spiel im Plus, setze ich mir eine Grenze, was ich jetzt noch bereit bin, wieder zu verlieren. Dieser Betrag ist möglicherweise mein nächster Einsatz. Vielleicht setze ich aber auch nur noch das Tischminimum? Auf jeden Fall spiele ich jetzt nur noch bis zum ersten Verlust weiter und beende so, dieses Spiel, auf jeden Fall im Plus. Unter der Annahme dass es keine Möglichkeit gibt, der Willkür der Kugel zu entkommen, und mit dem o.g. Wissen, dass sich die Win und Loose Zusammenstellungen genauso verhalten, wie die Auswahlsequenzen bei den ECs, wähle ich meine Einsatzhöhe und setze - in der Regel - nur eine einfache Chance. Ich benutze dazu ein einfaches DIN A4-Blatt, was ich quer vor mir liegen habe, um die Zusammenstellungen aller ECs, sowie der WIN/LOOSE zu dokumentieren. Zwischen den einzelnen Zusammenstellungen ist es zweckmäßig genügend Abstand zu lassen. So kann ich besser sehen, was Roulette gerade spielt. Ich mache mal ein Beispiel. Folgende Zahlen sind gefallen: 18 - 27 - 30 - 4 - 24 - 1 - 18 - 30 - 19 - 15 Dann würde mein Kästchen-Blatt so aussehen N - X - X - hier ist nichts für mich zu sehen. Also werde ich Noir / Rouge nicht spielen, sondern abwarten. Vielleicht kommt ja Noir nochmals als Nase? Dann R X - X - X - X - X - X - X würde ich Rouge setzen. Aber nur hoch, wenn die Zusammenstellung von WIN / Loose auch stimmt. Sonst nur niedrigen Einsatz wählen. Abstand P X - X - X - X - X - X - X hier sah ich 2 Impairnasen, dazwischen je 2 x Pair I - X - X - X - X - X Abstand M X - X - X -X - X hier Sequenz Passe 2 x, dann 3 x Manque, dann wieder 2 x Passe. Setzen wir also auf Manque und - gewinnen. P - X - X - X - X Abstand W - X - X Bitte beachten die W/L Zusammenstellung wird natürlich nur fortgeführt, wenn ich auch gesetzt habe! Und was sehen wir hier? - Nichts? Doch ich sehe, L X - X - X - X - X - X - X dass ich jetzt nur Tischminimum setzen darf, egal wir schön die ECs auch daherkämen. Hoch setze ich nur, wenn W dominiert. Ich weiß, dass meine Spiele nicht repräsentativ sind. Dennoch möchte ich Euch die Ergebnisse der letzten sieben Spiele präsentieren. Da hatte ich sie mir endlich mal notiert + 11, + 2, + 8, + 10, + 10, + 5, + 7, +8 = 61 Stücke. Das auch Verluste kommen ist mir klar. Trotzdem fand ich das Ergebnis beachtlich. Das Schöne ist, das ich so auch lange Verlustphasen mit dem Tischminimum abspielen kann. Nur ganz selten, setze ich dann einen hohen Einsatz. Eben wenn W dominiert und W auch hintereinander kam. Ob es was wird? Wir werden sehen. Shalom an Alle Betzen
  5. Vorwort: Ich schreibe die ganze Zeit von einem Tendenzspiel, eigentich müßte es Chart-Analyse heisen. Wie schon geschrieben habe ich zwei ganz unterschiedliche Ansätze. Wobei, wie üblich, der besser Ansatz in der Hinterhand behalten wird, doch auch dieser Ansatz bringt zufriedenstellende Ergebnisse. Getestet wurden drei Monatspermanenzen (da ich noch eine eigene Tendenzanalyse dafür programmierte müsste, verlief die Auswertung teilweise händisch). Ansatz 1: Da bei einem herkömmlichen Tendenzspiel leider zu oft der Chancenwechsel stört versuchte ich die Schwankungen einzudämmen, in der Hoffnung die Grundtendenz bringt mich in die richtige Richtung, dies tut sie auch wie gewöhnlich. Stichwort: Arcussinusparadoxon, oder liegt doch mehr dahinter? Daher startete ich nicht mit der Trendbeobachtung direkt von den jeweiligen Chancen aus. Bekanntlich ist die Gesamtstreuung voneinander unabhängigen Größen gleich der Quadratwurzel aus der Summe der Quadrate aller Einzelstreuungen. Somit überlegte ich mir ein System in dem alle drei EC-Chancenpaare gespielt werden. Da ich der Glücksgöttin meine baldige Bereicherung erleichtern wollte, sollte das Basissystem nicht stur auf alle Chancenpaare gleichzeitig prognostizieren, sondern hin und wieder auf 3 EC´s, ein paarmal auf 2 EC´s, eine EC oder gar keine, in der Hoffnung, dass Verlustsätze niedriger als Gewinnsätze ausfallen. Die jeweiligen Ergebnisse, der im Grunde genommen drei gleichzeitig nebeneinander laufende Spiele, werden pro Coup betrachtet, und aus diesen kumulierten Summen versucht eine Tendenz herauszulesen. Kleiner Einschub: Wenn man gleichzeitig alle EC-Paare bespielt, kann man hier eigentlich mathematisch von zueinander unabhängigen Größen sprechen? Eigentlich nein. Entspricht auch des Ansatzes von Stephen N. Hu, dessen entsprechenden Aufsatz ich damals von AG aus dem roulette-infos Forum bekam, aber wie alle meine alten Daten verloren ging. Falls jemand also diesen Aufsatz hat - Bitte darum! Bis dato konnte ich aus dieser Überlegung keinen Vorteil herausziehen, und beachtete daher diesen Ansatz derzeit (aufgeschoben ist nicht aufgehoben) nicht. Da das Basissystem nicht unbedingt der Wahnsinn ist (Stichwort: Mustersuche), gehe ich nicht näher darauf ein. Außerdem möchte ich euch dazu ermuntern ähnliche Überlegungen und Test zu fahren, damit wir Ergebnisse vergleichen können. Fortsetzung folgt…
  6. Hallo zusammen, ich steh mal wieder auf dem Schlauch, finde daher nicht die Lösung für eine scheinbar einfache Frage: Warum kann ich eine künstlich ermittelte EC nicht wie eine "normale" EC behandeln (betreffend die Wahrscheinlichkeit), bzw. warum kommt mir das so vor? Beispiel: Ich warte innerhalb einer Rotation bis 18 verschiedene Zahlen gefallen sind. Danach behandele ich einfach die nicht gefallenen als ausgebliebene EC nach bisher mindestens 18 Coups!!! eher 20-24 Coups! Da müsste doch eine einfache Martingale spielbar sein, oder? Natürlich nicht! Schnell mal getestet, gleich beim ersten Versuch 8 Ausbleiber, danach normaler EC-Verlauf bis zum zu den nächsten 7 Ausbleibern bis die 19. Zahl fällt. Aber warum ist das eigentlich so? Bitte mal eine logische Erklärung von euch Könnern Danke
  7. Erster Test erschreckend gut! Ausreichende Tests sind aber noch nicht gemacht. Permanenz Duisburg Tisch 7 vom 10.07.16 Spielweise: die letzte Zahl ist 30 es erfolgt der Satz auf RH je 1 Stück = 2 Stück es fällt die 27 Treffer -2+4=+2 es erfolgt der Satz auf RH je 1 Stück = 2 Stück es fällt die 19 Treffer 0+4=+4 es erfolgt der Satz auf RH je 1 Stück = 2 Stück es fällt die 32 Treffer +2+4=+6 es erfolgt der Satz auf RH je 1 Stück = 2 Stück es fällt die 30 Treffer 6+4=+10 es erfolgt der Satz auf RH je 1 Stück = 2 Stück es fällt die 28 Treffer nur auf H -2+2=+10 es erfolgt der Satz auf SH je 1 Stück = 2 Stück es fällt die 18 Fehl-Treffer -2+10=+8 es erfolgt der Satz auf RT mit +1 Stück also Satz 4 Stücke es fällt die 21 Treffer auf R -4+4+8=+8 es erfolgt der Satz auf RH mit +1 Stück also Satz 4 Stücke es fällt die 27 Treffer -4+8+8=+16 und zurück auf Basissatz Kurz die Regeln: man setzt nach die Eigenschaften Rot-Schwarz/Hoch-Tief der zuletzt gefallenen Zahl. Bei Halbgewinn: Weiter mit gleichem Einsatz Bei Voll-Verlust: weiter mit Erhöhung um 1 Stück (ähnlich DA) Bei Voll-Gewinn: Zurück auf Anfangseinsatz oder: falls neuer Max-Saldo nicht erreicht Einsatz um 1 Stück kürzen Zero: Vollverlust Ropro (Das ist alles nur geklaut)
  8. Hallo und ein gutes neues Jahr an alle! Ich habe 300 Partien mit bis max. 72 Coups, (inges. 17000 Coups) in der Woche vor Weihnachten, abwechselnd bei Hill und Betvoyager gedreht und nach etwa gleicher Strategie auf die 3 EC gespielt. Als Progi spielte ich 1, 2, 3, 2, 2 oder 1, 1statt der letzten 2 Stücke. Mein Ziel war 10 plus bei max. 10 minus. Gesamtgewinn war 726 Stücke. Aufgeteilt nach je 50 Partien: 117, 64, 50, 119, 230 u. 86 Stücke. Ich finde das Ergebnis ist nicht gerade berauschend aber trotzdem akzeptabel und auch die Schwankungen im Resultat sind wohl normal. Bemerkenswert war allerdings, dass ich bei Hill 275 Stücke schaffte, während ich bei BetVoyager auf 451 Stücke kam. Dann bin ich zum Realspiel übergegangen und Hill hat mir gleich in 5 Partien 50 Stücke abgeknöpft. Das hing damit zusammen, dass ich zunächst nicht bei BV spielen konnte, weil Skrill den upload verweigerte. Mit paysavecard gings dann und Auszahlung wie gewohnt über Skrill. Hill wurde mir zu unsicher und ich wechselte zu bet-at-home, dort zunächst 20 Stücke gewonnen und danach 50 Stücke abgegeben. Nur BetVoyager hat weiter 100 Stücke geliefert. Danach ging auch nichts mehr, wieder 50 Stücke abgeknöpft! Kann mir jemand erklären warum meine Strategie, die darauf beruht, dass ich vorangegangene Serienbilder (z.B. 3xS dann 3 Intermittenzen dann 3xS dann auf Abbruch setzen) nachspiele, im konsequenten Echtspiel nichts mehr bringt? Teilweise klappt es natürlich immer noch aber ich komme jetzt zu oft ins Minus statt auf 10 plus. Im Gleichsatz sieht es auch nicht gut aus. Grüße filax
  9. Hallo liebe Roulette-Freunde, Roulette ist in letzter Zeit für mich immer interesanter geworden und so kam ich zum nachdenken über eine strategie, wie man kapitalschonend und sicher gewinnen kann. Ich habe zwar jetzt nicht so viel erfahrung, habe mich aber im forum durchgelesen und auch selber öfters gespielt... also korrigiert mich wenn ich mit meinen annahmen total falsch liege Hier meine Idee, die aber eher für OC's gemacht ist: Die Teststrecke betrug 120 coups.. ist eine realistische streckenlänge für einen 1-2 stündigen abend im OC wenn man mal langeweile hat oder ? Natürlich habe das ganze mehrere strecken getestet , die jedochauch wieder nur 120 coups lang waren.... Durchführung ( anhand von ROT/SCHWARZ) : 1. Wir erstellen in excel eine tabelle in der wir die Permanzen und das ergebnis ( rot / schwarz, bzw andere EC) eintragenkönnen. 2. die ersten 20 coups wird nicht gesetzt, es werden jediglich die zahlen notiert 3. man mach aus den zahlen ein säulendiagramm ( rot wird als 1 gewertet, 0 als 0 und schwarz als -1), um das ganze grafisch darzustellen. 4. hat man diese grafik der ersten 20 coups dargestellt, fügen wir eine trendlinie (polynomisch, reihenfolge 6 ) hinzu, diese soll dan anzeigen wo die überschüsse wann von welcher farbe waren. 5. wir setzen jetzt immer nur 1 Stück auf die farbe, in welchem bereich die trendlinie ist, die uns ja anzeigt wo die anzahl von treffern überwiegen... Beispiel: Trendlinie befindet sich im negativen bereich ( also schwarz ) , setzen wir 1 stück auf schwarz im nächsten coup ( der 21. wenn ich mich nicht irre ) , anschließend notieren wir die gefallene zahl und erweitern das säulendiagramm im diesen coup, dann geht das ganzen wieder von vorne los. Man kann das beliebig lange machen, ich habe es bis jetzt nur an einer strecke von 20 "vorbereitungscoups" + 100aktive spielcoups = 120 coups getestet. Ergebnis meiner Testzeit: - in allen getesteten permanenzen waren nur positive salden zu verzeichnen, nach 100 "spielcoups" ergab sich ein gewinn im durchschnitt ( von allen gleichlangen permanzen, also 100 coups ) von 15 stücken, der höhste vorausgestreckte kapital bedarf lag bei 3 stücken im minus + 1 stück für den nächsten coup = 4 stücke , es empfielt sich jedoch mit 10 stücken zu planen, da es ausnahmen geben wird....( bei mir bis jetzt zwar noch nicht aber....) Vorteile des Systems: - lange serien sind kein nachteil, sondern bringen die umsätze erst richtig ins rollen - flexible umschwenkung von beiden chancenpaaren - sehr geringe bankroll notwendig, der gewinn ist zwar nicht riesig, man muss ihn aber im verhältnis zum einsatz betrachten! - es kann keinen platzer geben, da man durch den gleichbleibenden einsatz von 1 Stück nie ans tischlimit kommt
  10. Zickenschreck

    3 in einem

    Hallo und guten Tag, ich habe mich eben hier angemeldet und hoffe, dass ich nun den richtigen Bereich erwischt habe für mein Thema. Im Grunde ist dieser Thread 3 in einem - Vorstellung, Hilfeersuchen und Bericht über den CC. Im Grunde suche ich für einen von mir sehr erfolgreich gespielten Marsch auf Einfache Chancen eine verbesserte Progression und einen optimalen Stop-Loss-Punkt. Aber von vorn: Ich befasse mich seit Jahrzehnten mir Roulette. Zeitweise mal mehr und mal weniger. Habe im Prinzip alles hinter mir, von unglaublichen Gewinnen an einem Tag und wieder hinbringen am nächsten, über Martingale, temporäre Erfolge auf alle möglichen Ansagen usw. Nach einer sehr erfolgreichen Zeit im echten deutschen Casino in Bremen und Hannover wurde ich ohne Angabe von Gründen gesperrt. Ich befand mich mitten im Progressionsspiel und bin im Grunde ohne Gewinn in nennenswerter Höhe aus dem Roulette-Leben geschieden. Zwischendurch hat mich jedoch die Rouletteforschung nicht losgelassen und ich habe "meinen Marsch" weiter optimiert. Diese Woche nun hat es mich gereizt online zu spielen und ich habe mich im Casino-Club eingeloggt, wo ich bereits vor langer Zeit einen Account eingerichtet hatte und wo ich mehrfach dreistellige Beträge, insgesamt etwa mitte vierstellig, verloren hatte. Ich zahlte dieses Mal 200 Euro ein und bekam 400 Euro gutgeschrieben. Ich begann meinen Marsch auf EC mit einer Stückgröße von 3 Euro (ich nenne das mal Stückgröße) und arbeitete mich über ein paar Tage ungewöhnlich gut hoch. Gestern erreichte ich das Bonus-Limit und nutzte diese Gelegenheit, wieder etwas Geld abzuheben - Genau genommen habe ich 450 Euro auszahlen lassen. Warum 450? - Mein Gedanke dabei war, den Einsatz wieder rauszuziehen und wenigstens die gleiche Höhe gewonnen zu haben. Das sind 400. Die anderen 50 hob ich ab mit dem Gedanken, sie gleich wieder einzuzahlen, denn inzwischen hatte ich ein neues Bonusangebot bekommen. 50 Euro Einzahlung wollte man mir verdoppeln. Also zahlte ich die 50 wieder ein und bekam tatsächlich 100 gutgeschrieben - zusätzlich zu dem mir verbliebenem vierstelligen Betrag. Ich spielte und erhöhte weiter streng nach meinem Marsch und meiner Progression, welche im Prinzip jede EC einzeln bespielt, nach gewisser Anzahl von Verlusten leicht erhöht und bei einem Gesamtgewinn den Angriff beendet. Von anfänglich 3 Euro Stückgröße ging es über 4 Euro und dann immer nur 5-Euro-weise höher, da sich das leichter rechnen lässt als krumme zahlen. Immer wenn sich das Gesamtkapital durch 50 geteilt um 5 erhöhte, habe ich auch so erhöht. Die Zahl 50 hat etwas mit dem Vielfachen meines vermuteten Kapitalbedarfs zu tun. Mein selbst erklärtes Ziel war es, auf eine Stückgröße von 100 Euro zu kommen und dann nicht mehr zu erhöhen sondern das hierfür erforderliche Kapital stehen zu lassen und den Überschuß jeweils auszahlen zu lassen. Gekommen bin ich heute tatsächlich bis zu einer Stückgröße von 85 Euro. Hätte ich gestern nicht ausgezahlt, hätte ich heute mein Ziel erreicht. So kam es allerdings nicht. Plötzlich war es wie abgebrochen. Es passte nichts - aber auch gar nichts der gefallenen Zahlen zu allem was ich bisher theoretisch getestet und im Laufe dieser Woche anhand von etlichen tausend Coups real gespielt hatte. Es war, als würde plötzlich jemand genau das auschliessen, was ich gesetzt hatte. Ich bin lange genug dabei, um anormalitäten zu kennen bzw. mit ihnen zu rechnen aber das hier war schon merkwürdig. Einen Fehler hatte mein Spiel nachträglich betrachtet allerdings - ich hätte einen Stop-Loss einbauen müssen. Tatsächlich habe ich heute bei einem Plus von 1.300 Euro abgebrochen. Ich hätte mit dem Kapital aufgrund meiner Progression nur noch wenige male setzen können und beschloss, auszusteigen. Ich habe mir dann einen Tausender ausgezahlt und nun noch ein Guthaben von 300,- Immerhin bedeutet das, dass ich mit 200 Euro Einzahlung nun insgesamt 1400 ausgezahlt, bzw. 1200 gewonnen habe (+300 die noch da sind). Wobei darin insgesamt 250 Euro bereits freigegebener Bonus sind. Soweit zu meinem Erlebnis mit dem CC. Mir kam das jedenfalls mehr als komisch vor. Falls das wichtig ist: Ich habe ausschliesslich im Privatmodus gespielt, einfach um nicht abgelenkt zu werden und weil dann gedreht wird, wann ich will und nicht weil die Zeit um ist. Nun suche ich eine bessere Progression als ich sie verwende. Ich spiele zwar 3 EC, jedoch alle einzeln und bedingt durch den eher satzarmen Marsch ist meist zur Zeit nur eine, maximal zwei EC zugleich zu setzen - übrigens gab es nur eine einzige Situation bei der ich drei EC setzen musste: Jene bei der ich abgeflogen bin. Da kam etliche Male hintereinander exakt das Gegenteil vom Gesetzten - und ich spiele nicht auf oder gegen Serien - also schon komisch. Meinen Marsch hatte ich auch im Gleichsatz getestet. Er ist der beste den ich je gespielt habe. Über mehrere tausend gesetzte Coups gab es im Gleichsatz nur ein geringes Minus, welches möglicherweise bei längerem Spiel wieder ins Plus gedreht wäre, denn über den gesamten Verlauf gab es immer wieder Wellen vom Plus ins Minus und zurück. Ein Nullspiel also vermutlich. Auf dieser Erfahrung basiert mein Marsch und meine Progression. Ich brauche also eine Progression, die für solch Spiel brauchbar ist. Wichtig ist mir, dass es nur eine leichte Progression ist. Ich glaube ich höre an dieser Stelle mal auf zu tippen und warte mal, ob hier überhaupt jemand was antwortet. Möglicherweise habe ich jetzt soviel geschrieben, dass den Beitrag gar keiner mehr liest.
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