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  1. Servus, Poker - das Spiel der unbegrenzten Missverständnisse... Da ich mich seit wenigen Wochen wieder etwas mit Poker beschäftige, sind mir viele Dinge aufgefallen, die mal so und mal so erklärt und interpretiert werden (in Foren, Videos etc.). Da die Mathematik aber keine Interpretationssache ist, höchstens mathematische Aussagen interpretiert werden können, kann also nicht alles von dem preisgegebenen Material korrekt sein. Vor Allem macht sich das beim Thema ODDS(+Outs), Pot-ODDS und EVs bemerkbar. Gibt es hier einen Spieler mit dem man sich mal per Skype verabreden könnte, der auch weiß, was math. korrekt ist, und was nicht, und auch weiß, wie man das Ganze praktikabel einsetzen kann? Was mich beim Thema Odds so stutzig macht ist, kann man überhaupt NUR mit dem Gegenüberstellen von Odds u. Pot-Odds eine nahezu korrekte mathematische Aussage treffen, und so auch demenstprechend richtig handeln? Oder MUSS man EVs einbeziehen? Machen wir das anhand eines Beispiels fest: Wir halten A, B in der Hand. Im Flop liegen: 21058 Unsere Outs wären dann: 9*[/c], 2*A u. 3*J = 14 Outs Hier würde man überschlagen rechnen(WSK): 14*2+1=29% oder 3,29:1. So trifft also eines dieser positiven Ereignisse zu 29% auf. Nehmen wir unsere Pot-Odds zum Vergleich her. Pot: 25€ Zu setzen wären: 5€ => Pot Odds: 5:1 = 16,67% (wollen wir mal nicht päpstlicher als der Papst sein) Die Gegenüberstellung wäre nun 29% : 16,67% bzw. 3,29:1 : 5:1. Die Reaktion unsererseits wäre math. gesehen also mind. ein call! Dazu folgende EV-Rechnung: (-5€ * 32/46) + (+25€ * 14/46) = -3,48€ + 7,61€ = 4,13€ WIr können also bei einem call 4,13€ im Schnitt erwarten. Hätten wir aber statt dem [c]B eine Q in der Hand, würde die Anzahl der Outs gleich bleiben (=>ODD/Pot-Odd-Verhältnis und EV blieben ebenso gleich) obwohl sich die Gewinnwahrscheinlichkeit dabei ändern würde. Liegt das nur an nicht ausgezählten Outs (discounted outs), die hier nicht berücksichtigt wurden? Als Referenz nehme ich nun das Programm "Holdem Indicator" hinzu. Es zeigt mir bei den Hole-Cards (A, B) 12% Win Odds an, und bei der Kombination (A, Q) Win Odds von 8% an. D.h. das Programm berücksichtigt noch wie viele Spieler am Tisch sitzen, bzw. im Pot sind, wir tun das aber durch unsere Rechnung nicht. Bei diesem Beispiel gehe ich von einem Full-Ring mit 10 Spielern aus. Klar ist das unrealistisch, doch wollte ich hier nur eine recht hohe Diskrepanz zwischen beiden Werten zur Verdeutlichung ausnutzen. Was noch für mich nicht 100% aus Foren, und Lehrvideos hervorging ist der Umgang mit dem Turn und River. Muss man nun bei den Odds *4-2(Turn+River-WSK) und dann *2+1(River-WSK) rechnen, oder nur jedes mal nur mit 2 multiplizieren? Für mich wäre Ersteres einleuchtend, da man ja die Wahrscheinlichkeit noch das beste Blatt zu erhalten für Turn und River bräuchte, und nicht nur für den Turn, um zu entscheiden, ob man nun callt oder nicht. Für den River selbst kann man nat. nur *2+1 als Überschlag hernehmen. Wozu sollte ich mir also Gedanken machen mit welcher WSK der Treffer zum Flush (siehe oben genanntes Bsp.) schon auf dem Turn kommt - außer in All-in-Situationen? Mfg Chris PS: Die Beispiele sind rein fiktiv, auf die ein oder andere Formel habe ich bewusst verzichtet, da es nicht auf jede Nachkommastelle ankommt. Zudem bitte ich um Korrekturen, da ich noch relativ blutiger Pokeranfänger bin, und evtl. auch Flüchtigkeitsfehler mit eingabaut haben könnte u. der Artikel doch etwas Konzentration abverlangt hat;) Eventuell lassen sich so zukünftig Denkfehler vermeiden. Wie errechnet ihr für bestimmte Call/Fold Situationen, welche Entscheidung ihr nun trefft - gibt ja einige Möglichkeiten bzw. Kombinationen von Möglichkeiten. Welche davon findet ihr am Praktikabelsten und am Schnellsten/Sichersten? Bedanke mich schonmal fürs Lesen, Nachsicht und Hilfe
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