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8 Ergebnisse gefunden

  1. Newfish2

    Baccarat

    Hab mal ein neues Konto bei einem Anbieter nebenbei erstellt. Mein Kontostand ist von 50 auf 878 in 2 Tagen. Ich spiele dort ausschliesslich Baccarat. Meine Frage! hat Jemand Erfahrungen gesammelt . Ob es besser ist Untentschieden, als Neutral oder als Gegenchance zu werten???
  2. Hallo, ich spiele sei einigen Jahren nur noch EC mal gewonnen mal nicht, mal mehr, mal weniger. Wenn man alles zusammenzählt so quasi nichts verloren und nicht viel gewonnen. Da ich nur mit meinem eigenen selbstgebasteltem System auf EC spiele, kam mir die Idee Zufall gegen Zufall. Aber weil das auch nicht so recht bei nur einer Farbe (Schwarz. rot....) klappte mache ich das jetzt mit einer 5er Gruppe. Und siehe da, seit ein paar Wochen läuft es echt gut. Kurz erklärt: In Excel kann man ja Zufallszahlen generieren und zwar 36 Stück diese mache ich als Rang von 1-19 (also ca. die Hälfte) Aus diesen 19 generiere ich per Makro so lange Zufallszahlen bis eine 5er Gruppe erscheint. Diese 5er Gruppe wird bespielt. Mach ich einen Gewinn = ok und generiere eine neue 5er Gruppe. Bei Verlust generiere ich eine neue 5er Gruppe und bespiele sie mit Faktor 1,025. Bei Verlust geht das immer so weiter bis zum gesetzten Limit. Wenn ich 13 Stücke gewonnen habe ist schluß und beende das Casino. Bis jetzt habe ich nur 1x das Limit erreicht und 119 Stücke verloren und im Gegensatz mehr gewonnen als verloren und stehe jetzt heute mit 568 Stücken im plus. (Ist jetzt auch nicht viel, wenn man mit 2Cent-Stücken LaPartage Roulette spielt). Aber es geht jetzt ja nur darum: gehts oder gehts nicht. Wie eine 5er Gruppe entsteht: Schwarz ist Rang 1 oder 7 usw... S R PA IM Gro Kle 1 6 2 5 3 4 7 12 8 11 9 10 13 18 14 17 15 16 19 24 20 23 21 22 25 30 26 29 27 28 31 36 32 35 33 34 Wenn jetzt das Ergenis aus 19 Zahlen: 3xS 4xR 3xPA 5xGro 4xKle ist, gibt es eine 5er Gruppe von 1xR, 3xPA und 1x Kle. Hört sich jetzt etwas schwierig an, aber mit Excel läßt sich das alles auf Knopfdruck errechnen. Bin gespannt auf Antworten
  3. Hallo zusammen, heute möchte ich Euch einmal mein Spiel vorstellen. Ich sage absichtlich Spiel und nicht Strategie, oder System. Denn das ist es nicht. Ich spiele nur nach meinem Bauchgefühl. Allerdings heißt das nicht, dass ich nicht genau hingucke. Was mir aufgefallen ist, dass nur im ersten Moment eine scheinbare Unordnung im Roulette gegeben ist, wenn ich nur den Wurf der Zahlen betrachte. Aber diese Durcheinanderwirbelung von Nummern lässt sich, meiner Meinung nach, sehr schön in markante Sequenzen von kurzer Dauer einsortieren. Sogar Gleichartiges lässt sich sehen in ständiger Wiederkehr. Mühelos, wenn man es wie ich aufnotiert. Und zwar nicht nur die einfachen Chancen, die ich persönlich bevorzuge, sondern auch meine persönliche Win or Loose Zusammenstellung. Wenn ich mir nur diese Auswahl fortlaufend betrachte, dann fällt mir auf, dass diese Zusammenstellungen auf den einfachen Chancen: Noir Rouge - Pair Impair - Manque Passe, genauso aussehen wie bei meiner Win Loose Auswahl. Dementsprechend passe ich mein Satzverhalten an. Dabei spiele ich nicht auf ein Spielziel, was ich an Stückzahlen erreichen will. Mein Ziel ist es "nur" die aktuelle Partie mit Plus zu beenden. Ist ein Spiel im Plus, setze ich mir eine Grenze, was ich jetzt noch bereit bin, wieder zu verlieren. Dieser Betrag ist möglicherweise mein nächster Einsatz. Vielleicht setze ich aber auch nur noch das Tischminimum? Auf jeden Fall spiele ich jetzt nur noch bis zum ersten Verlust weiter und beende so, dieses Spiel, auf jeden Fall im Plus. Unter der Annahme dass es keine Möglichkeit gibt, der Willkür der Kugel zu entkommen, und mit dem o.g. Wissen, dass sich die Win und Loose Zusammenstellungen genauso verhalten, wie die Auswahlsequenzen bei den ECs, wähle ich meine Einsatzhöhe und setze - in der Regel - nur eine einfache Chance. Ich benutze dazu ein einfaches DIN A4-Blatt, was ich quer vor mir liegen habe, um die Zusammenstellungen aller ECs, sowie der WIN/LOOSE zu dokumentieren. Zwischen den einzelnen Zusammenstellungen ist es zweckmäßig genügend Abstand zu lassen. So kann ich besser sehen, was Roulette gerade spielt. Ich mache mal ein Beispiel. Folgende Zahlen sind gefallen: 18 - 27 - 30 - 4 - 24 - 1 - 18 - 30 - 19 - 15 Dann würde mein Kästchen-Blatt so aussehen N - X - X - hier ist nichts für mich zu sehen. Also werde ich Noir / Rouge nicht spielen, sondern abwarten. Vielleicht kommt ja Noir nochmals als Nase? Dann R X - X - X - X - X - X - X würde ich Rouge setzen. Aber nur hoch, wenn die Zusammenstellung von WIN / Loose auch stimmt. Sonst nur niedrigen Einsatz wählen. Abstand P X - X - X - X - X - X - X hier sah ich 2 Impairnasen, dazwischen je 2 x Pair I - X - X - X - X - X Abstand M X - X - X -X - X hier Sequenz Passe 2 x, dann 3 x Manque, dann wieder 2 x Passe. Setzen wir also auf Manque und - gewinnen. P - X - X - X - X Abstand W - X - X Bitte beachten die W/L Zusammenstellung wird natürlich nur fortgeführt, wenn ich auch gesetzt habe! Und was sehen wir hier? - Nichts? Doch ich sehe, L X - X - X - X - X - X - X dass ich jetzt nur Tischminimum setzen darf, egal wir schön die ECs auch daherkämen. Hoch setze ich nur, wenn W dominiert. Ich weiß, dass meine Spiele nicht repräsentativ sind. Dennoch möchte ich Euch die Ergebnisse der letzten sieben Spiele präsentieren. Da hatte ich sie mir endlich mal notiert + 11, + 2, + 8, + 10, + 10, + 5, + 7, +8 = 61 Stücke. Das auch Verluste kommen ist mir klar. Trotzdem fand ich das Ergebnis beachtlich. Das Schöne ist, das ich so auch lange Verlustphasen mit dem Tischminimum abspielen kann. Nur ganz selten, setze ich dann einen hohen Einsatz. Eben wenn W dominiert und W auch hintereinander kam. Ob es was wird? Wir werden sehen. Shalom an Alle Betzen
  4. novice

    Spielsystem

    Hallo, ich habe hier mal im Forum quer gelesen und denke hier kann ich mal mein Anliegen darlegen. Vor 4 Tagen ca. hatte ich mit jemanden seriösen aus dem Roulett Kontakt aber der scheint mich nich ganz ernst zu nehmen. Darum nun hier mein Beitrag. Vorweg ich bin kein Casino-Spieler und habe Roulette mal vor 10 Jahren in Mel am Automaten gespielt und dann wieder vergessen. Grundlage meines Denken ist: Glückspiel ist Chaos und innerhalb dessen gibt es eine geringfüge erkennbare Ordnung die möglicherweise einen statistischen Vorteil bei der Gewinnerwartung erzeugt. Aufgrund meiner bisherigen Erfahrungen kam ich irgendwann durch Zufall wieder mit Roulette in Kontakt, rein auf theoretischer Ebene. Ums kurz zu machen, ich bin Entwickler und habe nun meine Kenntnisse auf das Roulette adaptiert und versucht ein System zu generieren. Da ich nicht gerne verliere, ist es für mich extrem wichtig eine hohe Gewinnwarscheinlichkeit zu erzeugen, sprich ich brauche Punktlandungen. Grobe Systemdarlegung: Spiel: einfache Chance: - Ich schaue mir eine Anzahl von X-Würfen an(Ich kennzeichne das als Serie) - wenn diese Serie für mich bestimmte Verhaltenmuster aufweist, projektiere ich meine möglichen Einsätze in die Zukunft. - anhand der weiteren Würfe, entscheide ich wann ich nun Final mein Einsatz tätige. - die Trefferqoute bei dieser Vorgehensweise lag im Mittel bei 71%, für mich nicht akzeptabel und habe das ganze wieder Vergessen. - vor ca. 3 Wochen machte es klick und ich nahm die Forschungen wieder auf. - wenn es ein Fehlversuch gab, verdoppelte ich den Einsatz und wartete auf einen neuen Einstieg der aktuellen Serie. - gabs wieder ein Verlierer kam es zum dritten und letzten Versuch wieder mit einer Verdoppellung. - es wurden also max. 7 Stücke pro Serie gesetzt. Ergebnis: die Trefferqoute stieg auf 100% mit dem bisherigem getesteten Datenmaterial. Nun wurde ich unruhig und bekomm den Kram nicht mehr aus dem Hirn. Wenn ich mittelfristig von einer Trefferqoute von ca. 90% ausgehen würde, bei 100 Serien: 70 mal 1 Stück im ersten Gewinn = 70 20 mal 1 Stück im zweiten Versuch als Gewinn = 20 10 mal max 7 Stück als Komplettverlust = 70 verbleiben 20 Stücke und ich bin mit dem System profitabel. Unsicherheitsfaktor ist die "Null", in meinen ganzen Auswertungen kam nicht einmal Zero auf meine Plazierung. Grundsätzlich würde ich immer die die"Null" als Fehlversuch einbuchen. Womit habe ich bisher getestet: - Permanzen aus der Spielbank Wiesbaden, div. Tische und unterschiedliche Tage und über 2 Jahre verteilt - Online Live-Roulett mit Dealer(die Permanenzen mitgeschrieben) - Betwin etc. - oben genannter Roulett Fachmann gab mir aus seinem Live Fundus Datenmaterial wie nun weiter: Ich möchte und werde das System hier nicht diskutieren, es ist für mich schlüssig und zum jetzten Zeitpunk mit den bisherigen Daten me. profitabel aber ich möchte nun den nächsten Schritt gehen. Ich suche einen Spieler als Partner, der die Umsetzbarkeit im Live-Betrieb validiert. Erstmal nur visuell und die Ergebnisse kontrolliert. Per Whatsapp oder sonstige Kommunikationsmittel werden die Daten ausgetauscht und nur Ich sage, wann und wo der Einsatz getätigt wird. Wenn er überzeugt ist(die Trefferqoute sich also stabil weiterentwickelt), soll das System monitär umgesetzt werden. Ich selbst bin sowohl gesundheitlich als emotional nicht der richtige Typ um in der Spielbank zu bestehen :). Meine monitäre Ausstattung läßt das auch nicht zu, weil das System mit relativ hohen Einsätzen gespielt werden sollte, da ich nur auf die eine Serie aus bin, sprich es gibt nur ein Gewinn; Es ist zwar möglich div. Serien zu spielen, da ich aber nicht vorhersagen kann wie oft und wann die Parameter passen, ist es mir zu stressig länger als nötig auf weitere Events zu warten. Bei Online-Casinos ist es zwar bequemer aber Grundsätzlich reicht mir der eine Treffer; mir gehts letztendlich nur ums Geld verdienen und nich um permanent Rechthaberei. So, wenn sich jemand angesprochen fühlt, darf er mich gerne ansprechen; falls ich hier falsch bin, kann es auch gelöscht werden. Vielen Dank für lesen, frohe Ostern
  5. Ich möchte einen Systemvorschlag machen. Am 9.7. hatte nämlich Nostradamus in einem anderen Thread geschrieben: „Schenke doch Mensch und Forum, wenn möglich UNVERSCHLÜSSELT einen vernünftigen EC Angriff :)“. Ich erinnerte mich, dass in meinem Privatarchiv eine bestimmte Methode schlummerte, von der ich selbst nicht wusste und weiß, ob sie Top oder Hop ist. Aber sie hat Charme. Überprüfen wir sie doch mal… Ich möchte das System vorstellen, die Quelle nennen und die Regeln sowie die möglichen Renditen erläutern. Alles häppchenweise. Damit sei „EC 77“ zur Diskussion und eigenständigen Probe gestellt. Es handelt sich um ein „[Favoriten-]Tendenzspiel auf den Einfachen Chancen“ und stammt aus den historischen… … „Spielbanknotizen : Fachzeitschrift für Casinobesucher“. Diese sind gelistet im Katalog der Nationalbibliothek unter ISSN: 0722-4621 OCLC-Nummer: 85107915 (Bibliotheks-)Anmerkungen: Erscheint unregelmässig. - Früher im Selbstverl. J. Bartky, Postfach 100251, Velbert. - Aufnahme nach Nr. 34. Jg. 4 (1980). - Nr. 13 ff.: Beginn nicht ermittelt. - Bis [Nr.] 34. Jg. 4 (1980): Mit dieser Nr. Erscheinen eingestellt. Die Angaben zum Erscheinungsverlauf wurden aus der Altdatenstruktur maschinell erzeugt. Beschreibung: Bd. 21 cm. Bedeutung der Abkürzungen: ISSN = Internationale Standardnummer für fortlaufende Sammelwerke OCLC = Online Computer Library Center, eine weltweit tätige Non-Profit-Organisation und ein Dienstleister für Bibliotheken aller Art. Man kann sich also bei Kenntnis dieser Nummern in Leipzig oder Frankfurt die Zeitschriftentitel im Lesesaal zur Ansicht/Einsicht geben lassen oder dort Fotokopien anfertigen. Außerdem kann man sich in örtlichen, städtischen Bibliotheken im System der Fernleihe Kopien faktisch nach Hause liefern lassen. Zusätzliche Information (von mir, Felicita): Die Spielbanknotizen begannen ihr Erscheinen im Juli 1976 und liefen bis zur Ausgabe 4/1979. Insgesamt wurden 26 System-Vorschläge veröffentlicht. Übernahme 1979 durch einen kleinen Verlag in Wiesbaden. Mit der Nr. 34 (s. o.) wurde der Titel „Spielbanknotizen“ vom Magazin „Roulette“ aufgekauft, stillgelegt und - jedoch - in das Impressum mit aufgenommen. 1985 brachte der Wiesbadener Verlag eine Broschüre mit dem Titel „System-Raritäten. Handbuch für Spielmethoden, die Gewinne brachten“ heraus. Die sog. Raritäten waren eine sprachlich redigierte und gestraffte, sonst aber authentische Wiedergabe der 26 Methoden aus den Bartky-Spielbanknotizen. Im Vorwort „zur Entstehung des Sammelbandes“ schrieb der damalige, inzwischen nicht mehr lebende Autor des Wiesbadener Verlages: „Der Herausgeber der Spielbanknotizen hielt nichts von Geheimniskrämerei“. Das sei „nicht ganz uneigennützig [gewesen], denn vom Erfahrungsaustausch profitierte der Herausgeber vor allen anderen.“ Zum Copyright stand auf dem ersten Blatt der Broschüre: „Jede Form der Vervielfältigung sowie Übernahme auf Datenträger, auch auszugsweise, ist untersagt. Alle Rechte vorbehalten“ Selbstverständlich habe ich nicht vor, den Sammelband von 1985 als solchen zu kopieren. Aber da von 1976 bis 1979 keine Geheimniskrämerei betrieben wurde, betrachte ich auch für die Zukunft die Regeln der Methode(n) als frei insofern, als ich über sie berichten, zitieren und inhaltlich mit eigen Worten beschreiben kann. Das bedeutet, es ist erlaubt, die EC- Methode UNVERSCHLÜSSELT wiederzugeben. 2003 publizierte der Wiesbadener Fachverlag, inzwischen in der Rechtsform einer britischen Ltd., dieselben „System-Raritäten“ erneut in einer aufgefrischten Bearbeitung und Darstellung. Von den ursprünglich 26 Vorschlägen blieben 15 übrig. Das Copyright wurde konkreter und umfassender beschrieben, mit dem Zusatz: „Gewerblicher Weiterverkauf und Verleih sind, auch auszugsweise, untersagt.“ Ich betone: Beide – Weiterverkauf und Verleih – sind von mir nicht beabsichtigt. Dieses sind notwendige Klarstellungen zu Beginn. Die Methode habe ich umgetauft, wg. des Erscheinungsdatums Juli 1977 in „EC 77 – Clevere Methode (?) wiederbelebt und überprüft“. [Nachtrag: Die Nr. 11 der Spielbanknotizen und Nr. 13 (Oktober 1977) spielen für die Wiedergabe und Rekonstruktion der Methode eine unverzichtbare Rolle. Leider ist die Nr. 11 nicht in der Bibliotheken Leipzig und Frankfurt/M. archiviert. In der Nr. 13 wird ein Erfahrungsbericht mit einer kleinen Erfolgsstatistik vorgestellt]. Fortsetzung folgt. NoFe
  6. Nun will ich auch mal was beitragen zum Thema EC, indem ich eine einfache Spielidee in eine Excel Tabelle gebracht habe. Damit kann man in einem OC ganz entspannt spielen, denn die Tabelle nimmt jede Berechnung vor und zeigt den jeweiligen Einsatz für den nächsten Wurf an. Ich habe dieses Spiel jetzt schon länger getestet und ganz gute Erfolge damit gehabt, nur ganz selten schaukeln sich die Einsätze in größere Höhen auf. Da eine Progression verwendet wird, bei der es manchmal etwas länger dauert, bis sich der Gewinn einstellt, spiele ich es nur mit kleinen Einheiten, 10 Cent bis maximal 50 Cent. Ich füge die Excel Datei an, wer Lust hat, kann sie testen, alle notwendigen Erklärungen sind in der Tabelle angeführt. Über ein Feedback würde ich mich freuen LG Test EC neu April 2016.xlsm
  7. Hallo, bin neu hier im Forum. Hat jemand Lust - und ist dazu in der Lage - ein Einfache Chancen System EDV-mäßig zu erfassen u für mich als App umzusetzen falls das überhaupt möglich ist. Habe keinen PC, nur Tablet u iphone.
  8. Hallo Leute! Ich habe in letzter Zeit mal ein bisschen getüftelt, um eine möglichst vielversprechende Setztaktik zu finden. Dabei bin ich auf eine augenscheinlich vielversprechende Methode gestoßen. Gesetzt wird nur auf Einfache Chancen, mehr sage ich dazu noch nicht. Ich spiele mit einer Roulette-App, die mir die Zahlen ausgibt. Ich setzte jedoch auf ein Roulettefeld im "realen Leben", um sicherzugehen, dass mir die App nichts vorgaukelt. Ich werde versuchen, jeden Tag ein Spiel durchzuführen und das Ergebnis hier zu veröffentlichen. Hoffe, dass dies zeitlich hinhaut. Mein Ziel ist in jedem Spiel ein Gewinn von 25 Stücken zu machen. Dafür stehen mir insgesamt 100 Stücke als Kapital zur Verfügung. Also, hier die Ergebnisse des ersten Spieltages: http://www.file-upload.net/download-7838332/Versuch-1.PNG.html Ich freue mich auf Fragen, Kommentare oder Kritik. Also Leute, haut in die Tasten. Grüße, Daniel
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