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Nachtmensch

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Beiträge erstellt von Nachtmensch

  1. Hallo BlackJack,

    hoffe, Du bleibst oder kommst bald zurück! Lese Deine Beiträge immer sehr gern. Gute Laune braucht jedes Forum und Deine Systemideen waren immer vom Feinsten.

    Alles Gute für Dich und allzeit viele Stücke, buddy! :)

    Nachtmensch :wink:

  2. Hallo Leute,

    sorry, aber merkt Ihr eigentlich gar nicht, dass Euch der Spassvogel "Progression" mit seinem "Systemvorschlag" voll auf die Schippe nimmt bzw. einfach mal Eure Intelligenz auf die ach so harte Probe stellen will? Denn sein "System" ist so dermaßen GROTTENSCHLECHT und so absoluter Anfänger-SCHROTT, dass es fast schon wieder pfiffig wirkt. Nichts für ungut, aber das mußte ich einfach mal zu Protokoll geben ...

    :wink::wink:

  3. @ deadwoker

    mit meinem Hinweis auf Prof. Everts RC meinte ich lediglich die Debatte, ob "Fiktiv/Real" schlechter funktioniert als "Niedrig/Hoch". In der Praxis sehe ich bei einer fiktiv-realen pp keinen Ergebnisunterschied gegenüber einer durchgängig mit unterschiedlich großen Satzstücken gesetzten pp.

    Ansonsten gebe ich Dir recht - die gezielte Beachtung und Bespielung der Saldenkurve (Sinuswellen) verbessert das Ergebnis mit etwas Geschick u. U. entscheidend. Völlig d'accord.

  4. mögliche lösungen wären:

    fiktiv spielen und dann real setzen (davon halte ich persönlich wenig)

    real spielen mit kapitalmanagement, schon besser

    real fiktiv(heimbuchungen real) spielen, mit kapitalmanagement das scheint mir der richtige weg zu sein. mehr möchte ich jedoch nicht mehr verraten, das sei mir erlaubt und verziehen. wer überlegt kommt evtl. selber darauf. es ist nicht ganz so einfach, aber es lohnt sich!!!

    @ deadwoker

    den Konjunktiv "wären" kannst Du ruhig weglassen - das SIND die denkbaren Lösungen. Welche anderen sollte es auch geben, wenn es sich hier doch um ein reines Nullsummenspiel handelt? Wobei ich übrigens in Bezug auf das Fiktivspiel im Moment umdenke. Da jeder Satzhöhengruppe für sich gesehen ihre eigene G/V hat, kann man die Verlustphasen statt mit 1 Stk. Minimum auch ebenso gut mit 0 Stk. Minimum durchspielen. So spart man zumindest Zerosteuer. Auch ein Spiel "0 Stk. vs. 1 Stk." ist eine Form der Satzhöhenvariation - mit demselben Ergebnis wie "1 Stk. vs. 2 Stk.". Denn alle Gruppen werden eine eigene G/V ausweisen:

    die 0 Stk.-Gruppe hat ihre eigene G/V (also das Fiktivspiel)

    die 1 Stk.-Gruppe hat ihre eigene G/V

    die 2 Stk.-Gruppe hat ihre eigene G/V

    Daher ist auch meiner Meinung nach Prof. Everts RC-Grundkonzept "Der Zufall ist wertblind, daher können die schlechten Phasen der pp mit Minimum durchgespielt werden" in höchstem Maße diskussionswürdig. Das Fundament mit den unterschiedlichen Stückgrößen scheint wegzubrechen - denn jede Stückgrößen-Gruppe generiert IMMER ihre eigene G/V! Eine gemeinsame pp VERDECKT diese Tatsache nur, weil sich normalerweise niemand die Mühe macht, sie nochmal nach kleinen und großen Stücken getrennt aufzuschlüsseln.

  5. wenn bei mehr als 70 Coups ein Chancen-Drittel mit mehr als 39% vorne liegt (normal sind 32% unter Berücksichtigung der Zero), dann lohnt es sich masse egal auf die beiden anderen Drittel zu spielen, bis dieser Favorit unter 37% gesunken ist.

    System für "Doofe"? Nein, für Clevere. Ich finde Deine Idee mit Vorlauf und Ausgleich gut. :wink:

  6. Mit altem Trick ohne Geld Bingo gespielt - 22.03.2003 (Quelle: News-Bereich, isa-casinos.de)

    Der Trick ist uralt, dennoch funktioniert er immer wieder. Ein Geldschein wird so an einer Folie befestigt, dass man ihn aus dem Automaten wieder zurückholen kann. Zwei jungen kurdischen Asylwerbern aus der Schweiz gelang es auf diese Weise, "gratis" für 9750 Euro im Casino Bregenz "Bingo" zu spielen.

    Beide jungen Männer sind kurdische Asylanten, die in der Schweiz wohnen und arbeiten. Regelmäßig besuchen die beiden Kollegen Casinos, wo sie ihrer Spielleidenschaft nachgehen. So zuletzt auch im Februar das Casino Bregenz. Ihr bevorzugtes Spiel ist Bingo. Geldnot brachte sie letztendlich dazu, zu einer recht unkonventionellen Methode zu greifen, um ihr Spiel fortsetzen zu können. Der 26jährige Eisenleger aus Baar, Kanton Zug, schob einen an einer Folie befestigten 50-Euro-Schein in den Automaten. Dieser registrierte brav den Schein und buchte ihn auf das Spielguthaben. Danach zog der Spieler den Schein an dem Folienstück wieder heraus. Nachdem der Trick mit 50 Euro funktioniert hat, testeten sie nach einer Weile - aus rationellen Gründen - mit einer 500-Euro-Note. Die beiden verbrachten Stunden im Glücksspieltaumel, ohne einen Euro eigenes Geld zu verbrauchen.

  7. Hallo deadwoker,

    ich habe jetzt in einem anderen Forum noch einen Thread zum TVS-Jäger entdeckt und mir mal schnell die dortigen Statements durchgelesen. Auffallend ist die Kürze der Partien und die enorme Gewinnstärke des Konzepts. Ich finde dies überraschend, da es sich doch eigentlich "nur" um ein EC-Spiel handelt und suche noch nach dem systembedingten Grund für die hohen Gewinne.

    Grüße

  8. @ deadwoker

    Also quasi ein Tendenzspiel auf EC (3 TVS = 18 Zahlen) - allerdings ohne Teilungsregelung bei Zero. Dann muß aber die "spitzere" Fokussierung der Satzhöhenvariation auf einzelne TVS schon erhebliche Vorteile bringen ... was noch zu prüfen ist. Auf jeden Fall prima, dass Du wieder mit von der "Partie" bist! :bigg:

  9. @ foutsos

    das klingt ja wirklich spannend: Eine positive Erwartung ohne Risiko wenn nur die "Mischung" stimmt. Erzähl noch bitte etwas mehr darüber. Mich würde z. B. interessieren: Welche Websites kannst Du hierzu empfehlen, die Sportwetten akzeptieren? Wie gehst Du konkret vor (Ablauf)?

    Viele Grüße und weiterhin viele Gewinne

    Nachtmensch

  10. Warum immer Physik und Mathe als unversöhnliche Gegenwelten darstellen? Mir paßt das Wörtchen "contra" in diesem Zusammenhang überhaupt nicht. Laßt uns doch lieber versuchen, die beiden Bereiche konstruktiv (!) zu kombinieren - also ein Hybridsystem zu entwickeln. Wie könnte das aussehen? Wenn man z. B. immer die Handwechsel berücksichtigen würde, hätte man bereits eine gewisse physikalische Komponente (nämlich die unterschiedliche Motorik der Hand) mit im Spiel. Inwieweit Handwechsel ausschlaggebend sein könnten, müßte dann mal näher untersucht werden.

  11. @ hawk

    wenn der höchste Einsatz bei nur 233 Stk. liegt, ist also kein einziger Platzer aufgetreten und jede Partie mit Gewinn abgeschlossen worden - sonst hätte man ja in der Staffel weitergespielt. Wie kommst Du dann auf ein durchschnittliches Partie-Ergebnis von minus sechs Stücken? Also nichts für ungut, aber irgendwas stimmt da nicht.

    Grüße

  12. Hallo Hawk,

    NICHT zurückgehen in der Progression (bzw. Überlagerung)! Du bleibst solange in einer einmal erreichten Stufe drin bis ein Partie-Plus erzielt ist - oder bis Du in die nächsttiefere Stufe hinabgelangst da sich die Pechsträhne fortsetzt.

    Kleine Bitte: Versuche es auch mal mit der Fibonacci-Folge. Mein Vorschlag: 8 Stufen zu jeweils 5 Sätzen (Kapital für eine komplette Staffel 435 Stk.). Damit wird ein Ecart von -40 überwunden. Wann gibt es schon mal einen solchen Riesen-Ecart auf EC? Prof. Evert kalkuliert bei RC z. B. mit nur max. -30. Hier seine Ausführungen zum tiefstmöglichen Abfallen (aus seinen 106 Thesen):

    "28. Fünfzehn Rotationen Kapital.

    Über die längstmögliche Verlustphase kann man streiten: 370 Züge auf Plein, 20 Züge auf Einfacher Chance, mit kurzer Trefferunterbrechung auch nochmal die Hälfte tiefer kann eine ´Pechsträhne´ führen. Als Maß für tiefstes Abfallen kann darum das 15-fache der Rotation der gespielten Chance gelten."

    Grüße

    Nachtmensch

  13. ich habe ein wenig mit Deiner ursprünglich vorgestellten (15er) Martingale herumgespielt. Ich habe es allerdings mit 5 gemacht = 11111222224444488888 usw. Nach 1042 Sätzen (Original-Permanenz; ich glaube aus Dortmund) liege ich mit 345,5 Stücken vorne. Alle Angriffe wurden mit Gewinn beendet; größtes Minus im Verlauf war -117. Insgesamt sind 4 oder 5 Angriffe aufgetreten, die in die Gegend von 80-110 Stücken Minus gegangen sind, bevor es zum Gewinn kam.

    Kleiner Tipp als Ergänzung: Versucht das Ganze mal mit der Fibonacci-Folge statt mit der Martingale (also 11111,22222,33333,55555,88888, usw.). Und dann nach einem heftigen Verlust-Ecart einfach während des Rücklaufs solange in der höchsten Stufe drinbleiben bis wieder ein annähernder Ausgleich nahe Null-Linie geschaffen ist. Angesichts der sich plötzlich auftürmenden Jetonberge wird selbst der Saalchef mal genauer hinschauen - sowas sieht man bei EC schließlich nicht alle Tage ... viel Spaß :)

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