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Hallo Sachse, Schöne ehrliche nachvollziehbare Antwort. Kann man gut verstehen, wenn man Kohle ohne Ende macht, das man dann sich was gönnt, was einfach nur Spaß macht. Was Du Dir nicht mal im Traum ausmalen konntest war, das die Geldquelle mal vertrocknet, sonst hättest Du ja das Geld etwas verhaltener ausgegeben. Aber hinterher ist man immer schlauer. Das Leben wird eben vorwärts gelebt und rückwärts verstanden. Freue mich aber dennoch das Du den Casinos Ihre Grenzen gezeigt hast. Schade das Sie nachgerüstest haben. Ja Auto.Becker ist mir ein Begriff, er war ein Autohändler für Edelmarken, aber irgendwie hat er auch nicht finanziell überlebt. Sven
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Pleite ist die BRD doch auch, es gibt Millarden Schulden und einen negativen Haushalt, glaub seit einen Jahr wieder positiv- auf dem Papier jedenfalls. , Nur ist die Wirtschafskraft erheblich höher als in der DDR. Aber was man nicht kannte, hat man auch nicht vermisst. Und warum lässt man so viele Leute ins Land, wenn es eh schon keine Arbeit gibt. Die Ausländer sind ein Wirtschaftsfaktor, billige Arbeitskräfte, sie erhöhen den Konsum, also den Absatz der Unternehmen Andere Länder haben längst erkannt das es der falsche Weg ist. England macht sogar die Grenzen wieder dicht, ganz einfach um auch Ihren Markt und Ihre Wirtschaft zu schützen und zu damit zu regulieren. Andere Länder werden nachziehen, weil die grenzenlose Marktwirtschaft nur für die Marktführer gut ist. Regionale kleine Unternehmen haben da nichts entgegenzusetzen und gehen Pleite und es gibt Arbeitslose ohne Ende, weil wenige Multiunternehmen auf internationaler Ebene den gesamten Markt abdecken und die Preise bestimmen. Für die Unternehmen gut, für die Bevölkerung in dem Land welches mit dem Produkt überflutet wird schlecht.
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Man sieht ja wohin diie freie Marktwirtschaft führt. Millionen von Arbeitslosen. Nur weil die Leute alle billig einkaufen wollen. Sind wir also alle selber Schuld. Märkte müssen reguliert werden, dann werden Menschen auch nicht überflüssig. In der DDR gab es keine Arbeitslosen, warum wohl ??. Es herrschte eher ein Zwang zur Arbeit, ohne Arbeit war man schnell im Visier der Behörden. Es gab glaub ich sogar einen § welcher das bestrafte. Selbständigkeit eher als notwendiges übel geduldet.
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Das stimmt nur eingeschränkt. Schau Dir doch zuim Beispiel mal die Milchpreise an, hier liefert sich die freie Marktwirtschaft eine Preisschlacht ohne gleichen. Es geht darum einige kleinere Anbieter aus den Markt zu drängen, ( was nicht nur hier gilt). Die Marktführer gehen bis auf die Schmerzgrenze runter, solange bis der Mitbewerber das Feld räumt um dann das Monopol zu haben und den Preis diktieren zu können. Hier die Schuld allein auf den Verbraucher zu übertragen ist falsch und gehört eher zur Strategie des Preiskampfes. Es gibt doch fast keinen, welcher nicht 10 oder 20 cent mehr für den liter Milch bezahlen würde. Logisch wenn Sie zum Schleuderpreis angeboten wird kauft der Kunde auch zu den Preis. Die Verantwortung liegt bei der Politik und beim Unternehmer und nicht beim Kunden. Die deutschen Unternehmer haben Ihre Standorte ins Ausland verlegt um Ihre Gewinne zu optimieren für einige Hersteller z.b. BWW, VWi, gab es gar keine Konkurrenz und trotz Gewinne haben Sie einige Standorte in Deitschland dicht gemacht und ins Ausland verlegt. Warum ?, wollte der Neuwagen Käufer das Auto billiger haben. Im Gegenteil die Kisten werden teuerer wie je zuvor verkauft, bei niedrigen Herstellungskosten. Hier kann man nicht von der Schuld des Verbrauchers sprechen. Das gilt auch für andere Sparten. Der Kunde kauft das Produkt zu den Preis, welcher vom Händler angeboten wird. Das Problem ist das die Händler/Hersteller es immer billiger anbieten und nicht das es der Kunde billig kauft. Wird es nicht billig angeboten so kann es der Kunde nicht billig kaufen und Ende des Preiskampfes. Warum legt die Politik nicht einfach fest, der Liter Milch kostest zum Beispiel 85 cent überall,das Problem wäre gelöst. Alle Milchbauern könnten überleben Bei den Taxis gibt es ja auch eine Preisbindung für den Kilometer, ohne diese würde es auch zu Preisschlachten und sterben von Taxiunternehmen kommen. Hier wäre auch nicht der Fahrgast schuld weil er billig von A nach B kommen will.
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Erkläre mir bitte,welchen Nachteil der Privatmann mit der Mwst hat. Sie ist fester Bestandteil der Kaufpreises, und ist nur für den Unternehmer von Bedeutung. Als Verbraucher ist es doch egal ob Deine Kaufbetrag 7, 14, 19, 25 % Mwst enthält, du kannst mit der Mwst als Privatman nichts anfangen. Übrigens ist es in Deutschland besonders ausgeprägt, das man auf die Reichen neidisch ist. In vielen anderen Ländern zollt man den reichen Respekt und Anerkennung ( z.b. USA, Asien) Es ist nicht Richtig das alle die gleichen Chancen haben, oder das steht nur auf den Papier in der Praxis ist es bei weiten nicht so. Es kommt auf Herkunft, Bildung , Kapital, Beziehungen, Schönheit an. Natürlich auch eigene Fähigkeiten, aber diese erst zum Schluß.
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Nein die Verbraucher sind nicht Schuld, das wird nur von den IUnternehmer behauptet. Richtig ist das jeder Preisbewusst einkauft, die Unternehmer stellen aber gezielt preiswerte Produkte her, weil Sie damit in der Masse am meisten verdienen können, weil der Absatz am größten. Zum Beispiel hat jede Edelmarke auch ein preiswertes Noname Produkt im Angebot ( besonders bei Lebensmittel) Es ist die freie Marktwirtschaft und der unregulierte Wettbewerb für die Tiefpreise verantwortlich. Der Unternehmer bietet den Kunden ja das Preiswerte Produkt an. Gäbe es Preisbindung hätte der Kunde keine Preiswahl und man könnte sich auf einen sozialen Kostendeckenden Preis einigen und müsste nicht billig billig auf Kosten anderer Herstellen. Dort liegt das Grundproblem und nicht beim Kunden, wo man es gerne hätte.
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Das sind die gleichen Sklavenmärkte wie Indien, oder zumindest gibt es nur geringe Unterschiede. Sie sollen sich mal ein Beispiel an Trigema nehmen, da wird alles in Deutschland produziert. Der Chef ist ein Vorzeigeunternehmer mit sozialer Verantwortung. Jedenfalls hat den die Gier nicht den Verstand vernebelt, wie den meisten Unternehmern
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Es wäre aber sinnvoll die Kohle so einzuteilen das man auf den letzten Meter auch noch gut Leben kann. Nicht heute Sekt morgen Selters
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Sind bei Dir jetzt die letzten Sicherungen durchgebrannt und du hast die Übersicht verloren. Ich halte Sachse nicht für den " Gott des Roulett", KG ist kein gewinnfähiger Ansatz, weil man zu sehr von den äußeren Bedingungen und den Spielregeln des Casinos abhängig ist, was sich auch darin zeigt das Sachse um die halbe Welt Reisen muss und wenn er Glück hat holt er die Spesen zurück, schreibt er jedenfalls. Stimme aber zu , wenn alle Bedinguingen passen ist damit langfristig was zu holen. Aber nicht mehr zu jetzigen Zeiten. Sachse sollte lieber Haller studieren. Weiterhin geht mir Deine Bezeichnung "Mutti" einfach auf die Nerven, es ist irgendwie abartig.
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Mir erscheinen die Löhne zu hoch, mag sein das einige besser bezahlen, ist aber keinen falls die Regel. Einen großen Fehler machst Du bei der Bekleidungsinduistrie. Es gibt Berichte , das es zu den Standard gehört das Edelmarken, Ihre Kleidung auch in Billiglohnländer herstellen lassen, zum Teil in den gleichen Betrieben wo KIK etc. produzieren lässt. Nur verleugnen die Edelketten Ihre Produktionstätten.
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Gerade mit den Handel von einigen Edelmetallen fördert man die Ausbeutung in der 3. Welt, weil Sie unter sklavenähnlichen Bedingungen abgebaut werden.
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Da hast du schon Recht. Die Verzinsung des geliehen Geldes ist eine große Ursache für das Elend auf der Welt. Es gibt aber auch soziale Projekte, z.b. Schulen und Krankenhäuser in der 3. Welt bauen , da bleiben auch Gewinne übrig und man hat geholfen. Wenn Du dir den Lambo als Neuwagen beim Händler kaufst. und fährst vom Hof hast du schon ca. 10 % des Kaufpreises verloren. Weiterer Wertverlust und Wartung, Versicherung und Steuer kosten unsummen, das macht nur als Unternehmer Sinn, wenn man sonst die Kohle dem Finanzamt überweisen müsste.
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Geld für Luxusgüter und überschwenglichen Lebensstil ausgeben. Oder alle Ausgaben, welche nicht wertstabil sind und über den normalen Lebensbedürfnisse hinaus gehen.
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Sinnlos verprassen zähle ich unter Blödheit, auch Spekulationsgeschäfte von den man keine Ahnung hat ist nicht klug. Ich staune immer über die vielen Kleinanleger, welche Ihre Kohle wagemutig ins blaue hinein Anlegen und dann noch die Bank verklagen wollen, wenn die Kohle weg ist. Dümmer geht nimmer, denk ich mir da, oder Gier frist Hirn. Oder hast Du etwa größere Summen heimlich fürs rote Kreuz gespendet, so das deine Kohle jetzt mehr oder weniger aufgebraucht ist.
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Da keiner weiß, wann der Sensenmann kommt, halte ich es für sinnvoll, die Kohle einzuteilen, man weiß ja nie wie lange die Zielgerade dauert. Zwischen Ausgeben und sinnlos verprassen, sehe ich einen gewaltigen Unterschied. Besser als ausgeben (für Luxus) ist die Kohle arbeiten zu lassen und/oder mit den Rest das Elend auf der Welt verbessern. Letzteres kommt aber für selbstsüchtige, Egomanen keinen falls in die Tüte. Sie können sich noch eher darüber freuen, das Sie sinnlos alles verprasst haben,als jemanden uneigennützig geholfen zu haben. Sven
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Da stellt sich die Frage, bist du nur zu blöd mit Geld umzugehen oder hast du einfach alles wieder verzockt. Sicherlich eine Mischung aus allen beiden. Wenn es nicht die Unfähigkeit allein gewesen ist mit Geld umzugehen, ist davon auszugehen das KG kein langfristig gewinnfähiger Ansatz ist, sonst hättest Du ja die Kohle nicht wieder ins Casino geschafft. Es gibt aber Trost für Dich, du bist nicht der einzige, welcher es zum Millionär und wieder zurück, wegen Unfähigkeit mit Geld umzugehen, schaffen. Das musst du Dir schon gefallen lassen, weil es ist die Wahrheit. Oder jedenfalls das was man aus Deinen eigenen Angaben entnehmen kann. Sven
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Die Punkte 5 bis 10 lassen sich in wenige Sätze zusammenfassen und gehören zu den Grunderkenntnissen der Roulettforschung, welche Danny hier etwas ausführlicher umschreiben hat, aber eigentlich so alt wie das Spiel selbst sind: Zusammenfassung wäre: Es gibt kein Gewinnsystem, welches nur auf starre Regeln passiert. Flexible der Perm angepasste Spielweise ist dauerhaft erfolgreicher. Der Trend ist dein Freund . Gewinne laufen lassen, Verluste begrenzen. Nach Trefferserien ist das Spiel zu unterbrechen, egal ob Sie zum Gewinn oder nur zur Aufholung der Verluste diente. Sven
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Aber genügend Zeit Schwachsinn zu schreiben, scheinst Du zu haben. Sven
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Genau das ist Dein Irrtum es hat nicht jeden Zahl zu jeden Zeitpunkt die gleiche empirische Trefferwahrscheinlichkeit ( math. schon). Die Chance das die 4x getroffene Plein noch ein fünftes mal trifft, verringert sich genauso, wie die Chance auf ein Ass, wenn nur noch wenige Asse im Spiel. Wenn die Chance 1:26 für die noch 12 verbleibende Asse im Spiel sind, steht man immer noch vor dem Problem, wann kommt eines davon. Beim BJ hat man aber das Problem, das man nicht genau weiß, wie die restlichen 12 Asse verteilt sind und deshalb nicht weiß wann wirklich noch eins kommt, nur das die Chance noch eines zu bekommen eben kleiner ist. Beim Roulett sind die Wahrscheinlichkeiten besser berechenbarer, oder einfach besser erforscht. Wenn zum Beispiel 20 x rot in Folge kam, gibt es eine nahezu 100 % Gewinnchance mit der MG auf Schwarz zu Gewinnen, solche Sicherheiten hat man beim BJ nicht. Oder auf einer Strecke von 37 Coups, kommen zu ca,98 % nie mehr als 32 verschiedene Zahlen , damit kann man schon was anfangen. Außerdem haben die Casinos der Zählmethode längst gegen gesteuert, so das man überhaupt keine Ahnung hat, wieviele Karten, welchen Zählwertes noch im Spiel sind, deshalb sehe ich die Gewinnchancen für den Spieler beim BJ erheblich schlechter als beim Roulett.
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Sachse, bei beiden Spielen geht es darum das der Zufall eben bestimmtem Gesetzmäßigkeiten hat. egal ob Kartendeck oder Kugel. Man kann Roulett auch grottenschlecht spielen ( z.b. breite Angriffsflächen mit gleichzeitíger Satzsteigerung ohne einen Marsch) erhöht den Umsatz und demzufolge auch die math. Verlustprozente) oder die MG auf EC, das sind sichere Verlustansätze. Danke für Deinen Literaturhinweis, ist es nicht ein weiterer Hinweis dafür das der Zufall math. berechnet werden kann ( was ja allgemein nicht bezweifelt wird), aber man auch aus diesen Berechnungen einen Gewinnvorteil hat, zumindest soweit das es die math. Verlustprozente des Spieles minimiert. Weniger verloren ist zwar noch nicht gewonnen, aber ein Schritt in die richtige Richtung. Was Rüsenberg für BJ , ist Haller für Roulett. Ich bleibe lieber beim Roulett, da kenne ich mich einfach besser aus. Sven
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Ja genau, da sind Profi-Trickbetrüger bei der Arbeit, selbst die Kameras sehen nichts. Etwas verständlich auch das es unhöfliche Reaktionen vom Personal gibt, weil für die sind solche Streitfälle einfach nervig, weil jeder glaubt zu 100 % Recht zu haben, und die glauben an das was Sie sehen und haben keine Ahnung das Sie es hier mit Vollprofis zu tun haben, welche eben so arbeiten das diese nichts sehen und deshalb den falschen Recht geben. Sven
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Das kann man so nicht wirklich feststellen, was gekommen wäre, wenn der Croup noch ............... Man kann es nicht einmal vermuten. Nur wenn man die gesamte Perm kennen würde gebe es Vermutungen, egal ob der Croup noch......... (solange es sich nicht um einen Zielwurf handelt) Wieso kann man beim BJ mit einer Strategie die Gewinnchancen positiv beeinflussen und beim Roulett hälts du das für unmöglich. Es sind beide Glücksspiele,wo der Zufall das Zepter führt. Hast Du dort keinen Bekannten, welcher nach seiner Strategie beim BJ schon verloren hat und beim anschließenden Frustschiss wusste wie er es beim nächsten mal besser spielt ? Oder woher hast Du Deine Meinung gebildet das beim BJ mit System was geht und beim Roulett nicht. Ich habe von BJ null Plan, dennoch ist mir die Kartenzählmethode in Ihrer Grundstruktur bekannt ( welche jetzt durch Mehrfachdecks oder einmischen der gezogenen Karten nicht mehr funktioniert). Ich bin sogar der Meinung, das beim BJ, das Gewinnen noch schwerer ist als beim Roulett, Eine einzige gezogene Karte, aus einem unendlichen, in der jetzigen Zeit nicht mehr überschaubaren Kartenpool entscheidet ob dieses Spiel ( Angriff) gewonnen wird oder nicht. Die math. Auszahlungsnachteile der Spiele zu vergleichen und BJ deshalb als gewinnfähiger zu beurteilen ist schlichtweg falsch, und zeigt eher eine oberflächliche laienhafte Betrachtungsweise. Beim Roulett zum Beispiel gibt es Ansätze, wo man sich sogar ca. 140 Fehlsätze leisten kann und dann beim 1. Treffer sogar wieder im Plus landet, da sind doch die Chancen fürs Gewinnen viel besser. Also wieso soll beim BJ eher was gehen. Deine Antwort das ich dumm bin , nichts verstehe und beim Lehrer Ast in der Baumschule war ,lass ich diesmal nicht durchgehen. Dir fällt bestimmt noch was besseres ein. Ich gebe die Hoffnung nicht auf. Sven
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Ich sehe Deine Geschichte etwas anders als Sachse und Wendehals. So wie du schreibst kann es gut möglich sein das du Opfer eines professionellen Betrügers geworden bist, es sind Trickbetrüger welche die Stücke so wegnehmen oder verschieben, das man es rein optisch nicht sehen kann. ( das funktioniert in der Art wie beim Hütchenspiel). Auch das Hinlegen des Stückes durch den Spieler, wird durch geschicktes Abdecken der Spielerhand manipuliert. Das ganze grenzt schon an ein Zaubertrick, man schaut hin und erkennt nichts. Es sind da wirkliche Vollprofis am Werk, deshalb hattest du vermutlich kein Chance. Sven
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Wie meinst Du das ? Die Spannbreite für das erscheinen des 1. Dreiers ( Plein) liegt zwischen 3- 48 Coup.( sicherlich gibt es auch einige wenige extreme, wo er noch später erscheint, welche aber unbedeutend sind) In diesen Bereich ist alles möglich, die höchste Trefferwahrscheinlichkeiten liegen im Bereich von 23-26 Coup. Also das erscheinen innerhalb 30 Coup ist schon ein realistischer Wert und deckt ca. 60-70 % der Erscheinungen ab. Sven