Egon

Kurzer Rundumcheck ergab folgenden Countdown der Wiedereröffnungstage: 26.5. : Leuna-Günthersdorf 1.6.: Saarland (Saarbrücken u. Nennig) bis maximal 23 Uhr. 2.6.: RLP mit Bad Dürkheim, Bad Neuenahr, Trier, Nürburgring u. Mainz 2.6: Bad Homburg (Wiesbaden und Kassel noch keine Info) Zu bleiben: Bayern, BaWü, NRW, Niedersachsen, SH, HH, Berlin und Potsdam

@Juan: Das ist doch kalter Kaffee. So eine Permanenz (masse egale leicht im Minus) bringt jedes Idiotensystem ins Plus, sprich ein Spiel auf 3 EC mit einer Überlagerung/Progression/Degression, siehe "Das franösische Geheimsystem", meine auch noch "Bockstaele" sowie auch Astor Privatsystem, und und und..... Die Frage ist doch, was deine Strategie mit den Grenzwertbetrachungen "kann": 1.) Total R/S -10 Total M/P -10 Total P/I -10 Nicht mehr zur Kasse gehen? 2.) Total R/S +10 Total M/P +10 Total P/I +10 Zu früh zur Kasse gehen? Du hast bist heute nicht verstanden, daß eine Wellenabschöpfung selbst kein positiven EW generiert. Wenn jetzt auch @Chris wieder den vermeintlich vorhandenen positiven EW einwirft, dann ist dieser für eine Dauerüberlegenheit nur akzeptabel als Trefferüberschuß masse egale.

@Juan: Also unverkürzt auch zum Platzer? Du drehst dich doch mit @starwind im Kreis. Wenn es immer eindeutige und vorhersehbare negative Verläufe gäbe, dann wäre es ja einfach. Man verliert aber immer etwas bei einer Stückgrößenreduzierung, wenn man meint, nun komme ein negativer Verlauf, aber der dann nicht kommt. Das summiert sich bis zum Ausgleich auf, wenn man einmal den Weg zum Platzer vermeidet. Also ein Nullsummenspiel.

@Lutscher: Winken mit dem Zaunpfahl bestätigt deine ungehobelte und undiplomatische Vorgehensweise im Spielsaal und am Kessel. Ebenso, daß ein vernetzter Spieler seine Netzpartner als Affen bezeichnet.

@Lexis: Mir gefällt doch der Zielwurffähigkeits- bzw. Zielwurfaktivitäts-Check von der Bar aus. Für @Lutscher mit Hausverbot, Gehör-, Augenflackern- und Schnittpunktgefühlsweichei-KG sehe ich schwarz, sogar tiefstes Klavierlackschwarz. Auch für seine rudimentäre Kesselkunde lediglich auf Kesselfarbe basierend sehe ich wegen dem Lichtspiel schwarz.

@Lutscher: Das ist ja toll. Dann braucht man nur den vernetzten Spielern hinterher setzen. Die Spielbank Saarbrücken hat übrigens ihre Schliessungsdatum bis 15.05.21 zurückgenommen und nun auf unbekannt gesetzt. Welcher Kandidat aus deiner Truppe hat denn phantasiert, daß an den Leuchtkesseln noch Zielwurf geht? Hatte er zuviel Rauch von der Kesselabfackelung inhaliert? Dein zukünftiges Profi-Buch passt nicht einmal mehr in die Rubrik "Humor", sondern nur noch in die hinterste Ecke im Buchhandel unter der Rubrik "Physikalische Roulette-Esoterik".

@Das Kuckuck & @Ropro: Ich habe mich wohl mißverständlich ausgedrückt. @Hans Dampf hat es im Prinzip genannt, daß die Zahlengruppe aus 14 Zahlen bestehend vorher bestimmt werden muß und dann danach das Häufigkeitsverhalten betrachtet wird. Dabei ist es wurscht, wie die 14 Zahlen bestimmt werden und wo sie im Kessel liegen, sei es als zusammenhängender Sektor oder verstreut oder sonst wie sortiert/gemustert. Der Betrachtungszähler läuft also nach Bestimmung los, die Zahlengruppe wird starr und stur durchgespielt. Beim reinen Zufall gibt es dann keine Unterschiede.

@Lexis: Müßte man halt mal ausrechnen oder Permanenzen im Programm durchlaufen lassen, welches Delta es zwischen einem 12er und 14er Sektor beim "maximalen" zufälligen Ausbleiben gibt. Wenn ihr direkt am Kessel alles genau gesehen habt, dann gehe ich davon aus, daß ihr auch die ballistischen Daten im Auge hattet und diese Daten das Zielwerfen bestätigten. Mein Gegenbeispiel ist diese Anekdote auch aus WI, als ein Croupier nach dem fünften Treffer Zerospiel von "Gotteshand" sprach. Tatsächlich war es aber ballistischer Müll, also reiner Zufall. Wenn der Zufall herrscht, dann ist es egal wie man eine 14-er-Zahlengruppe bildet. Auch ein "künstlicher Sektor" aus willkürlich verstreut ausgewählten Zahlen hat das gleiche Erscheinungsverhalten wie ein echter Sektor. @yordan83: Genau, die Kleine Serie ergänzt mit 17-2-2 hatte ja ein Asiatin mit dunkelblauen Stücken hoch gespielt, nicht nur der Augenaufschlag war entzückend, sondern auch ihre Troncgaben. Also kein Zielkonflikt für die Zielwerfer. Vielleicht war auch der Rotstückspieler ein sich vergaloppierender Ballistik-Ulrich-Spieler, der dachte, die Asiatin würde abgedreht werden. Nachtrag: Ich habe jetzt erst die zweite Threadseite gelesen, ich hatte direkt auf die Postings von @Lexis und @yordan83 von Seite 1 aufgrund der Benachrichtungen geantwortet. Das Thema mit "5 x Zerospiel" ist also echter Zufall!

@Lexis: So kann es durchaus normal negativ laufen, wenn man starr und stur einen 14er-Sektor spielt, also eine bessere Drittelchance. Wie lange kann nochmal ein Dutzend ausbleiben? https://www.paroli.de/roulette-lexikon-phaenomene.htm#:~:text=Monatlich einmal wird ein Dutzend,12%2C5 Jahre einmal auf. Oder willst Du sagen, mehrere Zielwerfer am Stück hätten ihn am Stück abgedreht? Das kann aber nicht gehen, da der KG-"Experte" @Lutscher sagt, KG geht dort nicht.

@Juan: Wir hatten ja neulich irgendwo die Diskussion, daß die "OC" in CH florieren, worauf ich einwarf, die Geschäftsberichte für konkrete Zahlen mal abzuwarten. Luzern 2020 ist nun verfügbar. Daraus: 68,99 Millionen Franken BSE aus mycasino. Gesamt CH 186,5 Millionen Franken bei von 4 auf 7 angewachsenen OC. In den terristischen Casinos gab es coronabedingt ein Minus von 161 Millionen Fränkli (-39 %). Die OC haben der Branche also den Hintern gerettet. Staatliche Hilfen aufgrund der staatlichen Schließungen kann ich nicht erkennen, außer das Kurzarbeitergeld, welches das Casino generös auf 100 % aufstockt. @OrangenCester: Es gab 50.000 Sperren, begründet mit dem weltweit härtesten Splelsucht-Tracking-Regime...

@altersvorsorge: Ja, mir auch, so ist es Schwachsinn. Mit den jetzigen allgemeinen Eröffnungs-/Lockerungsorgien akzeptiert die Masse ja jeden Mist um wieder erlösend etwas Freiheit zu schnuppern. Casino Austria macht nun alle Casinos ab 19.5. auf, natürlich mit Corona-Gängelungsmaßnahmen: 1.) Eintritt nur für Bürger 1. Klasse mit "Green-Zertifikaten" 2.) FFP2-Maskendauertragepflicht 3.) Restaurants geschlossen 4.) nur bis 22 Uhr geöffnet (Bregenz bietet AR ab 14 Uhr an)

@Lexis: PB hatte dies mal als "sinnvollen Lückenfüller" gedacht (eine Praxisprüfstrecke war zu kurz), falls sich keine physikalische Gelegenheit bei einem Casinobesuch anbietet (oder als Wartezeit-/Tarnspiel anzusehen). Ich hatte es damals mal auf dem "Papier" kurz angetestet, war nix. M. E. ist das gehäufte Auftreten der ersten Wiederholung bei Coup Nr. 7 oder Nr. 8 gleichzusetzen wie beispielsweise mit dem "Zweidrittelgesetz", also nix, sprich nur short term und rein spekulativ/wettmäßig.

@cmg: Ich hatte es bisher so verstanden, daß Du grundsätzlich diese künstliche EC untersuchst, also nicht daß diese künstlichen EC erst in ein normales EC-System eingebracht werden. Wie auch immer, selbst Situationsbedingungen sollten sich bei mathematischen Ansätzen programmieren lassen. Bei physikalischen Ansätzen dagegen können KI, Algorithmen, Fuzzy, Big-Data, etc. (=Knowhow und Erfahrung) hilfreich sein, also in der Tat eine andere Hausnummer sein.

@cmg: Verstehe ich nicht. Was soll da nicht so einfach programmierbar sein? Du mußt doch eh jeder Zahl die Chancen zuordnen, ob es nun eine echte oder unechte/künstliche Chance ist, spielt programmiertechnisch doch keine Rolle. Du sprichst von böhmische Dörfern.

@Das Kuckuck: Wenn die Chinesen Langnase spielen, dann spielen sie auf isolierte Dreifachnasen. Wer auf Hakennase hofft, spielt auf Abruch der Doppelnase.

@Hans Dampf: Ein Einer kann von Einer umzingelt sein, dann ist er nicht isoliert!

@Hans Dampf: Das sind zwar Einer, die aber nicht isoliert sind!

@Hans Dampf: Die 8 Dreierfiguren haben die gleiche Trefferwahrscheinlichkeit. Es gibt auch keine höhere Trefferwahrscheinlichkeit für Nasen jeglicher Art.

@starwind, @kibitz u. @chris: @Das Kuckuck hat doch recht, man benötigt doch 4 Coups, also eine Viererfigur, damit sich eine Nase (isolierter Einer) überhaupt bilden kann, also z. B. RRSR. Wenn als 5. Coup dann R kommt, dann liegt eine Nase mit RRSRR vor. Wenn S kommt, dann liegt mit RRSRS keine Nase vor. Mit Betrachtung nur einer 3er-Figur kann also noch gar nicht sagen, ob sich ein Nase bildet. Aus RRS kann ja RRSS werden. Okay, wer auf Doppelnasen periodizitätisch spielt....

@Juan: Dann ist mein 99%-Gesamtkapital-platzerfrei-System schräg. Kelly brauche ich nicht zu studieren, ist doch jedem PB-Literaturleser bekannt. Kelly funktioniert bekannterweise nur bei positiven EW, Kelly selbst wie jede andere Progression, Überlagerung, Satzstaffel, Moneymanagment, etc. produzieren kein positiven EW. Aber auch wenn Du mit Kelly in eine Phase bei bisher guter Trefferquote zu hohen Sätzen gekommen bist, dann gaukelt Dir eine Falschdublette dito einen Falschsaldo vor, bei Vollsatz s. o..

@busert & @michag: Was ist los in Basel? Warteschlange ist "0" bei Tischspiele, Montag, 23:18. Gut finde ich den Hinweis, daß es eine Außenverpflegung gibt. In CH und Liechtenstein sind die Schutzkonzepte nun veröffentlicht. Geniale Idee: Wenn ein Paar am Tisch spielen möchte, kann die Trennwand entfernt werden. St. Gallen, Schaanwald, Ruggell, Grand Casino im Gegensatz zu Balzers keine Getränke.

@Chris: Ich probiere es noch einmal: Der masse-egale-EC-Spieler mit Trefferüberschuß-Marsch kann auch eine Würfel- oder Münzwurfpermanenz schlagen. Er kann auch eine fehlerhafte Permanenz schlagen, da falsche Pleinzahlen sich nicht auf eine EC- bzw. 0-1-Folge durchschlagen. Es ist aber etwas anderes, wenn ein EC-Spieler in der Phase mit hohen Satzstufen ist und ein Dreiersatz die Rettung vor dem Tagesabbruch wäre! Beispielsweise @Juan würde mit einer Grundeinheit 1000 Euro spielen, dann kann er solange der Marsch schwankungsarm verläuft die Grundeinheit halten, da fällt ein Permanenzfehler nicht auf. Wenn er jedoch bei schlechter Trefferquote dann in den Vollsatz mit z. B jeweils 4000 Euro auf jede EC kommt, also 12 Plaques auf dem Tisch liegen hat - plus seiner Zeroabsicherung natürlich - und sein Marsch hätte "Wiederholung" ergeben, dann würde ihm eine falsche Dublette (die Zahl wurde nur doppelt notiert) auf dem Papier +12 bringen, tatsächlich hätte er aber bei dreifachen Abbruch -12 eingefahren, also ein Delta von -24 St.!

@Michag: Ja, wenn das Idioten-Bundesgesetz nicht von Karlsruhe ausgehebelt wird, dann sind wir im Dauerlockdown mit Dauerschließung der Casinos. Die vom Bundestag festgestellte "Pandemische Lage" könnte eventuell auch vor Ablauf Ende Juni beendet werden, da der Druck auf die Regierung mit jeden Tag stärker wird, inbesondere wenn die Nachbarländer "öffnen". Letztes Jahr gab es ja auch jahreszeitenbedingt Anfang Mai den "Strategiewechsel" vom Lockdown zur Eigenverantwortung und zu Hygienekonzepte! Und das ohne Impfung, ohne Schnelltests, mit geringerer natürlicher Herdenimmunsierung und mit "Anfänger-Know-How" bei der COVID-19-Behandlung, also eigentlich genug Luft für jetzige Öffnungsschritte. Für Merkel&Co.-realistische Öffnungsaussichten müßte die Plateau-Bildung der Deppendenz auf fallend gehen und die Neuhospitalisierung rückläufig sein.

@Juan: Das haben in den 80er/90er-Jahren viele Leute getestet. Auch Systementwickler wußten dies, sprich die Baden-Baden und Lindau-Permanenz waren "leicht". Selbst im Casino-Journal wurde dies meiner Erinnerung nach erwähnt, dadurch gab es einige Systeme (bsp. Transversale-Plein-Favoriten-System), die ein leichtes Plus brachten. Du als Vorkriegssystemideen-Anwender solltest doch die Geschichte von der Permanenzerstellung bzw. dem Permanence-Service nach dem Weltkrieg kennen. Die erste "Kontrolle" durch Spieler bei Erfassung durch den TC kam, als der TC jede Zahl manuell eingeben konnte und die Zahlen auf dem großen Display für die Spieler zu sehen waren. Danach kamen dann die Lesegeräte, natürlich auch mit einer Fehleranfälligkeit. Nehmen wir nun an, ein EC-Spieler braucht zu Rettung kurz vor dem schwarzen Tag auf allen drei EC mit hoher Satzstufe eine Wiederholung, dann gaukelt die Falschdublette die Rettung vor.

@chris: Ich würde auch nicht solche Alt-Permanenzen verwenden, diese sind bekannt für "gute" Ergebnisse bei Favoritenspiele, da sie zuviele Dubletten enthalten. @starwind: Natürlich gibt es auch heute noch Permanenzen mit hoher Fehlerlesequote, aber viele Permanenzen sind astrein. Über eine Drehrichtungsanalyse kann die allgemeine Haus-/Tischqualität sehr gut festgestellt werden.