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Überlegenen Master-Marsch kreieren [Test geplant]


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Hallo Leute! :lol:

Habe ein paar gute Ideen zum Thema "Einfache Chancen", so denke ich zumindest.

Aber bisher ist nichts davon realisiert worden.

Wer das mal in Excel programmieren mag, würde mir einen großen Gefallen tun, mir diese Datei auch mal zukommen zu lassen. Danke hierfür!

Will ich Euch nun berichten:

1. Ich bin der Meinung, dass aufgrund von überlappenden Satzsignalen aus verschiedenen Märschen für ein und denselben Coup ein Master-Marsch zu entwickeln ist, der eine konstantere und überlegenere Trefferwahrscheinlichkeit besitzt, als dies jeder konventionelle Marsch für sich alleine produzieren könnte.

Diese sich überlappenden Satzsignale werden nur bespielt, wenn eine hohe Übereinstimmung aus allen verwendeten Märschen angezeigt ist.

Sinnvoll kombinierbare Märsche müssen einfach in den Regeln sein und von Ihrer Wirkungsweise unterschiedlich in der Satzermittlung sein. Sie sollten sowieso zu der ausgeglicheren Sorte gehören. Darum würde ich den Wrangler-Marsch empfehlen, einen 2/3-Marsch und wohl noch einen Tendenzmarsch, ähnlich dem Astor-Konzept. Keinesfalls einen Marsch, der auf Ausgleich beruht, denn der bringt zuviel "Unruhe" in das Gesamtkonzept.

Wir brächten auf jeden Fall eine Auswahl von ca 10 guten Märschen, da habe ich schon meine Überlegungen, welche dies sein könnten, um dann die geignete Konstellation daraus zu ermitteln durch Versuche.

2. Der Master-Marsch wird nicht durchwegs gesetzt, sondern es wird im Vorfeld eine Analyse nach Plus- und Minusserien der Treffer und der Fehltreffer durchgeführt und diese sich einstellende Serienbildung wird analysiert nach Abweichungen von der Norm ihrer zu erwartenden Erscheinung.

Diese Serienbildungsanalyse habe ich schon des öffteren getestet, sie besteht in Excel, und mit dieser berstimme ich den Charakter des Marsches und lege fest, wann in der Praxis das Fiktivspiel eingeleitet wird, wann wieder real gesetzt wird.

Somit verwende ich (und dann auch Du) einen getunten Marsch, denn ich habe in seine "Seele geschaut", seine Kapriolen feststellen können und mir diese Eigenschaften zunutze machen können. Deswegen wird mit der Serienbildungsanlyse der Treffer und der Fehltreffer der Marsch ruhiger, geschmeidiger, ausgeglichener. Das funktioniert sehr gut nach bisherigen Versuchen :sleep:

3. Permanenzjahre habe ich einige, doch wer von Euch auch welche hat, den bitte ich um einen regen Tausch untereinander, denn so können wir alle am besten davon profitieren. Ich gebe gerne das raus, was ich habe, vielleicht gehts Euch ja ähnlich :lol:

4. Wenn dann der Marsch feststeht, wobei es nach meinen Erfahrungen Unterschiede von Spielbank zu Spielbank gibt (lässt sich ja global einstellen oder individuell, je nach eigenen Vorlieben), dann greift für das Ganze eine kleine Überlagerung, die zur Gewinnsicherung des Spieles beiträgt, denn diese greift nach meinen Ideen dann fast nur in zwei aufeinanderfolgenden Coups.

5. Bespielt werden alle 3 Einfachen Chancenpaare, wobei die Feinabstimmung des Master-Marsches auf jedem einzelnen Chancenpaar getrennt funktioniert!! Dies liegt wohl an der Verteilung der Chancen im Kessel, doch dieses Phänomen habe ich in eigenen Studien immer wieder feststellen können. Also bekommt auch jeder der 3 Einfachen Chancenpaare eine andere Behandlung des Fiktiv- und des Realspieles. Wers nicht glaubt, selber schuld... :lol:

6. Was ich dann noch anbieten kann, ist auch wieder eine meine eigenen kleinen Erfindungen, nämlich dies richtige Kapitalisieren per prozentualer "Töpfe" mit dem richtigen Angriffsplan. Dazu aber erst dann, wenn wir die anderen Stufen zusammen gemeistert haben. Schritt für Schritt, ok?

7. Ach ja, es gilt die Zero-Regel "Portager", also das Teilen nach dem Erscheinen von Zero der getätigten Einsätze. Ist am besten zu handhaben, am einfachsten zu buchen und am fairsten zum Rouletter.

Also, wer macht mit, laßt uns doch einfach beginnen, wir haben nichts zu verlieren, doch richtig viel zu gewinnen?! :huh:

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Hallo Matthias!

Das mit den 40 Sekunden ist schon arg, ich weiß nicht, ob zu zweit das Spiel auf diesen Rhythmus spielbar ist. Ich sage 2, weil einer bucht, der andere setzt die Einsätze und zieht die Gewinne wieder ab.

Sorry, wenn ich mich ein wenig unkorrekt ausgedrückt habe, das soll kein Gruppenspiel werden, also nur die beiden Personen, denn ich weiß aus eigener Erfahrung, das alleine kein System auf Dauer zu spielen ist, wenn die Buchhaltung ein wenig aufwändig ist.

Also, im Prinzip sollen 2 bis 4 Märsche gleichzeitig gebucht werden für jeden Coup, daraus ergibt sich dann der Master-Marsch für die Einfachen Chancen, und dieser gilt dann für alle bespielten Chancenpaare. Muß also nicht zwingend auf allen 3 Einfachen Chancen gespielt werden, soll aber, wenn das machbar ist vom Zeitaufwand.

Gut hierbei ist ja, daß es Fiktivspiel gibt, welches ja den Zeitraum des Buchens "streckt", denn für die Einsätze, die nur gebucht werden, aber nicht real belegt, kann während des Kugelwurfes die Berechnung zuende geführt werden. Ich weiß, hört sich viel an, aber das Ganze ist ja auch eine Übungs- und Konzentrationssache, das ist realisierbar. Wird der Stress des Buchens in Folge der Arbeitswut des Drehcroupiers zu hoch, werden dann nach eigenem Ermessen oder besser, per definierter Regel, die Anzahl der bespielten Chancen zurückgeschraubt. Ich denke, das läßt sich finden.

Wie sieht das aus, kannst Du in Excel programmieren?

Ich schicke Dir denn gerne mal eine Vorlage oder so, wie ich mir das vorstelle. Würde mich freuen, wenn Du Zeit und Lust dazu finden solltest.

Liebe Grüße,

Andreas. :sleep:

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OK, bevor ich mich nun daran begebe, diverse Märsche (fehlerfrei?) zu programmieren, möchte ich Euch hier einmal ein paar von denen vorstellen, die ich so kenne oder bisher auch schon in Tests von Hand gebucht habe.

Einige von denen sind recht komplex im Buchungsaufwand, andere relativ gut und schnell zu buchen, vorrausgesetzt, man ist in Übung im jeweiligen Marsch, sprich einige Tausend Coups von Hand gebucht. Doch das ist ja normal, Training gehört nun mal zum Systemspiel dazu, aber das weiß ja hier sowieso jeder.

Alle Märsche sind für die Einfachen Chancen, und wenn jemand von Euch den einen oder anderen programmiert hat, und Ergebnisse weiß, oder diesen zur Verfügung stellen will, wäre das fein. Denn nach obigen Kriterien sollen je nach Testergebnis 2 bis max 4 von denen zum Master-Marsch erhoben werden. Suche also darunter (oder andere) Märsche, die eine kleine Überlegenheit aufweisen (ich glaube, der "Wrangler" ist so einer!), oder sich zumindest dem Trend gut anzupassen wissen. Das ist auch schon was. Also:

Astor

Avant-Derniere

Chart 2000

Ebene 7

Ecart-Marsch (Der einfache Spannungs-Marsch oder Ausgleichs-Marsch)

Französisches Geheimsystem

Geheim-Manuskript Prof. Alyett (Figuren)

Guetting

Jeder Tag Gewinnt

Kleine Mandarine (Figurenspiel)

Novum (Figurenspiel)

Pertony

Premium

Privileg

Sicherer Dauergewinn/Baden-Badener-Marsch

Sphinx (Zwei-Drittel-Gesetz)

Wrangler

Yb Ben Ibren

(+Diverse eigene Kreationen und Abwandlungen)

Erzählt doch mal, was Ihr so für Erfahrungen mit diesen Märschen gemacht habt.

Liebe Grüße,

Euer Andreas.

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Hallo Andreas,

ohne jetzt überheblich zu wirken, es gibt keinen überlegenen marsch!!

ich kenne nicht alle aufgeführten märsche, doch eines weiß ich gewiss kein marsch wird je überlegen sein. :topp:

habe mir auch schon mit diversen märschen die finger wunt geschrieben, als ich noch an einen überlegenen marsch glaubte. wie schon mal erwähnt, du kannst jeden marsch, muster, figur auf ihr urmuster reduzieren. die syntax immer "wenn, dann oder" geht nicht auf.

reduziere doch mal die alyett-figuren, boa oder guetting usw es ist leider nur vertane zeit, möchte dich aber in deiner motivation nicht behindern, nein, ganz im gegenteil, was ich möchte das ist das die leute ihre energie auf andere wege zur lösung des roulette-problems verwenden.

wird wohl ein wunsch bleiben, den ich dachte vor rc auch ich hätte einen überlegnen marsch/ progression etc....jetzt wo ich auch rc hinter mir gelassen habe, weiß ich das der hund woanders begraben sein muß.

aber wie gesagt, laß dich nicht aufhalten, jedes kind muß an sich selbst erfahren, das feuer heiß ist, leider oder gott sei dank?

wünsche dir nicht zuviel heiße finger

gruß

deadwoker, würde lieber schreiben, benutze diesen oder jenen marsch/muster, figur...doch leider habe ich meine rosarote sonnenbrille schon abgelegt. :topp:;):sonne:;) :laugh2:

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Hallo, Ihr da draußen!

Hm, so wirklich nett ist das aber nicht, was Ihr mir da zu berichten habt!

Gefällt mir eigentlich gar nicht, wenn ich mir das so recht überlege...:topp:

OK, warum seid Ihr dann noch hier?

Ist Euch nur einfach langweilig?

Oder wollt Ihr gerne anderen den Spaß verderben... ;)

Also, ich denke nicht, dass dies so ist, denn ich glaube noch an den Weihnachtsmann, denn wer bringt sonst die ganzen Geschenke?!?! Na seht Ihr, gibt doch wirklich schlagkräftige Argumente, die einfach nicht widerlegbar sind! Oder etwa nicht?

Nee, von Euch lasse ich mir nicht den Spass nehmen, meine Hoffnungen, mal fein wohlhabend zu werden und der größte Spinner aller Zeiten zu sein - nee, das packt Ihr nicht! :laugh2: Ich mache weiter, aber danke für die konstruktive Kritik. Ha, schaun mer mal...

@Casiyes

Hallo, Du hältst doch wenigstens zu mir, stimmts? Also:

Der Wrangler-Marsch, so wie ich ihn kenne, funktioniert folgendermaßen:

Der Satz benötigt ledigleich einen einzigen Vorbuchungscoup.

Dieser wird nachgesetzt, und zwar so lange, bis 2 Fehltreffer in Folge aufgetreten sind.

Zeros werden dabei nicht berücksichtigt (also bei der Satzfindung).

Nach 2 Fehltreffern in Folge wird übergegangen auf die Gegenchance nach der selben Regel.

Ausnahme-Regel:

a)Entstehen in den letzten 4 Coups (Zeros nicht mitgerechnet) 2 Zweierserien, dann wird auf die Fortsetzung der Zweierserien gesetzt, also Wechsel zur Gegenchance. Das heißt also, auf Abbruch der Zweierserie. Dies gilt nur bei reinen Zweierserien. Bei einer Dreierserie (oder höher) mit anschließendem Zweier gilt diese Regel hingegen nicht.

b) Meine Tests hingegen waren jedoch mit Einschließung von Dreierserien (oder höher) und anschließendem Zweier. Das war meine Interpretation darauf.

c) Gibt noch die Variante, dass die Ausnahme-Regel nicht beachtet wird.

Änderung:

Bei meinen Tests per Hand hatte ich in allen Varianten stets eine TrefferQuote über Zero-Halbe (also Zerobereinigt) von 49,5% bis 50,8% bei Monatsauswertungen eines Tisches, den ganzen Tag "durchgewranglert".

Mit Einführung von Statistischen Regeln (siehe Oben Plus- und Minusserienzählung=Fiktivspiel) habe ich die T.Q.Ü.Z.H. im Schnitt um ein ganzes Prozent anheben können! Zudem den Saldoverlauf stabilisiert und weniger lange Minusstrecken verzeichnet.

Der Wrangler ist einfach, und er läßt sich gut tunen, ich mag ihn :sonne:

Deswegen soll dieser auch einer der Stützen sein für den Master-Marsch.

Liebe Grüße an Euch alle!!

Euer Andreas.

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Hallo Carlo!

Klar, beim rechtzeitigen Verlassen des Casinos sollte schon was hängenbleiben, wenn es das ist, was Du meinst. Außer, Du spielst nur zum Spaß, und erst wenn Du wieder draußen bist, freust Du Dich über das, was Dir noch bleibt. Oder meinst Du was anderes?

Zum Thema Marsch will ich noch dazu erwähnen, das es meines Erachtens mehrere Qualitätsmerkmale für diesen gibt. Auf jeden Fall aber 2:

1. Überlegenheit, also besser als der Durchschnitt minus Zero.

2. Ausgeglichenheit, also einen ruhigen Lauf. Wenn das gegeben ist, dann bin ich der festen Meinung, und ich glaube, das sehen auch viele andere so, dann ist mit Hilfe einer gut angepaßten Überlagerung, und ich meine keine radikale Progression oder dergleichen, ein Dauergewinn möglich, bei fest definierten Regeln im Verlust und im Gewinn. Und vernünftigen Regeln der Kapitalisierung, also nicht einfach hoppladihopp, wie dies viele Rouletter so praktizieren.

Ist der Marsch ausgeglichen, geschmeidig, brauche ich bei einer vernünftigen Spielweise gar keine Überlegenheit. Eine Überlegenheit des Marsches verschafft Vorteile in den kürzeren Minus- und längeren Pluspassagen, und das Minussaldo ist ausgeglichener, das ist auf jeden Fall so wahr wie die Luft zum Atmen.

Doch nutzt mir das alleine nicht, wenn ich Spannungen habe, die sich auf viele Tage oder sogar Jahre (!) hinausziehen, wenn ich denn vorhabe, einen flachen Minusverlauf zu produzieren, um somit ein gleichmäßigeres Ansteigen der Gewinne zu erzielen. Ich will ja die Woche positiv abschließen, nicht den Tag, der ist nicht so wichtig, oder schon gar nicht umgekehrt will ich die Jahre herausfordern, weil das System sich irgendwann einmal umdreht.

Nö, ein recht regelmäßiger Wechsel zwischen den Plus- und Minuspassagen reicht doch dann schon, um das System so anzupassen, dass es dauerhafte Gewinne einfahren kann. Dann ist es auch endlich möglich, mit Überlagerungen oder Progressionen dauerhaft zu gewinnen. Sonst gebe ich Dir Recht, dass diese das Drama des Verlierens nur beschleunigen und verstärken. Klar, sehe ich auch so.

Was meinst Du denn dazu?

Liebe Grüße,

Andreas.

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Hallo Andreas,

mir gefällt Deine Einstellung. Mach weiter so! :topp:

Nimm es den anderen (und mir) nicht übel, wenn sie von vornherein meinen, das Ergebnis Deiner bevorstehenden Tests zu kennen.

Außer Deinen empirischen Untersuchungen der Märsche solltest Du Dich auch ein wenig mit Statistik befassen. Du läufst sonst Gefahr, Deine Ergebnisse im Überschwang falsch zu interpretieren. Alpenschreck hat das ja schon einmal angesprochen. Du musst SEHR VIELE Coups prüfen, wenn Du einen Vorteil gegenüber Zero in der Größenordnung von ein, zwei Prozent nachweisen willst.

Mache Dich vertraut mit statistischen Schwankungen. Fast alle hier im Forum argumentieren mit Erwartungswerten - Du auch. Die Computerauswertung eines Systems (Marsch, Progression, egal) über eine endliche Prüfstrecke liefert NIE (!) den Erwartungswert (ist so nicht ganz richtig, aber die Wahrscheinlichkeit, dass sie es tut ist wirklich lächerlich gering). Mache die Probe: werte eine beliebige Jahrespermanenz aus. Gleichsatzspiel auf rot. Bestimme die Umsatzrendite nach 100, 1.000, 10.000 und 100.000 gesetzten Coups. Du wirst NIE den Wert -1.35 % finden.

Dummerweise scheint es so zu sein, dass die Abweichung in einem Computertest häufig zuerst "nach oben" erfolgt. D. h. es wird ein scheinbarer Vorteil des getesteten Systems gefunden. Das war z. B. auch bei Marinas Millionenspiel so. Bei entsprechender Ausdehnung der Prüfstrecke löst sich dieser Vorteil dann in Luft auf. Um keinen Trugschlüssen aufzusitzen, ist es daher wichtig, immer GEGEN das System zu testen.

Und natürlich zählen in einem Test nur die GESETZTEN Coups, egal wie überzeugt Du bist, die Minusläufe durch eine "Anpassung" Deines Systems entschärft zu haben. Solltest Du von vornherein nur eine begrenzte Spielstrecke im Auge haben: vergiss den Marsch und befasse Dich mit Progressionen.

Nimm meine Anmerkungen bitte als gut gemeinten Ratschlag und nicht als Besserwisserei. Ich wünsche Dir viel Erfolg und einen hohen Erkenntnisgewinn bei Deinen Tests. Es wäre schön, wenn Du die Ergebnisse im Forum veröffentlichen würdest.

Gruß

Pascal ;)

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Hallo Pascal und Alpenschreck!!

Vielen Dank für Eure Worte, ich werde sie mir zu Herzen nehmen.

Ganz besonders das Testen auf verschiedene Prüfstreckenlängen, denn dies sagt ja auch etwas aus über über die Stabilität einer Spielmethode.

In meinen Tests ist es mir auch wichtig, eben nur die real gesetzten Coups zu bewerten, denn alle anderen haben ja keinen Einfluss auf den tatsächlichen Umsatz. Also da passe ich schon sehr auf, dass mir da kein Fehler passiert. Ebenso bei meinen bisherigen statistischen Auswertungen.

Doch ich werde nun ein besonderes Augenmerk auf die von Dir angesprochenen Punkte legen, gerade auf die statistischen Schwankungen, denn diese sind die Dinge, die mich interessieren. Danke dafür, Pascal! ;)

Im Grund bin ich ein wenig erleichtert, nicht was den Marsch selbst betrifft, sondern Eure Aussage über die Progressionen, denn ich habe mich innerlich immer dagegen gewehrt, was alle anderen behaupten über den Unwert von Progressionen. Dies ist definitiv nicht meine Meinung, und es freut mich, da zwei Mitstreiter gefunden zu haben, die das aussprechen, was ich sonst nirgendwo höre.

Mit meinen Tests dauert das ein wenig, denn ich bin, wie gesagt, nicht so der Programmierer (bisher), aber ich werde Euch von meinen Erfolgen berichten, wenn sie sich dann endlich einstellen werden. Freut mich, dass Euch das interessiert!!

Euer Andreas. :topp:

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Mit meinen Tests dauert das ein wenig, denn ich bin, wie gesagt, nicht so der Programmierer (bisher), aber ich verspreche Euch, jeden meiner kleinen Schritte auf dem Weg zum Erfolg (und auch alle Mißgriffe) hier aufzuzeigen.

Hallo Andreas,

ich möchte nicht unhöflich erscheinen. Aber ich denke es reicht, wenn Du das Endergebnis Deiner Tests vernünftig aufbereitet hier ins Forum stellst. Wenn Du jeden einzelnen Schritt dokumentierst, riskierst Du

1. dass die Leute das Interesse verlieren,

2. dass die Übersicht verlorengeht.

Bezüglich des zweiten Punktes kannst Du Dir mal den meistgelesenen Thread hier im Forum anschauen. Dann weißt Du, was ich meine.

Gruß

Pascal :topp:

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Hi Andreas,

Märsche programmiere ich äußerst ungerne, weil das in Excel immer eine scheiß arbeit ist, habe aber in der ersten Januar woche Zeit mir paar Ideen in Excel darzustellen.

Dummerweise gehöre ich zu den Rouletteliteraturanalphabeten, d.h. ich habe mir noch kein einziges Buch gekauft oder gelesen, so daß ich etlic deiner märsche noch nie gehört habe.

die idee finde ich gut, hoffentlich fällt der gewinn nicht allzu flach aus.

mfg

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Hallo, lieber Mathias! :laugh2:

Wenn Du das machen würdest, wäre das echt klasse!!

An Literatur habe ich so einiges, ebenso an gekauften Systemen, also da mangelt es mir nicht an Material, welches wir da zusammen bearbeiten könnten.

Mache Dir den Vorschlag, dass ich das, was ich zu diesem Thema bisher zusammengetragen habe, in eine Excelarbeitsmappe (mit diversen Sheets) reinpacke und den Aufbau, und das, was schon funktioniert, klar strukturiere. Auf jeden der einzelnen Sheets schreibe ich die Marschanleitung des jeweiligen Marsches genau auf.

Diagramm, Statistik, Serienzählung und ein paar Kleinigkeiten funktionieren schon recht gut, werde aber alles noch überarbeiten. Am besten dann mit dem jeweiligen Austausch dieser Arbeitsmappe. So kann dann jeder alles optimieren oder korrigieren, wenn er mag.

Habe auch ein paar Jahre Permanenzen zusammen, die schon so aufbereitet sind, dass wir sie gut für die diversen Jahrestest verwenden können, denn die Strukturen der Märsche stehen schon: Pro Arbeitsmappe 12 Monatssheets, alle Tage eines Monats aufsteigend nebeneinander ohne Leerspalten. Aufbereitet zum paßgenauen Reinkopieren in die RouletteForschung.xls. Die Ergebnisse werden dann in diverse Archivarbeitsmappen kopiert, dann bleibt die RouletteForschung.xls frei.

An Permanenzen wären das dann:

1982-BadReichenhall.xls

1984-GarmischPatenkirchen.xls

1995-BadenBaden.xls

1997-BadDürkheim.xls

(+ ein paar Permanenzen aus dem Forum von 2001 und 2002, aber anders sortiert)

Vielleicht hast Du ja noch welche?

Freue mich auf die Zusammenarbeit mt Dir. Danke! :laugh2:

Liebe Grüße,

Andreas.

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Hallo Andreas!

Melde mich hier zu Wort weil die anderen Link bei mir überhaupt nicht funktionieren irgendetwas zu posten.

Natürlich sind die EC die beste Möglichkeit um "möglichst oft ziemlich sicher zu gewinnen" bis zu 99,999% Partiegewinne möglich,aber leider nur mit Progression und daher nur mit Minimumeinsätzen als STKgröße

Wer zB Masse-egale genügend Money für dieses Pleinspiel vorrätig hat ist hiermit sehr gut bedient:

7 Vorlaufcoups Ohne einer Wiederholung innerhalb der letzten 4 Coups und ohne Wiederholung einer der 3 anderen vorlaufcoups mit einer der 4 Coups

gesetzt werden also immer nur 3 Stk,jedoch bewirkt diese Satzweise das jede Zahl quasi im optimalem bereich des 6,7,8 Coups bespielt wird(der Bereich der meisten Pleinwiederholungen)

Ca 370 Stk Kapital nötig

Ich spiele gerade Im WEBCLUB BJ ,aber es ist so langweilig im wahrsten Sinn des Wortes,da spielt man schon manchmal 15 min nur für +10 Stk herum

Servus

Gerhard

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Hallo Gerhard! :topp:

Ja, da ist sehr wohl was Wahres dran, das ohne Progression oder Überlagerung nur sehr schwer ein dauerhafter Überschuss auf den Einfachen Chancen zu erwirtschaften ist. Doch ist es ja auch eines meiner Ziele für das Roulette, mit einem dafür geeigneten Marsch die Trefferballungen per kluger Überlagerung zu einem dauerhaften Vorteil zu nutzen. Schaun mer mal.

Danke für den Vorschlag des Pleinspieles, vielleicht werde ich den ja bald auch mal umsetzen oder zumindest testen. Doch das muss nun ein wenig warten. Wieviel Stücke Tischkapital sind das (10-fache Rotation...) denn in Deinem Spiel, um zu wissen, wieviel für einen Angriff zur Verfügung stehen? Oder ziehst Du den durch, bis es brummt? Und wie sind so Deine Erfahrungen mit diesem Spiel im Test und in der Praxis?

Ich wünsche Dir einen superguten Rutsch ins neue Jahr,

aber auch allen Anderen, ganz besonders all jenen, mit denen ich mich hier an Ideen austausche. Euch allen also ein (nicht nur roulettemäßig) erfolgreiches Jahr 2003!! :sonne::topp:;)

Alles Liebe und Gute,

Andreas :santa:

PS:

Hallo Mathias! :topp:

Habe Dir schon eine Mail geschrieben, ich hoffe, sie kam an.

Freue mich auf die Zusammenarbeit, habe schon was vorbereitet, das ich Dir schicken will. ;)

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Hallo RCEC !

Die häufigsten Plein-Wiederholungen dürften wohl die "Doppler" oder sogenannten "Zwillinge" mit einem Prozentsatz von 2,7% sein.

Der "Vorletzte" kommt dann schon nur noch mit 2,63% (siehe solitäre Trefferwahrscheinlichkeiten im Buch K. von Haller).

Angenommen, Du spielst immer auf den 6. Coup, so hast Du nur noch eine solitäre TW von 2,36% .

Das heißt, daß Du bei 1000 Angriffen 27 x 35 Stück ausbezahlt bekommst.

Das sind 945 Stücke. Macht 55 Stücke Minus.

Bei Satz auf den 7. oder 8. sieht´s natürlich noch schlechter aus.

Frohes Neues Jahr!

H. :santa:

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Hallo Hermi!

Ja wirklich,es ist schon verzwickt mit den Wahrscheinlichkeiten

Einzelwahrscheinlichkeiten im xten Coup für Pleintreffer

1 36/37^0*1/37=2,70%

2 36/37^1*1/37=2,63%

3 36/37^2*1/37=2,55%

4 36/37^3*1/37=2,48%

5 36/37^4*1/37=2,42%

6 36/37^5*1/37=2,35%

7 36/37^6*1/37=2,29%

8 36/37^7*1/37=2,23%

Jedoch die Wahrscheinlichkeiten,daß sich eine Pleinzahl der bisher erschienen bis zum xten Coup wiederholt ist

1(0) 1/37=2,7% (erstmalig gekommen)

2(1) 36/37*1/37=2,63%

3(2) 36/37*2/37=5,26%

4(3) 36/37*35/37*3/37=7,46%

5(4) 36/37*35/37*34/37*4/37=9,14%

6(5) 36/37*35/37*34/37*33/37*5/37=10,19%

7(6) 36/37*35/37*34/37*33/37*32/37*6/37=10,58%

8(7) 36/37*35/37*34/37*33/37*32/37*31/37*7/37=10,34%

kumuliert ergibt das eine Platzerquote von nur noch

1-(36/37*35/37*34/37*33/37*32/37*31/37*30/37)=44,32%

oder anders formuliert bis zum 8ten Coup erscheinen mehr als die Hälfte 55,68% aller Pleinwiederholungen

Die berechtigte Frage lautet nun WELCHE der max 7 Vorlaufcoups setzen und WANN?

Wir sehen ja , daß im 6,7,8 Coup insgesamt eine Wahrscheinlichkeit von 10,19+10,58+10,34 = 31,11 % besteht eine Wiederholung zu erleben.

Dieser Bereich müßte also angespielt werden.

Meine ursprünglichgepostete Idee war nun 7 Vorlaufcoup OHNE Wiederholung in den letzten 4 Coups und ohne Wiederholung der anderen 3 Coups mit einen der 4 Coups

Satz auf die 3 ersten Coups,denn diese würden genau in den Bereich 6,7,8 Coup fallen

Beispiel:

1-2-3 4-5-6-7-S

Vom 1 bis zum S wäre das im Falle eines Gewinns Treffer im 8ten Coup

vom 2 bis zum S wäre das im Falle eines Gewinns Treffer im 7ten Coup

vom 3 bis zum S wäre das im Falle eines Gewinns Treffer im 6ten Coup

usw

es wird also immer der Bereich 6,7,8 Coup angespielt.

Platzerwahrscheinlichkeit

36/37*35/37*34/37*33/37*32/37*31/37*34/37=50,23%

CU

RCEC

:santa:

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Hallo Hermi!

ja,gesetzt würden 5,23,29

WENN sich jetzt eine dieser Zahlen wiederholt wäre es

WENN 29 gewinnt,Wiederholung im 6ten Coup

WENN 23 gewinnt,Wiederholung im 7ten Coup

WENN 5 gewinnt ,Wiederholung im 8ten Coup

egal welche sich wiederholt es wäre gesamt betrachtet eine Pleinwiederholung innerhalb von 8 Coups

CU

RCEC

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Leider kann man damit auf Dauer nicht erfolgreich sin, denn wie ich oben schon geschrieben habe, setzt Du damit immer auch den 5.+6.+7. Coup.

Das heißt, Du spielst jeden Satz mit der sol. Trefferwahrscheinlichkeit von 2,42% + 2,35% + 2,29%

Nach 1000 Sätzen hast Du dann die kumulierte TW von 7060% .

Das heißt: Du hast 70,6 x 35 Stücke ausbezahlt bekommen = 2471 Stücke.

Eingesetzt hast Du bis dahin aber 3000 Stücke = 529 Stücke Verlust.

Da spielt es berhaupt keine Rolle, wenn Du sagts: "ja , aber ich spiele doch nur , wenn eine Spannung da ist, wenn sich vorher in den Coups keine Wiederholungen gezeigt haben."

In irgendeinem Thema hat Carlo gestern oder vorgestern unter Bezugnahme auf das Beispiel mit dem Grilleau - Spieler darauf hingewiesen, daß Du dann bei solchen Vorgaben einfach nur weniger spielst. Du setzt Dir selbst für Deinen Satz quasi einen Filter.

Dem Spiel kannst Du diesen Filter nicht aufzwingen.

Es werden bei den sich anschließenden Coups ganz genau die gleichen Verteilungen (hier Wiederholungen innerhalb der ersten 8 Coups) ergeben, wie sonst auch.

Du spielst nur nicht mehr mit der Gesamtmenge der Coups, sondern einer geringeren Teilmenge.

Carlo scheint ein ganz ausgebuffter Fuchs zu sein. Deshalb will ich hier auch seinen Rat wiederholen: spiel nicht immer das gleiche !

Wenn Du merkst, daß es z.B. heute nicht läuft, dann setzt dich erst mal, laß dich nicht auf einen Clinch mit dem Spiel eine, schau wie der Tisch läuft und versuch nicht dagegen zu spielen.

H. :santa:

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