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ecart


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Das hatte ich vergessen:

Du musst beim Programm später einige Anderungen vornehmen:

in die Zelle FQ2 eine "1" eintragen

in den darunter liegenden Zellen eine "0"

danach auf den gelben Button klicken.

Das Programm spielt dann alle Zahlen die sich nicht gezeigt haben.

Nach der Berechnung gehe ins Blatt Auswertungen.

Dort musst du bei allen Angriffen diese änderung vornehmen:

In den Spalten AN und AO setzt du alles auf Null bis dein Einsatzkriterum 18 verschiedene Zahlen erfüllt ist.

Dabei gehen natürlich viele Angriffe verloren. Das ist aber immer noch besser als alles händich zu berechnen.

Hallo DanDocPeppy,

Ich habe leider den Eindruck, daß ihr (Valentin & Charly) diese Antworten nicht hören wolltet.

Sorry, ist aber so.

Waren wir nicht alle so.

Heute mache ich das immer noch :drink2:

Nur mit der Kohle geh'n wir's heutzutage langsamer an. :engel:

Beste Grüße

Wenke :hammer:

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hallo local rot besteht aus 18 pleinzahlen sonst wäre es nicht die einfache chance rot die einfache chance rot ist 25 mal nicht gekommen also sind 18 pleinzahlen 25 mal nicht gekommen.bei meiner ecart verfielfälltigung sind auch 18 pleinzahlen 25 mal nicht gekommen gruß charly 22

Nee, eben nicht: Rot ist jedes zweite Feld im Kessel, das hat mit der aufgedruckten Zahl nix zu tun.

Das wäre das gleich als wenn du sagst ich habe 25 Frauen gesehen, die waren alle dick, jetzt muss aber mal ne Dünne kommen. Ich sag dir eins: vergiss es.

gruss

local

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hallo local wenn es die 18 pleinzahlen von rot oder schwartz,nicht schaffen öfter wie 29 mal in folge zu erscheinen,dann kann es auch irgendwelchen anderen 18 zahlen nicht gelingen.denn es sind ja alle 18 zahlen gleiberechtigt.ob wir diese 18 nun rot schartz oder blau nennen ist egal

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hallo local mach mal folgenden test.ich gebe dir jetzt mal 18 zahlen die bei meiner ecartfindung herausgekommen sind:1,5,9,10,12,14,15,16,18,24,27,28,29,30,31,33,34,36,ich nenne diese 18 zahlen mal blau,denn den "aufgedruckten zahlen"ist es egal wie sie angestrichen sind.bleiben 18 zahlen übrig 2,3,4,6,7,8,11,13,17,19,20,21,22,23,25,26,32,35,die nenne ich gelb.blau ist in diesem beispiel 22 mal nicht erschienen.nun probier mal das blau 30 mal nicht erscheint.du hast einen versuch.das heist du müsstes auf eine weitere achter serie blau treffen.das in einem versuch zu schaffen ,ist genauso unwahrscheinlich,wie eine 30 serie auf schwarz vor die augen zu bekommen!!!

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charly,

der Untertitel heißt wohl mit Recht "sinnloser Kampf"

Ich habe 10.000.000 Coups ausgewertet u.a. auch mit deinem ansatz, glaube mir oder auch nicht.

Zudem bedenke folgendes:

Nach 1 einzigen Fehltreffer holst du mit einer Prog nur deinen Verlust zurück und gewinnst Null minus Tronc.

als Beispeil mal 6 Permanenzen aus einem Rouletteturnier:

Permanenz 1:

im 27.. Coup wurde die 18 erreicht:

28. Coup Wiederholung einer Zahl

29. Coup Treffer: Ergebnis 0

Permanenz 2:

im 31. Coups wurde die 18 erreicht:

im 32. coups Fehltreffer Ergebnis egal was kommen wird 0

Permanenz 3:

im 23. Coups wurde die 18 erreicht:

24. Coup Fehltreffer

25. Coup Treffer Ergebnis 0

Permanenz 4:

im 24. Coup wurde die 18 erreicht

im 25. Coup Treffer +18

Permanenz 5:

die 18 wurde in Coup 25 erreicht:

3 Fehltreffer in Folge!

Permanenz 6:

Die 18 wurde in Coups 29 erreicht:

coups 30 Fehltreffer:

Rechne mal. Soviel Schweiss kannste garnicht schwitzen wie dieses Spiel kostet.

gruss

local

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Huhu :drink2:

also der Grundgedanke von Charly's Spiel ist nicht so schlecht, sowas haben die meisten von uns doch auch schon mal erfunden. Das Spiel funktioniert solang', wie sich der Zufall an seine Eigenschaften mit den 2/3-Gesetz hält, aber er tut's nicht immer. Warum er das nicht immer tun kann, liegt ganz einfach da dran, dass wir keine 36 Zahlen in der Schüssel haben, sondern 37. Dadurch müssen ja zwangsläufig größere Abweichungen als normal entsteh'n...............

Würd' sich der Zufall immer so verhalten, wie wir das von ihm erwarten, wär's ja einfach. Ich hab' neulich mal was ausprobiert:

1 Rotation (37 Coups) abwarten, normalerweise sollten etwa 24 Zahlen gekommen sein. Dann die Restanten bespielen, sind im Schnitt also 13 Pleins, das Spiel kommt in etwa 'nem Dutzendspiel gleich, also ist durchschnittlich im 3. Coup 'n Treffer zu erwarten. 's Problem an der Sache: die Abweichungen vom Durchschnitt sind teilweise recht heftig, von 8 bis 18 zu bespielende Restanten war schon alles dabei.............

Bei solchen Spielen ist's besser, die gefallenen Zahlen in 'ner Tabelle nebeneinander aufzuschreiben, die Wiederholer werden unter'nander geschrieben. So ist leichter erkennbar, ob's nun Sinn macht, die Restanten zu bespielen, oder ob wir's mehr mit Favoriten zu tun haben...............

's nächste Problem bei Charly's Spiel ist die Progression, er will ja die Martingale spielen. Bei 18 Pleins muss nach jedem Fehltreffer der Einsatz verdoppelt werden, somit verkürzt sich die Strecke der Fehltreffer auf maximal 7 Sätze wegen des Tischlimits für Pleins. In vielen OCs sind jedoch pro Plein oft nur 50 Chips Maximum, da gibt's dann nur 6 Sätze. Also 'n Platzer wird dann verdammt teuer, mal davon abgeseh'n, dass ich nicht glaub', dasses durch künstliche Ecart-Vervielfältigung möglich ist, dem Zufall irgendwelche Vorschriften machen zu wollen.............

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :hammer:

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Moin @Mandy16,

@ charly22

Warum fragst du eigentlich, wenn du doch nur die dir angenehme Antwort zulässt? 

Mandy16 

es ist schon so eine Sache mit dem "von etwas überzeugt sein".

Du bist fast sicher, auf dem richtigen Weg zu sein; aber eben nur

FAST.

Du erwartest Zustimmung oder den nachvollziehbaren Beweis für das

Gegenteil und musst natürlich in der Lage sein, die Gegenargumente

zu verstehen.

Grüße, Monopolis.

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. 's Problem an der Sache: die Abweichungen vom Durchschnitt sind teilweise recht heftig, von 8 bis 18 zu bespielende Restanten war schon alles dabei.............

D a n n y :drink2:

Hi Danny,

nach der hier im board stehen Statistik ist die Abweihung sogar: 5 Restanten (32 gefallene Zahlen) bis 22 Restanten (nur 15 gefallene Zahlen)

Und wenn man nur auf die Restanten und die Favoriten achtet, dann .....

(aber das will hier ja keiner begreifen)

gruss

local

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Hallo charly22,

lass dich nicht nervös machen. :hammer:

Alle Aussagen ohne Auswertungen sind absolut wertlos.

Für "ähnliche" Auswertungen gilt das natürlich auch.

Dir bleibt, wie bereits gesagt nichts weiter übrig, als viele Angriffe auszuwerten.

Das Tool von gestern ist dafür nicht besonders geeignet.

Ich baue gerade ein neues Excelblatt, das diese Aufgabe besser erledigt.

Es fehlen nur noch ein paar Zeilen Makrocode.

Wenn alles klappt ist es morgen fertig.

Dort kannst vorgeben, wieviel Zahlen mit Null Treffern, gespielt werden.

Dabei wird die Perm im Gleichsatz ausgewertet.

Ein Vergleich mit einer "normalen" EC ist so möglich.

Falls die Ergebnisse günstig sind, lässt sich später eine Progression einbauen.

Der Kapitalbedarf für dein Spiel erscheint sehr hoch.

Es soll ja Online Casinos geben bei denen ein Spiel mit 10 Ct möglich ist.

Dann wäre der kleinste Einsatz bei 1,80 €, dabei würde auch kein Tronc anfallen.

Lediglich das Einsatzlimit wäre jedoch bedeutend kleiner als üblich.

Für ein Progressionsspiel ist das nachteilig.

So können nur flache Überlagerungen zum Einsatz kommen.

Ob online spielen, diese Frage bleibt natürlich offen.

Der fehlende Tronc und die bessere Satzausführung sprechen dafür

Das extrem schnelle Spiel und das kleine Maximum sprechen dagegen.

Dazu gibt es im Forum genügend Möglichkeiten sich zu informieren.

Diese Entscheidung kann dir jedoch niemand abnehmen.

Ich würde erst einmal in aller Ruhe die Auswertungen machen.

Später, falls dir das Spiel zusagt, kannst du sehr sehr vorsichtig - mit sehr kleinen Einsätzen beginnen.

Beste Grüße

Wenke :drink2:

bearbeitet von Wenke
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hallo local wieso hab ich nach einem eizigen fehltreffer keinen gewinn mehr.ich setze 18 mal 1stück bei verlust 18euro minus,dann stetze ich 18 mal 2stücke gewinn minus 2 euro für den tronc.bleibt noch ne menge übrig jetzt bis du ja selber schon bei den einfachen chancen.nur wenn du eine weitere 7er serie siehst hab ich das spiel verloren.lass doch unter diesen bedingungen noch einmal 1000000 coups durchlaufen.gruss charly 22

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Hallo charly22,

lass dich nicht nervös machen. :hammer:

Alle Aussagen ohne Auswertungen sind absolut wertlos.

Für "ähnliche" Auswertungen gilt das natürlich auch.

Wenke :drink2:

Hi Charly,

dieser Wink von Wenke, sagt mir, daß meine Auswertungen für dich nicht entscheidend sind.

Nun denn dann zum Letzten:

18 Restanten:

Teilauszug aus 54000 Rotationen

nach 25 Coups blieben 14333 mal 18 Restanten

du verlierst den ersten Coups 8770 mal den ersten Coup

danach verlierst du 3030 mal auch den 2. Coup

danach verlierst du 1548 mal den 3. Coup

danach verlierst du 788 mal den 4. Coup

danach verlierst du 420 mal den 5. Coup

danach verlierst du 236 mal den 6. Coup

danach verlierst du 116 mal den 7. Coup

und bist mit 40 Stücken am/über Tischlimit.

deien Prog liefert in 7 Coups einen verlust von 2286 Stücken.

Du hast permanent eine Trefferquote von unter 50% allein das müßte dir zud enken geben.

oder gesamt:

du gewinnst 14217 mal 18 Stücke macht 255906 Stücke

du verlierst 116 mal 2286 Stücke macht 265176 Stücke

Summe des Verlustes: 9270 Stücke

Herzlichen Glückwunsch

und tschüss

bearbeitet von local
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hall local vielen dank für deine auswertungen,damit sind für mich zwei dinge bewiesen,zum einen das meine ecartverfielfachung echt ist und nicht künstlich sonst wären die ergebnisse bedeutend schlechter ausgefallen und zweitens das die 18 zahlen die ermittelt werden einer ec entsprechen was hier ja beides angezweifelt wurde.denn bei 54000 rotationen mit der martingale auf rot 7mal verdoppeln wird das gleiche negative ergebniss herauskommen.gruß charly22

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Moin @Wenke,

Das Tool von gestern ist dafür nicht besonders geeignet.

Ich baue gerade ein neues Excelblatt, das diese Aufgabe besser erledigt.

Es fehlen nur noch ein paar Zeilen Makrocode.

Wenn alles klappt ist es morgen fertig.

Dein "Tool von gestern" ist ERSTE SAHNE! Eigentlich traurig, dass es

bisher nur 6 Downloads gibt.

Frage: Muss bei der Erfassung aus dem laufenden Spiel heraus die Perm

in Blatt PERM eingetragen werden oder funktioniert auch die Eingabe in

das Blatt Vorlage?

Zu Deinem "neuen Werk":

Dort kannst vorgeben, wieviel Zahlen mit Null Treffern, gespielt werden.

Damit kann man dann auch beweisen oder widerlegen, dass die Werte für

beliebige Zahlenfolgen denen aus Folgezahlen entsprechen.

Der Denkansatz von charly22 ist ja nicht schlecht, man muss nur etwas

anders an die Sache herangehen.

Die Aufgabenstellung sollte sein: Wieviele Coups "Xn" muss ich spielen,

um einen sicheren Treffer aus "Yn" nicht erschienen oder "Zn" zuletzt

erschienenen Zahlen zu erreichen. Zuletzt ist eine Variable, die das

Zeitfenster wählt / wählen sollte.

Grüße, Monopolis. :drink2:

Nachtrag: Kennzeichnung der Variablen

04.08.06 - 03:12

bearbeitet von Monopolis
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Die Aufgabenstellung sollte sein: Wieviele Coups "Xn" muss ich spielen,

um einen sicheren Treffer aus "Yn" nicht erschienen oder "Zn" zuletzt

erschienenen Zahlen zu erreichen. Zuletzt ist eine Variable, die das

Zeitfenster wählt / wählen sollte.

Grüße, Monopolis. :drink2:

Hi Monopolis,

ich gratuliere dir zu dieser hervorragenden Erkenntnis.

Es fehlt nur eine kleine Variable:

Wann sollte ich welche Chance bespielen, bei gleicher Ausgangslage?

Beobachtungszeiträume und Spielfenster sind klar.

gruss

#

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Hallo local,

Alle Aussagen ohne Auswertungen sind absolut wertlos.

Das war an jene gerichtet, die ständig das übliche daher schwätzen.

Von pauschalen Aussagen halte ich nun einmal nichts.

Es wurde einfach zuviel "Märchen" in die Welt gesetzt.

So bleibt mir nichts weiter übrig, als die entsprechenden Werte selbst zu berechnen.

Nur denen traue ich auch nicht immer, ganz besonders wenn sie zu gut sind. :drink2:

Hallo Charly 22,

ich habe das programm schnell fertig gestrickt. Aber es spielt vorerst nur im Gleichsatz.

Eine Progression baue ich erst später ein.

Lies die beigelegte Hilfe Datei in aller Ruhe durch.

Danach wirst du keine Probleme das Programm zu verwenden.

Falls es Probleme gibt einfach fragen.

Du solltest damit schon eine Jahresperm auswerten. Sonst ist alles zu sehr vom Zufall beeinflusst. Damit kann man schön auf die Nase fallen.

Wenn du ein Jahr durch hast, stelle doch die Ergebnisse ins Forum, egal ob gewonnen oder verloren wurde.

Hallo Monopolis,

deine Frage kann ich jetzt nicht beantworten.

Das Prog habe ich vor 2 oder 3 Jahren erstellt, da muss ich auch erst nachsehen.

Charly.zip

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Hallo Monopolis,

Frage: Muss bei der Erfassung aus dem laufenden Spiel heraus die Perm

in Blatt PERM eingetragen werden oder funktioniert auch die Eingabe in

das Blatt Vorlage?

Wenn du über das "Blatt Permanenz" eine Permanenz eingelesen hast,

erfolgen alle weiteren Schritte im Blatt "Vorlage".

Falls du das Programm für's direkte Spiel verwenden willst,

dann musst du zuerst eine möglichst lange Perm einlesen.

Danach einfach die Spalte B im Blatt "Vorlage" löschen.

Jetzt können die Zahlen von Hand eingegeben werden.

Das speichern der Angriffe geschieht dann wieder wie bei orginären Abblauf.

Das Programm hatte ich geschrieben um folgendes zu testen:

Spiele alle Zahlen die X-mal getroffen wurden (Gleichsatz oder Prog ist egal)

Es sollten die maximal möglichen Gewinne bei einen vorgegeben Kapital ermittelt werden.

Die Progression sollte bei Bedarf

stärker (1-3-9-27...) naja, nicht ganz so straff oder vielleicht doch???? :drink2:

oder

schwächer (1-1-1-2-2...sein.

Die Idee dahinter:

Wird ein Angriff immer beim kleinsten Plus beendet, gibt es mit Schicherheit einen Platzer, der alle Gewinne auffrisst.

Beim Weiterspielen nach einen Pluss, besteht die Möglichkeit, dass die Gewinne über "alle Grenzen" wachsen.

Dann ist nicht mehr sicher, das ein Platzer alle Gewinne frisst.

Ein Angriff soll erst beendet werden wenn die Bedingung Kapital* X erfüllt ist.

Die Progression wird bis Spielende beibehalten!

X sollte dabei zwischen 5 und ??? sein.

Sicher wird es dabei viele Platzer geben, diese sind auf das eigentliche Kapital, das möglichst klein (30 bis 50 Stücke) ist, begrenzt.

Die möglichen Gewinne sollen so die Platzer wieder auffangen.

Schädlich sind dabei nur die Spieltage, die sowieso nicht laufen.

Dabei verliert man ohne hin "Alles".

Bei normalen Tagen wird der Saldo um die Nulllinie schwanken, aber mit Ausbrüchen nach oben.

Dann gibt es ja noch diese Tage, da trifft man einfach immer. :hammer:

Die würden dann riesige Gewinne einfahren.

Beste Grüße

Wenke :engel:

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hallo wencke vielen dank für das programm und auch für deine sachlichen äuserungen,leider kann ich mal wieder die datei nicht öffnen,da ich wie schon gesagt absoluter neueinsteiger in sachen computer bin,hab mir den pc eigendlich nur zum roulette spielen im internet gekauft,bin dann zum glück auf das roulette- forum gestoßen,werde wohl nicht online spielen.im übrigen halte ich auch nicht so viel vom testen am pc,sowie andere heimbuchungen.denn es geht mir so wie wohl den meisten spielern,zu hause testet mann 90%aller halwegs vernünftigen strategien ob alte matingale almbert usw oder selbst erfundene gehen ins plus spielt man dann real im casino kommt meist der rücklauf.ich weiß mann testet solange weil mann die nicht verlierbare strategie haben will.eigendlich muss man sich zu hause ins minus spielen um dann im casino den rücklauf auszukosten.aber noch mal zu thema ecart,auch wenn mann mit der martingale nicht gewinnt man kann auch ohne millionen von cups zu berechnen und statistiken auszuwerten,neue spielvorscläge erfinden und vieleicht hift es dem einem oder anderem wenn er mit 18 zahlen ins casino geht die zb.25 mal hintereinander nicht gefallen sind. liebe grüße charly 22

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Hallo Charly22,

die Datei muss entpackt werden.

Wenn du als Betriebsystem Window ME oder XP hast, ist das kein Problem.

Die Datei mit der Rechten Maustaste anklicken

ein Menü erscheint

dort hier entpacken auswählen

dann hast du einen Ordner mit der Exceldatei.

Vewendest du Windows 98 dann gehe auf:

WWW.freeware.de

suche dort:

AnotherZipper

lade das Programm herunter und installiere es.

Danach wie oben weiter.

Zum Sinn von Systemprüfungen

Ich halte viel davon.

Es hat mir eine Menge Entäuschungen und vor allen echtes :drink2: Geld gespart.

Die Ergebnisse der Auswertungen sind meist auch eingetroffen.

Natürlich müssen die Auswertungen, ordentlich und in ausreichender Menge gemacht werden.

Also 1 000 Angriffe, die würden mich nicht von Hocker reißen.

Ein halbes Jahr oder mehr, das muss schon sein.

Dabei muss aber fast jeder Coup gespielt sein.

Gleichzeitig darf das System nicht mit der "Auswertungspermanenz" optimiert werden.

Treffen die Ergebnisse nicht ein, dann wurde (unbewusst) gemogelt.

Deshalb traue ich auch meinen eigenen Ergebnissen nicht, wenn sie zu gut sind.

Was du mit dem Programm machst, ist deine Entscheidung.

Hier kann dir keiner helfen.

Beste Grüße

Wenke :hammer:

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Moin @Wenke,

herzlichen Dank für Deine Erläuterungen. :drink2::hammer:

Grüße, Monopolis. :engel:

Betr.: Charly.zip

Zur Makroausführung:

Klicke in eine Zelle der Spalte AP,

- vorzugsweise eine Grüne Zelle,

- wobei auch jede andere Zelle in Spalte AP genutzt werden kann.

Danach klicke auf den gelben Button

Gehe ich recht in der Annahme, dass eine Zelle der Spalte AR angeklickt werden muss?

Bei AP --> Laufzeitfehler ...

Monopolis.

bearbeitet von Monopolis
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hallo wenke das entpacken hat geklappt,die bedienungsanleitung kann ich auch lesen nur das pleinfenster.xls bekomm ich nicht geöffnert alles ausprobiert da steht immer adobe reader konnte pleinfenster.xls nicht öffnen da der dateityp nicht unterstützt,wird oder die datei beschädigt ist zb wenn sie als e-mail-anhang geschickt und nicht korrekt dekodiert wurde.kannst du mir da weiterhelfen? gruß charly22

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Hallo Charlie

finde deine Ecart Sichtwinkel nicht schlecht.Ich habe das Ganze bislang auch nur mit der Binomialbrille gesehen,mal sehen...

Übrigens,wenn du kein Excel kannst du dir das komplette neue Office Paket(also Word,Powerpoint,Outlook,Excel) für lau besorgen.Besagtes Paket (Professional Plus 2007 Beta2) liegt vielen PC Zeitschriften bei und läuft bis Februar 2007.Wenn du es auf einem 2.Rechner laufen lässt läuft es sicher noch etwas länger :drink2:

Ich habe es von der PCWelt 7/2006 und bis jetzt keine Probleme.Läuft allerdings nur unter XP.

Gruß,Drue

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Hallo drue vielen dank für deinen tipp,ich habe xp werde mir die zeitschrift besorgen,hab mir noch weitere künstliche "sachen" geschaffen die mal wieder super ins plus gelaufen sind,aber diesmal im casino.der vorteil ist bei meinen buchungen "zu fuß "das mann beim abstreichen das mitdenken nicht vergisst und automatisch auf neue ideen kommt.falls ich das das programm von wenke doch irgend wann nutzen kann,werde ich da bestimmt auch gewisse vorteile bemerken.

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Hallo Charly,

Der Tipp von Drue ist nicht verkehrt.

Damit kannst du die Datei öffnen und das Makro ausführen.

Eine andere Möglickeit wäre E-bay. Dort werden ältere Office-Programme billig angeboten.

Excel 97 oder Excel 2000 sind völlig ausreichend.

der vorteil ist bei meinen buchungen "zu fuß "das mann beim abstreichen das mitdenken nicht vergisst und automatisch auf neue ideen kommt

Das ist ganz bestimmt ein Vorteil.

Der Nachteil:

Macht man Buchungen zu Fuss, kommen die Fehler im Galopp. Nichts kann sie aufhalten.

Fehlerhafte Buchungen bedingen massive Verluste. :drink2:

Mir ist das entschieden zu teuer.

Den großen zeitlichen Aufwand muss man auch berücksichtigen.

@ all

Es gab eine Nachfrage von Monopolis:

In welche Zelle muss geklickt werden?

Es ist immer die Spalte AR gemeint.

Eine "grüne Zelle" in Spalte AR bedeutet einen Gewinn.

Beste Grüße

Wenke

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