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Hallo erstmal! Ich bin absolut neu hier. Zu meinem Betreff: Vor ein paar Wochen machte ich mir auf der Arbeit, die einen ja nicht gerade psychisch in Anspruch nimmt, Gedanken, wie ich mal an etwas Geld kommen könnte. Plötzlich fiel mir komischerweise das Casino und Roullette ein, obwohl ich Jahre zuvor nur einmal dagewesen war und auf schnelle Weise mein Geld verloren hatte. Ich wusste noch, daß man auf Schwarz und Rot setzen und seinen Betrag verdoppeln konnte. Direkt kam mir, ich weiss nicht woher, der Gedanke des Verdoppelns. Nun besorgte ich mir aus dem Netz eine Spielerklärung und mir fielen eine Vielzahl von Systemen ein, kenne leider nicht die Fachbegriffe, wie ich sie hier gerade gelesen habe, doch letztendlich musste ich durch viel Nachdenken und analysieren feststellen, daß die Erfinder ganze Arbeit geleistet haben, gegen jegliche Strategie und Gewinnhöhe stehen die Gewinnchancen-das Verhältnis. Nur das "Verdoppeln" ließ mich nicht mehr in Ruhe. Zur Erklärung: Ich lege vorher eine Farbreihenfolge fest, z.B. 6 Farben, Rot-Schwarz-Rot-Rot-Rot-Schwarz, diese spiele ich strickt durch. Ich setze 5.-auf Rot, es kommt Schwarz-ich verliere; nun verdoppel ich meinen Einsatz, ich setze 10.- auf Schwarz, wie vorher bestimmt, ich verliere; nun 20.- auf Rot, ich verliere da die 0 kommt; nun 40.- auf Rot, ich verliere; nun 80.- auf Rot, ich gewinne, endlich. Meine bisherigen Einsätze summiert, subtrahiert von meinem Gewinn, ergibt einen tatsächlichen Gewinn von 5.-! Es ist immer nur soviel wie der erste Einsatz, egal wie weit man geht. Kleiner Gewinn, aber hohe Chance. Oder? Es kommt auf das Vermögen an, welches man einsetzen will, je mehr, desto mehr Chancen. Aber 5-10-20-40-80-160-320-640-1280-2560-5120-naja! Irgendwann muss die richtige Farbe, sonst könnte man einen langen Farbcode vorhersagen (fast nicht möglich,dachte ich). Man kann auch auch auf Farbe auf die man nicht setzt jeweils 5.- setzen, bis man gewinnt, dann wechselt es, das ist aber schon weiter gedacht. Wenn man sich aber die Farbcodemöglichkeiten bei z.B. 6 Farben überlegt, sind es 64 mögliche Farbcodes (bei jeder weiteren Farbe-verdoppeln sich die mögichen Codes) und da ich ja demnach nur mal theoretisch nach 63 Spielen, beim 64sten Mal verliere, verliere ich 5+10+20+40+80+160 also 315.-, die ich ja erst nach 63 gewonnenen Spielen eingespielt habe. Also war es nur ein schöner Traum!? Oder sollte man mit dem sicher gewonnenen Geld sofort weiter spielen? Naja, ich hoffe Ihr könnt mir weiterhelfen. Vielen Dank schon mal im Vorraus.

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@Makemyday

...Man kann auch auch auf Farbe auf die man nicht setzt jeweils 5.- setzen, bis man gewinnt, dann wechselt es, das ist aber schon weiter gedacht.

Hallo Makemyday,

diesen Satz von Dir verstehe ich nicht: Wie kann man auf Farbe, auf die man nicht setzt jeweils 5,- setzen, bis man gewinnt? ...

Ansonsten halte ich die Sache mit dem Verdoppeln als reinstes Harakiri.

Aber vielleicht bringt es etwas in Verbindung mit Deiner Idee.

Gruss TRAN

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Huhu :bye1:

@Makemyday:

Was Du hier spielst, ist die klassische Martingale. Wie Du schon richtig erkannt hast, haben sich die Erfinder des Roulette einiges einfallen lassen, damit die Casinos gewinnen. Einer dieser Tricks ist das Tischlimit. Du kannst 10- oder 11-mal verdoppeln, dann ist Schluss. Wenn Du den letzten Einsatz auch noch in den Sand setzst, dann biste fürchterlich auf Seife getappt, und eins kannste mir glauben: 's wird passier'n, egal welchen Marsch Du Dir ausdenkst!!!!!!!!

Wieder mal ganz gross in ROT:

Finger weg von diesem Unsinn!!!!!!!!

Denk' Dir lieber was aus, was nicht so kapitalintensiv ist.............

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :hut:

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Setz lieber die 300 Teurolinge im Hieb auf eine beliebige EC und den Rest

auf die Zero..

Wenn wech, dann wech... :dance:

Wenn Treffer tschüüüsss Kasino...

So hast Du nur einmal die Fahrtkosten.

Ansonsten siehe Danny´s Posting.

gruss

carlo :sekt:

bearbeitet von Carlo
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Ich denke Du hast mich verstanden. Aber es gibt sonst kein anderes System, welches funktionieren könnte. Mein Problem ist, daß mir zum jetzigen Zeitpunkt die meisten Fachbegriffe,Abkürzungen usw. noch nich bekannt sind und daher die meisten Themen nicht verstehe. Beispielsweise habe ich gerade herausgefunden, daß OC für "Online-Casino" steht, aber naja, ich werde jetzt hier mal ein paar Bildungslücken schließen. :dance:

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Morgen Carlo,

Jetzt planst Du schon die hohen Spritpreise mit ein :sekt:

So hast Du nur einmal die Fahrtkosten.

Morgen Makemyday,

so wie ich es sehe, funktioniert Dein Gehirn vollkommen richtig ! :dance:

Gedanke = Verdopplung

Überprüfung = schön aber

Verlust =

315.-, die ich ja erst nach 63 gewonnenen Spielen eingespielt habe.
Jetzt aber Vorsicht !

Erstmal Umschauen und Umhören.

Kann ich nur noch ein Daumen geben :sekt:

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So, ich hab die Idee etwas angepasst. Platzer gibt es, aber sind weit aus wenig schlimm obwohl man Martingal spielt.

Die roulette Kenner und Profis werden mir sicher hier helfen können und eine bessere Progression einsetzen. Dementsprechend wird auch das Resultat viel besser.

Aber auch so hab ich bei ca. 10 Permanenztests immer ein Positivsaldo erhalten, was mich ehrlich gesagt sehr wundert!!!

Ist ein unschlagbares System am ENTSTEHEN???

hier noch das Rulasis-Skript, austesten könnt ihr das selber (Rulasis habt ihr ja schon):


'27.03.06 08:38:44
'
'Autor:Perfect-Code
'
'Beschreibung
'Marsch:
' Man setzt immer nach einem Muster, z.B. R/R/S.
' Wurde Muster abgespielt, so wird ein Coup pausiert und Muster wird wiederholt.
'Progression:
' Martingal. Wird auch dann weiter gespielt, wenn Muster beendet ist.
' Erst nach Angriffende wird Setzung auf 1 initialisiert!


Dim MusterNr As Byte = 1
Dim Setzung As Byte = 1
LOOP
TRY
'Marsch & Setzung
'----------------------------------------------------------
SELECT CASE MusterNr
CASE 1 'Rot
Listing.NextRouge = Setzung
CASE 2 'Rot
Listing.NextRouge = Setzung
CASE 3 'Schwarz
Listing.NextNoir = Setzung
CASE ELSE
MusterNr = 0
END SELECT
MusterNr += 1

'Progression
'----------------------------------------------------------
If CDbl(Listing(Coup).Banque) > CDbl(Listing(Coup-1).Banque) Then
Setzung = 1
SET_BACKCOLOR = True
Else
If MusterNr < 4 Then Setzung *= 2
End If
If Setzung > 30 Then
Setzung = 1 'Tischlimite!!!
Listing(Coup+1).RowText = "! ! ! P L A T Z E R ! ! ! => Gesetzt wurden " & CStr(Setzung) & " Stück"
End If
END TRY
END LOOP

bearbeitet von perfect-code
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Mein Problem ist, daß mir zum jetzigen Zeitpunkt die meisten Fachbegriffe,Abkürzungen usw. noch nich bekannt sind und daher die meisten Themen nicht verstehe. Beispielsweise habe ich gerade herausgefunden, daß OC für "Online-Casino" steht, aber naja, ich werde jetzt hier mal ein paar Bildungslücken schließen.  :dance:

Hallo Makemyday,

vielleicht hilft Dir dieser Link weiter?

http://www.roulette-forum.de/index.php?sho...indpost&p=45660

Gruß Mandy16 :sekt:

bearbeitet von Mandy16
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@All

OK bin etwas beruhigt :sekt:

Bei der 15ten Permanenz hab ich doch einen negativen Saldo! Man muss aber zugeben, dass es doch etwas selten ist, dass es so lange gedauert hat. Richtig getestet (z.B. bei 100 verschiedenen Permanenzen) werden wir mehr wissen.

Aber ganz anderes sieht es wenn man das System periodisch spielt (Rulasis => Skripteditor und dann die Option PERIODISCH aktivieren und Skript ausführen). Dann hat man öfter einen negativen Saldo :dance:

Aber ich denke, wenn man Progression anpasst, werden sich die Platzer weniger schlecht auf das Gesamtsaldo auswirken.

Gruss

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@All

OK bin etwas beruhigt :sekt:

Bei der 15ten Permanenz hab ich doch einen negativen Saldo! Man muss aber zugeben, dass es doch etwas selten ist, dass es so lange gedauert hat. Richtig getestet (z.B. bei 100 verschiedenen Permanenzen) werden wir mehr wissen.

Hallo perfect-code,

bei einer einfachen Chance hat man 18/37 Trefferwahrscheinlichkeit.

Dass die belegte Chance nicht erscheint, ist incl. Zero 19/37.

Dass eine EC z.B. 10mal hintereinander ausbleibt ist somit (19/37)^10 oder 1mal in 784,2982232 Coups.

Das gleiche gilt für alle möglichen 10er-Figuren!!!!!!

Man gewinnt also 783mal 1 Stück und verliert 1mal 1023 Stücke!

In Euro: Plus 3917,- €; Minus 5115,-€

Aber ganz anderes sieht es wenn man das System periodisch spielt (Rulasis => Skripteditor und dann die Option PERIODISCH aktivieren und Skript ausführen). Dann hat man öfter einen negativen Saldo :sekt:

Es läuft immer auf das theoretische Ergebnis hinaus.

Aber ich denke, wenn man Progression anpasst, werden sich die Platzer weniger schlecht auf das Gesamtsaldo auswirken.

Gruss

Es gibt viele Progressionsmöglichkeiten, aber die klassische Matingale (Verdopplung im Verlust) lässt sich nicht anpassen, denn dann wäre es keine Martingale mehr, sondern irgendeine Abwandlung.

Ob, oder besser welche Progresssionen zum Erfolg führen(können), können nur Langzeittests am PC belegen.

Gruß Mandy16 :dance:

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@Mandy16

Wenn ich doch von 20 gespielten Permanenzen nur eine verliere ist es mir gleich egal wie die Mathe und Wahrscheinlichkeit aussehen, weil mir das Verlustrisiko gering erscheint! Es ist also einen Versuch Wert, viel schlimmes kann ja nicht passieren und sollte ich extrem Pech haben, dann ist es doch Pech :sekt:

Übrigens als ich über Progressionsanpassung geschrieben habe, dachte ich nicht dass man Martingal anpassen soll sondern eine andere Progression einsetzt wie etwa 1, 2, 3, 4... o.ä.

Würde mich aber zukünftig eher auf eine Mitarbeit und Ideenuntestützung freuen als auf negative Einstellungen. Das nimmt einem nur die Freude und Elan :sekt:

Es würde mich auch freuen wenn man die Mathe nicht mehr als Beweis aller Systemuntauglichkeiten hier anwendet, weil mit dem Rulasis kann man schon sehr gut beurteilen ob etwas geht oder nicht.

PS: Rein theoretisch ist es unwahrscheinlich, dass je einer in Lotto gewinnt, aber es passiert jede Woche und überall! Also werden die Leute das Spiel spielen egal ob ein Mathematiker das nach seiner Rechnung für unmöglich haltet oder nicht. Übrigens Mathe ist nur so gut wie wir sie anwenden, genau gleich wie alles anderes was es gibt und weil jemand (meiner Meinung nach) eine UNMOEGLICHE WAHRSCHEINLICHKEITS RECHNUNG für ROULETTE aufgestellt hat, nach der ich NIE und NIE einen positiven Saldo erziehlen dürfte, werde ich sicher nicht aufhören nach einer socher zu suchen (ob's ihm passt oder nicht) :dance:

Gruss

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Hallo Perfect-Code. Da ich so ziemlich allemöglichen Systeme mathematisch in meinem Kopf analysiert habe, und auf lange Sicht immer Verlust statt Gewinn die Folge ist, wie auch die Martingale, werde ich nur noch aus Freude am Glücksspiel, wenn ich ein wenig Geld über habe, spielen. Leider ist alles, selbst beispielsweise das Wetter, würde und könnte man wirklich alle Faktoren berücksichtigen (wird wahrscheinlich niemals möglich sein), mathematisch analysier- und vorhersehbar. Doch will ich niemanden seiner Illusion berauben. Da ich mir aber immer gerne über etwas den Kopf zerbreche, muss ich mir nun was neues suchen. Und noch einmal vielen vielen Dank an alle, die mir weiter geholfen haben, dieses Forum ist nämlich unwahrscheinlich viel "wert" :dance: .

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@Makemyday

Da ich so ziemlich allemöglichen Systeme mathematisch in meinem Kopf analysiert habe, und auf lange Sicht immer Verlust statt Gewinn die Folge ist, wie auch die Martingale, werde ich nur noch aus Freude am Glücksspiel, wenn ich ein wenig Geld über habe, spielen

Ich werde es zum X-ten Mal hier wiederholt retorisch fragen :P , also:

Warum sucht man immer nach Systemen (D a n n y => Systemen und Strategien :dance: ), die auf langen sicht einen GEWINN produzieren?

So etwas wird man wahrscheinlich nie finden (oder erst in 100 Jahren) !

Warum geht man das nicht ein wie alles anderes im Leben? Zum Beispiel wenn wir etwas entscheiden müssen, sagen wir mal wir wollen ein auto kaufen, dann machen wir uns darüber Gedanken und schreiben uns die Prioritäten auf. Ist unser Entschluss bereit, dann gehen wir das durchführen, aber AUFGEPASST!!! Es kann gut möglich sein, dass wir auf dem Weg dorhin überfahren werden, oder? Wahrscheinlichkeit ist so gering, dass kein Mensch darüber ernst nachdenken würde, aber die Mathematische Wahrscheinlichkeit ist da ob wir es zugeben wollen oder nicht, stimmt's? Nun deswegen werden wir sicher nicht auf unseren Autokauf verzichten, oder (sprich, wenn man es gleich machen würde wie beim Roulettespielen, dann müsste jemand hier schreiben ES IST UNMOEGLICH EIN AUTO OHNE LEBENSVERLUST ZU KAUFEN und dann würden wir darüber Tag und Nacht diskutieren, oder etwa nicht?)? Ganz zu schweigen dann von anderen 'möglichen' Todesursachen, die Kauf eines Autos unmöglich machen würden und die nach Mathematischen Wahrscheinlichkeit eben mit grosser Wahrscheinlichkeit passieren könnten (etwa wir kaufen gerade das 100'000sten Model bei dem der Mitarbeiter in der Nachtschicht vergessen hat die Schraube XY richtig zu ziehen und das verursacht uns dann 1'000de Euro Kosten in 2 Jahren und einen todlichen Umfall, usw. usw. man könnte die Mathematische Wahrscheinlichkeitsrechnung für ein Tod beim Autokauf ins Unendliche ausrechnen:) )!

Nun zurück zu unserer Frage: warum sollten wir also uns beim Autokauf gedanken über ein Todsicheren Kauf machen, wenn das schon nach jeder Mathematischen Lösung unmöglich ist!?

So gleich also auch für Roulette Systeme: Warum sollen wir uns ein Verlustloses System suchen, wenn das Mathematisch schon gar nicht geht?

Schlussfolgerung: Sollen wir uns vom Autokauf bzw. Roulettesystem-Suche entgültig trennen und es nie versuchen nur weil es Mathematisch nicht 100% sicher ist, dass wir zu diesem Ziel je kommen würden?

Vorschlag: Nein , sicher nicht, weil egal was man macht, kauft oder erfindet, es wird nie IDEAL sein. Das muss es aber auch nicht, weil ein Auto kann man doch auch fahren wenn der Mitarbeiter aus der Nachtschicht die Schraube XY nicht gerade 100% richtig gezogen hat. Natürlich bringt das ein Risiko mit sich, aber wir werden doch deswegen sicher nicht auf ein Auto verzichten. Irgendwo müssen wir doch Vernunft vor dr Mathe stellen, sonst endet unseres Leben in einer BOX. Und man kann auch gleich doch nicht aufhören nach ein System zu spielenweil es etwa jedes 10ten Mal einen Verlust bringen könnte! so würden wir uns unnötig einschränken, nur weil wir Mathe vor dem Vernunft stelen würden!!!

Das Leben ist ein Risiko und unsere Aufgabe besteht darin zu entscheiden welches Risiko wir eingehen sollen und welches nicht. Wer das im Griff hat, der meistert das Leben aber mit MATHE hat das nix zu tun, es ist reine INTUITIONSSACHE :sekt:

PS: ...also los, erfindet so viel Systemen wie nur möglich, wir werden diese dann mit Rulasis austesten und fahren mit dem Auto zu einem Casino. Wer weiss, vielleicht spielen wir an dem Abend immer diese 9/10 Fällen in den wir immer gewinnen, aber wer weiss, vielleicht löst sich gerade die Schraube auf an dem Abend in einer Kurve und der TODSICHERE Mathematischer Zufall ist aufgetretten, PECH GEHABT :sekt: !

Lust auf Risiko?

Gruss

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Huhu :sekt:

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Makemyday:</b></small></legend><i>Aber es gibt sonst kein anderes System, welches funktionieren könnte.</i></fieldset></div>

Wie kommste auf die Idee, dass deswegen ausgerechnet das Verdoppeln funktioniert??????? Spätestens bei der 8. Stufe schwimmste in 'ner Schweisspfütze.............

Überleg' doch mal, was Du machst, wenn der Satz auf's Maximum verloren ist, verdoppeln geht dann nicht mehr. Wenn Du dann im Gleichsatz mit Maximum weiterspielst, bis Du wieder im Plus bist, dann haste soviel Kohle, dass Du Dir viele and're schöne Dinge leisten kannst. Mit der Martingale wirste jedenfalls nicht zum Held der Nation...............

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>perfect-code:</b></small></legend><i>Wenn ich doch von 20 gespielten Permanenzen nur eine verliere ist es mir gleich egal wie die Mathe und Wahrscheinlichkeit aussehen, weil mir das Verlustrisiko gering erscheint! Es ist also einen Versuch Wert, viel schlimmes kann ja nicht passieren</i></fieldset></div>

's Problem beim Verdoppeln ist, dass bei 'nem Platzer sehr viel Geld im Eimer ist, bei jedem Treffer aber nur 1 Chip gewonnen wird. Dazu kommt, dass Du kurz nacheinander 2 Platzer erleben kannst (und vermutlich auch irgendwann erleben wirst................), Du musst ja auch beenken, dass irgenwann die finanziellen Mittel erschöpft sind.............

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>perfect-code:</b></small></legend><i>Übrigens als ich über Progressionsanpassung geschrieben habe, dachte ich nicht dass man Martingal anpassen soll sondern eine andere Progression einsetzt wie etwa 1, 2, 3, 4... o.ä.</i></fieldset></div>

Damit biste bei 'nem Treffer ab Stufe 4 aber immer noch im Minus. 'n schlauer Fuchs names d'Alembert kam dann auf die Idee, nach 'nem Treffer in den höheren Stufen den nächsten Satz mit 1 Chip weniger zu spielen, bei Nichttreffer wieder 1 Chip mehr. Jetzt dauert's zwar ewig bis zum Platzer, 's Problem ist aber, das mit jeder Stufe die Rückholkraft geringer wird. In Phasen, in denen Du nur sporadisch 'n Treffer hast, steigt der Kapitalbedarf auch an, und 's dauert 'ne Ewigkeit, bis Du wieder im Plus bist, da brauchste Nerven wie Brückenpfeiler. Wenn Du wissen willst, woher ich das so genau weiss................... :dance:

Wenn mer das mal durchgemacht hat, dann hat mer schon mal was wichtiges gelernt, nämlich dasses in den seltensten Fällen Sinn macht, nach Verlusten zu pumpen...........

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>perfect-code:</b></small></legend><i>Würde mich aber zukünftig eher auf eine Mitarbeit und Ideenuntestützung freuen als auf negative Einstellungen.</i></fieldset></div>

Sieh's doch mal so: ich versuch' nur zu verhindern, dass jemand im Casino Unfug treibt. Was ist daran negativ?????????

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>perfect-code:</b></small></legend><i>Übrigens Mathe ist nur so gut wie wir sie anwenden, genau gleich wie alles anderes was es gibt und weil jemand (meiner Meinung nach) eine UNMOEGLICHE WAHRSCHEINLICHKEITS RECHNUNG für ROULETTE aufgestellt hat, nach der ich NIE und NIE einen positiven Saldo erziehlen dürfte, werde ich sicher nicht aufhören nach einer socher zu suchen (ob's ihm passt oder nicht) :P </i></fieldset></div>

Ich will Dich ganz sicher nicht vom Tüfteln abhalten, nur mein' ich halt, dasses starr nicht geht, zumindest sag' ich das so lang', bis mir jemand was and'res beweisen kann............

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>perfect-code:</b></small></legend><i>und sollte ich extrem Pech haben, dann ist es doch Pech :sad:</i></fieldset></div>

Tja, und hin und wieder verlässt Dich dann auch noch 's Glück...............

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :sekt:

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@D a n n y

's Problem beim Verdoppeln ist, dass bei 'nem Platzer sehr viel Geld im Eimer ist, bei jedem Treffer aber nur 1 Chip gewonnen wird. Dazu kommt, dass Du kurz nacheinander 2 Platzer erleben kannst (und vermutlich auch irgendwann erleben wirst................), Du musst ja auch beenken, dass irgenwann die finanziellen Mittel erschöpft sind.............

Natürlich werde ich kein System/ keine Strategie spielen, die mich bei einem Platzer in die Schulden treibt :dance:

...Also wenn ich ein System/Strategie finde, die bei 19 von 20 Permanenzen gut abschneidet und bei der 20 Permanenz der Verlust nicht ins unendliche geht, spiel ich das system/ die Strategie.

...Aber wenn ich ein System / eine Strategie habe, die mir bei 19 von 20 Permanenzen einen Gewinn bringt aber dann bei der 20 Permanenz einen doppelt so grossen Verlust bringt wie alle Gewinne zusammen, dann spiel ich so etwas NIE und NIE!

Sieh's doch mal so: ich versuch' nur zu verhindern, dass jemand im Casino Unfug treibt. Was ist daran negativ?????????

Ich hab damit keine Probleme wenn man jemanden warnen möchte. Ist doch hübsch! Aber ich finde es nicht gerade sinnvoll über eindeutige Sachen ewig lang zu diskutieren! Zum Beispiel du schreibst mir:

's Problem beim Verdoppeln ist, dass bei 'nem Platzer sehr viel Geld im Eimer ist

...meiste ich sehe das nicht ein und freue mich über Gewinn und kann mir nicht ausrechnen was mich Martingal auf Dauer schliesslich kosten würde? Das kann doch jeder Anfänger spätestens beim 2. Casinobesuch selber herausfinden. Müssen wir also übe solche wirklich nicht gerade sinvolle sachen hier ein einziges Wort verlieren?

Wenn Kritik, dann lieber KONSTRUKTIVE Kritik :P

Statt zwei sätze über Martingal Verlustrisiko zu schreiben, lieber versuchen, das Progressionsproblem zu lösen, dann kommen wir alle ein Stück weiter :sekt:

Vergiss nie, man hat immer etwas zu lernen! Iich hab zum Beispiel seit kürzlich gelernt, dass es unwahrscheinlich ist ein starres System von Anfang an bis zum Schluss durchzuspielen und dabei immer ein Plussaldo zu erreichen und werde sicher mehr Zeit investieren eine Strategie zu finden, die verschiedene systeme vereinbart und je nach Situation oder Spielverlauf ein oder anderes 'starres' System anwendet. Vielleicht kannst Du auch lernen, dass die Welt nicht unbedingt SCHWARZ und ROT ist. Es gibt auch z.B. GRUEN dazwischen :sekt:

Gruss

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Huhu :dance:

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>perfect-code:</b></small></legend><i>...Also wenn ich ein System/Strategie finde, die bei 19 von 20 Permanenzen gut abschneidet und bei der 20 Permanenz der Verlust nicht ins unendliche geht, spiel ich das system/ die Strategie.</i></fieldset></div>

Aber bedenk' dabei, dass das 'n Durchschnittwert sein muss. Wenn von den ersten 20 Spielen 19 gewinnen, heisst das noch nicht, dasses die nächsten 20 Spiele auch so sein muss. 's kann ja auch sein, dass die nächsten 40 Spiele komplett ohne Platzer verlaufen, in den Spielen 61 bis 80 haste dann vielleicht aber 5 Platzer. Dann stimmt Dein Durschnitt von 1 verlorenem Spiel in 20 Spielen plötzlich nicht mehr. Deshalb schwätzen wir ja auch immer von den ominösen 100.000 gesetzten Coups..............

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>perfect-code:</b></small></legend><i>...meiste ich sehe das nicht ein und freue mich über Gewinn und kann mir nicht ausrechnen was mich Martingal auf Dauer schliesslich kosten würde? Das kann doch jeder Anfänger spätestens beim 2. Casinobesuch selber herausfinden. Müssen wir also übe solche wirklich nicht gerade sinvolle sachen hier ein einziges Wort verlieren?</i></fieldset></div>

Ja, müssen wir. Leider. Passt mir auch nicht, aber wenn 'n Anfänger daherkommt und meint, er könnt' mit der Martingale den Helden spielen, dann muss ich aktiv werden, da kann ich nicht anders, weil das eine der einfachsten Methoden ist, viel Geld dem Casino zu überlassen...............

Bloss 'n Hinweis, dass das schon 3742 Mal im Forum geschrieben wurd' und nachzulesen ist, reicht leider nicht............

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>perfect-code:</b></small></legend><i>Vergiss nie, man hat immer etwas zu lernen! Iich hab zum Beispiel seit kürzlich gelernt, dass es unwahrscheinlich ist ein starres System von Anfang an bis zum Schluss durchzuspielen und dabei immer ein Plussaldo zu erreichen</i></fieldset></div>

Lernen ist immer gut, gar kein Zweifel. Das hättste in Sachen Roulette aber auch einfacher haben können, indem Du mir von Anfang an geglaubt hättest, was ich Dir zu Systemen mitgeteilt hab'................ :dance::sekt::sekt::P

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>perfect-code:</b></small></legend><i>Vielleicht kannst Du auch lernen, dass die Welt nicht unbedingt SCHWARZ und ROT ist. Es gibt auch z.B. GRUEN dazwischen :sekt: </i></fieldset></div>

Sicher kann ich noch einiges im Leben lernen, aber diese Lektion hab' ich hinter mir, denn:

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>perfect-code:</b></small></legend><i>und werde sicher mehr Zeit investieren eine Strategie zu finden, die verschiedene systeme vereinbart und je nach Situation oder Spielverlauf ein oder anderes 'starres' System anwendet.</i></fieldset></div>

Wenn das 'starres' kleiner geschrieben wär', wärste schon ziemlich nah an dem dran, was ich beim Roulette mach'. 's Problem ist nur, dass mer, wenn's dann doch nicht läuft, nicht starr 's selbe weiterspielt. Oft kommt's auch vor, dass mer 'n Spiel angefangen hat, weil sich's angeboten hat und dass mer plötzlich merkt, was and'res wär' besser gewesen. In so 'nem Fall muss die angefangene Aktion abgebrochen werden, auch wenn Minus angefallen ist und abgewartet werden, was denn der Zufall nun will. Nicht stur die nächste Aktion starten, was mir noch schwer fällt. Du solltest auch nicht mehr als 5 Aktionen pro Spiel einplanen, wenn's dann wirklich nicht läuft, egal, was Du machst, hälste zumindest Deine Verluste in erträglichen Grenzen, wenn Du nicht wie wahnsinnig progressierst (nach Verlusten am Besten gar nicht progressieren...........)............

Wichtig sei dann auch noch 's Kapitalmanagment angesprochen. Ich hab' die letzten 4 Wochen nicht mehr gespielt und werd' dies auch mindestens die nächsten 3 Monate nicht tun, denn die letzen 3 Monate gab's nur Verluste (insgesamt 600 Teuronen eingezahlt, etwa 100 Teuronen Boni.........). Nun hab' ich jeden Monat 200 Teuronen für's Roulette übrig, nachdem ich aber 700 Teuronen in den Sand gesetzt hab', leg' ich mir 4 Monate lang' die monatlichen 200 Teuronen beiseite, erst dann hab' ich wieder Kohle zum Einzahlen............

Mer kann jetzt natürlich sagen, dass die Kohle auf der Bank sicherer liegt, aber die Bank muss ich erst mal finden, die mir soviel Zinsen zahlt wie ich bis jetzt mit meinen monatlichen 200 Teuronen gewonnen hab'.............. :sekt::P

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :hammer:

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  • 5 weeks later...

hi perfect-code

klar ist verdoppeln tödlich, aber sehr selten der fall und das kann niemand hier bestreiten. warum also nicht die oldmanstory ausprobieren.man hat trotz verdoppeln nur 7 stk. verlust und da die gewinnspiele nun mal häufiger sind, hat man die - 7 oder auch mal mehr eigentlich gut im überblick und kann auf plus 1 spielen.natürlich mit hohen stücken, da geringer kapialbedarf

gruss

tom

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Huhu :bye1:

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>tetzlaf1:</b></small></legend><i>man hat trotz verdoppeln nur 7 stk. verlust und da die gewinnspiele nun mal häufiger sind, hat man die - 7 oder auch mal mehr eigentlich gut im überblick und kann auf plus 1 spielen.natürlich mit hohen stücken, da geringer kapialbedarf</i></fieldset></div>

Also die Bratpfanne gestern abend hat wohl nix genutzt, eigentlich müsst' ich jetzt nur noch sagen, ab in's Casino.............

Aber ich will Dich trotzdem vor her warnen:

-7 machst Du, wenn Du 1 - 2 - 4 spielst und dann wieder von vorn anfängst. Wenn Du Deine erste 9er Verlustserie hattest (und die wirste haben, glaub' mir das einfach.................), biste 21 Chips im Minus, das wirste nie wieder reinholen, weil Dich vorher wieder 'ne 3er Versustserie erwischt, dann mal wieder 'ne 6er Verlustserie, mal ganz davon abgeseh', dass 12er und 15er Verlustserien auch mal auftreten...............

So, dann jetzt ab in's Casino, aber bitte nicht jammern, wenn 's nicht geklappt hat. Und komm' mir nicht mit der Ausrede, Du hättest 's nicht gewusst..............

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :wink:

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Huhu  :bye1:

Aber ich will Dich trotzdem vor her warnen:

-7 machst Du, wenn Du 1 - 2 - 4 spielst und dann wieder von vorn anfängst. Wenn Du Deine erste 9er Verlustserie hattest (und die wirste haben, glaub' mir das einfach.................), biste 21 Chips im Minus, das wirste nie wieder reinholen, weil Dich vorher wieder 'ne 3er Versustserie erwischt, dann mal wieder 'ne 6er Verlustserie, mal ganz davon abgeseh', dass 12er und 15er Verlustserien auch mal auftreten...............

D a n n y  :wink:

Hi danny,

offensichtlich hast du übersehen, daß er von Genel´s Oldman-Spiel sprach.

Da ist bei -7 halt Schluss bis zum nächsten "Coups de Lion" - Signal.

Und hierbei ist eine 9er oder gar 15er-Verlustserie wirklich selten (auch im statistischen Sinne)

Ich habe sogar gute Erfahrungen gemacht diese Idee mit der verstärkten Martingale für 1 Stück pro Coup zu spielen (1;3;7) Ist ertragreicher als eine 4er-Nomral-Martingale (1;2;4;8)

Es verliert eigentlich nur eine Satzkombi: nach einer 3er-Serie Rot eine 4er- oder größere Serie auf Schwarz

Auf die Standardstatistik bezogen sieht das wie folgt aus:

512 einer

256 zweier

128 dreier

als Folge auf die Dreier ergeben sich nach der gleichen Systematik

64 einer (heißt Gewinn im zweiten Coups nach Abbruch - im ersten Satz-Coups)

32 zweier (heißt Gewinn bei prog 2)

16 dreier (heißt Gewinn bei prog 4)

16 mal verlust 7 Stücke

zusammen:

Gewinn 112 Stücke

Verlust 112 Stücke

(rein statistisch, wobei die Zero als Nichtrot in der Gegenserie eingeschlossen ist)

mit der Super-Martingale

192 Stücke Gewinn

176 Stücke Verlust (16 mal Verlust 11 Stücke)

Die Betonung des Spielers liegt darauf, daß es nur auf ROT zu spielen sei, da hier der Vorteil höher ist als auf Schwarz. (warum konnte ich noch nicht ermitteln)

gruss

local

bearbeitet von local
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Danke Milka,

ich habe leider vergessen hierbei noch auf eines hinzuweisen:

Spielt man nicht nur nach Abbruch einer 3er-Serie auf ROT den Coup de Lion, sondern auch bei Abbruch aller Rot-Serien die 3 oder länger sind, dann verbessert sich das theoretische Ergebnis natürlich noch mehr.

Aber das auszurechnen war mir so an der Taste zu wiggelig.

gruss

local

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Huhu  :bye1:

Aber ich will Dich trotzdem vor her warnen:

-7 machst Du, wenn Du 1 - 2 - 4 spielst und dann wieder von vorn anfängst. Wenn Du Deine erste 9er Verlustserie hattest (und die wirste haben, glaub' mir das einfach.................), biste 21 Chips im Minus, das wirste nie wieder reinholen, weil Dich vorher wieder 'ne 3er Versustserie erwischt, dann mal wieder 'ne 6er Verlustserie, mal ganz davon abgeseh', dass 12er und 15er Verlustserien auch mal auftreten...............

D a n n y  :bx3:

Hi danny,

offensichtlich hast du übersehen, daß er von Genel´s Oldman-Spiel sprach.

Da ist bei -7 halt Schluss bis zum nächsten "Coups de Lion" - Signal.

Und hierbei ist eine 9er oder gar 15er-Verlustserie wirklich selten (auch im statistischen Sinne)

Ich habe sogar gute Erfahrungen gemacht diese Idee mit der verstärkten Martingale für 1 Stück pro Coup zu spielen (1;3;7) Ist ertragreicher als eine 4er-Nomral-Martingale (1;2;4;8)

Es verliert eigentlich nur eine Satzkombi: nach einer 3er-Serie Rot eine 4er- oder größere Serie auf Schwarz

Auf die Standardstatistik bezogen sieht das wie folgt aus:

512 einer

256 zweier

128 dreier

als Folge auf die Dreier ergeben sich nach der gleichen Systematik

64 einer (heißt Gewinn im zweiten Coups nach Abbruch - im ersten Satz-Coups)

32 zweier (heißt Gewinn bei prog 2)

16 dreier (heißt Gewinn bei prog 4)

16 mal verlust 7 Stücke

zusammen:

Gewinn 112 Stücke

Verlust 112 Stücke

(rein statistisch, wobei die Zero als Nichtrot in der Gegenserie eingeschlossen ist)

mit der Super-Martingale

192 Stücke Gewinn

176 Stücke Verlust (16 mal Verlust 11 Stücke)

Die Betonung des Spielers liegt darauf, daß es nur auf ROT zu spielen sei, da hier der Vorteil höher ist als auf Schwarz. (warum konnte ich noch nicht ermitteln)

gruss

local

Hallo local,

irgendwie wollte mir als EC-Spieler Deine Rechnung nicht gefallen. Ich dachte mir: Es kann nicht angehen, dass mehr Plus als Minus bleibt, auch nicht mit der Super-Martingale!!!

Und tatsächlich sieht es so aus, die Rechnung ebenfalls auf die Standartstatistik bezogen:

64mal +1 = +64

32mal +2 = +64

16mal +3 = +48

= Summe +176

176 Stücke Verlust (16 mal Verlust 11 Stücke) ist korrekt, das bedeutet auch hier +/- Null abzüglich Zero, wobei bei erhöhtem Umsatz auch der Zeroverlust höher wird.

Danke Milka,

ich habe leider vergessen hierbei noch auf eines hinzuweisen:

Spielt man nicht nur nach Abbruch einer 3er-Serie auf ROT den Coup de Lion, sondern auch bei Abbruch aller Rot-Serien die 3 oder länger sind, dann verbessert sich das theoretische Ergebnis natürlich noch mehr.

Aber das auszurechnen war mir so an der Taste zu wiggelig.

gruss

local

Auch diese Aussage kann eigentlich nur falsch sein. Auch ohne das genau auszurechnen, sollte jedem klar sein: Mehr Umsatz - mehr Zeroverlust! Wo soll die Verbesserung des theoretischen Ergebnisses begründet sein?

Gruß Mandy16 :wink:

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