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unverlierbare Labby?


Perkin

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Hallo@allen,

Ich bin ein Newbie in diesem Forum, aber forsche Roulette schon ueber mehreren Jahren. Da Deutch nicht meine heimatSprache ist, verzeihe mir bitte die Schreibfehler.

Ich bin schon neu hier was das Schreiben betrifft, aber vervolge schon ein halbes Jahr viele fur mich sehr interessante Thema's. Besonders beeindrueckt bin ich von den Eintragen von Webpirat, Wendor, BerufSpieler, DDP und Ivoire.

Ich habe einige Hinweise von Ivoire und Webpirat combiniert mit einem selbst entwickelten Labby, und ich kann es kaum selbst erfassen, aber ich glaube wirklich die ultieme Loesung fuer das Roulette gefunden zu haben.

Dass erstaunenste ist dass Die Loesung nicht sehr complex ist, und dass Sie 100% mechanisch ist, der Marsch ist zo zu sagen Sche..ss egal.

Zuerst moechte ich es hier sehr klar stellen, dass ich keine Kommerciele motieve habe, also ich verkaufe sie nicht. Auch werde ich mein Strategie nicht ganz klar hier im Forum darstellen, ich brauche doch hoffentlich nicht zu erklaeren weshalb ich das nicht machen werde.

Warum dann doch dieses Thema? Antwort: weil ich ohne die HinWeise von WebPirat und Ivoire wohl nie darauf gekommen war, und als GegenLeistung kann ich doch wenigstens schon soviele Informationen geben dass sicherlich Jemand da mit auf den richtigen Faden triftt.

Die wichtigsten HinWeisen von Ivoire und Webpirat:

Ivoire: Spiele auf etwas das 100% geschehen wird. In diesem Fall: Nach 80 coups ist das Verhaltnis Schwarz /Rot mindestens 20 : 60. Wenn mann

auf EC Paire spielt, bedeutet dass, das nach spaetestens 80 coups mann immer mehr pairsatzen gewinnen wird als das es verlohren gehen. Das kan mann nutzen mit einem Labby.

Webpirat: Der hat einen sogenanten Fraktale -Mantel Labby mit transport entwickelt, das, so sagt er, eine solche heisse Kiste ist, das er sie nicht ins Netz darstellen wird. Das mantel teil soll dafuer sorgen das die Einsatze nicht dramatisch ansteigen, wie das normalerweise mit dem Labbyder fall ist, und das Fraktal Teil soll die viele entstanden Minusse bei grossen Ecards tilgen. Mit Transport wird gemeint dass ein Teil der Verluste transportiert wird zu einer anderen Chance (EC).

Meine Loesung ist auch eine FML, aber ich weiss natuerlich nicht ob es dieselbe ist als der von Webpirat.

Ungefaehr ein Jahr her, habe ich ein Labby entwickelt, die ich in VIP-form (Englisch) praesentiert habe basiert auf Pair satzen:

Es wird mit einer mini-Martingale (1,2) angegriffen auf Pairen. Zero ausser Betracht gelassen wird man 75:25 der Angriffe gewinnen. Der Labby fangt man an mit 0,1. Also nach 2 VerlustSatzen,(gleich ein PairVerlust) wird der neue Labby: 0,1,1,2. Der neue Angriff wird gebildet durch die erste und letzte Figur der Labby zu addieren. Also der naechste Angriff ist 2,4. Gewinnt ein Angriff dan werden die erste und die letzte Figur gestrichen. Der Labby wird also beendet (gewonnen) bei einem Verhaeltnis (1:3) + 1.

Ich werde jetzt nicht eingehen auf anderen experimentierten Varianten mit ZB High/Low prinzip oder startfolge wie 00,0,0,etc 1 oder1,0,0,0..., dass ist fuer dieses Thema nicht sehr wichtig.

Ich habe sehr lange gesucht nach einem relativ Schwaenkungsarmem Marsch womit ich dieser Labby bespielen konnte, ohne das mich zu oft einen Platzer begegnete, aber leider, wie Ihr schon erwartet ist mir das nicht gelungen. Das beste resultat war das Spiel auf intermittenz, und wenn eine Serie von 4 kam, stoppte ich und fang wieder an nach Abbruch der Serie. Dieser Weise entgegenete mich einen Platzer durchschnittlich jeder 250 gewonnenen Stuecke, wobei Mein Bank kapital 200 Stuecke waren. Also gar nicht slecht, aber die TestStrecke war nur 3500 coups (Hamburg Spielbank Tisch 9).

Danach habe ich versucht der trend zu vervolgen wobei ich von alle 3 EC's immer die beste (sowieweit ich dass beurteilen konnte) bespielt habe. Diese Methode habe ich Real im Casino (Groningen, Niederlanden) gespielt, wobei ich als StartKapital 200 Stuecke a 50 Eurocent genommen habe, und jeweils wenn ich meine bank verdoppelt habe, dann auch die Stueckgrosse. Also Ich versuchte via Paroli-moneymangemant zu 1400 Stuecke zu kommen, gleich ein Gewinn von 7600,=Euro. (wenn Ihr dass nacherrechnet stimmt dass nicht genau, aber dass hat zu tun mit dem Fakt das ich manchmal nicht die StueckGrosse verdoppeln konnte, da die EC's in den Niederlanden fast nur mit minimum 20 Euro gesetzt werden koennen, ausserhalb des automatischen Roulette und das touchbet roulette, aber da sind die Tischlimiete wieder dass problem). Nach 9 FehlVersuche (also 900 Euro Verlust, natuerlich auf verschiedenen Stufen des StueckesErhohung)) ist es mir gelungen es zu schaffen, aber die Stress und die sehr,sehr vielen Stunden im Casino waren dem Gerwinn eigentlich nicht wert. Im durchschnitt (ohne Platzer mit zu rechnen) war das gewinn 0.32 pro gespielten Coup, also rechnet Euch selber aus wieviel Zeit mich das gebraucht hat. Einmal kam der Platzer auf Stufe 6, also weg wieder 3 Wochen harte Arbeit.

Mein Naechstes Idee war schon sehr wichtig im Zusammenhang mit der oben erwaehnter Loesung. Durch testen der Jahrespermanenzen der Hamburger Spielbank, fand ich eine sehr wichtige Verbesserung meines Labby's, ohne am Anfang zu durchschauen wie ich das nuetzen koennte. Ich fand heraus, dass jedesmal wenn ein Pairsatz verliert, und ich ein Drittel der Verlust herausnahm, ich niemals ein Platzer bekam (gleich grosser verlust als 200 Stuecke) befor der Labby beendet wuerde. ( Hier haben Sie schon das Fraktal teil der Labby). Fuer denen die es nicht glauben koennen. teste mal Hamburger Spielbank, Tisch 1, 25-10-1999, coupstrecke 37-236, R: 69 mal, Schwarz: 131 mal (inclusif zero's) und spiele die Labby auf Rot. Dieser permanenz teil gibt die meist extreme differenz zwischen 2 EC's ueberhaupt zu finden in alle 6 Jahre auf alle Tische von diesem Spielbank.

Nun sollte nur noch eine Loesung gefunden werden dieser ein drittel Verluste wieder zu tilgen. Mein Idee war jedesmal wenn ein Verlust drittel ausgenommen wuerde, der zu tilgen mit einer neuen Labby auf eine andere EC. Und eben die DrittelVerluste aus dieser Labby wieder auf der letzt uebergebliebenes EC pair zu tilgen mit einer neuen Labby. Dies ist schon eine sehr gute methode, aber es gab ein Platzer in der obengenannten PermanenzStrecke, wenn mann consequent auf die am wenigsten fallenden EC's spielst (was mann unter der Permannenz in der Statistiek ablesen kann) .

Und dann kam mir ein Idee im Kopf, ja das war es dann, die JahrZehnte lang gesuchte Loesung. Wenn die Idee kam, wuesste ich schon dass es functionieren sollte, dafuer brauchte ich nicht mal mehr zu testen, was ich natuerlich hinterher wohl getan habe, mit eine Flassche Champagne auf's Buro. Die Spielbank hat da keine Chance mehr. Aber das letzte Stuekchen soll Ihr doch selber bedenken mussen.

Ich glaube schon, ich habe viel zu viel verraten, aber was solls,

Ich hoffe dass die meisten denken, wieder einer die sie nicht alle richtig im Kopf hat, das waere fuer mich nun warscheinlich das beste,

Gruess,

Perkin

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Hallo Perkin,

Du schreibst, als seiest Du ein netter Kerl.

Ich glaube Dir auch, dass Du nichts verkaufen willst.

Denn:

Gewinner verkaufen nicht.

Bereite Dich aber bitte trotzdem auf eine Riesenenttäuschung vor.

Du wirst in der Praxis über kurz oder lang böse auf die Nase fallen.

Vergiß also alle Träume(ich kenne sie), behalte Deinen Job und mache ihn so gut wie möglich, denn Du wirst das Geld bitter nötig haben.

Du wirst niemals davon leben können.

sachse

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Hallo Perkin,

leider muss ich dem Sachsen recht geben.

Von deiner Labbyversion (Beginn mit einer Martingale)muss im Forum ein Programm von mir rumliegen.

Das Ergebnis war leider nicht so gut wie du geschrieben hattest.

Wenn ich deinen beitrag richtig verstanden habe startest du so:

(die ersten Sätze als Verlust)

Minus

Minus....Ende Martingale Stand: Minus 3

Beginn Labby

0-1.......Bei Gewinn Labby Ende Stand: Minus 2

............bei Verlust weiter mit

0-1-1.....2 Gewinne für Labby Ende werden gebraucht dann Stand Minus 2

0-1-1-2...2 Gewinne für Labby Ende werden gebraucht dann Stand Minus 2

............bei Verlust weiter mit

2-4.......damit hast du eine verdammt gefährliche Figur erwischt.

es ist fast zwangläufig das sich die Sätze in schneller Folge aufschaukeln.

z.B::

2-4...................Einsatz 06 Verlust

2-4-6................Einsatz 08 Gewinn

4......................Einsatz 04 Verlust

4-4...................Einsatz 08 Verlust.....die Achterbahn...

4-4-8................Einsatz 12 Verlust

4-4-8-12...........Einsatz 16 Verlust

4-4-8-12-16......Einsatz 30 Gewinn....bin doch nett, sollst nochmal gewinnen

4-8-12..............Einsatz 16 Gewinn

8.....................jetzt das selbe Spiel wie bei der alleinstehenden 4

Bilanz Labby:

Verlust 5 Coups

Gewinn 3 Coups

Deine neuen Einsätze wachsen jetzt fast so schnell wie bei der Martingale.

Dabei ist seitens der Permanenz fast nichts passiert!

Deine Variante wird dich mit Sicherheit irgendwann umhauen.

Wenn du dieses problem vermeiden willst, warte mit der Umstellung der Martingale auf den ersten Gewinn. Erst danach umstellen.

Die Einsätze wachsen dann langsamer.

Beste Grüße

Wenke :engel:

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Hallo Wenke,

Ich danke dir fuer deine Reply. Auch dank fuer deine Labby Thread, ich habe Sie mit grosser Interesse gelesen.

Du hast leider nicht gut verstanden wie ich meine Labby gespielt habe. So wie du Sie interpraetierst hast, wird sie tatsaechlich wohl sehr schnell platzen.

Ein Beispiel:

start Labby 0,1. Gespielt werden PairSatze mit mini-Marty, also jeder Satz besteht eigentlich aus 2 satzen.

RRRRRRSRSRSRS. Wir spielen Zum BeiSpiel auf Schwarz:

0,1: 1 Stueck auf S, verliert, 2 Stuecke auf S, verliert auch, also Labby ist jetzt:

0,1,1,2. Neue Satz ist 2 Stuecke (0+2), verliert, nun 4 Stuecke, verliert auch, neue Labby:

0,1,1,2,3,3. (Verlust von 2+4=6 wird geteilt durch 2, da 2 neue Figuren addiert werden.

Neue satz ist 3 auf S (0+3), verliert, also 6 auf S, verliert, Labby wird jetzt:

0,1,1,2,3,3,4,5. Neue Satz 5 (0+5) auf S, gewinnt, Labby wird:

1,1,2,3,3,4. Jetzt also 5 auf S (1+4) Verliert, also demnaechst 10 auf S, gewinnt

1,2,2,3. Jetzt 4 auf S, verliert, 8 auf S, gewinnt, Labby jetzt:

2,2. Jetzt 4 auf S, verliert, 8 auf S, gewinnt, Ende der Labby.

Also in diesem Beispiel, genuegen 4 GewinnSatze um 9 VerlustSatze zu tilgen.

Wie gesagt, diese Labby war nur den Anfang, Sie wird platzen, aber nicht mehr als 1 mal pro 600 gespielten coups bei einem stopp/loss von 200 Stuecke.

Auch, wie gesagt, wenn wie jedesmal ein drittel des Verlustes (von jedem PairVerlust) aus der Labby herausholen, gibt es keinen Platzer mehr mit einem Bank von 200 Stuecke, getestet ueber alle TischPermanenze von Hamburger Spielbank (alle Jahre). Aber natuerlich sind die herausgeholte Stuecke VerlustStuecke, also in diesem Betracht keine Total Loesung.

Also obengennantes Beispiel wuerde so aussehen:

0,1

0,1,1,1 (1 Stueck heraus)

0,1,1,1,1,1 (wieder 1 Stueck heraus)

0.1.1.1.1.1,1,1 (wieder 1 Stueck heraus)

1,1,1,1,1,1

1,1,1.1

1,1

Ende der Labby. Aber natuerlich sind die herausgeholte 3 Stuecke noch zu tilgen, also GesamtVerlust von minus 2

Bei sehr slechten PermanenzStrecken braucht man nur 16-20% der Stuecken im Vergleich mit der Labby wo die Stuecken nicht herausgeholt werden.

AusgangsPunkt ist dass wir sicher sein koennen dass nach 40 gespielten PairSatzen (also 80 coups) die Labby immer sein Ende erreichen wird, egal wie der EcardVerlauf sein wird.

Und ich sage hier dass ich einen Weg gefunden habe womit die herausgeholte MinusStuecke auf sicher getilgt werden koennen, ohne das man TischLimite erreicht, oder Verluste bekommt die ein ausserordentlichen Kapital (besser gesagt Stuecke ) erfordern.

Gruess,

Perkin

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Hallo Perkin,

ich halte die Labby für eine gute Sache bei einfachen Chancen.

Deshalb habe ich mich intensiv damit beschäftigt.

Deine Lösung habe ich tatsächlich falsch umgesetzt.

Warum stellst du nicht mal ein längeres Beispiel ein. Darin sollten auch die "herausgeholten Stücke" eingespielt werden.

Denn hier scheint dann der Knackpunkt zu sein.

Dann lassen sich deine Gedanken besser nach vollziehen.

Nach deiner neuen Beschreibung erweiterst du die Labbyfolge.

Somit sind mehr Gewinnsätze als bei der "normalen Labby" notwendig.

Das muss aber nicht notwendiger Weise ins Verderben führen, die Progression wird damit nur flacher. Ob sie allerdings flach genug ist, das kann ich so nicht beurteilen.

Dein Gedankengang ist aber nicht von schlechten Eltern.

Beste Grüße

Wenke :engel:

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Moin webpirat,

Die wichtigsten HinWeisen von Ivoire und Webpirat:

Ivoire: Spiele auf etwas das 100% geschehen wird. In diesem Fall: Nach 80 coups ist das Verhaltnis Schwarz /Rot mindestens 20 : 60. Wenn mann

auf EC Paire spielt, bedeutet dass, das nach spaetestens 80 coups mann immer mehr pairsatzen gewinnen wird als das es verlohren gehen. Das kan mann nutzen mit einem Labby.

Das Verhältnis von 20 : 60 (statt 40 : 40) entspricht einem Ecart von 20,

d. h., einem relativen Ecart von 20 ^ 0,5 = 4,47 (Wurzel aus 20 = 4,47).

Die einschlägige Literatur empfiehlt einen relativen Ecart von > 3,5.

Du hattest an anderer Stelle angeboten, auf einem Deiner Programme

EC-Spiele durchlaufen zu lassen, wenn Dir die Strategie mitgeteilt wird.

Bisher bin ich bei meinem Spiel noch nicht aufgeplatzt - ich betone: dies

betrifft ausdrücklich mein persönliches praktisches Spiel.

Ich setze bei einem relativen Ecart von > 4,0 (d.h., Ecart > 16) und dem

gleichzeitigen Erscheinen von 8 Nasen in Folge auf die EC-Wiederholung

mit einer 5-stufigen Prog.

Ich will nicht ausschließen, dass Du 13 Nasen in Folge bei EC > 16 findest.

Als "Sonntagskind" bin ich bisher nicht in eine derartige Coupfolge gelaufen.

Freundliche Grüße

Monopolis.

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@ Erotic _Event

Die Labby, oder La Labouchere, oder Die Amerikanische AbstreichProgression ist sehr gut beschrieben von Wenke, sehe unterstehendenen Link

@ Wenke

Ein laengeres Beispiel ist schon moeglich, aber bitte du kannst nicht von mir verlangen das ich euch zeige wie ich die "herausgeholte Stuecke" wieder einspiele.

Das bleibt eben mein kleines Geheimnis. Ich moechte aber wohl sagen das die Labby sich dabei ein bisschen aendert wie oben genannt, aber die Hauptprinzipen

bleiben dieselben.

Wenn man aber die Verlusstuecke zu tilgen versucht mit einer Labby auf eine andere Chance (EC) und eben die Verluststuecke dieser Labby wieder von der letzt uebergebliebenen EC, wird man schon normalerweise sehr lange kein platzer (Verlust 200 Stuecke) begegnen.

Wenke, du sagst das durch das Strecken der Labby man mehr GewinnSaetze braucht um die Labby zum Ende zu fuehren. Das ist nicht der Fall weil die 2 neu addierte Zahlen wieder eine Chance von 3:1 haben getilgt zu werden, also das Verhaeltnis womit der Labby beendet wird, bleibt dasselbe.

Ich habe nur R und S als ein Beispiel genommen, da diese Chancen leichter zu analyseren sind bei der Permanenzen von der Hamburger Spielbank, auch ist es leichter auf diese weise meine Labby zu verdeutlichen, aber in der Praxis spiele ich auf Tischtendenzen, weil in meine Erfahrung ich auf diese Weise mehr Treffer bekomme. Das ist schon sehr schwer hier als Beispiel hier einzuschreiben.

Aber wenn der Bedarf da ist will ich schon ein laengeres Beispiel Vorfuehren, kein Problem!

@Webpirat

hallo daddy :engel:

Gruess,

Perkin

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Hallo allerseits,

obwohl ich auch bereits seit einigen Monaten hier fleißig mitlese und viele interessante Beiträge gefunden habe, ist dieses meine erste Wortmeldung in diesem Forum.

@Perkin

Deine Spielweise finde ich auch sehr interessant und habe sie in verschiedenen Formen nachgespielt. Da es leider bisher leider nur einige hundert Coups waren, sind meine Feststellungen sicherlich nur bedingt aussagekräftig. Allerdings lassen sich schon Tendenzen feststellen, wie es sich mit der benötigten Kapitalmenge und dem erzielten Gewinn verhält.

Du hattest ja gesagt, daß Du nicht unbedingt verraten möchtest, wie Du die Verluststücke tilgst. Aber vielleicht kannst Du ja bestätigen, ob ich auf dem richtigen Wege bin.

Nachdem ich es ausprobiert hatte, die Verluststücke auf einem anderem EC-paar wieder einzuspielen, habe ich recht schnell gemerkt, daß es passieren kann, daß dann natürlich die Verluste auf dieser Chance (auf der die Verluststücke liegen) recht schnell ansteigen können, auch wenn dann noch das dritte Chancenpaar eingesetzt wird.

Daraufhin bin ich auf die Idee gekommen, nicht ein anderes Chancenpaar zur Tilgung dieser Verluststücke zu benutzen, sondern die gegenüber liegende Chance (also wenn ich auf Rot gespielt habe, habe ich die Verluststücke auf Schwarz plaziert). Gesetzt habe ich natürlich nur den Differenzsatz.

Das bedeutet natürlich, daß wenn Rot zunächst weiterhin schlecht läuft, die Verluststücke auf Schwarz sofort wieder eingespielt werden. Sollte dann mal Schwarz schlechter laufen, kann man die Verluste auch wieder auf Rot setzen. Sollten auf einer Chance 2 Verluste nacheinander auftreten, die dann ja auch in der Labby angeschrieben werden, sind ja bereits auf der anderen Seite schon wieder 4 Verluste getilgt worden.

Nach meinem Testspiel habe ich bisher ein gutes Gefühl.

Was meinst Du, oder auch die anderen, liege ich auf dem richtigen Weg? Macht diese Spielweise Sinn?

Viele Grüße,

Grübel

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Hallo Grübel,

willkommen im Forum.

Was meinst Du, oder auch die anderen, liege ich auf dem richtigen Weg? Macht diese Spielweise Sinn?

Das ist zumindest ein sehr guter Weg, den Du da eingeschlagen hast. Es kommt in der Hauptsache darauf an, wie Du die Verluststücke anschreibst und zu tilgen versuchst.

Diese Art der Verlust-/Stellentilgung praktiziere ich ähnlich, und ich kann Dir bestätigen, das ist der richtige Weg.

Viele Grüße

Mandy16 :bye1:

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Hallo Grübel, :hut2:

klar ist es so richtig! :bye1:

Das ist die eigentliche Bedeutung des Begriffs "Transport", den Billedivoire für diese Art der Tilgung geprägt hat: mit der Progression auf die Gegenchance wechseln, wenn ein Trend erkennbar wird (das Signal dafür muss man selbst definieren).

:hut2: webpirat

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Hallo Monopolis,

meinst du das:

Ich setze bei einem relativen Ecart von > 4,0 (d.h., Ecart > 16) und dem

gleichzeitigen Erscheinen von 8 Nasen in Folge auf die EC-Wiederholung mit einer 5-stufigen Prog.

Hab's nicht ganz begriffen, hört sich aber so an, als wenn man eine Woche auf ein Satzsignal warten müsste. :bye1:

Im Prinzip kann ich das laufen lassen, den statistischen Ecart schreibe ich bei jedem EC-Paar stets mit.

Du musst aber etwas präziser sagen, wie du spielst.

:bx3: webpirat

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Ich sag auch mal allen nett Hallo, ihr habt hier echt nen tolles Forum

Bin so ziehmlich nun durchgestiegen, habe mir das mit dem Rückholen auf der Gegenchance auch schon gedacht, frage mich nun nur noch: werden die Verluststücke auf einmal gesetzt(in Perkins Beispiel 3 Stücke) oder auch über eine labby "zurückgeholt", oder sammelt man die Verluste besser gar nicht erst und spielt gleich beim ersten rausholen auf die Gegenchance ????

Danke im vorraus für die Antwort

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@Gruebel,

Zuerst herzlich willkommen!

Webpirat hat recht, du bist auf den richtigen weg! Es ist ja auch sehr logisch das die Verluststuecke nur auf sicher getilgt werden koennen mit transport auf der Gegenchance!. Demnaechst hat es noch ein zweiter Vorteil: im Differenzsatz ist der Zero einfluss geringer, und drittens wird die Labby noch kapitalschonender da ZB nach RR, die Labby zwar 0112 ist, aber die andere Seite hat +2, also nur 1 Stueck Verlust. Aber aufgepasst ! es hat auch einen Haken: Wenn mach gleich am Anfang in Differenzsats spielt gewinnt man eigentlich nur bei relativen Intermittenz Anhaufungen, also die Durststrecken sind die (langen)Serien auf beideN Seiten. Das Umverteilen hat auch eine SchattenSeite: Die Verluste werden langsam getilgt weil nur der Differenz zum Einsatz kommt, und der ist ja nicht hoch beim Umverteilen. Dan wird mann einer Labby zur Ende fuehren und dann gibt es auf der andere Seite manchmal nur 2 oder 4 Zahlen, aber die sind dan schon sehr hoch, und wenn mann dann ein Pairsatz verliert steigen die bei verlust fast Martingalerweise an.

Alsdo du bist auf den richtigen weg, aber es ist nicht so einfach wie es sich vielleicht ansieht!

@Its not a trick,

Auch herzlich Willkommen zu dir!

Ich habe beide Optionen getestet. Gleich die Verluste einspielen, oder zuerst sammeln. Ich habe sogar auch analysiert wass passiert wenn mann die Verluste erst einsammelt (2 pairVerluste) und dann hinten die Labby in zwei figuren wieder anhangt. (also nicht im Differenzsatz). meine Erfahrung nach ist es das beste die Verluststuecke gleich wieder einzuspielen.

Gruess,

perkin

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Hallo,

Vielen Dank an alle, für den netten Empfang! Hätte nie gedacht, daß sich so viele Leute so intensiv mit Roulette beschäftigen.

Ja, das Problem, das Perkin angesprochen hat, habe ich auch festgestellt.

Wenn ich 10 Stücke umverteilen muß (also bereits relativ viel), und ich dementsprechend die Labby mit 0,10 auf der Gegenchance starten lasse, kann es böse enden, wenn diese Labby nicht gleich beendet werden kann.

Gibt es denn Möglichkeiten, wie diese Problematik entschärft wird?

Viele Grüße,

Grübel

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Hallo Gruebel,

Ja es gibt sie!, aber viel mehr will ich darueber nicht sagen, da ich dann meine ganze Strategie preisgeben muss.

Hint: du hast ja viel Zeit die Minusstuecke wieder zu tilgen, und du sollst immer wieder die 20/60 regel in der loesung verwenden als basis. Also 0,10 ist viel zu viel als start einer Labby. Da waere es schon besser mit 5,5, brauchst ja damit dieselbe Trefferquote um sie wieder zu tilgen.

Eins muss ich hier sagen. Die Loesung ist richtige Arbeit. Es kann waehrend lange Strecken richtig schnell im plus hoch gehen, aber die schwierigen Strecken sollen nur das Ziel haben, die immer wieder drohende Platzer zu entkommen. Also da braucht man manchmal Strecken von 100 coups um wieder 1 Stueck zu gewinnnen.

es ist schon sehr wichtig immer shon sehr frueh (waehrend eine Minusserie) damit Rechnung zu halten dass die Platzerpermanenz droht, damit man nicht zu spaet Gegenmassnahmen nimmt, also wenn der zahl der Verluststuecke noch sehr niedrig ist. Klar diese Spielweise vermindert der Zahl der Gewinnstuecke, aber sehr wichtig Safety first...

Noch ein Hint: In der Buchhaltung immer beihalten und notieren wie das Verhaeltnis Gewinn/Loss (Pairsatzen) aussieht waehrend des spielens. Noch besser waehre es dieses zu machen fuer verschiedene Maersche (R/S ist ja nur ein Beispiel) aber das ist im Realspiel schon schwierig.

Gewinnen ist ganz einfach bei Roulette, aber das schwierige ist nicht zu verlieren

Gruess,

Perkin

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Hallo Perkin,

ich kann mir schon vorstellen, daß Du größere Verluste, die Du umverteilen möchtest, weiter aufteilst (z.B. 8 Stücke in 2,2,2,2) und diese dann in einer Labby anschreibst oder erst wartest, bis Du davon z.B. die Hälfte zurückerobert hast und dann eine weitere Labby startest, um den Rest zu gewinnen.

Zumindest bin ich dabei, daß mal auszuprobieren.

Du berücksichtigst ja auch mit Deiner Buchführung für die Rückgewinnung der umverteilten Verluststücke, daß im schlechtesten Fall auf 20 Gewinne 60 Verluste auftreten (Gewinn-Verlust-Verhältnis von 1/3). Das heißt, Du gehst davon aus, daß nach 20 Verlusten nacheinander auf Rot (ist natürlich eher selten) innerhalb der nächsten 60 Coups ein besseres GV-Verhältnis, als 1/3 für Rot auftreten muß und verteilst dementsprechend um? Ist das richtig? Kann mir noch nicht so vorstellen, daß die Vergangenheit Einfluß auf die nächsten fallenden Coups nehmen wird.

Viele Grüße,

Klaus

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Hallo Gruebel,

Das umverteilen in mehr spalten, ZB 2,2,2,2, hat als Nachteil das jetzt wirklich meherere Treffer gebraucht werden als normal. Damit soll man sehr aufpassen.Sicher mann kan es gelegentlich machen, aber wenn dann wieder ein Pairsatz verliert, hat man dasselbe Problem schon wieder. Aber du hast recht, das eine QT von 2/3+1 noch immer guenstig ist.

Wenn du Permanenzen analysiert auf Empirik wirst du herausfinden, dass es KEINE PERMANENZEN GIBT mit ein hoeheres Differenz als 60:20 basiert auf PairSatzen. Auf jedenfall nicht in den Hamburger Spielbank Permanenzen auf allen Tischen, in allen Jahren, und dann sprechen wir ueber millionen von Coups. Das stimmt auch genau mit dem 2/3 Gesatz auf EC Chancen, basiert uber 200 Coups schnitten. Das hat nichts zu tun mit Einfluss der Vergangenheit auf die Zukunft, sondern ist eher eine Bestaetigung dafuer das das Roulette 100% ein Spiel des Zufalls ist. Der Ecart ist hierbei schon ueber 4.5 und wenn wir schon Rechnung halten mussen das wir ein Ereignis miterleben sollen ebenso warscheinlich wie der Oerknall dan koennen wir es besser lassen.

das letzte ist nicht boese gemeint, aber es is nur eine Feststellung,

Gruess,

Perkin

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Hallo RCEC!

Oder darf ich Gerard sagen?

Die Permanenz Tisch 1, 25-10, 1999, Coup37-236 habe ich geknackt mit Labby auf Rot, 69-131 (incl zero's). Resultat +8 Stuecke. Das war fuer mich dan der ultieme Test das es klappen soll.

Ich werde naechste Woche dann, du weisst schon wo, mehr darueber erzaehlen. Zuerst will ich mich richtig einlesen in den heutigen topics. Deine Crazy Maniac kenne ich nicht, da entgegen die U.P von Werntgen schon.

Freue mich dass du dich hier nun auch meldest :lachen:

CU,

Perkin

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Hallo,

dieses Thema läßt mich einfach nicht los.

Bei der Umverteilung von Verlusten ist es natürlich sehr gefährlich, die neue Labby auf der Gegenchance mit einem höheren Startwert als 0,1 beginnen zu lassen. Es könnte ja sein, daß genau in diesem Moment diese Chance anfängt schlecht zu laufen und die Verluste hier dramatisch ansteigen. Das würde aber auch bedeuten, daß ich für 5 Verluststücke, 5 mal eine Labby durchlaufen lassen muß und sich der Angriff bis ins unendliche zieht.

Also, so ganz viel weiter bin ich noch nicht gekommen. Wer kann denn noch dazu beitragen?

Funktioniert es vielleicht, wenn man etwas variabler umverteilt, oder wie es von Perkin angesprochen wurde, die Labby etwas modifiziert wird.

Viele Grüße,

Grübel

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@ Grübel,

die Startfolge 0-1 ist nicht die allerbeste, vor allem nicht wenn man umverteilen will.

Starte einfach mit der Folge 1-1, die Labby wird abgebrochen beim ersten Saldoplus.

Die Umverteilung sollte nicht direkt beim Start der Labby erfolgen.

Tilge die (5) Minusstücke dann, wenn die Labby mit einer längeren Minusserie beginnt. Nach einer längeren Minusserie wartest du auf das erste fiktive Plus. Dann erhöhe das letzte Labbyglied um den Wert 1.

Damit lassen sich die Minusstucke einspielen, ohne das die Folge zu stark anwächst. Was "längere Spielserie" für dich bedeutet, musst du selbst herausfinden.

Beispiel:

- Folge: 1-1

- Folge: 1-1-2

- Folge: 1-1-2-3

- Folge: 1-1-2-3-4

- Folge: 1-1-2-3-4-5

- Folge: 1-1-2-3-4-5-6

+ Folge: 1-1-2-3-4-5-6-7..........ein Plus, Serie gebrochen

........................im nächsten Coup würde es mit

Folge: 1-2-3-4-5-6......weitergehen......die 6 auf 7 erhöhen.

die neue Folge wäre dann:

Folge: 1-2-3-4-5-7

die weiteren Einsätze wachsen bei einem Verlust, nur wenig schneller als in der "Originalfolge".

Besser wäre natürlich eine Startfolge 1-1-1, Spielende beim ersten Plus.

Beste Grüße

Wenke :hand:

bearbeitet von Wenke
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