Satz auf den längsten Ausbleiber

Cheval · April 6, 2004

Folgende Voraussetzungen:

Es wird gewartet bis nur noch eine Zahl offen ist. Diese Zahl wird dann ein einziges Mal gesetzt. Danach beginnt alles wieder von vorn, also wieder auf die letzte offene Zahl warten, einmal setzen usw. Natürlich immer im Gleichsatz mit einem Stück.

Die Frage lautet nun: Gibt es in der Permanenz der gesetzten Stücke irgendwelche Unterschiede zu einem Spiel auf eine zufällig ausgewählte bzw. immer dieselbe bzw. favorisierte Zahl? Sind die Abstände zwischen den Treffern größer als üblich, treten Treffer eher gleichmäßig verteilt oder mehr geballt auf als üblich - oder läuft alles ganz "normal"?

Ich habe mit Excel-Zufallszahlen (kein Kommentar bitte, ich habe keine realen Permanenzen in dieser Länge :blink: ) 10 Durchläufe zu jeweils 50.000 Coups gemacht. Die Ergebnisse (Gewinn vom Umsatz):

-22,12

-3,18 %

+1,89 %

-6,38 %

-3,65 %

+12,50 %

-73,79 %

+23,23 %

-11,76 %

+28,88 %

Natürlich ergaben sich pro Durchlauf (50.000 Coups) nur zwischen 408 und 425 Satzgelegenheiten, so daß die Anzahl der gesetzten Coups wesentlich geringer ist, und darum nicht sehr aussagekräftig. Desweiteren habe ich nur die Permanenzen mit Excel erstellt, aber mit einer anderen Software ausgewertet, kann also auch keine näheren Infos bieten über Trefferabstände usw. Wer kann mehr? :klo:

Mich interessiert, ob beim Satz auf den längsten Ausbleiber (immer nur ein Satz, dann wieder neuen längsten Ausbleiber ermitteln) das Ergebnis dauerhaft schlechter ist als beim Satz auf einen vermeintlichen Favoriten oder eine zufällig ermittelt Zahl bzw. beim Satz auf immer dieselbe Zahl - oder ob vielleicht andere Schwankungen auftreten usw.

Gruß

Cheval :unsure:

David Cooper · April 9, 2004

Hi Cheval,

hab das gerade eben mal so in Excel rumprobiert:

Das Ergebnis war nicht so gut:

Denn meistens ist es so, dass sich ein Restanten, auch wenn es der letzte ist, noch ziemlich lange zurückhält, bis er erscheint, und wenn du ihn nur ein einziges Mal setzt ist das m.E. (und Excel meint das auch) nicht sehr ertragreich.

Du müsstest ihn dann schon z.B. 30x setzen (bei Masse Égale hättest du immer noch einen Gewinn)!

Darüber solltest du dir vielleicht mal gedanken machen, obwohl mein Rat an dich lauten würde: Spiele immer auf Favortiten!

Auch wenn das mathematisch wahrscheinlich keinen Unterschied macht, so ist es doch beruhigender zu wissen, oder wer garantiert dir, dass eine Zahl, die 100te von Coups ausgeblieben ist, nicht noch weitere 120 ausbleibt!

Gruß

David Cooper

singleman · April 9, 2004

david cooper sagte es bereits, es ist mathematisch völlig egal, ob du nen favoriten, nen restanten oder irgendne andere zahl nimmst, es ist reine einstellungssache.

natürlich kann der letzte restant noch sehr lange ausbleiben, doch wer garantiert dir, daß just in dem moment, wo du deinen vermeindlichen favoriten bespielst, nicht grad der zum restanten wird, und wenn der dann so lange ausbleibt wie dein restant, na, dann biste damit noch mehr im eimer, wie gesagt, es ist egal.

meine ansicht, meine einstellung ist das spiel auf restanten nach fiktivverlust, tv simple und tv plein, wobei ich überzeugt wäre, würde ich meine progi genauso auf favoriten spielen, das ergebnis wäre langfristig ziemlich das gleiche.

und wennschon dein pleinspiel, würd ich nicht bloß 1 x setzen, sondern 52 x, 35 x mit 1 stück und 17 x mit 2 stücken, frage an DAVID COOPER, was würde EXCEL dazu sagen?

singleman.

David Cooper · April 9, 2004

und wennschon dein pleinspiel, würd ich nicht bloß 1 x setzen, sondern 52 x, 35 x mit 1 stück und 17 x mit 2 stücken, frage an DAVID COOPER, was würde EXCEL dazu sagen?

Genau habe ich das jetzt nicht ausprobiert, aber so aus dem Bauch heraus würde ich sagen, dass das auf jeden Fall bessere Ergebnisse erbringen würde!

Gruß

DC

Wenke · April 9, 2004

@Cheval

So schnell haut mich ja nichts um. Aber Restanten, dann noch Plein-Restanten. Das ist ganz schön fett.

Wie bereits an anderer Stelle gesagt: Es spielt keine Rolle ob du nach jeden Satz neu ermittelst oder durchspielt, das Ergebniss ist gleich.

Du spielst mit dieser Methode nicht nur gegen die Wahrscheinlichkeitstheorie.

Diese geht ja von einen "idealen" Roulette aus.

Du spielst damit auch gegen alle "Macken" eines Tisches.

Ich persönlich, bin der Überzeugung das du damit schlechter fährst, als bei einer anderen Spielweise.

Auch wenn du es nicht möchtest:

Ich habe mit Excel-Zufallszahlen (kein Kommentar bitte,...)

Keine Permanenzen? :unsure:

Schau doch mal im EXCEL-TEIL nach, dort sind Permanenzen in Mengen.

Nimmst du dir noch das Tool von Chi, dann hast du eine Menge Arbeit.

Beste Grüße

Wenke

singleman · April 9, 2004

denk ich mir auch so, denn, wenn man daran denkt, wie lange es schon dauert, bis 36 von 37 zahlen erschienen sind, das wird irgendwo so zwischen 100 und 200 kugeln liegen, und ich mir andererseits oft tagespermanenzen ausdrucken lasse, wo genau aufgeschlüsselt ist, wie oft jede zahl erschienen ist, so komme ich zu folgenden schluß:

viele permanenzen haben bloß so zwischen 200 und 300 kugeln, die tische, die zb. nicht gleich um 15 uhr offen haben und auch recht bald wieder zusperren, z.b. vom 16.30 bis 23 uhr oder so, und obwohl sie dann relativ wenige kugeln haben ist kaum eine tagespermanenz dabei, wo eine pleinzahl kein einziges mal gekommen ist.

und wenn ich schon recht lange brauche, bis ich alle zahlen bis auf eine habe, und dann für diese eine zahl noch 52 kugeln habe, na, ich denke, das sieht vielleicht nicht so dumm aus.

mir wäre allerdings die vorlaufzeit viel zu lang, aber gut, wer will ...........

singleman.

David Cooper · April 9, 2004

Noch eine Bemerkung von mir:

Ich habe schon diverse Permanenzen in der Hande gahabt von Abenden, an denen eine Zahl den ganzen Abend nicht ein Mal (0 x ) gefallen ist, d.h. du ermittelst nach der Tischeröffnung den ganzen Abend lang, spielst dann, wenn alle anderen Zahlen bereits erschienen sind, und dann gehst du ganz leer nach hause,

daher würde ich immer auf Favoriten spielen, denn es beruhigt mich schon alleine, auch wenn die mathematischen Gegebenheiten die gleichen sind!

Gruß

DC

sachse · April 9, 2004

Ich gebe Wenke Recht.

Das Spiel auf Ausbleiber ist die schlechteste aller Strategien, da es weder im Live-Roulette noch bei vielen Computerzufallszahlen "ideal" zugeht.

Das heißt, in den meisten Fällen gibt es einen mechanischen Grund(Kesselfehler) oder die Software läßt zu wünschen übrig. Selbst wenn der Kesselfehler an anderer Stelle nicht zum Gewinnen reicht, verlängert er die Ausbleiberstrecke bestimmter Zahlen, die dann natürlich häufiger als Restanten erscheinen. Diese Zahlen produzieren einen Verlust, der um den Fehler höher liegt als die üblichen 2,7%

sachse

sachse · April 9, 2004

Noch etwas vergessen:

Bin ich zu blöd oder liegt es an meiner längeren Abwesenheit?

Was ist BAD FOUR???

sachse

Cheval · April 9, 2004

Hallo,

es liegt bestimmt an mir, aber es ist schade, daß ihr den Zusammenhang offenbar nicht herstellen konntet.

Vor kurzem hatten wir das Thema, wie man 36 von 37 Zahlen abdeckt und trotzdem ein Stück Gewinn macht.

Mein Gedanke war jetzt der: Wenn ein Satz auf den längsten Ausbleiber schlechtere Ergebnisse bringt als üblich, dann könnte man die o. g. Strategie anwenden, indem man immer nur den längsten Ausbleiber offen läßt und alle anderen 36 Zahlen belegt.

Gruß

Cheval

Spigero · April 9, 2004

Schön! - und was gewinnt man dabei !

sachse · April 9, 2004

Hallo David Cooper,

danke für den Hinweis "Bad Four" betreffend.

Nun weiß ich wieder etwas, das ich nicht benötige und was mir nur den Schädel zumüllt.

Trotzdem nochmals, danke.

sachse

David Cooper · April 9, 2004

Mein Gedanke war jetzt der: Wenn ein Satz auf den längsten Ausbleiber schlechtere Ergebnisse bringt als üblich, dann könnte man die o. g. Strategie anwenden, indem man immer nur den längsten Ausbleiber offen läßt und alle anderen 36 Zahlen belegt.

Es ist ja schön, dass du das dachtest, aber oben hast du noch folgendes gepostet:

Diese Zahl wird dann ein einziges Mal gesetzt.

Du wolltest auf eine Zahl setzten, mitlerweile willst du gegen diese eine Zahl setzten! Wie sollen wir da disktutieren?

es liegt bestimmt an mir, aber es ist schade, daß ihr den Zusammenhang offenbar nicht herstellen konntet.

1. Ja! Es liegt an dir!

2. Den Zusammenhang hätte man auch leichter erkönnen können, wenn du deinen Marsch einfach noch mal in den anderen Thread gepostet hättest, und nicht gleich einen neuen eröffnet hättets!

Gruß

David Cooper

PS: Sorry, vielleicht war ich etwas zu grob, aber der Grundgedanke stimmt!

Anmerkung:Hier der passende Thread für die von Cheval angedeutete 36/37 Abdeckung ! NUR KLICKEN!

Cheval · April 9, 2004

@Spigero

Danke für Deinen konstruktiven und freundlichen Beitrag. Ich werde die Sache umgehend prüfen.

@David Copper

Ich habe es lediglich so gepostet, weil ich es mit meinen Mitteln nicht anders testen konnte. Das Ergebnis wäre gleich gewesen, denn wenn der Satz auf den längsten Ausbleiber schlechtere Ergebnisse bringt, wäre ein entgegengesetztes Spiel angezeigt, auch wenn ich denke, daß ein Verlust von 143 Stücken noch zu schwer wiegt.

Ach nochwas: Statt sich im Nachhinein für eine grobe Art zu entschuldigen, könnte man auch gleich von Anfang an etwas freundlicher sein, oder?

Gruß

Cheval :unsure:

David Cooper · April 9, 2004

Ach nochwas: Statt sich im Nachhinein für eine grobe Art zu entschuldigen, könnte man auch gleich von Anfang an etwas freundlicher sein, oder?

Das mag schon sein, aber am Ende ist es effektiver! Außerdem kann man sich beim Schreiben so schön abreagieren! Ich jedenfalls! :unsure:

Themenwechsel:

Ich arbeite gerade an einem Excel Programm, was so lange wartet, bis nur noch ein Resestant offen ist, und dann gegen diesen mit der 36/37 Abdeckung setzt!

Ich habe vor das Programm zum Download anzubieten, damit wir in diesem Thread eine bessere Diskussionsgrundlage bekommen.

Wie willst du deine Idee/Strategie/System nennen??

Was hältst du von SADLA (Satz auf den letzten Ausbleiber)??

Gruß

David Cooper

Cheval · April 9, 2004

@David Cooper

Also ich beanspruche keine Urheberschaft für diese Strategie. Von daher kannst Du Dir einen beliebigen Namen ausdenken. Da "SADLA" vollinhaltlich paßt, kann das so bleiben, würde ich sagen.

"Schnapsidee" wäre vielleicht auch nicht übel. :blink:

Gruß

Cheval :unsure:

Silberdollar · April 9, 2004

Testet doch mal folgendes:

Nach dem 2/3 Gesetz erscheinen in einer Rotation ca. 25 Zahlen, 12 bleiben

aus.

In der nächsten Rotation müssten nach dem 2/3 Gesetz von diesen 12 ausge-

bliebenen Zahlen 8 erscheinen und noch 4 ausgeblieben sein.

In der 3. Rotation müssten von den 4 Ausbleibern ca. 2-3 Zahlen erscheinen.

Folglich setze ich in der 3. Rotation auf die Ausbleiber, in der Hoffnung,

mindestens 1 Treffer zu haben, evtl. mit Progression.

Was haltet ihr davon.

Nach einem Treffer prüft man rückwärts 2 Rotationen auf die nächsten Ausbleiber,

so dass man kontnuierlich spielen könnte bis auf die Beobachtung der anfänglichen

2 Rotationen.

Gruss

Silberdollar

David Cooper · April 9, 2004

Download

Hier der Thread zum Download des Systems:

SADLA

- Satz auf den letzten Ausbleiber als Gegner -

Viel Spaß damit!

DOWNLOAD

:unsure: :topp: :topp: :klo: :blink: :angry: :angry: :angry: :angry: :bigg: :topp:

Silberdollar · April 10, 2004

Hallo

mir ist für das Spiel auf Ausbleiber folgende Idee gekommen:

Anlässlich von Untersuchungen über das Erscheinen von Pleinzahlen ist

mir aufgefallen, dass Favoriten plötzlich zurückbleiben und zu Ausbleibern

werden und Ausbleiber zu Favoriten aufsteigen.

Ich habe dazu folgende Spielidee:

Man bucht solange, bis noch 9 Ausbleiber übrig sind. Nun warten wir

ab, bis der 1. Ausbleiber erscheint. Diesen setzen wir. Erscheint der

nächste Ausbleiber, wird er mitgesetzt, usw. Erste Versuche waren

erfolgreich, aber es ist zeitaufwendig mit der Bucherei, da erst nach

ca. 60 Zahlen das Satzsignal erfolgt.

Da insgesamt nur wenige Zahlen überhaupt gesetzt werden, kommen

wir nicht wie beim Favoritenspiel dazu, das Tableau zu bepflastern.

Für die wenigen Zahlen können wir sogar eine Progression anwenden.

Es ist wie ein Spiel mit einem Roulette-Kessel, der nur 9 Zahlen hat.

Manchmal ist es so, dass es aussieht, wie wenn eine Bremse gelöst wird,

und die Ausbleiber kommen gehäuft, aber nur die, die schon erschienen

sind.

Das sollte man mal programmieren.

Gruss

Silberdollar

David Cooper · April 12, 2004

Das sollte man mal programmieren.

@ Silberdollar

Viel spaß! :shades:

@ Cheval

@ all

Ich habe mir mein Programm gerade eben noch ein Mal vorgenommen, und es ist gar nicht so schlecht!

Ich hab es bestimmt 500x durchlaufen lassen ohne einen Plater (der ja immerhin 143 Stücke kosten würde)!

Man sollte das wirklich nicht so leichtfertig weglegen!

Der Kapitabedarf ist zwar enorm, aber man könnte was daraus machen!

Also! Wie sind eure Erfahrungen?

Nicht immer nur runterladen, und keine Meinung abgeben!

Meldet euch!

Gruß

David Cooper

@ die, die nur mitlesen

So schwierig ist das wirklich nicht einen Beitrag zu schreiben! Einfach nur auf "Antworten" klicken und dann geht es ab die Post!

Es wurde hier noch keiner gelyncht! (Naja! Außer ..., aber davon wollen wir jetzt gar nicht erst anfangen!) :wink:

Cheval · April 13, 2004

@David Cooper

Ich kann Deine positiven Erfahrungen bestätigen. Die Platzer sind so selten, daß man sich fragen muß, woran es liegt.

a) Ist dieses "System" wirklich so gut?

b) Sind es die Excel-Zufallszahlen? :shades:

Ich habe darauf keine eindeutige Antwort, denke aber wie David Cooper, daß man der Sache auf den Grund gehen sollte.

Gruß

Cheval :wink:

David Cooper · April 13, 2004

10 Jahresanalyse*Es folgt eine Jahresanalyse von 10 Jahren mit Zufallszahlen, wobei nur ein Satz pro Tag erfolgte, da die Ermittlungszeit des Ausbleibers viele Coups in Anspruch nimmt:<table border=1 cellpadding=3 cellspacing=1> <tr bgcolor="#f0f0f0"> <td class=cell_0><img src="http://www.herber.de/images/m_point17.gif" width=16 height=16 border=0 align=absmiddle></td> <td class=cell_1 style="width:11">A</td> <td class=cell_1 style="width:11">B</td> <td class=cell_1 style="width:11">C</td> <td class=cell_1 style="width:11">D</td> <td class=cell_1 style="width:11">E</td> <td class=cell_1 style="width:11">F</td> <td class=cell_1 style="width:11">G</td> <td class=cell_1 style="width:11">H</td> <td class=cell_1 style="width:11">I</td> <td class=cell_1 style="width:11">J</td> <td class=cell_1 style="width:11">K</td> </tr> <tr> <td class=cell_0>1</td> <td bgcolor=#CCFFCC>Monat</td> <td bgcolor=#CCFFCC>1</td> <td bgcolor=#CCFFCC>2</td> <td bgcolor=#CCFFCC>3</td> <td bgcolor=#CCFFCC>4</td> <td bgcolor=#CCFFCC>5</td> <td bgcolor=#CCFFCC>6</td> <td bgcolor=#CCFFCC>7</td> <td bgcolor=#CCFFCC>8</td> <td bgcolor=#CCFFCC>9</td> <td bgcolor=#CCFFCC>10</td> </tr> <tr> <td class=cell_0>2</td> <td bgcolor=#CCFFCC>Januar</td> <td bgcolor=#FFFFFF>30</td> <td bgcolor=#FFFFFF>29</td> <td bgcolor=#FFFFFF>28</td> <td bgcolor=#FFFFFF>30</td> <td bgcolor=#FFFFFF>30</td> <td bgcolor=#FFFFFF>30</td> <td bgcolor=#FFFFFF>30</td> <td bgcolor=#FFFFFF>29</td> <td bgcolor=#FFFFFF>30</td> <td bgcolor=#FFFFFF>28</td> </tr> <tr> <td class=cell_0>3</td> <td bgcolor=#CCFFCC>Februar</td> <td bgcolor=#FFFFFF>30</td> <td bgcolor=#FFFFFF>27</td> <td bgcolor=#FFFFFF>28</td> <td bgcolor=#FFFFFF>30</td> <td bgcolor=#FFFFFF>30</td> <td bgcolor=#FFFFFF>29</td> <td bgcolor=#FFFFFF>30</td> <td bgcolor=#FFFFFF>29</td> <td bgcolor=#FFFFFF>29</td> <td bgcolor=#FFFFFF>30</td> </tr> <tr> <td class=cell_0>4</td> <td bgcolor=#CCFFCC>März</td> <td bgcolor=#FFFFFF>30</td> <td bgcolor=#FFFFFF>30</td> <td bgcolor=#FFFFFF>30</td> <td bgcolor=#FFFFFF>30</td> <td bgcolor=#FFFFFF>30</td> <td bgcolor=#FFFFFF>30</td> <td bgcolor=#FFFFFF>30</td> <td bgcolor=#FFFFFF>30</td> <td bgcolor=#FFFFFF>29</td> <td bgcolor=#FFFFFF>30</td> </tr> <tr> <td class=cell_0>5</td> <td bgcolor=#CCFFCC>April</td> <td bgcolor=#FFFFFF>29</td> <td bgcolor=#FFFFFF>30</td> <td bgcolor=#FFFFFF>28</td> <td bgcolor=#FFFFFF>30</td> <td bgcolor=#FFFFFF>30</td> <td bgcolor=#FFFFFF>29</td> <td bgcolor=#FFFFFF>30</td> <td bgcolor=#FFFFFF>29</td> <td bgcolor=#FFFFFF>30</td> <td bgcolor=#FFFFFF>29</td> </tr> <tr> <td class=cell_0>6</td> <td bgcolor=#CCFFCC>Mai</td> <td bgcolor=#FFFFFF>29</td> <td bgcolor=#FFFFFF>28</td> <td bgcolor=#FFFFFF>30</td> <td bgcolor=#FFFFFF>28</td> <td bgcolor=#FFFFFF>30</td> <td bgcolor=#FFFFFF>30</td> <td bgcolor=#FFFFFF>30</td> <td bgcolor=#FFFFFF>28</td> <td bgcolor=#FFFFFF>30</td> <td bgcolor=#FFFFFF>30</td> </tr> <tr> <td class=cell_0>7</td> <td bgcolor=#CCFFCC>Juni</td> <td bgcolor=#FFFFFF>29</td> <td bgcolor=#FFFFFF>30</td> <td bgcolor=#FFFFFF>27</td> <td bgcolor=#FFFFFF>29</td> <td bgcolor=#FFFFFF>30</td> <td bgcolor=#FFFFFF>27</td> <td bgcolor=#FFFFFF>30</td> <td bgcolor=#FFFFFF>28</td> <td bgcolor=#FFFFFF>30</td> <td bgcolor=#FFFFFF>30</td> </tr> <tr> <td class=cell_0>8</td> <td bgcolor=#CCFFCC>Juli</td> <td bgcolor=#FFFFFF>27</td> <td bgcolor=#FFFFFF>30</td> <td bgcolor=#FFFFFF>29</td> <td bgcolor=#FFFFFF>30</td> <td bgcolor=#FFFFFF>30</td> <td bgcolor=#FFFFFF>30</td> <td bgcolor=#FFFFFF>30</td> <td bgcolor=#FFFFFF>28</td> <td bgcolor=#FFFFFF>28</td> <td bgcolor=#FFFFFF>28</td> </tr> <tr> <td class=cell_0>9</td> <td bgcolor=#CCFFCC>August</td> <td bgcolor=#FFFFFF>28</td> <td bgcolor=#FFFFFF>28</td> <td bgcolor=#FFFFFF>28</td> <td bgcolor=#FFFFFF>29</td> <td bgcolor=#FFFFFF>30</td> <td bgcolor=#FFFFFF>28</td> <td bgcolor=#FFFFFF>30</td> <td bgcolor=#FFFFFF>29</td> <td bgcolor=#FFFFFF>29</td> <td bgcolor=#FFFFFF>30</td> </tr> <tr> <td class=cell_0>10</td> <td bgcolor=#CCFFCC>September</td> <td bgcolor=#FFFFFF>30</td> <td bgcolor=#FFFFFF>28</td> <td bgcolor=#FFFFFF>30</td> <td bgcolor=#FFFFFF>30</td> <td bgcolor=#FFFFFF>30</td> <td bgcolor=#FFFFFF>30</td> <td bgcolor=#FFFFFF>30</td> <td bgcolor=#FFFFFF>29</td> <td bgcolor=#FFFFFF>29</td> <td bgcolor=#FFFFFF>30</td> </tr> <tr> <td class=cell_0>11</td> <td bgcolor=#CCFFCC>Oktober</td> <td bgcolor=#FFFFFF>28</td> <td bgcolor=#FFFFFF>30</td> <td bgcolor=#FFFFFF>28</td> <td bgcolor=#FFFFFF>30</td> <td bgcolor=#FFFFFF>30</td> <td bgcolor=#FFFFFF>28</td> <td bgcolor=#FFFFFF>30</td> <td bgcolor=#FFFFFF>29</td> <td bgcolor=#FFFFFF>30</td> <td bgcolor=#FFFFFF>29</td> </tr> <tr> <td class=cell_0>12</td> <td bgcolor=#CCFFCC>November</td> <td bgcolor=#FFFFFF>28</td> <td bgcolor=#FFFFFF>30</td> <td bgcolor=#FFFFFF>30</td> <td bgcolor=#FFFFFF>28</td> <td bgcolor=#FFFFFF>30</td> <td bgcolor=#FFFFFF>30</td> <td bgcolor=#FFFFFF>30</td> <td bgcolor=#FFFFFF>29</td> <td bgcolor=#FFFFFF>29</td> <td bgcolor=#FFFFFF>30</td> </tr> <tr> <td class=cell_0>13</td> <td bgcolor=#CCFFCC>Dezember</td> <td bgcolor=#FFFFFF>30</td> <td bgcolor=#FFFFFF>30</td> <td bgcolor=#FFFFFF>29</td> <td bgcolor=#FFFFFF>28</td> <td bgcolor=#FFFFFF>30</td> <td bgcolor=#FFFFFF>30</td> <td bgcolor=#FFFFFF>30</td> <td bgcolor=#FFFFFF>30</td> <td bgcolor=#FFFFFF>30</td> <td bgcolor=#FFFFFF>28</td> </tr> <tr> <td class=cell_0>14</td> <td bgcolor=#CCFFCC> </td> <td bgcolor=#FFFFFF> </td> <td bgcolor=#FFFFFF> </td> <td bgcolor=#FFFFFF> </td> <td bgcolor=#FFFFFF> </td> <td bgcolor=#FFFFFF> </td> <td bgcolor=#FFFFFF> </td> <td bgcolor=#FFFFFF> </td> <td bgcolor=#FFFFFF> </td> <td bgcolor=#FFFFFF> </td> <td bgcolor=#FFFFFF> </td> </tr> <tr> <td class=cell_0>15</td> <td bgcolor=#CCFFCC>Gesamt:</td> <td bgcolor=#FFFFFF>348</td> <td bgcolor=#FFFFFF>350</td> <td bgcolor=#FFFFFF>345</td> <td bgcolor=#FFFFFF>352</td> <td bgcolor=#FFFFFF>360</td> <td bgcolor=#FFFFFF>351</td> <td bgcolor=#FFFFFF>360</td> <td bgcolor=#FFFFFF>347</td> <td bgcolor=#FFFFFF>353</td> <td bgcolor=#FFFFFF>352</td> </tr> <tr> <td class=cell_0>16</td> <td bgcolor=#CCFFCC>Minusmon:</td> <td bgcolor=#FFFFFF>0</td> <td bgcolor=#FFFFFF>0</td> <td bgcolor=#FFFFFF>0</td> <td bgcolor=#FFFFFF>0</td> <td bgcolor=#FFFFFF>0</td> <td bgcolor=#FFFFFF>0</td> <td bgcolor=#FFFFFF>0</td> <td bgcolor=#FFFFFF>0</td> <td bgcolor=#FFFFFF>0</td> <td bgcolor=#FFFFFF>0</td> </tr> <tr> <td class=cell_0>17</td> <td bgcolor=#CCFFCC>Mittelwert:</td> <td bgcolor=#FFFFFF>29,00</td> <td bgcolor=#FFFFFF>29,17</td> <td bgcolor=#FFFFFF>28,75</td> <td bgcolor=#FFFFFF>29,33</td> <td bgcolor=#FFFFFF>30,00</td> <td bgcolor=#FFFFFF>29,25</td> <td bgcolor=#FFFFFF>30,00</td> <td bgcolor=#FFFFFF>28,92</td> <td bgcolor=#FFFFFF>29,42</td> <td bgcolor=#FFFFFF>29,33</td> </tr></table>* Das Ergebnis hat sich bei intensiveren Prüfungen nicht bestätigt!

David Cooper · April 13, 2004

Was soll ich jetzt noch großartig zu den Ergebnissen schreiben??

Sie sprechen doch eindeutig für sich:

Es gab in den 10 Jahren nicht einen einzigen Platzer, der uns 143 Stücke gekostet hätte, sodass wir einen Gewinn von 3518* Einheiten hätten realisieren können!

In Kombination mit Chins automatischem Setzer für Online Casinos wäre das phänomenal, da man im Schlaf Geld verdienen könnte!

Gruß

David Cooper

* Das Ergebnis hat sich bei intensiveren Prüfungen nicht bestätigt!

bearbeitet Mai 7, 2004 von David Cooper

David Cooper · April 13, 2004

Neue Download-Version

Im Download-Bereich findet ihr jetzt ein aktualisiertes Programm mit der Möglichkeit der Langzeitauswertung anhand von Zufallszahlen! (Hat sich schon bei der DCEC Methode bewährt!)

=> hier klicken <=

Viel Spaß damit!

David Cooper · April 13, 2004

@ all

Ich will nicht, dass dieser Thread in vergessenheit gerät, denn es ist einer der beiden Threads, in denen ich momentan das größe Potential sehe:

Darum hier noch ein Mal die Satzregeln:

Es wird so lange gewartet, bis nur noch ein Resestant übrig geblieben ist, gegen den dann ein Mal nach folgendem Satzchema gesetzt wird:
72 Stücke auf EC
je 4 Stücke auf 17 Zahlen
3 Stücke auf Zero
Somit ergibt sich ein Gewinn von je +1 Einheiten, und ein Verlust von -143 Einheiten!

Postet auf jeden Fall eure Meinung!

Ich persönlich habe noch nicht einen einzigen Verlusttag erlebt, und ich habe bestimmt schon diverse echte und "künstliche" (zufallszahlen) überprüft!

Satz auf den längsten Ausbleiber

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