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ALTE HÜTE?


Monopolis

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Ladies & Gentlemen,

@local hat vor einigen Tagen festgestellt,

dass von mir berechnete Ergebnisse auf

falschen Ansätzen beruhen - sinngemäß.

Meine Ansätze beruhen auf der klassischen

Serientheorie. Mich hat interessiert, innerhalb

welcher Grenzen sich das Verhältnis

Summe-Seriencoups / Einercoups

entwickelt.

Mit Kurt v. Haller's ROULETT LEXIKON "Serientheorie, klassische"

habe ich ein wenig in einer Excel-Tabelle mit Zahlen gespielt.

Das Ergebnis stelle ich in den nächsten Beitrag.

Grüße, Monopolis.

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Serientheorie, klassische:    
        
Gem. Kurt v. Haller's ROULETT LEXIKON S. 359 ff:   
        
Betrachtet werden 56.536 Coups. Davon entfallen 1 / 37 = 1.528 Coups auf Zero.
Der Rest - 55.008 Coups - wird aufgeteilt auf je 2 EC.
        
Dies ergibt je EC 27.504 Coups.
        
Wir übernehmen die Zahlen aus dem ROULETT LEXIKON:
        
55.008413.752Einer113.752  
55.00886.876Zweier213.752 13.752
55.008163.438Dreier310.314 10.314
55.008321.7194-er Serien46.876 6.876
55.008648605-er Serien54.298 4.298
55.0081284306-er Serien62.579 2.579
55.0082562157-er Serien71.504 1.504
55.0085121078-er Serien8860 860
55.0081024549-er Serien9483 483
55.00820482710-er Serien10269 269
SUMME 27.477  54.686  
    REST322Coups322
        
Von 55.008 Coups entfallen 13.752 auf Einer, der Rest auf Serien!  41.256
        
Das Verhältnis Summe Seriencoups / Einercoups beträgt 41.256 / 13.752 =3
        
Bewertung:     
Die für die EC durchgeführte Berechnung gilt logischerweise für jede Chance der EC.
Der Sollwert ist 3. Bei > 3 steigt die Erwartung auf den Einer. Die Beobachtung wird
für jede Chance separat durchgeführt.
        
Analog steigt bei einem Verhältnis
        
Wie können wir dieses Ergebnis nutzen?
        
Dies ist doch ganz einfach!
        
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Den Wert 3 habe ich nach den Regeln

der höheren Mathematik der 4. Grundschulklasse

geprüft:

Ein Viertel sind Einer, sollen es sein!

Bleiben drei Viertel Seriencoups.

Drei Viertel dividiert durch ein Viertel ergibt?

Wie ging das noch? Richtig: Multiplizieren mit dem Kehrwert:

3 / 4 x 4 / 1 = 4 x 3 / 4 = 3 :bigsmile:

Nun mag jeder selbst auswerten, ab wann man mit größeren

Stücken den Angriff beginnt.

Für einen anderen Beitrag habe ich eine WIESBADEN-Permanenz

ausgezählt. Bei Schwarz haben wir eine Relation von 0,3, bei ...

- ach was soll's, ich stelle das Ergenbnis hier noch mal in den

nächsten Beitrag.

bearbeitet von Monopolis
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Z 01 SCHWARZROTPAIRIMPAIRMANQUEPASSEMITTEL-SUMMEN
Z 02SU EINER1891412107WERT70
Z 03SU SERIE55015362337  
Z 041-er AN ZERO112011 6
Z 05SU ZWEIER225445 22
Z 06         
Z 07Z 03 / Z 020,35,61,13,02,35,32,9 
Z 08         
Z 09Z 02 + Z 0419101612118 76
Z 10Z 03 / Z 090,35,00,93,02,14,62,7 
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Hallo, Monopolis, wie immer eine ausgezeichnete Darstellung (sowohl inhaltlich!!! als auch optisch!!!).

:bigsmile:

Ich habe einige im OC selbst gespielte Permanenzen aufgeschlüsselt in die 3 EC und beim ersten Drübersehen schaut es recht gut aus , wenn man z.B. nach einer unmittelbaren Abfolge von mehreren Einern und Erscheinen einer Serie auf Serie spilet.

Bei einer Permanenz war aber etwas (für mich) recht eigenartig : nach einigen hundert Coups war das Verhältnis der Einer zu den Serien fast gleich (mit leichtem Überhang der Serien).

Vielleicht könnte man auch noch eine gestreckte Martingale (z.B.:

15 x 1 Stück

15X 2 Stück

15 x 4 Stück

15x 8 Stück u.s.w.

anwenden ( bis man im Plus ist ) aber da ja der Überhang an Serien da sein müßte, wird es sicher auch ohne große Progressionen zumindestens kleine Gewinne abwerfen.

Viele Grüße

gummi52

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Ein Viertel sind Einer, sollen es sein!

Bleiben drei Viertel Seriencoups.

moin monopolis

ich weiß nicht ob ich dich jetzt richtig verstanden hab,aber irgendwas stimmt hier nicht.

es sind zb.gefallen:eine 2er,eine 3er,eine 4er,eine 5er,eine 6er,eine 7er,serie=27

27:3=9 sollen jetzt theoretisch 9 einer fallen???

denn normalerweise kommen ja auf 6 serien auch 6 einer.

gruß charly 22

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Moin charly 22,

wir betrachten nur eine EC, nehmen wir als Beispiel ROT.

wenn

eine 2er,eine 3er,eine 4er,eine 5er,eine 6er,eine 7er,serie=27

gefallen sind, sind 27 Seriencoups gefallen. Damit der Soll-Quotient von 3 passt,

brauchen wir 9 Einercoups.

Wir können aber bei Deinen 7 Serien nur 6 Einercoups zwischen den Seriencoups

haben.

Damit haben wir einen Quotienten von 27 / 6 = 4,5.

Nach Abbruch der 7-er Serie kommt natürlich Schwarz. Es interessiert und in diesem

Zusammenhang nicht, wier oft Schwarz kommt.

Nach dem nächsten Rot haben wir 27 rote Seriencoups, 6 Einercoups plus 1 x ROT.

Dies sind in dieser Situation 7 Einer.

Der Quotient ist jetzt 27 / 7 = 3,9 (aufgerundet). Dieser Wert ist größer als der

Soll-Quotient 3,0. Für den Ausgleich ist ein Einer nötig. Diesen bekommen wir nur,

wenn jetzt Schwarz fällt. Also setzen wir 1 Stück auf Schwarz.

Scheibenkleister: Es kommt Rot, die nächste Rotserie bildet sich. Nehmen wir an,

dass es eine 4-er Serie wird. Danach kommt Schwarz, uns interessiert nicht wie oft.

Wir berechnen: Jetzt haben wir 27 + 4 = 31 Seriencoups, dagegen stehen nach dem

nächsten Rot wieder 7 Einercoups. Der Quotient ist jetzt 31 / 7 = 4,4.

Die Wahrscheinlichkeit, dass sich ein Einer bildet, ist größer geworden.

Wir setzen wieder 1 Stück auf Schwarz. Wieder Verlust, es bildet sich die nächste

Rotserie.

Der Wert des Quotienten steigt auf > 10. Grenzwerte habe ich noch nicht ausgezählt,

deshalb weiß ich noch nicht wo die Grenzwerte in Abhängigkeit von der Prüfstrecke

liegen.

Diese Grenzwerte müssen bekannt sein, damit man seine Sätze darauf auslegen kann.

Während der letzten Tage habe ich vorsichtig ab WdQ > 10 getestet, habe mit einem

Viertelstück begonnen und über 1 /2 auf Stückgröße 1 gesteigert. Bisher habe ich

nur einmal ein Stück gesetzt und hatte damit ein Viertelstück Plus.

Grüße, Monopolis.

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Summe-Seriencoups / Einercoups

Das Ergebnis stelle ich in den nächsten Beitrag.

Das Ergebnis verleitet eventuell zu dem Schluß, daß man auf Serien setzen sollte.

Wenn man die " Hallersche Tabelle " konstant auf Serie gespielt hätte,( immer nachsetzen )

wären + 52 Stücke abzüglich Zero 1528/2 " übrig " geblieben ", nach 56536 Coup´s.

Man vergißt daß jede Serie mit einem Wechsel-Coup beginnt. Die Zahl der Serien/Wechsel

Coup´s verhält sich wie die EC´s, --gleich--

jason

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Moin gummi52,

im Thread "Mit den einfachen Chancen im Plus?" findest Du in den

Beiträgen # 163 und # 164 eine vollständige Tabelle von mir.

Die Mappe ist als Download fürs Forum zu groß, sonst hätte ich sie

hier reingestellt.

In Z 07 werden die WdQ bei Eingabe von Zahlen aktualisiert. Je länger

die Prüfstrecke, desto weiter nähern sich die WdQ dem Sollwert 3.

Wenn Du Interesse an der Excel-Mappe haben solltest, schreib mir 'ne Mail.

Morgengrüße, Monopolis.

PS.: Danke für Deine freundliche Anerkennung. :bigsmile:

bearbeitet von Monopolis
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Moin charly 22,

wir betrachten nur eine EC, nehmen wir als Beispiel ROT.

wenn

gefallen sind, sind 27 Seriencoups gefallen. Damit der Soll-Quotient von 3 passt,

brauchen wir 9 Einercoups.

Grüße, Monopolis.

moin monopolis

das bedeudet dann ja auch,das um so höher die serien in einem permanenzabschnitt

sind, der druck auf die einer immer stärker wird.

das musst du unbedingt mal langzeit testen.

gruß charly 22

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Moin jason,

Das Ergebnis verleitet eventuell zu dem Schluß, daß man auf Serien setzen sollte.

Wenn man die " Hallersche Tabelle " konstant auf Serie gespielt hätte,( immer nachsetzen )

wären + 52 Stücke abzüglich Zero 1528/2 " übrig " geblieben ", nach 56536 Coup´s.

Man vergißt daß jede Serie mit einem Wechsel-Coup beginnt. Die Zahl der Serien/Wechsel

Coup´s verhält sich wie die EC´s, --gleich--

jason

ganz offensichtlich hast Du meine Ergebnisse / Überlegungen nicht richtig nachvollzogen.

Die Zahlen der klassischen Serientheorie habe ich ausschließlich benutzt, um auch den

"Experten" vorzurechnen, was als WdQ rauskommen muss.

Du darfst davon ausgehen, dass jeder Fachmann weiß, dass der Wert des Quotienten

sich auf 3,00000000 ausgleicht, wenn die klassische Theorie passt; denn drei Viertel

dividiert durch ein Viertel = 3 (i. W. DREI).

Meine Auswertungen gehen dahin, festzulegen ab welchem WdQ mit welcher Stückgröße

gespielt wird.

Klar kannst Du auch auf Serienerwartung spielen, wenn der WdQ gegen Null geht; aber

das ist 'ne andere Baustelle. Doch irgendwelche Ergebnisse auf der Grundlage der im

ROULETT LEXIKON genannten Beispielzahlen der klassischen Serientheorie zu bestimmen,

geht am Thema vorbei.

Grüße, Monopolis.

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Moin charly 22,

das bedeudet dann ja auch,das um so höher die serien in einem permanenzabschnitt

sind, der druck auf die einer immer stärker wird.

Du hast es kapiert! :bigsmile:

Speziell für Dich werde ich mal 'ne Tabelle schreiben, die Du für den Handbetrieb

einsetzen kannst. Denn fürs Zählen (Addieren) und Teilen (Dividieren) braucht

man nicht unbedingt 'nen Taschenrechner und schon gar keine Excel-Mappe. Doch

für die Auswertung einiger Mio. Coups ist der Handbetrieb nicht angesagt.

Grüße, Monopolis.

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Moin charly 22,

Du hast es kapiert! :bigsmile:

Speziell für Dich werde ich mal 'ne Tabelle schreiben, die Du für den Handbetrieb

einsetzen kannst. Denn fürs Zählen (Addieren) und Teilen (Dividieren) braucht

man nicht unbedingt 'nen Taschenrechner und schon gar keine Excel-Mappe. Doch

für die Auswertung einiger Mio. Coups ist der Handbetrieb nicht angesagt.

Grüße, Monopolis.

moin monopolis

absolut genial wo du da gerade dran bist,da ziehe ich doch glatt meinen :bye2:

ich seh mich gerade nach einer 10er intermittenz, paroli auf serie spielen :hand:

danke schon mal für die tabelle,aber bitte in der soft version,ich bin nämlich ein

bischen :hand: was tabellen an geht.

gruß charly 22

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Moin charly 22,

ich seh mich gerade nach einer 10er intermittenz, paroli auf serie spielen

das kannst Du natürlich auch, es kann aber ganz leicht in die Hose gehen,

weil Serien immer wieder unterbrochen werden und Du nicht weißt, wann

die Unterbrechnung kommt.

Tja, charly! Einmal im Leben 'ne 20-er Serie abstauben. Träumen darfst Du

davon. :bigsmile:

Grüße, Monopolis.

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Auf besonderen Wunsch eines einzelnen Herrn habe ich die Berechnung der statistischen Ecarts nachgetragen:

CS-WIES-SRPIMP SRPIMP
NR.BADEN234567 statistische Ecarts
  246034503648 3,931,751,31
 ZAHLaaaaaa       
19a1a11a  1 22 
232a11aa1  13  3
30ZZZZZZ 111111
4291aa1a1 3  1 1
525a1a1a1  2 1 1
6151aa11a 2  14 
77a1a11a  4 11 
823a1a1a1  1 1 4
9351aa1a1 2  1 1
109a1a11a  1 12 
1132a11aa1  12  4
1219a1a1a1  1 1 1
131a1a11a  1 14 
143a1a11a  1 11 
1534a11aa1  12  1
1619a1a1a1  1 1 1
1723a1a1a1  1 1 1
1827a1a1a1  1 1 1
1919a1a1a1  1 1 1
20261a1aa1 2 1  1
2118a11a1a  21 4 
2221a1a1a 2 1 1 
2327a1a1a1  2 4 2
24111aa11a 2  12 
2534a11aa1  12  2
269a1a11a  1 22 
2732a11aa1  14  4
2830a11aa1  11  1
299a1a11a  1 22 
3036a11aa1  12  2
315a1a11a  1 42 
3225a1a1a1  1 1 4
33201a1aa1 2 2  1
343a1a11a  1 24 
3512a11a1a  12 1 
3619a1a1a1  1 2 4
37241a1aa1 2 2  1
385a1a11a  2 21 
3981a1a1a 2 2 1 
407a1a11a  2 41 
41311aa1a1 2  1 2
4212a11a1a  22 2 
43351aa1a1 4  2 2
4481a1a1a 1 2 2 
4521a1a1a1  1 2 1
4630a11aa1  12  1
4725a1a1a1  1 2 1
4830a11aa1  14  1
4914a11a1a  11 2 
50351aa1a1 2  1 1
5119a1a1a1  1 1 1
5219a1a1a1  1 1 1
5318a11a1a  11 2 
54261a1aa1 2 1  2
5516a11a1a  11 1 
5618a11a1a  11 1 
575a1a11a  1 11 
5821a1a1a1  1 1 1
59311aa1a1 4  1 1
60201a1aa1 1 2  1
6119a1a1a1  2 1 1
62331aa1a1 2  1 1
6325a1a1a1  4 1 1
6423a1a1a1  1 1 1
65291aa1a1 2  1 1
669a1a11a  1 11 
6718a11a1a  14 1 
6818a11a1a  11 1 
6925a1a1a1  1 4 1
70291aa1a1 2  1 1
7132a11aa1  22  1
72311aa1a1 2  2 1
7332a11aa1  14  1
7436a11aa1  11  1
757a1a11a  1 21 
7618a11a1a  12 1 
77111aa11a 2  21 
7818a11a1a  14 1 
7916a11a1a  11 1 
809a1a11a  1 11 
81131aa11a 2  11 
827a1a11a  2 11 
83291aa1a1 2  1 2
8414a11a1a  33 3 
850ZZZZZZ 111111
86201a1aa1 1 1  1
  ########################       
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Dies ist der aktualisierte Tabellenkopf:

CS-WIES- SRPIMPZ 01 SCHWARZROTPAIRIMPAIRMANQUEPASSE
NR.BADEN statistische EcartsZ 02SU EINER1891412107
   3,931,751,31Z 03SU SERIE55015362337
 ZAHL  X X XZ 041-er AN ZERO112011
19  1 22 Z 05SU ZWEIER225445
232  13  3Z 06       
30 111111Z 07Z 03 / Z 020,35,61,13,02,35,3
429 3  1 1Z 08       
525  2 1 1Z 09Z 02 + Z 0419101612118
615 2  14 Z 10Z 03 / Z 090,35,00,93,02,14,6
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Sechs Spalten sind ausgeblendet, statt dessen sind die

statistischen Ecarts mit gelbem X gekennzeichnet.

Das X zeigt an, welche EC häufiger erschienen ist.

0,3 und 5,6 bei Schwarz bzw. Rot sagen aus, dass

bei Schwarz Serien fällig sind und das bei Rot Einer

fehlen.

Bei diesen Tabellenwerten setze ich bei Schwarz, Pair und

Manque auf Wiederholung, bei Rot und Passe auf Einerbildung.

Impair hat den Sollwert 3 und wird deshalb nicht gespielt.

Dies ist der heutige Bearbeitungsstand,

alle Angaben ohne Gewähr,

Nachahmung auf eigenes Risiko bitte.

Grüße, Monopolis.

bearbeitet von Monopolis
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Bei diesen Tabellenwerten setze ich bei Schwarz, Pair und

Manque auf Wiederholung, bei Rot und Passe auf Einerbildung.

Grüße, Monopolis.

moin monopolis

wie geht es bei verlust weiter,im gleichsatz bis plus oder hast du dir schon eine

progi ausgedacht?

wie lange kann der ecart anhalten bis er nachgibt? :hand:

hast du schon extreme abweichungen gehabt,die sich strikt geweigert haben,

auf den boden der tatsachen zurück zu kehren? :bigsmile:

gruß charly 22

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Moin Charly22,

meine Testspiele beginne ich - abhängig vom WdQ - mit unterschiedlicher

Stückgröße, just for fun auch ein bisschen stimmungsabhängig.

Als Progression spiele ich die "heißgeliebte Martingale".

Bisher kam der Treffer spätestens nach Stufe 4. Dies hängt aber wohl

damit zusammen, dass ich ein Sonntagskind bin. :bigsmile:

Sollte das Tischkapital mal baden gehen, ist Pause bis zum nächsten

Monat.

Grüße, Monopolis.

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Moin charly 22,

moin monopolis

das hätt ich nicht von dir gedacht :bigsmile::hand:

ne, aber mal im ernst,du mußt doch gerade bei diesem spiel, nicht mit einem

treffer alle verluste einspielen.

gruß charly 22

Du hast Recht, natürlich muss man nicht mit einem Treffer ins Plus kommen.

Aber man kann mit 1/8-Stück beginnen und sich über 1/4; 1/2 auf Stückgröße

steigern und spielt dann im Gleicsatz weiter.

Beispiel für den 1 €-Tisch:

1 €

2 €

5 €

10 € im Gleichsatz.

Wenn es gut läuft, darf man auch Paroli spielen.

Für die Entscheidung haben wir den statistischen Ecart [stEc] und den Wert des Quotienten [WdQ].

Diese Werte / Signalzahlen geben Tendenzen vor, die aber nicht bedeuten, dass es einen sicheren

Treffer gibt.

Viel wichtiger als alle Tendenzen sind die Disziplin und mentale Kraft des Spielers / der Spielerin.

Morgengrüße, Monopolis.

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Beispiel für den 1 €-Tisch:

1 €

2 €

5 €

10 € im Gleichsatz.

moin monopolis

bleiben wir mal bei den 4 coups,

es werden immer 4 coups im gleichsatz gespielt

mögliche ergebnisse,

4:0 / 0:4

3:1 / 1:3

2:2

ist in 4 coups das verhälniss 3:1 oder 4:0 für die gegenchance,wird um eine stufe erhöht,

steht es aber 3:1,4:0,oder2:2 für die zu bespielende chance,wird auf der stufe weiter

gespielt bis plus.

so wird dein wert von 3 noch verstärkt und mit in höhere stufen transportiert. :bigsmile:

spiel das einfach mal starr auf ROT,dann wirst du sehen wie stark diese progression

schon ohne marsch ist.

gruß charly 22

bearbeitet von charly22
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Moin charly 22,

es wird immer nur ein Coup gespielt. Bei Treffer ist der

Angriff beendet.

Bei Fehltreffer wird auf die nächste Setztmöglichkeit gewartet,

dann werden 2 Stücke gesetzt usw.

Vorhin war ich im CC, habe an Tisch 9 getestet. Mein Spielprotokoll

habe ich abgespeichert. Ich werde den Tabellenkopf in den nächsten

Beitrag stellen und Dir dann an diesem Beispiel erklären, wie diese

Strtegie läuft.

Grüße, Monopolis.

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CS-  SRPIMPZ 01 SCHWARZROTPAIRIMPAIRMANQUEPASSE
NR.  statistische EcartsZ 02SU EINER364040384329
   0,490,602,11Z 03SU SERIE11710711312495142
   X  X XZ 041-er AN ZERO521534
130  42  4Z 05SU ZWEIER222216141520
221  1 2 1Z 06       
32 2 2 2 Z 07Z 03 / Z 023,32,72,83,32,24,9
425  4 1 1Z 08       
521  1 1 1Z 09Z 02 + Z 04414241434633
633 2  1 1Z 10Z 03 / Z 092,92,52,82,92,14,3
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