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Einfach kompliziert


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"...mit komplexen Setzweisen... ... ...daher sehr eng an der Tendenz auf allen 3 einfachen Chancenpaaren bleiben..."

Die komplexeste Setzweise ist die auf den Strängen der synthetisch angelegten Splits einer Permanenz. Insoweit ist die in Kurt von Hallers Roulett-Lexikon auf Seite 105 bis 107 beschriebene Bespielung dreier Einfacher Chancen nur ein Vehikel als sehr kleiner Teilbereich des synthetischen Splittings. Denn die Aufteilung der Zahlen im Roulettekessel in rote und schwarze, in gerade und ungerade und in hohe und tiefe Zahlen ist ja nichts anderes, als ein Mini-Raster für den Permanenzverlauf der Folgen aller im Kessel gefallenen Zahlen.

In Wirklichkeit erzeugt der Kessellauf jedoch unendlich viele solcher Folgen.

Hierin liegt die Stärke einer anspruchvollen Buchungsform.

"...der Berg kreisst und gebiert ein Mäuschen..."
...besser: die Kugel sucht ein Loch :hammer2:
"...bliebe die Aufgabe, ein anschauliches Buchungsblatt zu entwickeln..."
...das findest Du, Casiyes, ansatzweise unter Die Buchhaltung Synthetischer Permanenzen — Formularsatzfertigung und Arbeitsmaterial sowie unter Die Schreibtechnik versatzgebuchter Stränge — Rotationserscheinungsbuchungen auf verschiedenen Chancen.

Die Beitragserie steht erst am Anfang der Inhalte und sollte bereits längst fortgesetzt werden; indes hat sich dies durch meine interne Arbeit im Forum leider verzögert.

NACHTFALKEüberBERLIN

bearbeitet von Nachtfalke
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Ich bin nun mal seriensüchtig.
"...Na und?

Da setzt man sich einfach zu den Sitzgelegenheiten abseits der Spieltische und wartet. Unser aller Problem ist das Abwarten. Aber das Nicht-Spielen zu spielen ist auch spielen..."

Ein sehr weiser Satz: Im Nichtsetzen liegt die Basis des Gewinns.

Nur stelle ich mir die Frage, PsiPlayer, auf was Du wartest.

Wenn ein Tisch im Splitting unendlich viele Permanenzen erzeugt, dann zeigen sich auch zahllos viele Kriterien für das seitens des Spielers erwartete Signal. Tendenzen laufen quasi unsichtbar ab, wenn sie nicht entsprechend aufgezeichnet werden. Insbesondere versteckte Extremläufe!

NACHTFALKEüberBERLIN

bearbeitet von Nachtfalke
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Hallo jason

Hallo Nachtfalke,

Deine Beiträge lesen sich für mich wie KO-Tropfen

jason 

Das sind sicherlich seine eigenen Tropfen, die er braucht.... :clap:

Hallo Nachtfalke

Casiyes: Ich bin nun mal seriensüchtig.

PsiPlayer: Na und? Da setzt man sich zu den Sitzgelegenheiten abseits der Spieltische und wartet. Unser aller Problem ist das Abwarten. Das Nicht-Spielen zu spielen ist auch spielen. Und lass doch diese verdammten Casino-Permanenzen. Die machen Dich ja völlig fertig. Wandele Deine Serien um in „Nichtspiel-Serien“ (Buchführung) und schon beginnt der erste Vorteil.

Nachtfalke: Ein sehr weiser Satz: Im Nichtsetzen liegt die Basis des Gewinns. Nur stelle ich mir die Frage, PsiPlayer, auf was Du wartest. Wenn ein Tisch im Splitting unendlich viele Permanenzen erzeugt, dann zeigen sich auch zahllos viele Kriterien für das seitens des Spielers erwartete Signal. Tendenzen laufen quasi unsichtbar ab, wenn sie nicht entsprechend aufgezeichnet werden. Insbesondere versteckte Extremläufe!

Das ist eine sehr weise Frage. Bei der Tragweite musst Du allerdings noch etwas nachlegen. Weder lässt Du Dir Zeit diese Frage zu vertiefen, noch stellst Du sie ja wirklich. Stattdessen beantwortest Du sie gleich selbst, mit denselben wirren Gedankenkomplexen, die Dich umgeben. Viel Spaß dabei.

:hammer2: Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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@ PsiPlayer

@ Casiyes

"...das ist eine sehr weise Frage. Bei der Tragweite musst Du allerdings noch etwas nachlegen. Weder lässt Du Dir Zeit diese Frage zu vertiefen, noch stellst Du sie ja wirklich..."

Die von Dir, PsiPlayer, angesprochene Vertiefung besteht in der Tatsache, dass man unter Berufung auf Kurt von Haller lapidar in den Raum stellt, die drei Chancen gleichzeitig zu bespielen. Sie besteht in dieser Tatsache ... und in eurer Diskussion endet sie auch darin.

Ihr habt außer Acht gelassen, welchen Ursprung die von Haller dargelegte gleichzeitige Bespielung aller Einfachen Tableau-Chancen hat. Damit rastert man nämlich den Kessellauf in drei einem annähernden 1:1-Verhältnis entsprechenden Permanenzen auf, die hinsichtlich ihrer Kriterien gleich sind. Sie sind gleich, weil sie demselben stochastischen Konsens unterliegen; trotzdem sind es drei völlig verschiedene Permanenzen!

Es sind nur deshalb drei Permanenzen, weil das Tableau des Roulettes eben nur diese drei Einfachen Chancen ausweist - so wäre es ja durchaus möglich, nicht nur den Hintergrund der Fächer in eine rot-schwarze Unterteilung zu gliedern, sondern den weiß gedruckten Ziffern in der einen und in der anderen Hälfte des Kessels blau-lila zu vergeben. In zwei solche, gekennzeichneten Kesselhälften eingegliedert, auf dem Spieltableau des Tischs völlig verteilt, hätte das Spiel nun ein viertes Einfaches Chancenpaar.

Das Chancenpaar blau/violett mit entspechenden Feldern für die Einsätze auf dem Tisch.

Die Einteilung in drei Einfache Chancenpaare ist letztlich einzig und allein die Vorgabe durch die Erfinder des Spiels.

Niemand sagt aber, dass man sich an sie halten muss. Schon John Fowler, ein Ligaspieler experimentierte in der Nachkriegszeit erfolgreich damit, indem er weitere Einfache Chancen willkürlich hinzufügte.

Fazit ist, dass sich die Setzweise allein technisch als beschwerlich herausstellen würde, weil die Kennzeichen eben nicht existieren. Aber wir, die Spieler, können ja diese Farben auf einem Buchungsblatt vergeben. Zum Beispiel den Ziffern des Zahlensektors

von 5 bis 26 blau

und von 10 bis 32 violett.

Und schon haben wir 4 Einfache Chancen.

Erweitern wir unseren Spielraum:

von 9 bis 17 (unter Ausschluss der Zero natürlich) orange

und von 31 bis 34 grau.

Nunmehr schon haben wir 5 Einfache Chancen.

Setzt sich das Spiel an einem Tisch fort, umfassen die stochastischen Prozesse „unseres“ Tableaus

5 Permanenzfortschreibungen:

25 Rot Impair Passe Violett Orange

6 Schwarz Pair Manque Violett Grau

19 Rot Impair Passe Violett Orange

28 Schwarz Pair Passe Blau Orange

13 Schwarz Impair Manque Violett Grau

30 Rot Pair Passe Violett Grau

14 Rot Pair Manque Blau Grau

10 Schwarz Pair Manque Violett Grau

20 Schwarz Pair Passe Blau Grau

17 Schwarz Impair Manque Violett Orange

21 Rot Impair Passe Violett Orange

11 Schwarz Impair Manque Violett Grau

22 Schwarz Pair Passe Blau Orange

1 Rot Impair Manque Blau Grau

4 Schwarz Pair Manque Violett Orange

24 Schwarz Pair Passe Blau Grau

16 Rot Pair Manque Blau Grau

11 Schwarz Impair Manque Violett Grau

19 Rot Impair Passe Violett Orange

30 Rot Pair Passe Violett Grau

14 Rot Pair Manque Blau Grau

8 Schwarz Pair Manque Violett Grau

33 Schwarz Impair Passe Blau Grau

25 Rot Impair Passe Violett Orange

20 Schwarz Pair Passe Blau Grau

10 Schwarz Pair Manque Violett Grau

13 Schwarz Impair Manque Violett Grau

6 Schwarz Pair Manque Violett Grau

usw.

Jede Setzweise auf Einfachen Chancen, von der man meint, mit ihr einen Überschuss erwirtschaften zu können, ist durch die Tischvorgabe bei gleichzeitigem Bespielen eines Kessellaufs logischerweise dreifach. In unserem Beispiel logischerweise fünffach. Hinsichtlich Deiner Anmerkung, PsiPlayer,

"...bei der Tragweite... (der Frage) "...musst Du allerdings noch etwas nachlegen. Weder lässt Du Dir Zeit diese Frage zu vertiefen, noch stellst Du sie ja wirklich..."
kann ich das nicht so ganz nachvollziehen, wo da bitte eine Frage noch offen bleibt :hammer2: Die (nur zur Verdeutlichung) eingeworfene Frage hinsichtlich der Ursache für Hallers Lexikon-Artikel stellt er, Haller, ja selbst am Beitragsanfang! Und er beantwortet sie auch selbst, wobei er zu dem Schluss der écartemäßig verteilten Kapitalumsätze auf allen Parallelchancen auf der Grundlage der Betrachtungen von Helmut Schubert kommt. Ich schätze nicht, dass jemand ernsthaft die von Schubert aufgeführten mathematisch anerkannten und von Haller überprüften Formeln anzuzweifeln gedenkt; ich jedenfalls werde da keine Frage stellen ;)

Mein Denkanstoß für eure Diskussion -und mehr sollte es ja nicht sein- war lediglich, dass auf den Erkenntnissen Schuberts, die ja in eurer Diskussion und nicht von mir(!) angeschnittene gleichzeitige Spielweise auf mehreren Einfachen Chancen

"...bei Kurt von Haller habe ich nachgelesen ( Seite 105 ff ),

daß es ecartmäßig klüger sei, alle 3 Chancenpaare gleichzeitig zu verfolgen

als ein Chancenpaar über die dreifache Länge der Anzahl der Coups..."

sich unendlich vervielfältigen lässt.

Da die Einräumung zusätzlicher Einfachen Chancen auf dem o.a. Modell mit dem Satz auf die entspechenden Kesselhälften, nämlich jedesmal vier Pleins mit jeweils vier Nachbarn zum einen umständlich und zum anderen durch die Troncbelastung betriebswirtschaftlich ungünstig ist, bieten sich die Splittings der Kesselläufe auf synthetisch erstellter Basis geradezu an!

Denn auch sie unterliegen exakt den von Schubert aufgestellten und von Haller analysierten mathematischen Berechnungen, die als unstrittig gelten dürften.

Grund hierfür ist, dass jede aus dem Kessellauf gezogene Synthetische Permanenz den exakten Grundlagen eines 1:1-Verhältnisses entspricht, sodass Wartezeiten nicht anstehen. Es lassen sich unendlich viele synthetische Stränge aus einem Kessellauf ziehen, die dann wiederum als Einfache Chancen gleichzeitig bespielt werden können.

Wie gesagt, das sollte meinerseits nur ein Denkanstoß für eure weitere Diskussion sein... ... ...

NACHTFALKEüberBERLIN

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Hallo Nachtfalke

Das wir weit von einander entfernt vorbeireden, habe ich mir bereits gedacht.

Offensichtlich, wie Dein Posting zeigt, ist, obwohl Du nicht müde wirst es darin abzustreiten, Haller und Schubert Dein Thema.

In diesem Thread wollte ich Casiyes nur meine ehrliche Bewunderung für seine Begabung mitteilen. Dazu einige Hinweise sich auch mal abseits hinzusetzen und einen anderen (inneren) Betrachtungswinkel einzunehmen.

Aus meinem Blickwinkel, Psimäßig, jenseits von Haller und Schubert, ist es sehr wohl weise sich die Frage zu stellen auf was man warten soll. Als ehrliche Frage gestellt und nicht in dem Sinne zu verstehen, das man am besten gleich losspielen sollte.

Wenn Du nicht warten brauchst, fein für Dich.

Psi

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"...aus meinem Blickwinkel, Psimäßig, jenseits von Haller und Schubert, ist es sehr wohl weise sich die Frage zu stellen auf was man warten soll. Als ehrliche Frage gestellt und nicht in dem Sinne zu verstehen, das man am besten gleich losspielen sollte..."

...womit Du natürlich völlig richtig liegst.
"...wenn Du nicht warten brauchst, fein für Dich..."
Mit den synthetischen Permanenzen braucht niemand zu warten.

Hierzu zitiere ich Kurt von Haller:

Der Vorteil beim Spiel auf gleichzeitig 3 Chancen besteht schon darin, dass sich die Länge der Sitzung auf ein Drittel reduzieren lässt.

Der Vorteil beim Spiel auf die synthetischen Permanenzen besteht darin, dass sich die Länge der Sitzung nunmehr auf einen Bruchteil dieses Drittels reduzieren lässt.

Dies ist unabhängig davon, ob man Einfache Chancen, Dutzende, Kolonnen, Transversalen oder sonstwas spielt. Und es ist unabhängig davon, welcher Signale, Märsche und/oder Progressionen man sich bedient.

NACHTFALKEüberBERLIN

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Hallo Nachtfalke,

25 Rot Impair Passe Violett Orange

6 Schwarz Pair Manque Violett Grau

19 Rot Impair Passe Violett Orange

28 Schwarz Pair Passe Blau Orange

13 Schwarz Impair Manque Violett Grau

warum so kompliziert?

Ein Spieler der

(Rot - Impair - Schwarz - Manque)-(Rot - Impair - Schwarz - Manque)-...-(Rot - Impair - Schwarz - Manque)

spielt eine EC.

Wir können sie ja Violett nennen

Ein Spieler der

(Pass- Pass - Schwarz - Manque)-(Pass - Pass - Schwarz - Manque)-...-(Pass - Pass - Schwarz - Manque)

spielt eine EC

Wir können sie ja Grau nennen.

Werden mehr EC's gebraucht, nimm eine Figur ähnlich einer "10-ner Alyett Figur". Dann sind's 1024, die Farben werden knappp, dafür bleibt's bei 1,35 %.

PsiPlayer und einige andere, haben aber einen anderen Ansatz um ihre Satzentscheidungen zu treffen.

Frei übersetzt, so wie ich es verstanden habe: "Aus dem Bauch raus".

Alles "klassische" oder "physikalische" ist ihnen wurscht.

Ich versteh das zwar auch nicht, bezweifle sogar ob das geht.

Nur wenn sie so an die Sache rangehen wollen - warum nicht.

Das schlimmste was passieren kann, sie kriegen die ganz normalen %.

So gesehen ist es also machbar. :clap:

Beste Grüße

Wenke :hammer2:

bearbeitet von Wenke
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"...warum so kompliziert?... ...werden mehr EC's gebraucht, nimm eine Figur ähnlich einer "10-ner Alyett Figur". Dann sind's 1024, die Farben werden knappp, dafür bleibt's bei 1,35 %... ..."

Richtig, es gibt Tausende von Ansätzen Permanenzen synthetisch zu erstellen. Genau das wollte ich damit sagen. Diese schier unendliche Zahl von Bewegungen zwischen zwei Erscheinungsmöglichkeiten im 1:1-Verhältnis zieht in diesem Sinn logischerweise eine entsprechend hohe Vervielfältigungsrate der Signale zu Einsätzen mit sich. Die Passage
"...da setzt man sich einfach zu den Sitzgelegenheiten abseits der Spieltische und wartet. Unser aller Problem ist das Abwarten..."

erschien mir dementsprechend unklar. bearbeitet von Nachtfalke
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Wenn ich dann am Beginn dieses Threads lese, es

"...bliebe die Aufgabe, ein anschauliches Buchungsblatt zu entwickeln,

aus dem nach jedem Wurf ersichtlich ist,

was nach der Vorgabe satztechnisch zu tun ist,..."

verweise ich, ein Spieler, der langzeitig auf synthetischen Permanenzen gebucht hat,...
"...ohne Wischiwaschi Blaba..."

:hammer2: auf die Vielzahl der möglichen Buchungsstränge, mittels derer das..."
"...abseits der Spieltische..."

...sitzen...
"...und abwarten..."

entfallen würde. Damit will ich sagen: egal was man spielen will - diese Verfahrensweise ist davon völlig unabhängig.

Oder: Ein wartender Spieler sieht die Signale nicht.

bearbeitet von Nachtfalke
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"...wenn Du nicht warten brauchst, fein für Dich..."

Falsch, PsiPlayer. Nicht fein für mich, sondern für alle, inbesondere wenn sie sich auf das begrenzte Setzfeld der Einfachen Chancen begrenzen. Wenn sie allerdings eine auf das Tableau begrenzte Buchungsweise haben, dann können sie natürlich unter Umständen lange auf ein Signal warten... ...
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"...deine Beiträge lesen sich für mich wie KO-Tropfen..."

Aber, aber. :hammer2: ich hau keine Leute KO.

Vielmehr versuche ich den Sinn dessen zu verstehen, was ihr schreibt und mache mir so meine Gedanken darüber. Ich habe einfach über die Inhalte eurer Diskussion nachgedacht und bemerkt, dass bei ihr bei dem geplanten mehrfachem Bespielen Einfacher Chancen -wo ihr im Diskussionsverlauf auch den Buchungsaufwand in die Diskussion fliessen lasst- zugleich von Wartezeiten sprecht.

In der ganzen Zeit, die ich in meinem Leben in Spielbanken zugebracht habe (und in zwei Jahrzehnten war mehr als die Häflte der Zeit meines Lebens der Hauptaufenthaltsort an den Roulettetischen!) habe ich viele Leute schreiben sehen. Sie schrieben und schrieben und schrieben.

Und dann verpassten sie vor lauter Schreiben den Einstieg ins Spiel ;) und die ganze Schreiberei war umsonst.

Das Schreiben ist dann sinnvoll, wenn man sich Gewissheit über etwas verschaffen will ... Gewissheit über etwas, was einem ansonsten entgehen würde.

Jede andere Begründung halte ich für „betriebswirtschaftlich“ nicht rechenbar.

Wenn ich schon auf mehreren Einfachen Chancen zugleich spielen will, und ich betreibe den Aufwand einer Buchhaltung, dann mache ich das effizient. Dann betreibe ich nicht nur eine Aufschlüsselung in die tableauseitig vorgegebenen Einfachen Chancen, sondern ich vervielfältige diese!

Es kann ja schlecht sinnvoll sein, einerseits den Aufwand einer Buchhaltung zu betreiben, andererseits noch immense Wartezeiten zu haben. Wer nur auf Einfachen Chancen zu setzen gedenkt, der braucht eigentlich nicht zu warten.

bearbeitet von Nachtfalke
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"...wie Dein Posting zeigt, ist, obwohl Du nicht müde wirst es darin abzustreiten, Haller und Schubert Dein Thema..."

Haller und Schubert sind überhaupt nicht mein „Thema“. Aber um in diesem Thread mit zu diskutieren, sollten die Grundsätzlichkeiten erst einmal geklärt werden. Vielleicht bin ich ja auch zu doof, das zu begreifen :hammer2: Wenn Casiyes einerseits sagt
"...bei Kurt von Haller habe ich nachgelesen ( Seite 105 ff ),

daß es ecartmäßig klüger sei, alle 3 Chancenpaare gleichzeitig zu verfolgen

als ein Chancenpaar über die dreifache Länge der Anzahl der Coups..."

und andererseits wird dann von Wartezeiten gesprochen, wird man ja als Diskussionsteilnehmer äußern dürfen, dass das nicht logisch ist, im Zusammenhang mit einer auf dieser Buchungsbasis angeführten Spielstrategie nicht sehr schnell (normalerweise umgehend!) ein Signal für den Einsatz zu ersehen.

Wenn ich da irgendwo falsch liegen sollte, erklärt es mir bitte.

bearbeitet von Nachtfalke
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Hallo Nachtfalke,

Wenn ich schon auf mehreren Einfachen Chancen zugleich spielen will, und ich betreibe den Aufwand einer Buchhaltung, dann mache ich das effizient.

Da magst ja Recht haben.

Nur was ist effizient, in zusammenhang mit Buchungen für Roulette.

Schon bei klassischen Spielen wird es dafür mehr als eine Antwort geben.

Bei Spielen aus dem Bauch heraus wird es noch viel mehr geben.

Hier muss jeder seine Erfahrungen selbst machen.

In der ganzen Zeit, die ich in meinem Leben in Spielbanken zugebracht habe (und in zwei Jahrzehnten war mehr als die Häflte der Zeit meines Lebens der Hauptaufenthaltsort an den Roulettetischen!) habe ich viele Leute schreiben sehen. Sie schrieben und schrieben und schrieben.

Und dann verpassten sie vor lauter Schreiben den Einstieg ins Spiel  und die ganze Schreiberei war umsonst.

Wieso umsonst??

Hätte der Satz gewonnen, dann wärs ärgerlich

Hätte der Satz verloren, dann war's das Unterbewusstesein. :hammer2:

ne Prima Sache also ;)

Wenns hin und wieder passiert ist die Sache nicht ganz so tragisch, ansonsten sollte man sich wirklich um die Buchungsweise kümmern.

Beste Grüße

Wenke :)

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"...was ist effizient, in zusammenhang mit Buchungen für Roulette?

Schon bei  klassischen Spielen wird es dafür mehr als eine Antwort geben..."

...dafür gibt es Hunderte von Antworten ... Tausende ... Das ist der Sinn dieses Forums :pfanne:

Für mich persönlich misst sich die Qualität der Inhalte eines Forums nicht in der Suche nach dem todsicheren Gewinn, sondern in der effizientesten Form der Teilnahme am Spiel.

Anmerkung: ...und für jemanden, der aus „Spaß an der Freude“ spielt kann dies beispielsweise auch die möglichst hohe Effizienz der Erhöhung des Funfaktors sein - was nicht im Zusammenhang mit dem Ziel zu gewinnen stehen muss.

NACHTFALKEüberBERLIN

bearbeitet von Nachtfalke
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"...in der ganzen Zeit, die ich in meinem Leben in Spielbanken zugebracht habe (und in zwei Jahrzehnten war mehr als die Häflte der Zeit meines Lebens der Hauptaufenthaltsort an den Roulettetischen!) habe ich viele Leute schreiben sehen. Sie schrieben und schrieben und schrieben.

Und dann verpassten sie vor lauter Schreiben den Einstieg ins Spiel  und die ganze Schreiberei war umsonst..."

"...Wieso umsonst??

Hätte der Satz gewonnen, dann wärs ärgerlich

Hätte der Satz verloren, dann war's das Unterbewusstesein. :wink:

ne Prima Sache also :pfanne: ..."

:wink:
"...Wenns hin und wieder passiert ist die Sache nicht ganz so tragisch, ansonsten sollte man sich wirklich um die Buchungsweise kümmern..."

Zu meiner obigen Anmerkung müsste ich ergänzend noch hinzufügen, dass es Leute gibt, die nur schreiben und überhaupt nicht spielen! Einige von ihnen beabsichtigen zu schreiben, bis sie den „Gordischen Knoten geknackt“ haben werden, um dann erst zu setzen, wenn sie „sicher“ sind. Da der Knoten noch immer besteht, schreiben sie seit Jahrzehnten :wink: ... vielleicht sind sie die wirklichen Gewinner in den Spielsäälen. Sie haben eine Menge Fun und verlieren nichts ... und Herzinfarkte kriegen die auch nicht :wink:

NACHTFALKEüberBERLIN

bearbeitet von Nachtfalke
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Allerdings ist der Threaderöffnung von Casiyes und den Beiträgen von Monopolis nicht zu entnehmen, dass sie sich mit dem Fun-Spiel dieser Art begnügen wollen. Und genau deshalb habe ich zur Erhärtung ihrer Ausführungen

Bespielen mehrer Einfacher Chancen

Setzweise nach Kessellaufbuchungen

Spielbegrenzung durch Warten auf entsprechende Signale

auf die

• Vervielfältigung der Chancen

hingewiesen.

Wenn man das Warten eingrenzt ist die Konstellation ein vielversprwechender Ansatz!

NACHTFALKEüberBERLIN

bearbeitet von Nachtfalke
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Wenn ich nachlese, mit welchen Worten ich Weihnachten EINFACH KOMPLIZIERT

( Thomas Bernhard ) eröffnet habe, kommt es mir vor, als wollte ich

eine Ballung lustiger und bunter Vokabeln produzieren.

Worum es mir geht : mit welcher disziplinierten Strategie ist es am wahrscheinlichsten

bei Einsatz eines Kapitals von höchstens 2000 Euro

in einem " Zeitfenster " von 5 Jahren öfter mit dem Gefühl ein Casino zu verlassen,

daß es wieder mal geklappt hat mit dem Extra - Geld für die Freuden nebenbei.

Öfter, als mit dem bitteren Bereuen : was war denn heute wieder los ?

Und da vermute ich, daß es bei dem skizzierten Szenario sinnvoll erscheint,

immer zu versuchen, eine Tendenz zu erwischen.

Sich anschmiegen, nachsetzen, dranbleiben.

Bis zum Beispiel 2 Verluste hintereinander signalisieren : Stopp, Schluß mit stabil.

Mathe hin, Mathe her. Dümmlich scheint es nicht zu sein, die 3 Chancenpaare im Auge zu behalten.

Beim Studium der Permanenzen fällt mir immer wieder auf,

daß sich erwünschte Ballungen auf einem Chancenpaar zeigen,

während es auf den anderen beiden im Zeitfenster für meine Wahrnehmung chaotisch,

d.h. nicht nutzbar zugeht.

Das Protokollieren ist kein Selbstzweck.

Es geht nicht darum, dem inneren Lehrer zu beweisen :

Siehste, ich hab damals die 1 in Ordnungsliebe verdient.

Es geht um Transparenz und als Versuchungsbremse, nicht einfach mal der Intuition folgend irgendwas zu setzen.

Ein heißes Eisen ist die Variationhöhe des Einsatzes.

Es liegt nahe, wenn es wie geschmiert läuft, aus den Gewinnen der Sitzung

die Jetongröße zu erhöhen bis zum schlimmsten, aber erträglichen Fall :

außer Spesen nichts gewesen. Plus Minus Null.

Ich plädiere für kontrollierte Versuche. Beweisen lässt da sich nichts.

Wer gewinnt hat recht ist Quatsch.

Morgen verliert er wieder, was wäre da gewonnen.

Die Ehrlichkeit, sich selbst nichts vorzumachen.

Eines der wichtigsten Gebote.

Und eine Portion Basiswissen, die hier im Forum erlesen werden kann.

Alles andere wird hinter Kulissen reguliert und wir nennen es Wirklichkeit.

Oder Erfahrung, Offenbarung, was macht das schon.

Und bleibt das Spiel sofort zu beenden, wenn es uns zu bunt wird.

S c h ö n e O s t e r n !

:pfanne:

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In der ganzen Zeit, die ich in meinem Leben in Spielbanken zugebracht habe (und in zwei Jahrzehnten war mehr als die Häflte der Zeit meines Lebens der Hauptaufenthaltsort an den Roulettetischen!) habe ich viele Leute schreiben sehen. Sie schrieben und schrieben und schrieben.

Und dann verpassten sie vor lauter Schreiben den Einstieg ins Spiel :wink: und die ganze Schreiberei war umsonst.

Das Schreiben ist dann sinnvoll, wenn man sich Gewissheit über etwas verschaffen will ... Gewissheit über etwas, was einem ansonsten entgehen würde.

Jede andere Begründung halte ich für „betriebswirtschaftlich“ nicht rechenbar.

@Nachtfalke

Bravo Nachtfalke das Du viel gespielt Hast das merke ich und Alle andere

Glaube ich schon. Schreiberei in Casino ist sin loss das stimt ganz genau aber

manche dinge was in Geld geht soll gezeichnet und ausgerechnet sein. Es giebt

keine Favoriten es giebt keine Restanten es giebt keine satz zeichen es muss

nuhr gute Geld dosiren sein und nicht mehr.

Nuhr eine frage zu Dir Personlich Hast Du Sponsor fehrloren oder Geld Beutel

fehrloren wenn Du nicht mehr so oft Spielst ?????????

Gruss

beno45 :wink:

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"...worum es mir geht:

mit welcher disziplinierten Strategie ist es am wahrscheinlichsten

bei Einsatz eines Kapitals von höchstens 2000 Euro

in einem " Zeitfenster " von 5 Jahren

öfter mit dem Gefühl ein Casino zu verlassen,

daß es wieder mal geklappt hat mit dem Extra-Geld für die Freuden nebenbei..."

Der diszipiliertesten Art und Weise im Roulette unterstellen sich meiner Meinung nach grundsätzlich Spieler, die buchen.

Selbst dann, wenn sie den größten Mist zusammenkritzeln, kann man ihnen ohne weiteres unterstellen, dass sie sich auf's Äußerste diziplinieren. Denn letztlich wollen sie ja aus ihren Notizen etwas herauslesen, wonach sie zu setzen gedenken.

Dieser Punkt dürfte als unstrittig abgehakt werden. :pfanne:

"...Und da vermute ich, daß es bei dem skizzierten Szenario sinnvoll erscheint,

immer zu versuchen, eine Tendenz zu erwischen..."

Klar ist es wichtig, was sie buchen ... oder vielleicht besser ausgedrückt: wie! Aber im Fall eines Einfache-Chancen-Spielers, der synthetisch bucht (das heisst, der die Auswahlmöglichkeiten erweitert, aus denen er den Kriterien seines Spiels entsprechend vorteilhafte Situationen entnehmen kann)...

...ist die Anzahl der ihm günstig erscheinenden Situationen in jedem Fall höher,

...erscheinen erwartete Permanenzkonstellationen schneller,

als im Fall jedes Spielers, der nur auf einer oder drei Chancenpaaren sein Risiko abwägt. Der seine Permanenzauswahl erhöhende Spieler wird anhand seiner Skizzen, wie Du, Casiyes, es ausdrückt, logischerweise eher fündig.

"...Mathe hin, Mathe her. Dümmlich scheint es nicht zu sein, die 3 Chancenpaare im Auge zu behalten.

Beim Studium der Permanenzen fällt mir immer wieder auf,

daß sich erwünschte Ballungen auf einem Chancenpaar zeigen,

während es auf den anderen beiden im Zeitfenster für meine Wahrnehmung chaotisch, d.h. nicht nutzbar zugeht..."

Natürlich hat das mit Mathematik zu tun. Ein Spieler, der aus 12 EC-Paaren optimiert, hat eine vielfach höhere Gewinnchance, als der, der nur nach der Digitalanzeige des Tischs im Casino aus Rot/Schwarz seine Signale zieht :wink: ... quasi vervielfacht sich die Anzahl der Ansätze relativ zum Vervielfältigungsfaktor.

NACHTFALKEüberBERLIN

bearbeitet von Nachtfalke
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"...Nuhr eine frage zu Dir Personlich Hast Du Sponsor fehrloren oder Geld Beutel fehrloren wenn Du nicht mehr so oft Spielst ?????????

...meinen zweiten Herzinfarkt hatte ich am Tableau.

@Nachtfalke

Sorry von mir aus ich habe merere Deine schreiben gelesen Du schreibst

erlich sehr schen und sehr viel Du kenst Roulette Zirk ganz gut nuhr konte ich

bis jezt nicht merken was und wie das Spielst ???????? ich Spiele nuhr gegen die

Leute weil das hat mir bissien Geld gebracht und habe sehr grosse fehrtrauen

um das Spiel habe keinne angst zu setzen nie und gegen niemand.

Gruss

beno45 :wink:

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"...ich habe merere Deine schreiben gelesen Du schreibst erlich sehr schen und sehr viel Du kenst Roulette Zirk ganz gut nuhr konte ich bis jezt nicht merken was und wie das Spielst ?..."

Ich spiele fast ausschliesslich auf Extremläufe - ermittelt durch Splitting oder synthetische Aufschlüsselung der Kesselläufe. Es gibt meiner Meinung nach keine andere langfristig(!) erfolgreiche Spiellinie im Roulette! Dabei ist es gleichgültig, was ich bespiele. Das heisst, ob ich gegen den Negativécart eines Verlierers am Tisch oder auf einen synthetischen Strang meine Stellung tätige, ob ich auf Große oder Kleine Serie setze, ob ich Einfache Chancen oder Transversalen bespiele, ob ich Marathoneinsätze fahre oder eine Staccatostrategie ansetze, ob ich Ausgleichsspieler oder Favoritentendenzspieler bin, ob ich die Serien oder die Intermissionen bevorzuge ... alles das spielt keine Rolle.

Wichtig ist das (ermittlungsabhängige) Erkennen des Extremlaufs und dass ich in diesem Moment die ausreichende (und im Verlustfall entbehrliche!) Kapitaldecke in passenden Wertstellungen für den spontanen Einsatz zur Verfügung habe, dass mein Wesen nicht dem widerspricht, einen auf Grund der ermittelten Daten aus den Buchungen als Signal erkennbaren Moment nicht zögerlich zu verwerfen, sondern sich dem Einstieg in die Investition zu öffnen - in Sekundenschnelle! Das ist die Schwelle, die die meisten nicht überwinden.

Viele kommen gar nicht erst dahin, weil sie die Wochen und Monate zum Extremlauf nicht abwarten können und in allem und in jedem eine „Chance“ wittern, die dann oftmals keine ist; dann hat man die für den Extremlauf erforderlichen Jetons natürlich nicht mehr in der Tasche, auf deren Einsatz sich der lohnenswerte Gewinn hätte aufbauen können.

Und ebenfalls spielentscheidend: die meisten können im Gewinn nicht den Tisch verlassen!!!

So ist es nur sekundär, was ich bespiele.

Es ist primär wichtig, wie ich es angehe!

Hierzu fehlen den meisten Spielern die notwendigen Eigenschaften.

Ich behaupte:

→ Es ist zu einem hohen Prozentsatz die Charaktereigenschaft des Spielers, Gewinnmöglichkeiten überhaupt realisieren zu können.

→ Es ist darüber hinaus die Konstellation der Rahmenbedingungen - und zwar die, die der Betreiber bietet, als auch die, innerhalb derer der Spieler seine Operationen aufnimmt.

→ Es ist nicht zuletzt der Realitätsbezug zur Materie Roulette, die den Spieler in die Lage versetzt, überhaupt kenntnismäßig den Herausforderungen standhalten zu können (wer beispielsweise mit zehn Euro in der Tasche für eine Stunde in's Casino geht und ein bravoröses Pleinspiel absolvieren will, kämpft auf nicht sehr aussichtsreichem Boden :wink: ).

...und wie ich in den vergangenen Jahren schmerzlich erfahren musste, füge ich hinzu:

→ Es ist eine Sache der physischen und psychischen Konstitution, ob der Spieler eine reale Chance hat, oder nur einen Glücksritt auf dem trojanischen Zufallspferd.

Glücksritte sind etwas für Fun-Spieler auf Casinotour mit ihrer besseren Hälfte, die sich nach dem fünften Bier ein weiteres Mal einige Hunderter an der Kasse einwechseln, um ihrem Schatz zu imponieren ... und wenn sie dann einen Glückstreffer landen und um etliches reicher das Etablissement verlassen, als sie es zuvor betreten haben, dann hat die Freizeitlocation Spielbank die ihr gesellschaftlich zugedachte Funktion erfüllt und wieder mal einen Besucher glücklich gemacht. Das ist letztlich der Sinn von Spielbanken (was viele, die hier im Roulette-Forum diskutieren, vergessen!). Ein glücklicher Besucher... ... ...der aller Voraussicht nach das nächste Mal seinen Gewinn wieder in einer Spielbank lässt - und der die darauffolgenden Male voraussichtlich ein Vielfaches davon verlieren wird :wink:

Es sind keinesfalls die Diskussionen um Strategien, Systeme und Kesselfehler (letztere, die es schon lang nicht mehr gibt!), die in diesem Forum ernsthaften Spielern die Pforten zum Erfolg öffnen, weshalb ich als Roulette-Redakteur dieses Forums an so wenigen Diskussionen teilnehme, sondern der Blick in sich selbst, sich in Jahren zu schulen, mit Disziplin und Sachkenntnis dafür zu sorgen, dass der Zufall an die richtige Tür klopft ... nämlich an die eigene. Nur dann kann man langfristig nicht verlieren - und bringt es bei Erfüllung aller(!) Voraussetzungen auf bescheidene Dauergewinne. Ob sich das wirklich lohnt, liess mich in den vielen Jahren professionellen Spiels oftmals zweifeln.

So, Beno45, spiele ich Roulette ... und genau das will in den nächsten Jahren in diesem Forum vermitteln, praktisch vorführen und publizieren; vielleicht bist Du ja bei meinem ersten Event live dabei :wink:

:wink:

NACHTFALKEüberBERLIN

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