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Der Zufall - eine Glaubensfrage ?


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Sondern ?

Die Pleins auf einem Kesselband notieren, das formulartechnischer Bestandteil der Notierung ist (läuft alles ganz automatisch mit).

Das muss alles integriert sein.

Im Spielsaal habe ich nur wenige Minuten für die "Bestandsaufnahme" der Faktoren des Spiels (direkt) und der Indikatoren (indirekt).

Das Ganze ist eine Konzentrationssache.

Man muss fit sein, wenn man den Spielsaal betritt.

Und 100%ig bei der Sache.

.

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Das mag sein. Tatsache ist aber, dass ich noch nie mit Verlust aus dem Casino ging, wenn meine Freundin dabei war. Sie ist sogar im Spielsaal ein wahrer Glücksbringer :wub:, spielt aber nicht selbst.

@Optimierer

Mench Optimierer Du hast Gold Frau :confused:

Hast Du Sie Vergoldet schon ????????????????

Wie ich mich verschetz in Dir habe :bx3: habe gedagt das Du Kluge Mann bist :bye1:

Nein das Stimt nicht Du hast Glick geber neben Dir :bye1:

Ich habe ahrme Kerle immer gennomen Medels mit mir und gesagt habe was Sie in 10 setze verdint ist Ihr und

was Sie verlirt ist meine ich habe immer gegen gespielt :bye1:

Passe auf auf Deine Frau Sie Brilianten wert :rolleyes:

Gruss

beno45 :bx3:

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Ich glaub du hast Recht, Beno!

Seit ich mich mit diesem Krams befasse, siehts mit meinen Prognosen schlecht aus

@Tkr.kiel

Das stimmt alles was Du sagst wenn Mann Spielt eine Er verbessert sich immer bissien wie bei jedem Arbeit

den was kent alles machen der kent praktisch nicht Super :confused:

Gruss

beno45 :bye1:

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Das mag sein. Tatsache ist aber, dass ich noch nie mit Verlust aus dem Casino ging, wenn meine Freundin dabei war. Sie ist sogar im Spielsaal ein wahrer Glücksbringer :bye1:, spielt aber nicht selbst.

@Optimierer

Schreibe toch mall bitte was Du uberchaubt Spielst EC,D,K,TV,TVS,Zahlen

dan sagen ich Dir vieleich wie es ist nicht nuhr nicht verloren ich habe Dir gechabt als Nicht Get Fraction :confused:

Gruss

beno45 :rolleyes:

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Das Ganze ist eine Konzentrationssache.

Man muss fit sein, wenn man den Spielsaal betritt.

Und 100%ig bei der Sache.

.

@Nachtfalke

Du warst sehr oft bestimmt mude zu Spiel gegangen :bye1::confused:

Du bist ofentlich nich Pole aber siest Du mir aus wie ein Pole. Pole wierdt Klug nach dem schaden :bye1:

Gruss

beno45 :rolleyes:

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Hallo,

Das mag sein. Tatsache ist aber, dass ich noch nie mit Verlust aus dem Casino ging, wenn meine Freundin dabei war. Sie ist sogar im Spielsaal ein wahrer Glücksbringer :confused:, spielt aber nicht selbst.

Gruß, Oprimierer

Irgendwann iss immer das erste mal!

Schon alle unsere Naturgesetze (ja ich weiss NF, ich hab Naturgesetz geschrieben) sagen, dass alles irgenwann mal kaputtgeht, wie soll man da dauerhaft gewinnen!

Gruß

Thomas

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-Beitrag-

Hallo Nachtfalke,

Du bist ja wieder sehr produktiv, demnach geht's dir wieder besser :confused: , freut mich.

Nochmal kurz zum Zufall und den "Ereignisketten". Der Begriff "Folge" wäre mir da lieber, weil "Kette" einen starken Zuammanhang suggeriert, etwa einen kausalen, der ja wohl von den wenigsten Spielern für Rouletteereignisse angenommen wird.

Nach sorgfältiger und m.E. logisch völlig korrekter Analyse kommst du zu dem Schluss:

Wenn es also einen kausalen Zusammenhang zwischen den Ballungen / Häufungen gibt, wie Boulgari ausführt,

dann sind sie im weitesten Sinn gleichzusetzen mit den Coups für die "Normalspieler".

[...]

Wenn die Ergebnisse des "Normalspielers" (=bereits gefallene, aneinandergereihte Coups, die eine Serie ergeben = kurze Permanenz) zu einem Ereignis werden, dann haben sie die Bedeutung eines Coups, auf den der "Normalspieler" wartet.

:rolleyes: Dachte immer, Nicht-Matematiker hätten vielleicht Probleme mit korrekter Logik wie blonde Frauen beim Einparken :bye1: , aber das ist anscheinend nicht zwingend der Fall.

Die Ursache für die Schlussfolgerung kausaler Zusammenhänge ist mir in diesem Fall suspekt.

Warum so bescheiden? Für mich ist deine Argumentation sogar ein gültiger Beweis.

Wollte das hier nur noch mal herausgestellt haben – nicht dass es untergeht – denn es dürfte auch andere interessieren, ob kausale, also Ursache/Wirkungs-Zusammenhänge zwischen Roulettecoups oder deren Figuren vielleicht bestehen (können) oder nicht.

Demnach ist es nicht so. Andernfalls wäre das wohl eine Sensation, um die einen sogar Stephen Hawking beneiden würde, wenn man soche Kausalzusammenhänge nachweisen oder zumindest wahrscheinlich machen könnte.

Gruß, Optimierer

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"...Für mich ist deine Argumentation sogar ein gültiger Beweis.

Wollte das hier nur noch mal herausgestellt haben – nicht dass es untergeht – denn es dürfte auch andere interessieren, ob kausale, also Ursache/Wirkungs-Zusammenhänge zwischen Roulettecoups oder deren Figuren vielleicht bestehen (können) oder nicht.

Demnach ist es nicht so. Andernfalls wäre das wohl eine Sensation, um die einen sogar Stephen Hawking beneiden würde, wenn man soche Kausalzusammenhänge nachweisen oder zumindest wahrscheinlich machen könnte..."

Hierzu habe ich doch schon im vergangenen Jahr was gesagt.

:confused:

Nachtfalke.

.

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-Beitrag-

"...Der Zufall ist in seiner Materie, dem Roulette, eingeschränkt, er hat nur diese 37 Möglichkeiten..."

Hier trennen sich meiner Meinung nach die Geister hier im Forum.

Ja. Definitiv. Und ich vertrete die andere Fraktion.

Der Zufall ist nicht beschränkt. Eine Beschränkung von Zufall gleicht seiner Ausschaltung.

Beschränkten Zufall gibt es nicht. Von seinem Wesen her ist der Zufall unbeschränkt. Immer.

Bei einer Münze kann der Zufall nur zwei Seiten wählen (von der Kante mal abgesehen).

Bei einem Würfel hat er sechs Seiten zur Verfügung. Bei einem französischen Roulett

hat er 37 Felder bei einem amerikanischen eines mehr. Doch sein Wesen bleibt bewahrt.

Immer. Und das unabhängig von den ihm zustehenden Möglichkeiten, die er wählen kann.

Der Zufall ist nicht quantifizierbar.

In meiner Einschätzung ist dieses Denken falsch, dass der Zufall durch die begrenzte Anzahl

der ihm zustehenden Möglichkeiten auch selbst beschränkt wird. Das wird er nicht.

Daher wäre eine Steigerung:

- Beim Spiel mit einer Münze ist der Zufall sehr beschränkt

- Bei einem Würfel etwas weniger

- Bei einem Roulett noch weniger

- ...usw.

vom Grund falsch.

Anders formuliert: Wieviel Möglichkeiten würden denn reichen, um sagen zu können, dass

der Zufall nun unbeschränkt zur Entfaltung kommen könnte? 100, 200, 25000 ...???

Oder eher Milliarden...?

Meine Antwort: Die Anzahl der Felder spielt keine Rolle. Bei einer Münze "arbeitet" der Zufall

genauso frei, wie im Roulettkessel. Frei und unbeschränkt. Und überall kommt er zur Entfaltung.

Das Ergebnis seiner Arbeit ist immer chaotisch. Chaos ist ein Indiz, dass wir's mit Zufall zu tun haben.

(Oder mit (m)einer Frau :confused: )

Doch während wir vor Jahrzehnten Chaos immer mit Gesetzes- und Ordnungslosigkeit asozziert haben,

sind wir heute schon weiter. Denn wir wissen, dass dem Chaos eine Ordnung inne wohnt.

Auch beim Roulett wissen wir, dass sich der Zufall offensichtlich an Gesetze hält.

Wir können meistens diese Gesetze spielrelevant nicht nutzen, doch zumindest erkennen.

Der Doppelspalteffekt ist in dieser Hinsicht ungeheuerlich verblüffend. Denn er zeigt, dass der

Beobachtungsfaktor alleine reicht, um das vom Zufall gelieferte Ergebnis entscheidend zu verändern.

Kaum zu glauben aber wahr: Ich beobachte einen zufälligen Prozess und batrachte das Ergebnis.

Ich starte den Prozess erneut, schaue aber kurz weg - der Zufall fängt an, anders zu arbeiten.

Gucke ich wieder zu, er arbeitet wieder wie bei beobachtetem Prozess. Die Tatsache, ob ich beobachte

oder nicht, entscheidet darüber, wie der Zufall seine Arbeit verrichtet.

Ich greife nicht in den Prozess ein. Ich beobachte lediglich. Das reicht.

Gut, es geht noch besser. Denn der Beobachter ist immerhin ein zusätzlicher Faktor, auch wenn er nicht eingreift.

Das Ergebnis, das der Zufall liefert, beim Beschuss von Teilchen durch nacheinander geöffnete Spalten

ist anders, als das Ergebnis beim beschiessen der gleichen, doch gleichzeitig geöffneten Spalten.

Obwohl die Teilchen einzeln abgeschossen sind. Obwohl das Teilchen nur durch einen

Spalt gehen kann, alleine die Möglichkeit, dass er einen zweiten Spalt hätte nutzen können

entscheidet darüber, wie der Zufall arbeitet. Alleine die Möglichkeit reicht!

Resonanz? Offensichtlich. Doch welche?

gruss

waldek

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-Beitrag-

Hallo Waldek,

Der Doppelspalteffekt ist in dieser Hinsicht ungeheuerlich verblüffend. Denn er zeigt, dass der

Beobachtungsfaktor alleine reicht, um das vom Zufall gelieferte Ergebnis entscheidend zu verändern.

Kaum zu glauben aber wahr: Ich beobachte einen zufälligen Prozess und batrachte das Ergebnis.

Ich starte den Prozess erneut, schaue aber kurz weg - der Zufall fängt an, anders zu arbeiten.

Gucke ich wieder zu, er arbeitet wieder wie bei beobachtetem Prozess. Die Tatsache, ob ich beobachte

oder nicht, entscheidet darüber, wie der Zufall seine Arbeit verrichtet.

Ich greife nicht in den Prozess ein. Ich beobachte lediglich. Das reicht.

Gut, es geht noch besser. Denn der Beobachter ist immerhin ein zusätzlicher Faktor, auch wenn er nicht eingreift.

Sooo verblüffend finde ich das nicht. Der Beobachter kann gar nicht beobachten, ohne einzugreifen. Um den Zustand eines Lichtteilchens (bzw. Welle) zu beobachten, muss eine Messung stattfinden, d.h. das Messobjekt muss mit der Messanordnung Information austauschen, was es sonst nicht tun würde, und wird dadurch natürlich gestört. Es wundert mich gar nicht, wenn es sich anschließend anders verhält.

Gruß, Optimierer

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"...denn der Beobachter ist immerhin ein zusätzlicher Faktor, auch wenn er nicht eingreift ..."

"...sobald also der sachse in meinen Kessel glotzt, fallen andere Zahlen..?"

Das ist gut formuliert, Waldek.

Aber selbstverständlich fallen dann andere Zahlen.

Das ist doch nun hinlänglich bewiesen, Zwo-Zwo-Zwo, und bereits diskutiert worden hier im Forum an verschiedenen Stellen !!

Nachtfalke.

.

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Mit anderen Worten:

Sobald also der sachse in meinen Kessel glotzt, fallen andere Zahlen?

Aber sonst geht es euch gut, oder?

zwo-zwo-zwo

Nur wenn er (der Kessel und die Kugel) nicht aus Materie besteht, sonst brauchst du keine Angst haben!

Auf der anderen Seite, kannst Du beweisen das es nicht so ist?

Früher konnten sich die Menschen nicht mal Vorstellen, dass die Erde Rund sei!

was kommt noch! Ein Mensch der den Lauf der Kugel (PMZ) beeinflusst, nur durch das pure Beobachten???

:rolleyes::confused:

Gruß

Thomas

bearbeitet von tkr.kiel
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Hallo Waldek,

Sooo verblüffend finde ich das nicht. Der Beobachter kann gar nicht beobachten, ohne einzugreifen.

Gut. Und der zweite Fall?

"Das Ergebnis, das der Zufall liefert, beim Beschuss von Teilchen durch nacheinander geöffnete Spalten

ist anders, als das Ergebnis beim beschiessen der gleichen, doch gleichzeitig geöffneten Spalten.

Obwohl die Teilchen einzeln abgeschossen sind. Obwohl das Teilchen nur durch einen

Spalt gehen kann, alleine die Möglichkeit, dass er einen zweiten Spalt hätte nutzen können

entscheidet darüber, wie der Zufall arbeitet. Alleine die Möglichkeit reicht!"

Wie siehst Du den?

gruss

waldek

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Gut. Und der zweite Fall?

"Das Ergebnis, das der Zufall liefert, beim Beschuss von Teilchen durch nacheinander geöffnete Spalten

ist anders, als das Ergebnis beim beschiessen der gleichen, doch gleichzeitig geöffneten Spalten.

Obwohl die Teilchen einzeln abgeschossen sind. Obwohl das Teilchen nur durch einen

Spalt gehen kann, alleine die Möglichkeit, dass er einen zweiten Spalt hätte nutzen können

entscheidet darüber, wie der Zufall arbeitet. Alleine die Möglichkeit reicht!"

Wie siehst Du den?

gruss

waldek

Ich schlage vor, wir tragen demnächsten eine Augenklappe im Casino!

:confused: Obs was bringt?

Gruß

Thomas

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-Beitrag-

Mit anderen Worten:

Sobald also der sachse in meinen Kessel glotzt, fallen andere Zahlen?

Das ist nicht überprüfbar.

Es gibt keine Indizien, die dafür sprechen könnten, was gefallen wäre wenn...

Auf die Frage: Wäre die gleiche Zahl gefallen, wenn ich mich dreimal umgedreht hätte,

einen Kopfstand gemacht und die Stücke mit der linken Hand gelegt hätte anstatt

mit der rechten? - Gibt es keine plausible Antwort.

Somit sind solche Fragen für mich irrelevant.

Natürlich kannst Du spotten und sagen: Selbstverständlich wäre die gleiche Zahl

gefallen, was denn sonst?!

Doch so selbstvertändlich ist das nicht.

Aber sonst geht es euch gut, oder?

Danke der Nachfrage. Und selbst?

gruss

waldek

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-Beitrag-

"...sobald also der sachse in meinen Kessel glotzt, fallen andere Zahlen..?"

"...nur wenn er (der Kessel und die Kugel) nicht aus Materie besteht, sonst brauchst du keine Angst haben..!"

Hier muss ich euch leider beide korrigieren.

Sobald der Sachse auch nur am Tisch steht ist der Verlauf der Zahlen (im Regelfall) ein völlig anderer! In diesem Moment, Zwo-Zwo-Zwo, existiert die Permanenz, die ohne des Sachsen Anwesenheit am Tisch gelaufen sein würde, nicht mehr. Jede Sekunde und in deren Bruchteil ändert sich die Zufälligkeit des Kugelfalls durch Veränderungen im Tischumfeld.

Wissenschaftlich ausgedrückt: im Umfeld des ablaufenden Prozesses.

Deshalb denke ich mir immer mein Teil, wenn hier im Forum die Leute über Statistiken diskutieren :confused:

ohne dass ichetwas dazu schreibe.

Der Prozess, auf den Du setzt, Zwo-Zwo-Zwo, ist einer von nicht zählbar vielen Abläufen außerhalb des Kessels.

Genau dies sind die Indikatoren des Zufalls.

Ihre Bedeutung ist noch nie richtig eingeschätzt worden.

Mit Materie hat das nichts zu tun, Thomas.

Das sind ganz normale physikalisch erklärbare und alltägliche Dinge,

die ständig um uns herum ablaufen und die unser ganzes Leben bestimmen.

Es ist keine auf Roulette beschränkte Erkenntnis.

Wir wissen das auch alle...

...aber, wir machen es uns nicht bewusst.

Wir denken in einem ganz anderen Ursache- und Wirkungsprinzip.

Hinter jedem Effekt muss eine Ursache stehen.

Nur ist das Problem, dass wir uns über den Effekt erst einmal im Klaren sein müssen.

Wir müssen ihn sozusagen "einordnen" können, dass er überhaupt einer ist.

Da die Abläufe der Außeneinflüsse auf das Kesselgeschehen aber in so rasanter Folge ablaufen (in Sekundenbruchteilen) und noch dazu alle gleichzeitig, sind wir ja gar nicht in der Lage, sie überhaupt bewusst wahrzunehmen. Lediglich, wenn der Kronleuchter im Casino von der Decke herunterfällt und im Kessel landet, dann sind wir in der Lage Ursache und Wirkung zu erfassen mit unseren Sinnen.

Aber die normalen Veränderungen unseres Umfelds können wir mangels der Fähigkeit, ihnen Bedeutung zuzuordnen, nicht logisch verarbeiten. Für unsere Existenz brauchen wir das auch nicht - weshalb unsere Sinne auf das beschränkt sind, womit wir existenzfähig sind (Stichworte -> Evolution, Entwicklung des Menschen, Anpassung an die Umwelt, Lebensfähigkeit).

Wenn wir nicht einmal in der Lage sind, die Veränderungen um uns herum zuzuordnen, dann sind wir logischer Weise auch nicht in der Lage, das zu erfassen, was sie in einer Aneinanderreihung von Ereignissen (beim Roulette bis in den Kessel hinein) bewirken. Diese indikativen Abläufe (Waldek spricht von "...Austausch..." und "...der Beobachter ist ein zusätzlicher Faktor...") sind wohl die Struktur des Zufalls.

In dieser Reihe von Prozessen, ist die Kesselpermanenz ebenfalls nicht das Endprodukt. Nur in unserem Denken, zielgerichtet auf den Zweck unserer Anwesenheit am Geschehen des Roulettetischs, empfinden wir die Permanenz als das Schlussprodukt eines einzelnen Zufallsprozesses. Aber er wiederum ist Auslöser für tausende andere Abläufe siehe: -> Spielerreaktionen, Folgesätze, Auszahlungsvorgänge am Tisch)

Diese Vorgänge nehmen wir wahr, ordnen sie aber erneut nicht richtig ein.

Denn klar ist: in dieser Zeit dreht sich die Scheibe im Kessel.

Und der Abwurfzeitpunkt und die Verfassung des Croupiers sind von all diesen Vorgängen abhängig.

Es ist zunächst nicht die Frage, inwieweit uns Spielern das für die Einschätzung des weitergehenden Spiels von Nutzen sein kann oder nicht - sondern wir untersuchen hier die Struktur des Zufalls.

Das Zusammenspiel der Zufallsprozesse die Parallel (oder kreuz und quer) räumlich und zeitlich um uns herum stattfinden.

Und die unabhängig von der Materie in einem aus den Naturgesetzen heraus bedingten Wechselspiel zueinander stehen.

Die Indikatoren.

Die Indikatoren des Zufalls.

Dies ist Fakt.

Unstrittig.

Wir können nur auf den ersten Blick wenig damit anfangen.

Nachtfalke.

.

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-Beitrag-

Nochmal kurz zum Zufall und den "Ereignisketten". Der Begriff "Folge" wäre mir da lieber,

weil "Kette" einen starken Zuammenhang suggeriert, etwa einen kausalen,

der ja wohl von den wenigsten Spielern für Rouletteereignisse angenommen wird.

Was hältst Du von diesem starken Zusammenhang ? :confused:

http://de.wikipedia.org/wiki/Markow-Kette

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-Beitrag-

... Sobald der Sachse auch nur am Tisch steht ist der Verlauf der Zahlen (im Regelfall) ein völlig anderer!

In diesem Moment, Zwo-Zwo-Zwo, existiert die Permanenz, die ohne des Sachsen Anwesenheit am Tisch gelaufen sein würde, nicht mehr ...

Sag mal, Nachtfalke, willst du mich aus diesem Thread respektive aus dem Forum vertreiben?

Derartige Sprüche sind nämlich für sowas super geeignet.

Ich kann zwar deine Aussage mangels Beweisen nicht widerlegen.

Aber du kannst sie aus dem gleichen Grund auch nicht stützen.

Telekinese wäre ja Kinderkram gegen deine Behauptung.

Ich hatte zwar auch schonmal so'ne Idee, aber hätte mich nie getraut, diese (öffentlich) darzulegen.

Was ich jetzt tun werde!

Beziehungsweise morgen ... the time is now 3:32 AM ...

zwo-zwo-zwo

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-Beitrag-

Hi 2-2-2!

Ich kann zwar deine Aussage mangels Beweisen nicht widerlegen.

Aber du kannst sie aus dem gleichen Grund auch nicht stützen.

Also ein typischer Fall von einer Glaubensfrage.

Wenn es keine Beweise gibt, und die gibt es in der Tat nicht,

dann dürfte/sollte es eigentlich auch keinen Streit diesbezüglich geben.

"Was wäre, wenn für den gerade absolvierten Wurf andere Rahmenbedingungen

geherscht hätten?" - "Würde eine andere Zahl fallen oder die Gleiche?"

Dies sind Fragen, die absolut zweitrangig sind.

Für jeden Wurf sind nämlich die Rahmenbedingungen einmalig und

nicht reproduzierbar. Und ein Wurf lässt sich nicht wiederholen.

Jede Wiederholung ist bereits ein anderer/nächster Wurf.

Man wird keinen zweiten/gleichen Wurf absolvieren können.

Also:

Wenn Ihr (Nachtfalke ./. Zwo-zwo-zwo) euch anfängt zu streiten, werde

ich euch genauso ernst nehmen, wie zwei Hähne, die darüber streiten,

ob Gott Allah oder Jahwe oder Mannitou heißt.

Und bekanntlich gibt es genug Leute, die wegen solcher Fragen bereit sind,

den Anderen umzubringen, wenn er die Überzeugung des Einen nicht teilt.

Ich hoffe, Ihr könnt jeweils eine andere Meinung dulden und sie nicht

als etwaigen Vertreibungsgrund betrachten...

gruss

waldek

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Also ein typischer Fall von einer Glaubensfrage.

euch anfängt zu streiten, ob Gott Allah oder Jahwe oder Mannitou heißt.

Und bekanntlich gibt es genug Leute, die wegen solcher Fragen bereit sind,

den Anderen umzubringen, wenn er die Überzeugung des Einen nicht teilt.

Hallo waldek,

Sieh Dir mal Teil 1 an.....dann "fällst ab vom Glauben" :confused:

http://www.infokrieg.tv/zeitgeist_deutsch.html

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