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Roulette: Zwischen-Resümee . . .


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Hallo, liebe Freunde!

Habe mich nun einige hundert Stunden mit Roulette (besonders Europäisches Roulette) befasst.

Dabei habe ich verschiedene Ansätze und Strategien wie "auf Ausgleich", diverse "Tendenz"- Varianten u.a.m.

studiert und ausprobiert. - Habe sehr viel DEMO gespielt, auch viele Stunden bei DublinBets etc. ...

Habe mit meinen Freunden, die zusammen über 30 Jahre praktische Roulette-Erahrung besitzen,

viel diskutiert, gerechnet, Permanenzen gewälzt usw. ...

MEIN MOMENTANES ZWISCHEN - RESÜMEE ist folgendes:

(und hier erbitte ich Eure qualifizierten Statements, damit ich weiterkomme) :jointi:

1

Ein bewährtes und vernünftiges System (Strategie) mit reellen Gewinnchancen benutzen

2

Geld ansparen für die ersten Besuche im Casino ( NUR im REALEN Casino, evtl. DB...)

3

Mit einer vorher festgelegten Summe in das Casino gehen, Auf keinen Fall Geld nachholen!

4

Grundsätzlich IMMER mit dem niedrigst-möglichen Einsatz pro Runde spielen ( EIN Stück ...)

5

Bei jedem Casinobesuch ein klar (als Zahl) definiertes Gewinn-Ziel haben, z. Bsp. 50 %, 100 %, 200 %.

Niemals höher als 400 % Gewinnziel planen und realisieren !!

6

Bei klarem Kopf & viel Übung ein zweites, dem ersten (Haupt- ) System untergeordnetes mit einfliessen lassen.

7

Weitestmöglich OHNE Progression spielen! Progressionsspiel ERST bei definitiv sehr hohen Kontoständen

einsetzen. Und auch dann NUR im moderaten Rahmen !!

8

Bei erreichtem Gewinn-Ziel SOFORT aufhören und das Casino verlassen!!! Seinen nächsten Cocktail unbedingt

woanders trinken !!! Erst am nächsten Tag weiterspielen. >> Besser: Einen Tag Pause machen!

9

Beim nächsten Casinobesuch die Punkte 1 - 8 wieder strikt beachten. 3 - 6 Monate so fortfahren!

10

Den Grundeinsatz pro Spielrunde erst verdoppeln, wenn die festgelegte Summe für jeden Casinobesuch

bei 400 % der ursprünglichen Einlagesumme ist! Siehe Punkt 3 ...

11

IMMER den Grundsatz befolgen: " Only play with the house money " - Also auf Dauer NUR mit bereits

gewonnenen Geldern weiterspielen und dadurch jeglichen ECHTEN Verlust vermeiden

12

Verlust-Tage einplanen und mental darüberstehen ( siehe 11 ). NIE versuchen, den Verlust eines

Tages am selben Tag wieder hereinzuholen!!

Werde versuchen, diese Regeln selbst einzuhalten und Euch dann später von meinen Erlebnissen

und Ergebnissen zu berichten!!!

Erbitte nun höflich Eure geschätzten und konstruktiven Statements, auch bitte darüber,

welche Strategien Ihr in einen solchen Rahmen einbinden würdet oder schon tut ... Danke !

Herzlichst, Euer

Rolf :hand:

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Servus blackpearl,

Sehr gut, wenn Du das alles einhältst, dann kann Dir nicht mehr viel passieren.

Jetzt brauchst Du nur noch zwei gute Systeme.

Einzig Punkt 4 ist fraglich, denn so weit ich mich erinnere hat @sachse geschrieben, man soll immer den größtmöglichen Einsatz tätigen (im Verhältnis zum verfügbaren Kapital).

mfg

suchender

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Hallo blackpearl,

alles steht und fällt mit Deinem Punkt 1.

"Reelle Gewinnchancen" übersetze ich mal mit "positive Gewinnerwartung".

Das wäre so, als zahlte Dir das Casino auf Plein 37x Geld plus Einsatz aus(macht plus 2,7%).

Die meisten Deiner Folgepunkte gehen aber eben NICHT von einer gewinnenden Strategie aus,

denn - wie Suchender schon schrieb: Warum willst Du kleinspielen, wenn Du ohnehin gewinnst?

1% Vorteil bei 1 Million Umsatz sind 10.000 aber Du möchtest am liebsten nur 1.000 Umsatz machen

und lediglich 10 gewinnen. Das ist unlogisch.

Kurz:

Alle deine Punkte könntest Du einhalten und würdest ohne positive Gewinnerwartung trotzdem scheitern.

Mit einer positiven Gewinnerwartung kannst Du machen, was Du willst und wirst trotzdem gewinnen.

sachse

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@ Sachse...

"Bei allem Respekt, Captain ...

Ich bitte förmlich um ENTSCHULDIGUNG, dass ich als relativer Neuling

den Fehler begangen habe, eine offensichtlich falsche Formulierung zu

verwenden..."

Bis auf darauf, dass ich noch kein Roulette-Profi bin, habe ich jedoch eine relativ gute

Durchblutung im vorderen Lappen.

OK, Sch(u)erz beiseite!!

________________________

Lieber Sachse, es ist mir schon etwas klar, wie die Chancen im Roulette stehen.

Ich will hier nur ein Gespräch in Gang setzen, dass ( wenn die Punkte angewendet werden ),

IM JAHRESDURCHSCNITT dem beherrschten Spieler zum Profit verhilft...

Daher plädiere ich dafür, einen THREAD, in dem eine Art ESSENZ der nötigen Regeln für

vernünftiges Roulettespielen dargelegt wird, zu eröffnen.

Dort sollten natürlich auch die wirkungsvollen Methoden offen dargelegt werden, die weiterhelfen.

Und nicht nur drumrumgeredet und geheimgehalten, wie in den meisten Foren...

Schliesslich fällt niemand ein Zacken aus der Krone, wenn er sein bewährtes System hier darlegt!

Wenn aber doch, dann hat er wohl die Krone nicht verdient, sondern ist nur wie ein Politiker,

der nur sich selbst dient und nicht seinem Volk!

Der Glücksspielmarkt ist ja gross genug für alle, oder nicht?

Und an die Empfehlungen halten tut sich eh`nur ein geringer %-Satz der Leser, oda ?

Es nimmt einem also niemand die Butter vom Brot.

Jetzt aber weiter mit dem Thread, gelle... :hand:

Grüsschen von

Rolf :jointi:

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4

Grundsätzlich IMMER mit dem niedrigst-möglichen Einsatz pro Runde spielen ( EIN Stück ...)

5

Bei jedem Casinobesuch ein klar (als Zahl) definiertes Gewinn-Ziel haben, z. Bsp. 50 %, 100 %, 200 %.

Niemals höher als 400 % Gewinnziel planen und realisieren !!

8

Bei erreichtem Gewinn-Ziel SOFORT aufhören und das Casino verlassen!!! Seinen nächsten Cocktail unbedingt

woanders trinken !!! Erst am nächsten Tag weiterspielen. >> Besser: Einen Tag Pause machen!

11

IMMER den Grundsatz befolgen: " Only play with the house money " - Also auf Dauer NUR mit bereits

gewonnenen Geldern weiterspielen und dadurch jeglichen ECHTEN Verlust vermeiden

Herzlichst, Euer

Rolf :jointi:

Abend,

bin zwar kein Profi aber bei vielen Regeln darf man es nicht so "hart" sehen ... (ok also du solltest nicht betrunken sein oder 5-fache Paroli auf Plein spielen oder so :hand: ).

a.)

Kommt drauf an ... wenn du ne Tendenz bespielt und merkst das die nicht mehr läuft kannste so ja statt mit 10€ dich mit 5€ "vorsichtig" weiter versuchen ...

b.)

Und wenn du grad bei 100% Gewinn bist aber die ultimative Glückssträhne hast ?

Ich würds wahrscheinlich riskieren und zur Not auf 80% Gewinn abfallen und dann fahren (oder weitermachen) ... oder halt mit 150% - 200% nach Hause :hand:

c.)

Auf gar keinen Fall ... es gibt nichts schöneres als nach nem gelungenen Casinotag noch lecker Essen zu gehen (gibt ja meistens im Casino immer ganz gute Restaurants) und dabei dann nen schönen Wein oder Cocktail geniessen ... nur nicht mehr spielen (ausser siehe b.) ) ;-).

d.)

Das find ich ist Augenwischerei ... ist doch inzwischen dein Geld ... so würdest du "mit dem Geld der Bank" zwangsläufig selten gute Gewinne haben und oft kleine Verluste (beim Parolispiel) ... aber mit "deinem" ursprünglichen Geld nur verlieren können ... oder wie siehst du das ?

Ansonsten sieht's doch gut aus, auch wenn manche Regeln im Detail an die jeweilige Spielweise angepasst werden müssen.

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name='blackpearl' date='27 Nov 2008, 12:19 ' post='184109']

....die wirkungsvollen Methoden offen dargelegt werden, die weiterhelfen.

Leider gibt es außer Kesselgucken und Kesselfehlerspiel keine(mir) bekannten Methoden, die "wirkungsvoll" sind.

Über KF habe ich schon alles mir bekannte dargelegt, weil ich selbst es nicht spiele.

Und nicht nur drumrumgeredet und geheimgehalten, wie in den meisten Foren...

Über KG rede ich nicht drumherum sondern sage: Von mir erfährt keiner etwas.

Schliesslich fällt niemand ein Zacken aus der Krone, wenn er sein bewährtes System hier darlegt!

Doch!

Jeder Gewinner, der dazu kommt, verkleinert mein Stückchen Kuchen,

welches ich den Casinos straffrei wegnehmen darf.

Wenn aber doch, dann hat er wohl die Krone nicht verdient, sondern ist nur wie ein Politiker,

der nur sich selbst dient und nicht seinem Volk!

Genau so ist ein Gewinner nur mit einem wesentlichen Unterschied:

Er ist es nicht durch einen sicheren Listenplatz geworden sondern durch sein Können.

Es nimmt einem also niemand die Butter vom Brot.

Siehe oben!

Außerdem; wieviel Leute kennst Du, die Gelddruckmaschinen verschenken?

sachse

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Lieber Sachse,

na da habe ich wohl in ein Wespennest bei Dir gestochen...

(so rein psycho-mässig meine ich, halt ganz persönlich gelle ?)

War aber keine böse Absicht.....

Trotzdem kommts jetzt dicke für die drieben...

Nisch vergessen: Mit HUMOR geht alles besser!!! Nischwohr ?

name='blackpearl' date='27 Nov 2008, 12:19 ' post='184109']

....die wirkungsvollen Methoden offen dargelegt werden, die weiterhelfen.

Leider gibt es außer Kesselgucken und Kesselfehlerspiel keine(mir) bekannten Methoden, die "wirkungsvoll" sind.

Über KF habe ich schon alles mir bekannte dargelegt, weil ich selbst es nicht spiele.

> Wieder nur drumrum geredet - leider ...

Und nicht nur drumrumgeredet und geheimgehalten, wie in den meisten Foren...

Über KG rede ich nicht drumherum sondern sage: Von mir erfährt keiner etwas.

> Hier jetzt eine klare Aussage, aber menschlich etwas unqualifiziert, nischwohr ?

Ein paar Hinweise, in welche Richtung es geht, sollten schon von Dir kommen,

sonst wäre das schon eine etwas sehr ................... Haltung, oder ?

Jeder kann jetzt das einsetzen, was er befürchtet.

Schliesslich fällt niemand ein Zacken aus der Krone, wenn er sein bewährtes System hier darlegt!

Doch!

Jeder Gewinner, der dazu kommt, verkleinert mein Stückchen Kuchen,

welches ich den Casinos straffrei wegnehmen darf.

> Sorry, aber dann verdienst Du wohl nicht wirklich genug, denn sonst könntest Du den offensichtlich noch kleinen Kreis von Landcasinos, den Du frequentierst, geographisch ausweiten... ( jetzt aber, gelle )

Wenn aber doch, dann hat er wohl die Krone nicht verdient, sondern ist nur wie ein Politiker,

der nur sich selbst dient und nicht seinem Volk!

Genau so ist ein Gewinner nur mit einem wesentlichen Unterschied:

Er ist es nicht durch einen sicheren Listenplatz geworden sondern durch sein Können.

> Können = OK, rechtfertigt aber nicht eine solch egozentrische "Nehmen"- Haltung !

Es nimmt einem also niemand die Butter vom Brot.

Siehe oben!

> Siehe auch Oben !

Außerdem; wieviel Leute kennst Du, die Gelddruckmaschinen verschenken?

> Nicht viele, aber man kann ja den geeigneten Leuten zeigen, wie man solche SELBER baut,

dann kannst Du in der Zwischenzeit ( bis die soweit sind, und das dauert... ) ja beruhigt weiter

Deine Casino-Kohle scheffeln, ohne von Deinem Kurs abzuweichen, wenn das alles SO schlimm ist ...

sachse

Jetzt bitte ich um weitere KONSTRUKTIVE UND WEITERFÜHRENDE KOMMENTARE

WENN MÖGLICH MIT POSITIVEM (GEWINN-ERWARTUNGS-) GRUNDTON, das wäre schön!

Herzlichen Gruss

Rolf :jointi:

____________________________________

ps.:

werde auf Negativ-Postings (die zu nichts führen)

grundsätzlich nicht mehr antworten, höchstens mit etwas Ironie...

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.

"...wenn aber doch, dann hat er wohl die Krone nicht verdient, sondern ist nur wie ein Politiker,

der nur sich selbst dient und nicht seinem Volk..!"

"...genau so ist ein Gewinner nur mit einem wesentlichen Unterschied:

Er ist es nicht durch einen sicheren Listenplatz geworden sondern durch sein Können.

"...Können = OK, rechtfertigt aber nicht eine solch egozentrische "Nehmen"- Haltung..!"

Ervolk wird sicherlich aus gutem Grund nicht mit v und k geschrieben.

Erfolg hat man in der Regel durch harte Arbeit.

Jemand verdient sich die Krone nicht, indem er mit dem Sprachrohr die Volksmenge über die Internas seines Erfolgs aufklärt, sondern er hatte zuvor Erfolg auf seinem speziellen Gebiet, wofür ihm die Krone gebührt.

Und insofern ist das mit der Schreibweise dieses gesellschaftlichen Schlüsselworts schon ganz in Ordnung so :hand:

Auch der Erfolg eines Roulettespielers ist der Verdienst aus dessen Arbeit.

Vom Rezitieren bekommt er keine Krone.

Allerdings verstehe ich Deinen Vergleich nicht, Blackpearl:

Ein Roulettespieler ist kein Politiker.

Oder hat jemand den Sachsen gewählt, woraufhin er -der Gewählte- an den Tischen den Erfolg für sich verbuchen konnte?

Egal, wie er das erreicht hat... ...es ist sein Ding! Und nicht das von jemandem anders.

Seine ihm eigene Weise, das Spiel zu betreiben - und Erfolg zu haben.

Etwas Einmaliges eben.

In erster Linie ist dieser Umstand in Verbindung mit seiner Person das Interessante an ihm.

Nur durch diese Leistung sticht er aus der Masse hervor.

Und für diese Einmaligkeit gebührt ihm eine Krone.

Im Fall des Sachsen sieht das etwas anders aus :hand: ...er hat sich den Heiligenschein aufgesetzt... ...

Wenn jemand etwas Einmaliges geschaffen hat und damit an die Öffentlichkeit tritt, schützt er es.

Er wäre dumm, wenn er es nicht täte.

Denn indem er es zum Nutzen anderer feilbieten würde, könnte es ansonsten jeder, der es kennt, kopieren.

Und jeder könnte ungerechtfertigter Weise das verdienen, was dem Urheber verloren geht.

Und im Bereich des Roulette soll das anders sei?

Insbesondere auf diesem Gebiet, in dem zum einen ein Patent auf eine Spielweise schlechthin möglich ist?

Zudem ein Gebiet, bei dem im Falle der Veräußerung einer erfolgreichen Spielweise dem "Gekrönten" der Geruch der Unseriosität und des Betrugs anhaftet?

Und das nennst Du "...egozentrische "Nehmen"- Haltung..?"

Hat der Sachse als erfolgreicher Spieler Dir, der Du "...auf der Suche..." bist, etwas genommen?

...und was hätte er Dir denn nehmen sollen?

Deine Einstiegsregeln 1. - 12. ?

Was verlangst Du eigentlich von erfolgreichen Spielern, Blackpearl?

"...es nimmt einem also niemand die Butter vom Brot..."

Klar ist das so!

Wie kommst Du darauf, dass es den Casinos überhaupt möglich wäre,

500 Sachsen

:hand: in Deutschland

zu verkraften?

Ich meine natürlich :hand: ...finanziell zu verkraften.

In der Erörterung der Frage, wie es um die Zukunft der Casinos steht, kann man ja wohl davon ausgehen, dass die auf ihr eigenes Schärflein mehr bedacht sind, als auf die prall gefüllten Taschen der Spieler...

...ich meine natürlich nicht bei Betreten der Spielstätten, sondern wenn sie wieder hinaus gehen :jointi:

Vor der Spielbank am Potsdamer Platz steht jede Nacht ein Mann seit geraumer Zeit zum Ende des Monats (weil er wohl völlig Pleite ist, bis das nächste Geld am Monatsersten vom Sozialamt kommt) und er versucht dort den "Straßenfeger" (eine Berliner Obdachlosenzeitung) zu verkaufen.

Jeden, der die Spielbank verlässt, bettelt er an.

Ich habe ihn mal gefragt, warum er sich nicht besser am Monatsanfang da hinstellt - nachmittags, wenn die Leute in das Casino hinein gehen. Wenn Du diese Leute meinst

"...meine Freunde, die zusammen über 30 Jahre praktische Roulette-Erafhrung besitzen,..."
die mit Geld hineingehen, aber ohne demseben wieder herauskommen, nützen die 30 Jahre Rouletteerfahrung herzlich wenig.
"...wieviel Leute kennst Du, die Gelddruckmaschinen verschenken..?"
"...nicht viele, aber man kann ja den geeigneten Leuten zeigen, wie man solche SELBER baut,

dann kannst Du in der Zwischenzeit ( bis die soweit sind, und das dauert... ) ja beruhigt weiter

Deine Casino-Kohle scheffeln, ohne von Deinem Kurs abzuweichen, wenn das alles SO schlimm ist ..."

Leider trifft die Frage des Sachsen den Nagel auf den Kopf.

Keiner hat in der Regel etwas zu verschenken.

Und in Anbetracht der Tatsache, dass es den Casinos momentan auf Grund der gesetzlichen Veränderungen recht dreckig geht kann man davon ausgehen, dass die Spieler, die nicht so recht in das dringend notwendige betriebswirtschaftliche Denken und Buchhalten angespitzter Direktorenrotstifte hineinpassen, weniger gern gesehen sind, als die Schar zahlenden "Schlachtviehs". Gern trennt man sich von einem "Kunden", mit dem man auf Dauer in erheblichem Umfang schlechte Geschäfte macht.

Wenn Du mit Leuten, die schon lang Roulette spielen

"...meine Freunde, die zusammen über 30 Jahre praktische Roulette-Erfahrung besitzen,..."
Dich bereits hinreichend mit dem Thema auseinandergesetzt hast, warum haben die Dir die Antwort darauf nicht gegeben?
"...Gelddruckmaschinen... ...wie man solche SELBER baut..."

Genau das ist der Weg :hand: Blackpearl.

Selberbauen !

Es ist die wichtigste Regel.

Die Regel Nummer 1.

Die hast Du nicht in Deinen Regeln im ersten Beitrag genannt, sondern später im Dialog mit dem Sachsen.

Diese hat allerdings mit einem Umstand zu tun, den ich selbst vertrete - viele teilen sie nicht mit mir!

Charaktereigenschaften und Rahmenbedingungen einschätzen können - hinzu kommt die Grundkenntnis der Materie.

Nicht kopieren von den anderen.

Denn sie sind zum größten Teil Verlierer.

Der Sachse hat Recht.

Wer mit etwas hausieren geht, hat definitiv nichts anzubieten, in das man sein Geld hinein investieren sollte.

Und diejenigen, die etwas anzubieten hätten (!) werden es aus den oben aufgeführten Gründen nicht tun.

Somit bist Du auf dem richtigen Weg ;-)

Auf dem Weg zu zumindest mehr Erfolg, als wenn Du etwas nicht Erfolgreiches kopierst, weil Du an das Wissen über das Erfolgreiche schwerlich 'rankommen wirst.

Regel 1:

alles selbst bauen

(dem jeweiligen Spielertyp des Anfängers entsprechend)

Regeln des Spiels lernen

(Setzweisen, Spielvarianten, zugehöriger Kapitalbedarf (!), Möglichkeiten der Anwendung)

Regel 3:

positive Charaktereigenschaften ausloten

(an ihnen die Spielweise ausmachen. *)

Regel 4:

negative Charaktereigenschaften ausloten

(an sie die individuellen Beschneidungen (!) der Spielweise anknüpfen *)

Jetzt hast Du schon ein Gefüge, mit dem sich etwas anfangen lässt.

Regel 5:

das Einschätzen der differenzierten Rahmenbedingungen

für die Spielausführung

Letzter Punkt ist bei fast allen Spielern vernachlässigt!

Beispiel: Ein zu breites Spiel in einem überfüllten Spielsaal ist für einen Anfänger nicht aussichtsreich.

Beispiel: Ein zu schnell drehender Tisch eignet sich nicht für eine ausführliche Buchhaltung.

Beispiel: Ein einfarbiges Tableau erschwert das Spiel auf verschiedenfarbigen Pleins.

Beispiel: Ein mit Jetons bepflastertes Tableau zieht Stellungsfehler durch eigene Fehlpositionierung / Verschieben durch Dritte nach sich.

Doofes Beispiel: Ein Online Casino ist kein geeignetes Feld für's Kesselgucken ;-)

Wer nicht einsehen kann, dass bestimmte Richtlinien für einen reibungslosen Spielablauf nicht gegeben sind... ...

... ...fängt in desem Moment gar nicht erst an - oder er hört sofort auf (auch im Verlust!), wenn er dies feststellt.

Leider sind hierzu die wenigsten bereit (Suchtverhalten?, Charakterschwäche?, mehr Spaß am Spiel als am Erfolg?, Erfolgsdruck?)

Alle anderen Regeln (bitte nicht falsch verstehen, Blackpearl) kannst Du getrost abheften und den Ordner zuklappen.

Fange mit den o.a. Punkten an - und Du wirst ein zumindest besserer Spieler, als Du es vorher warst -> ohne Gewinnanspruch, aber mit weniger Verlust.

Waldek hat schon recht, wenn er beispielsweise das Aufhören bei einem erreichten Zielgewinn anzweifelt, wenn der Verlauf der Permanenz aufzeigt, dass die gefallene Zahlenfolge einer von jemandem in diesem Moment betriebenen Setzweise ideal entspricht; ein solches Verhalten steht jedem tendenziellen Spiel nämlich entgegen.

*) Insofern gilt für Dich, Blackpearl: Klopfe Deinen Charakter ab, ob der Abbruch im geringen Gewinn Deinen Stärken und Schwächen in Deinem Wesen entsprechend sinnvoll ist (sonst kannst Du im Tendenzspiel auch mit dem besten Lauf nichts anfangen, weil der Zeitpunkt des Ausstiegs für Dich nicht einschätzbar ist).

Und so kannst Du schlecht nach den starren Regeln, die Du aufgestellt hast spielen, weil Roulette viel zu situationsbedingt ist, als dass es sich in derartige Regeln zwängen lässt.

Genau dies nämlich sagen die Statistiken und die Berechnungen nicht aus.

Genau hierüber sagt die Mathematik nichts aus, die ohnedies Dir nur den Bankvorteil errechnen kann; sonst nichts.

Und die gut gemeinten Ratschläge "30ig-jähriger Erfahrung" können immer nur den Situationen entlehnt werden, in denen Spieler gewonnen oder verloren haben, und aus deren Ergebnis sie den situationsbedingten Grund für ihren Gewinn oder für ihren Verlust erfassen, verarbeiten und daraus gelernt haben. Die Eigenerfahrung (die leider zu Anfang auch Geld kostet) ist da hautnah und nachhaltig - die Fremderfahrung nicht unbedingt sinnvoll, denn jede Situation im Casino ist immer wieder eine andere gegenüber der, die den Maßstab darstellen soll - und jeder, der die Erfahrung anderer übernimmt, übernimmt sie mit seinen Charaktereigenschaften. Also sind die meisten dieser "Überlieferungen" nur unzureichend anwendbar.

Die von mir aufgestellten wenigen Grundsätze hingegen sind allgemein gültig.

Man kann sie fest übernehmen.

Diese, meine Ratschläge sind nicht nur für Dich, Blackpearl, sondern für alle Anfänger hier im Roulette-Forum!

:hand:

NACHTFALKEüberBERLIN

.

Regel 2:

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.Diese, meine Ratschläge sind nicht nur für Dich, Blackpearl, sondern für alle Anfänger hier im Roulette-Forum!

:jointi:

NACHTFALKEüberBERLIN

Servus Nachtfalke,

Danke für diesen ausführlichen Bericht,

ich bewundere immer wieder das Engagement von einigen Mitgliedern, die sich so ausgiebig mitteilen.

Ich selbst bin schon mit dem Lesen der Beiträge vollauf beschäftigt.

mfg

suchender

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blackpearl:

Sorry, aber dann verdienst Du wohl nicht wirklich genug, denn sonst könntest Du den offensichtlich

noch kleinen Kreis von Landcasinos, den Du frequentierst, geographisch ausweiten... ( jetzt aber, gelle )

Hilft es Dir weiter, wenn ich Dir mitteile, dass ich in mindestens 2/3 aller westeuropäischen Casinos gesperrt bin?

Dazu kommen noch die Sperre in Australien und die Auflagen vor Abwurf zu setzen bei den großen US-Konzernen.

Ich habe seit 1984 etwa 80 Länder bereist und in ca. 50 davon zwischen 1.000-2.000 Casinos besucht.

Wenn ich jetzt noch mit einbeziehe:

Dass nicht jede Kessel/Kugel Kombination spielbar ist,

in einigen Ländern wie z.B. Portugal KG überhaupt nicht möglich ist,

in anderen Gegenden gleich nach Abwurf abgesagt wird,

so schnell gedreht wird(1,5sec/Kesselrunde und schneller), dass die Kugel mitgeschleudert wird

oder dass einfach meine Einsätze zurückgewiesen werden(letzte Woche in Malta)

so ist die Welt in er Tat für mich recht klein geworden.

Nichtsdestotrotz war ich seit Oktober zu 8 Auslandskurztourneen in 5 Ländern unterwegs.

sachse

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Lieber Nachtfalke,

erstmal VIELEN DANK für Deine ausserordentliche Mühe

und den umfassenden Beitrag, aus dem ich natürlich viel lernen kann...

Insofern habe ich kein Problem, mich zu korrigieren, was meine mangelnden

Kenntnisse über den Verfall der deutschen Casinoscene und einiger anderer

Bereiche, die Du und der Sachse angesprochen haben, betrifft....

Nachdem ich jetzt nochmal alles genau und 2 X gelesen habe,

bin ich etwas weiser, hoffe ich ... Natürlich brauche ich etwas Zeit, um die Aussagen hier

persönlich zu verarbeiten, da einiges davon ja ziemlich viel Tiefgang hatte ....

@ Sachse: Ich lenke auf einigen Gebieten ein, weil ich Dich (Euch) jetzt besser verstehe!

Ok ?

____________________________

Was ICH allerdings tun werde, ist:

Ich werde versuchen, das hier Gelernte in einigen echten Casinos und vielleicht noch bei DB

anzuwenden und werde darüber berichten, was dabei herausgekommen ist, und mit welcher Spielweise!

Das entspricht meinem Naturell...

Ich wünsche mir dabei viel Glück und gute Nerven ( und Euch sowieso !!! )

Und weiterhin viel Geduld mit den Neuen!

Herzlichst

Rolf :jointi:

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Lieber Sachse,

jetzt aber ohne Ironie:

ICH ZIEHE MEINEN HUT VOR DEINER LEISTUNG

UND DER BILANZ DIE DU HIER DARGELEGT HAST !!!

Leider ist mein Beitrag, den ich kurz vor Deinem letzten geschrieben habe,

nicht rechtzeitig veröffentlicht worden. Dort habe ich schon etwas eingelenkt...

( Hallo Admin, bitte noch reinposten - Danke! )

Nochmals SORRY und : Ehre, wem Ehre gebührt !! Alle Achtung!

Weiterhin VIEL ERFOLG FÜR DICH!

In neidloser Anerkennung

grüsst herzlichst

Rolf :jointi::hand::hand:

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Sachse,

Sachse:

Nichtsdestotrotz war ich seit Oktober zu 8 Auslandskurztourneen in 5 Ländern unterwegs.

Mir genügt ein Spieltisch in einer der staatlich zugelassenen Spielbanken.

Wenn, wie bei Dir, „nichts geeeeht“, dann nutzt ein Reiseaktionismus auch nicht weiter!

Du musst erst das Roulette-Spiel erfolgreich (wieder) spielen können – dann erst kannst und darfst Du reisen.

Nicht umgekehrt. :jointi:

Mensch, Sachse, die elementarsten Dinge bringst Du schon durcheinander.

Wie soll es denn dann erst auf den komplexeren Ebenen, wie z.B.: auf Dauer am Roulette-Tisch gewinnen - gelingen?

Ein wirklich hoffnungsloser Fall...

:hand: Boulgari

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Wie soll es denn dann erst auf den komplexeren Ebenen, wie z.B.: auf Dauer am Roulette-Tisch gewinnen - gelingen?

Ein wirklich hoffnungsloser Fall...

@Boulgari

Auf Dauer am Roulette Tisch kann Mann nuhr mit Mathematik gewinnen :jointi:

Ein wirklich hoffnungsloser Fall ist der wehr Spielt ohne Mathematik.

Gruss

beno45 :hand:

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Mir genügt ein Spieltisch in einer der staatlich zugelassenen Spielbanken.

Wenn, wie bei Dir, „nichts geeeeht“, dann nutzt ein Reiseaktionismus auch nicht weiter!

Du musst erst das Roulette-Spiel erfolgreich (wieder) spielen können – dann erst kannst und darfst Du reisen.

Nicht umgekehrt. :jointi:

Mensch, Sachse, die elementarsten Dinge bringst Du schon durcheinander.

Wie soll es denn dann erst auf den komplexeren Ebenen, wie z.B.: auf Dauer am Roulette-Tisch gewinnen - gelingen?

Ein wirklich hoffnungsloser Fall...

:hand: Boulgari

Hat denn

Boulgari,

alias Vendor,

alias Domingo,

alias Pegasus,

alias Advantage,

alias Lory,

alias Limit experience,

alias Volltreffer,

alias Milan,

alias Morpheus,

alias Daryl,

alias Der Spieler

u.a.

keinen Friseur, den er damit beleiern kann?

sachse

bearbeitet von sachse
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@sachse

Das ich immer uber Mathematik schreibe das ist nicht mein Problem nuhr

von andere User selbe wie Du sei nicht bese aber das MINUS 2,7 bei Zeahlen Stimmt nicht.

Jede schanse hat Mathematische Plus nuhr muss gefunden werden. Zahlen haben eigene Plus Spiel

ohne Progression TVP TVS Kollonen Duzenden und schwirigste fahl sind EC die haben auch.

Ich wehre zun Dir und Monopolis Zahlen Spiel heute schreiben dann soll Ihr zwei das hier bestetigen bitte.

Nicht ferkaufen und nicht schreiben das Ihr zwei das gefunden Haben. :jointi:

Gruss

beno45 :hand:

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