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Der Fingerprint des Croupiers und der Handwechsel


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Dann kommst Du aus Bayern oder Sachsen ??? :wink4::santa_smiley::spocht_2:

@jason

Das mein Opa Deutsche wahr das weisst Du und Er habe mir bissien Deutsch gelernt und habe mir erzelt

das in Deutschland manche bissien anderes Sprechen wie der Bayern.

Wenn ich erste mall nach Frankfurt/M geckommen bin die meiste haben mir gefragt von wo ich geckommen bin

und ich habe gesagt Polen und sovort gefragt und Du aus Bayern ich habe gedagt das die alle Kanaken aus Bayern sind ;);)

Gruss

beno45 ;-)

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ich habe gedagt das die alle Kanaken aus Bayern sind ;);)

.............wenn das man gut geht ;-)

Hallo beno,

In Deutschland hatten wir sprachlich immer schon den "WEISSWURST-ÄQUATOR" (Rhein/Main)

In Hamburg wird ein Taxistand am Hauptbahnhof "Bosporus" genannt und daß südlich der Elbe

"die Türkei anfängt" ist bekannt. :wink4::santa_smiley::spocht_2:

jason ;)

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Guten Morgen Nachtfalke

Das wäre der Punkt oder Moment in dem Sie erscheinen sollten.

Die Qualität des Forums steht im Verhältnis zu seinen Mitgliedern.

Nicht zuletzt zu den Verantwortlichen.

Ranken und Scoren(durch die Mitglieder)zum Recht, sollte man überdenken, im Sinne der Qualität.

Vielleicht nützt es ja.

Freundlichst

bearbeitet von nostradamus1500
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... Zu den elementar Werten eines Menschen sollten ... Toleranz gehören ...

... und wo ist ihre, Euer Hochwohlgeboren ?

Ich hatte Deutsch als zweite Fremdsprache auf meinem Stundenplan ...

Eins möchte ich doch klarstellen:

Ich habe nie dein Deutsch infrage gestellt !

bearbeitet von leon14
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Hallo Jason, all

Die Komplexität unseres Hobbys verlangt unbedingt einen breiten Sichtwinkel.

Betrachte mal die Definition der Wahrheit.

Wahrheit = Konversation, Konfusion, Desinformation

Obige Textaufgabe, und der Feedback, bestätigen, Analysevermögen.

Die Fähigkeit, Konversation, Konfusion, Desinformation, in ein Verhältnis zu Bringen.

Konkret, Du musst fähig sein, aus den Ganzen Beiträgen hier, den Mist, vom Substantiellen, zu unterscheiden.

Freundlichst Mann!

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Glaubt mir Jungs, der Schlüssel zum Erfolg

Ist im momentanen Geschehen verborgen!

Versuchen wir doch, ZUSAMMEN das momentane Geschehen in Einzelteile zu zerlegen,

Kaisan macht es doch auch. Er bezieht sein Satz Signal, aus dem momentanen Geschehen.

bearbeitet von nostradamus1500
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hallo nostradamus1500,

es ist schön zu lesen das unsere steuergelder auf den universitäten nicht verplempert werden.

aber wen du hier versuchst eine vernünftige diskussion zu führen, solltest du die sprache der allgemeinheit sprechen.

theorie und praxis sind bekanntlich zwei paar schuhe.

du denkst zu kompliziert und zu theoretisch.

maybe

des rätsels lösung ( letzten 4 runden ) ist zeit.

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und daß südlich der Elbe

"die Türkei anfängt" ist bekannt.

@jason

Danke Jason das habe ich nicht gust ich wahr in Wien und habe mir das auch so gedagt aber dort habe ich

genung Apen Menchen getrofen die sind nicht viel anderes als die Turken nuhr Betten jegend wie anderes :daumen:

Gruss

beno45 :saufen:

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Er würde sich e nur wiederholen

Also ist sein Kommentar überflüssig!

@nostradamus1500

Junge Junge Junge :daumen:

Sei nicht bite so frech zu unsere Sachse Er ist ein Alte Modell und Er hat so oft geschrieben das Er nicht

auf die Neuste Kessel Spielen kann. Du bisst ofentlich viel jungere und neuste Modell und Du solsst es machen.

Sachse wahr in seinem zeit ein gutes Spieler :ostern:

Gruss

beno45 :saufen:

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...bin wohl etwas spät ins Thema eingestiegen, aber ich denke hier gehts immer noch um den FIngerprint eines Croupiers...

Also grob gefasst um Wurfweiten oder gar Zielwerfen...

grad zu letzterem hab ich grad ein sehr amüsantes Buch gelesen. Infos hier: Killer Roulette

Da geb ich ne kurze Story zum besten...

Hübsches Mädel hat immer nett gedreht an nem Linkshändertisch (AmRoul). Dann wollte sie ins Ausland in ein anderes Casino. An ihrem letzten Arbeitstag hat sie ganz leise immer Nummern angesagt, bei fast jedem Coup... ich hab leider nur einen Handwechsel mitgemacht, aber sie war in über 50% im 4-4 ihrer Annonce. Dazu 3 direkte Treffer... war unglaublich... da hatte ich keine Fragen mehr...

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Frage die bei mir auftaucht:

Warum mit dieser Dringlichkeit dieses Thema, wo Papa Sachse auf Arbeit ist?

BgGP :daumen:

Nur keine Sorge:

"Papa Sachse" is watching you.

Bin ab morgen wieder zu Hause.

9 Tage in einer ganz fuerchterlichen Stadt mit fast 20 Casinos sind in ein paar Stunden vorueber.

Hallo Bbbenowski,

Du hast etwas falsch verstanden:

Ich liebe die neuen Kessel vor allem die Amis von Huxley und Cammegh.

Nur die franz. Klaus-Kessel gefallen mir nicht.

sachse

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Guten Morgen, Kesselbremser, all

Zielwerfen, Wurfweiten, sind nicht damit gemeint!

Bei meiner Analyse des Fingerprints des Croupiers, geht es um, sich wiederholende, persönliche Merkmale. Charakteristika, in einem bestimmten Intervall.

Dem Intervall der letzten 4Runden der Kugel.

Zweck der Analyse. Erkennen der Spielbarkeit, eines Croupiers.

Bei erkennen von sich wiederholenden Gleichmäßigkeiten, im Intervall der letzten4Runden. (Spielbar)

Bei nicht eintretender sich wiederholenden Gleichmäßigkeiten im Intervall der letzten 4Runden. (Nicht spielbar)

Gruß

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aha... dann war ich wohl aufm falschen Dampfer... stamme halt doch vom Affen ab :-)

frag mich nur, warum nach dem Intervall hinten im Coup gesucht wird... die letzen 4 runden sehen ja bei eigtl. allen Croupiers an einem Tisch mit einer Kugel relativ gleich aus... Frage ist nur was vorne passiert... Croup A dreht 20 Runden, Croup B nur 10 Runden... Croup A machts schon 20 Jahre, Croup B ist usbekischer Austauschstudent und weiß es nach 3 Wochen Ausbildung noch immer net richtig...

Schön werfen Croups, wo man auf die Abwurfzahl achtet und in Runde x diese Abwurfzahl wieder am Abwurfort beobachten kann... wenn dann die Streuung mitmacht hat man gute Chancen...

Ich hab lange WW gesammelt und kann nur dazu raten die WW-Permanenzen croupiersabhängg zu sammeln... viele haben per se schon einen WW-Schwerpunkt...

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"...unsere Sachse Er ist ein Alte Modell und Er hat so oft geschrieben das Er nicht auf die Neuste Kessel Spielen kann. Du bisst ofentlich viel jungere und neuste Modell und Du solsst es machen.

Sachse wahr in seinem zeit ein gutes Spieler..."

Ja.

Das finde ich eigentlich auch, Beno.

Da Sachses Zeit ist nun schon ein paar Jährchen vorbei ist und sich viel geändert hat, ist die Zeit der nachrückenden Generation Kesselgucker gekommen. Sie arbeiten mit anderen Methoden; den neuen Kesseln angepasst - so wie mein Partner.

Das heißt aber nicht, dass die Altgedienten nun "...zum alten Eisen gehören...".

Außerdem gibt es ja auch noch einige alten Kessel, die irgendwo auf den Kasinos weltweit 'rumstehen und dort noch laufen. Da kann man sicher immer noch sein gutes Geld mit den alten Methoden verdienen.

Ich möchte nochmal auf den Anfang dieser Diskussion zurückkehren:

"...aus den letzten 10-15 Würfen unseres Croupiers..."

Ich bemerkte schon einmal, dass die Entscheidungsfindung eigentlich nur eineinhalb Runden der Kugel im Kessel beanspruchen darf: Zweifaches Passieren derselben, für die Berechnung fixierten Stelle im Kessel - dann muss die Entscheidung, wo gesetzt wird im professionell ausgerichteten KG der Jetztzeit in den Spielsälen bereits feststehen - zu schnell sagen die Chefcroupiers der Tische ab, wenn sich Kesselgucker längerfristig mit erfolgreichem Ergebnis am Tisch befinden.

Daher ist die 4-Runden-Thematik mir hier etwas fremd.

Nun stoße ich bei erneutem Lesen des Threads auf den dritten o.a. Beitrag, aus den ersten zehn bis fünfzehn Würfen eines Croupiers lassen sich Rückschlüsse auf sein späteres Wurfverhalten ziehen (ausgehend von den meiner Erachtens illusorischen vier Runden, die die Kugel den Kessel durchziehen soll).

Auch dies ist mir nicht ganz klar.

Ein Croupier bleibt selten soviel länger am Tisch, als dass es sich lohnen würde, bis zum anstehenden Handwechsel solche Berechnungen zu fertigen. Es ist zudem bei der in den meisten Spielbanken üblichen Rotation des Personals fraglich, inwieweit dieser Croupier, dessen Daten analysiert werden sollen, noch einmal innerhalb der nächsten ein, zwei Stunden an diesem Kessel dreht. Diesem Umstand zur Folge sind die Datenaufnahmen nicht sehr sinnvoll.

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Einer unserer Forumsteilnehmer, Systemtest, hat über viele Monate mal die Wurfeigenarten der Croupiers eines ganzen Casinos (!!!) notiert und ausgewertet. 10 Stunden, fast jeden Abend, 7 Tage die Woche. Und das ein Vierteljahr oder ein halbes Jahr lang!

Ich habe mich während dieser Zeit oft mit ihm über Sinn und Unsinn dieser Arbeit unterhalten - unsere Meinungen wichen erheblich voneinander ab.

Die Spielerschaft des Casinos, die Systemtest und sein Urteil zu aufkommenden Fragen in vielerlei Hinsicht schätzten, haben ihm dabei immer kopfschüttelnd zugeschaut, weil es eine Wahnsinnsarbeit war - und der Mann kam so gut wie garnicht zum Einsatz. Er wertete die Notierungen zur Nutzung für die Anwendung der Clarius-Ansätze dessen Wurfweitenspiels.

Er hatte wirklich in mehreren Kategorien unterteilt peinlichst genau alles notiert, was mit jedem einzelnen Wurf in Verbindung stand.

Ein wahrer Fingerprint - wenn man so sagen will.

Eine ganze "Haussammlung" davon.

Was soll ich sagen?

Er hat meines Wissens nur sehr selten nach diesen Aufzeichnungen seine Einsätze getätigt. Außerdem hätte man ihn wohl, wenn er nach einem Jahr des Schreibens Erfolg gehabt hätte, in dem Haus nicht mehr setzen lassen. Was hätten diese Erkenntnisse ihm dann an Tischen genützt, an denen sich in einem anderen Casino wieder andere Croupiers mit den ihnen eigenen "Handschriften" des Wurfs an den dortigen Kesseln befinden.

Diese Notizen, die man sich ja bei einer solchen Verfahrensweise von möglichst vielen Angestellten des entsprechenden Hauses machen muss, halte ich für nicht realistisch umsetzbar.

Systemtest hat dann nach einem Jahr die ganze Arbeit hingeschmissen.

Durch die in der Schweiz eröffneten Casinos begannen die Croupiers urplötzlich ein Gespür für die Alpenluft zu entwickeln.

Nach kurzer Zeit waren 75% seiner Aufzeichnungen somit wertlos.

Bei den nachrückenden Kräften -soweit ich das noch in Erinnerung habe- handelte es sich um Youngsters, die nach Aussage von Systemtest in der Anfangszeit noch keine eigene Handschrift hatten, und die im Casino verbliebenen älteren Croupiers waren die "schlechteren", deren Daten keine schlüssigen Ergebnisse aufwiesen.

Zurück zu den zehn bis zwanzig Würfen eines Croupiers sollte man anführen, dass dieser, sofern er nochmal an den Tisch zurückkehrt, sich vielleicht die Hände gewaschen und eingecremt hat. Vielleicht ist er auch ganz anders d'rauf, als ein, zwei Stunden zuvor, weil er vielleicht mit jemandem im Personalraum in Streit geraten ist? Jetzt sind seine Würfe völlig anders, als bei der vorhergegangenen Notierung.

Handschriften -so auch mein Partner, und der sollte es wissen- hängen von den Rahmenbedingungen ab. Und die kennt der Spieler nicht.

Was weiß denn der, ob der Croupier sich ein Kilo "Nivea" auf die Hände geschmiert hat?

Und schon ist der Reibungsfaktor der Kugel (bei Übertragung des Fetts auf die Kugel für alle anderen nach ihm werfenden Croupiers ebenfalls!!!) eine Variable, die den Kesselgucker auch genausogut den Bierschaum auf dem Glas an der Theke als Analysegrundlage auswerten lassen könnte - er würde den selben Effekt damit erzielen, nämlich keinen.

Und aus all' diesen Komponenten willst Du eine "Handschrift" der Croupiers ableiten, Nostradamus?

Ich bin gespannt !!!

:daumen:

Dazu sage ich nur:

In jedem Fall kann -so mein Partner- immer nur die unmittelbar zuvor geworfene Einheit der Erkenntnisse ein brauchbares Ergebnis für den Ansatz einer KG-Anounce liefern!

Das ist -zumindest bei unserem Spiel- die Grundvoraussetzung.

Nachtfalke.

.

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"...frag mich nur, warum nach dem Intervall hinten im Coup gesucht wird... die letzen 4 runden sehen ja bei eigtl. allen Croupiers an einem Tisch mit einer Kugel relativ gleich aus..."

Genau!

Diese Aussage, Kesselbremser ist identisch mit der meines Partners.

Es kommt auf die ersten Runden an.

Bei den letzten ist der Tisch ja bereits längst abgesagt!!

Ich bin nun selbst kein KG.

Aber ich habe von meinem Compagnon gelernt, dass man nicht auf den Beginn eines Kugellaufs schliessen kann, wenn man die Schlussphase nicht physikalisch versteht.

Ich schätze mal, das das so ist.

Nachtfalke.

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