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Das Millionenspiel


casadogra

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Hi,

hat sich von Euch schon mal jemand mit dem "Millionenspiel" von "Das Große Buch der Roulette-Systeme II" von Kurt Tepperwein beschäftigt ? Der Vorspann bzw. die Einführung verspricht (wie immer halt) viel. Doch leider stimmen die Beschreibungen von Tepperwein nicht mit der Orginalversion überein.

Kann jemand helfen ?

MfG

joe

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  • 3 weeks later...

Die Methode ist mir so halbwegs bekannt, ich habe mich allerdings nur oberflächlich damit beschäftigt. Es gab vor Jahren das Gerücht, dass es eine besonders gut funktionierende Abwandlung der Methode geben solle. Man wollte mir diese Version zur Computerprüfung überlassen, aber es blieb dann nur bei dieser Absichtserklärung.

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An alle interessierten Roulettisten...

Die Tepperbücher sind wohl auch wieder neu aufgelegt worden. Tepperwein hat damals ein egreement mit dem

Spielbankdirektor von Travemünde und der Boulevardpresse

gehabt. Dies sorgte für ein große Nachfrage nach seinen

Machwerken.

Das Millionenspiel taucht gerüchteweise immer wieder in den

Spielbanken auf- zumindest im deutschsprachigen Raum...

Vielleicht sollte man dieses Thema mit Tepperwein und seiner

zu PR-Zwecken verführten Frau Angelika hier etwas näher

beleuchten !!!

Beste Grüße und viel Glück

-billedivoire-

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Hallo casadogra,

ich habe vor ca. 10 Jahren Band I ( 340 Seiten !) gekauft, bei einem bekannten, nicht mehr existierenden Verlag in Hannover.

Nachdem ich das Sammelsurium unnützer Systeme gelesen hatte, kann ich mir nicht vorstellen, daß Band II eine Verbesserung verspricht.

Die größte Lachnummer ist das System Angelika, angereichert mit Presseberichten " So macht Sie Millionen".

Bei solchen Systemen ist der Dauerverlust vorprogrammiert.

Fazit: Forget it!

Herr Tepperwein mag ja ein Philosoph und Esotheriker sein, aber Roulette hat er bestimmt nicht gespielt.

Angeblich nur seiner hübschen Angelika in Travemünde und Bad Neuenahr zugeschaut.

MFG  Palu :rolleyes:

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Hallo,

hab mir nochmal das Tepperweinbuch Band I rausgegramt.

Hier beschreibt er das System Angelika als Millionenspiel.

Zitat Kurt Tepperwein Band I

Der Schrecken der Spielbanken heisst Angelika. Angelika ist 24, bildhübsch und hat alles was eine Frau sich wünscht: eine schicke Wohnung, einen Mercedes 300 SL vor der Tür, ein hübsches Bankkonto, grosse Reisen. Vor zwei Jahren verdiente sie noch DM 450 als zahnärztliche Helferin. Heute verdient sie was sie will.

Angelika hat ein System, mit dem sie immer beim Roulette gewinnt. Sie will damit keine Bank sprengen, aber sie kann sich jeden Luxus leisten.etc.

Das System Angelika :

(wird garantiert von den Spielbanken gesponsort )

Es werden 2 Figuren auf allen EC gespielt

X                   X

    X              X

X                   X

    O              O

0 = Einsatz.    Figur 2 soll eine Serie darstellen. Klappt aber durch hinzufügen nicht. Paroli help me !

Es wird aber auch immer das Gegenteil gleichzeitig gesetzt.

Als Differenzspiel. Beides wird progressiert nach d Alembert.

Ich habe damals eine Monatspermanenz von Baden - Baden ausgewertet. Dabei haben die Looser, durch die höhere Progression immer die Gewinne der Plusspiele aufgefressen.

Natürlich setzt man bei einem Differenzspiel nur einen Satz, aber zur besseren Darstellung habe ich mir beide Seiten aufgezeichnet.

Fazit : Ruin hoch unendlich

Ich glaube mehr ist zu dem Fall Kurt Tepperwein nicht zu sagen. Schade ums Geld.

MFG    Palu :rolleyes:

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Doch leider stimmen die Beschreibungen von Tepperwein nicht mit der Orginalversion überein.

Wer behauptet das?  Das Problem soll eher darin liegen, dass die Regelbeschreibung und die anschließenden Demo-Partien nicht so richtig zusammen passen, was mit dem "schlechten Gesundheitszustand des Erfinders" zusammen hängen sollte.

Die Einleitung war tatsächlich viel versprechend. Zitat: "Der Erfinder des nachstehenden Systems war überzeugt damit das Gewinnproblem beim Roulette gelöst zu haben. Wiederholt hat er sich an verschiedene Zeitungen gewandt, mit der Behauptung, in jedem beliebigen Monat eine Million beim Roulette gewinnen zu können und tatsächlich hat er jeden Prüfungsmonat Permanenzen, der ihm vorgelegt wurde, mit einem theoretischen Gewinn von ungefähr einer Million DM abgeschlossen."

Das Spielprinzip ist auf 5 Seiten beschrieben worden. Wir werden das in Kürze mal testen.

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Hallo casadogra,

Das Millionenspiel hat mit System Angelika nichts zu tun

Insofern ist jedes System ein Millionenspiel

Tepperwein hat unglaublich viel Mist geschrieben.Das

Millionenspiel schneidet jedoch bei der Auswertung eines unabhängigen? Testers  mit Abstand am besten ab

Getestet wurden zig Systeme verschiedener Autoren

Manche nicht eindeutigen Regeln des  M  S  wurden abgeändert

Ein Jahrestest erzielt eine unglaubliche Ausbeute.

Bespielt wird im Differenzsatz eine  E C .Dabei wird

eine interessante langgestreckte Progression angewandt.

Buchung ist etwas aufwendig

Die Strategie wäre wirklich mal einen ausgiebigen Test wert

Grüße aus Bayern

Alpenschreck

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  • 2 weeks later...

Hallo, Ihr alle,

habe mich mal ein wenig mit dem "Millionenspiel" beschäftigt.

Der Erfinder muß wirklich schon sehr krank gewesen sein: Spielbeschreibung, Vorspiel und Demo-Partien passen nicht so recht zusammen, in den Demo-Partien ist häufigbei der Unterstreichung des gewinnenden Merkmals Rot und Schwarz verwechselt.

Bei etwas genauerer Betrachtung der Demo-Partien läßt sich jedoch eine Regel ableiten, die in der Spielbeshreibung nicht erwähnt ist:

wenn in Salte II ein Progressionssatz gewonnen hat, wird nach Spielbeschreibung auf der Gegenseite Paroli gespielt.

So wird das auch meist in den Demo-Partien gehandhabt, allerdings mit Ausnahmen.

Gewinnt ein Progressionssatz 3.2 oder größer, so wird nicht mehr auf der Gegenseite Paroli gespielt, sondern der nächste Satz erfolgt auf der gleichen Seite und zwar um eine Progressionsstufe niedriger (Tepperwein Bd. 2 Seite 22 ab Coup 73)

(es geht gleich weiter, möchte nicht wieder wegen Zeitüberschreitung rausfliegen)

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In anderen Fällen wird das wieder anders gehandhabt: siehe Seite 25 Coup 26, hier nur Reduzierung desSatzes ohne Paroli auf der Gegenseite bereits ab 3.1, im Gegensatz zu Seite 27 Coup 75.

Ja wie denn nun?

Ein weiters Rätsel gibt mir die Verfahrensweise bei der langen Rot-Serie auf Seite 30 auf:hier findet in Spalte II überhaupt kein Parolispiel statt, obwohl der Progressionssatz bei 1.1 steht.

Hat jemand den besseren Durchblick als ich??

@ Paroli,

war das ernst gemeint "wir werden das in Kürze mal testen"?

Die Ergebnisse würden mich interessieren. Erste Versuche (von Hand auf Papier) sehen nicht schlecht aus. Ich probiere nicht auf 1/3 Stück pro Coup, sonder nur auf +1 je Abschnitt.

Weil mit Sicherheit die schlechten Strecken folgen werden, wäre Wissen um eine ausgewogene "Platzergrenze" wertvoll.

Noch etwas: ich möchte meine e-Mail-Adresse nachträglich in die Registrierung eintragen. Geht das? und wie?

Grüße

Harald

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@ Paroli,

war das ernst gemeint "wir werden das in Kürze mal testen"?

Die Ergebnisse würden mich interessieren. Erste Versuche (von Hand auf Papier) sehen nicht schlecht aus. Ich probiere nicht auf 1/3 Stück pro Coup, sonder nur auf +1 je Abschnitt.

Hallo Harald,

das war ernst gemeint. Es geht noch um die Ausräumung der Widersprüche. Wir sollten uns auf eine Variante einigen.

E-Mail Adresse ändern bzw. sichtbar machen müsste jetzt funktionieren. Gleichgesinnte können dann direkten Kontakt aufnehmen.

Gruss Paroli

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  • 2 weeks later...

Hallo devoidgobble,

weil es so primitiv ist und nichts taugt, wird das System von den Spielbanken vermutlich gesponsert. Bringt den Casinos mehr Gewinn. Wie auch die Systeme in den vergangenen 20 Jahren vom Märchenonkel Jürgen, die haben Onkel Jürgen viel Kohle gebracht und natürlich den Casinos  durch ihre Untauglichkeit höhere Gewinne.

Deshalb wurde Onkel Jürgen von den Casinos kräftig unterstützt durch grosszügige Anzeigen in seinem Sch....magazin und mit Jahresfreikarten für seine Kunden.

MFG   Palu :wink:

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  • 8 months later...

@ all

Wenn sich jemand die Mühe machen würde, das System freundlicherweise mal kurz zu beschreiben, dann könnten wir es hier im Forum prüfen und evtl. optimal verbessern - in ähnlicher Weise ist es ja auch schon mit MMS geschehen. Man kann also schon einiges durch Teamwork erreichen - wenn man denn bereit ist, hier sein Wissen einzubringen. Davon lebt ein Forum wie dieses ... :)

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Hallo Carlo,

vorweg: ich glaube Dir sofort, dass ein Test des Millionenspiels ins Negative läuft. Aber könntest Du Deine Aussage etwas quantifizieren (Prüfstrecke, Saldoentwicklung, etc.)? Zwischen dem Crashtest eines Wartburgs und eines Mercedes besteht auch ein himmelweiter Unterschied, aber kaputt sind sie beide, hinterher.

In der Kürze liegt die Würze, aber manchmal gehen mir in der Kürze Deiner Beiträge die Informationen verloren.

Nichts für ungut und freundlichen Gruß an einen Altmeister

Pascal

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hallo pascal,

tut mir leid, ich kann Dir dazu nicht mehr sagen, ausser dass bis vor ca. 20 Jahren ein drei-jahrestest- immer ausreichend war um ein neues System ad absurdum zu führen...

Ich hatte zu dieser Zeit ein kleines "Informationsnetz" ohne www :) .

Man hat sich dort im Bereich "klassischer" Systeme ausgetauscht, was neu war, was gehen könnte (so dämlich waren wir tatsächlich, an so etwas zu glauben!) und was man mal programmieren lassen könnte.

Es gab in diesem "klassischen" Bereich eben nur Negativmeldungen, will sagen die üblichen Ergebnisse mit mehr oder weniger grossen Schwankungen.

Einzelheiten haben mich nie interessiert, weil es eh nicht ging.

Im übrigen hat Paroli einen Riesenfundus an Systemen, die alle nicht gehen.

Was erwiesenermassen ging waren Kesselfehlerspiele und Kesselgucken. Heute noch Kesselfehler zu finden, dürfte noch mühsamer als vor 30 Jahren sein, und das Risiko von Nachjustierungen ist viel höher, weil die Banken den Zufall per EDV überwachen, in HH z.B. wird alle 14 Tage neu justiert...

Kesselgucken mag unter bestimmten Voraussetzungen auch noch möglich sein, aber längst nicht mehr in dem Mass, wie früher.

Ich habe schon öfter daraufhingewiesen:

Echte Möglichkeiten sehe ich eigentlich nur im Intuitiv-Bereich und nach dem Entrichten von entsprechendem Lehrgeld in Form von Erfahrung sammeln.

Man muss das Gefühl einfach mal kennengelernt haben, richtig verloren zu haben und bei normalen Temperaturen völlig durchgeschwitzt das Kasino zu verlassen. Das gleiche dann aber auch im Gewinn.

Und dann aus diesen Erfahrungen die RICHTIGEN Konsequenzen ziehen, das macht den Unterschied zwischen Spieler und Zocker...

Und das geht nun mal nur praktisch...

Aber genug davon.

Allzeit viele Stücke wünscht

carlo :):lol:

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Hallo Carlo,

vielen Dank für Deine Antwort. Der kluge Mensch lernt aus der Erfahrung, die andere Menschen schon gesammelt haben.

Wenn ich Deine Postings richtig interpretiere, hältst Du RC für einen gangbaren Weg, klassische Ansätze dagegen für eine Sackgasse. Ich bin fasziniert von den Gedanken, die einem Intuitivspiel zugrundeliegen - sei es RC oder à la PsiPlayer. Als ausgebildeter Physiker aber tue ich mich schwer mit dieser Materie, erst recht wenn ich mir die Homepage vom RC-Erfinder Evert anschaue: nur Müll in meinen Augen! Und dann der Ausstieg von deadwoker, einem RC-Jünger. Mir ist klar, dass das klassische Spiel à la longue nichts bringt - ja, nichts bringen kann. Aber was ist mit dem Intuitivspiel? Schwer wiegen die Argumente, dass ein Intuitivspieler Zufallstreffer seinr Intuition zu Gute schreibt, Fehltreffer jedoch dem Lauf des Schicksals. Starre Syteme lassen sich immer objektiv beurteilen: nach x Coups eine Umsatzrendite von minus y Prozent - System taugt nichts! Intuitivspiel? "Keine Permanenzstrecke würde von einem RC-Spieler zweimal gleich bespielt werden." Habe ich so oder in ähnlicher Form schon einmal im Forum gelesen. (Böswillige) Interpretation: entweder man gewinnt, oder man hat RC nicht kapiert. Quantitative Beurteilung nicht möglich. Beim klassischen Spiel bildet man aus den Winnern und den Losern den Durchschnitt. Ergebnis: Zeroverluste. Beim Intuitivspiel haben die Winner das Intuitivspiel kapiert, die Loser dagegen nicht.

Und dennoch scheint es (mir zumindest), dass die wirklich erfolgreichen Spieler in diesem Forum Intuitivspieler sind ...

Gruß

ein nachdenklicher Pascal

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#hältst Du RC für einen gangbaren Weg, klassische Ansätze dagegen für eine Sackgasse#

stimmt :)

Allerdings liegt das Problem bei RC in der Ungeduld der meisten, die sich damit auseinandersetzen und eben nicht bereit sind, mindestens ein Jahr in "Trockenübungen" zu investieren, ohne zu wissen, ob sich das jemals auszahlt.

Auch für RC gilt, es ist ein himmelweiter Unterschied, ob man es real, mit "echtem" Geld spielt, oder die Übungspartien am PC ohne das Gefühl der sich leerenden Taschen absolviert.

Ich selber habe in der Praxis 2x 1000 Stücke in den Sand gesetzt, bis mir klar wurde, dass man gerade ein solches Spiel nur erfolgreich praktizieren kann, wenn man sich wirklich rundum wohl fühlt. Seitdem läuft es bei mir.

Aber ich bin mir keineswegs sicher, dass das immer so bleibt. Der gute Deadwoker ist mir eine Warnung und ich kenne noch einige andere, die nach gewissen Anfangserfolgen eingebrochen sind. Allerdings bin ich wie Deadwoker in der glücklichen Lage, dass ich nur noch mit dem Geld der Bank spiele, und wenn ich jemals ein mir selbst gesetztes Limit überschreite, ist eben Schicht...

Realistisch betrachtet, dürfte man eigentlich nur Pokern, weil man mathematisch begründet, damit die höchste Rendite erzielen kann, aber das ist nun mal absolut nicht mein Ding, denn ich habe keine Lust, mich stundenlang im Kasino aufzuhalten.

So jetzt aber Ende :)

Dir als Physiker sollte es doch möglich sein, den Las Vegas Coup nachzuvollziehen...

Viel Erfolg

carlo :lol::P

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@Carlo

Hallo Carlo,nimm es mir nicht übel aber ich gewinne langsam den Eindruck daß du dich als als "altklug" darstellen möchtest.

Wenn du sagst das Millionenspiel wurde vor Jahren getestet,so ist diese Aussage u.U. vollkommen wertlos.In der Ursprungsfassung hatte das Millionenspiel einige Gummiregeln- um es anders zu sagen ein eindeutiger Test ist nur nach vorheriger Festlegung der Regeln möglich.Bereits ein geringfügiger Unterschied in den Satzregeln entscheidet über Sieg oder Niederlage.Wenn A.Bergmann behauptet daß das Millionenspiel funktioniere,dann muß eine Überprüfung selbstverständlich auch mit den von ihm neu definierten Regeln getestet werden.Alles andere wäre unsinnig und für eine klare Aussage unbrauchbar.

Wissenschaftler forschen zum größten Teil ihr ganzes Leben ohne einen entscheidenden Durchbruch in ihrem Fachbereich zu haben.Du vermittelst den Eindruck ,vor allem an die Unerfahreneren in diesem Forum, als wüßtest du bereits alles.Du hilfst niemandem wirklich mit deinen ständigen Statements ""geht nicht weil nichts geht"" (Eigeninterpretation von deinen häufigen Kommentaren)

Ich respektiere deine Meinung über Intuitivspiel trotzdem ich persönlich das als "geistigen Offenbarungseid" betrachte.Nichtsdestotrotz werde ich dich nicht niedermachen.Du hast deine Meinung und ich halt die meine.Über unterschiedliche Meinungen sollte man gleichberechtigt diskutieren und nicht ständig Platitüden zum Besten geben.

Wie gesagt dies sollte kein persönlicher Angriff sein,aber eine Anregung ists hoffentlich allemal.

und natürlich wünsche ich dir "einen großen Topf voller Stücke" mit deinem Intuitivspiel. :sleep:

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