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Kesselguckermethoden


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Das wär schön - oder nein, wär's nicht.

Aber Spass beiseite, ich glaube Carlo hat mal eine Methode reingestellt, die

relativ einfach zu verstehen, (nicht anzuwenden!!) ist. Ist ziemlich stark mit

der Scottmethode verwandt. Mußt Du mal hier wühlen, vielleicht findest Du was.

Natürlich gilt auch hier, ohne Fleiß....

Mir persönlich liegt Scott nicht, bin selber dabei mir gerade ein

Ärmelschonerkesselguckerspiel :shades: zu basteln.

viele Stücke

Papi

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Okay, okay ... obwohl ich die Frage sehr eindeutig beantwortet habe, hier mal noch was „Konstruktives“:

Sofern die Kugel im Schnitt so 11 bis 14 Umläufe macht, probier mal Folgendes:

Merk dir mal die Zahlen, die die Kugel genau beim Abwurfort kreuzt; und zwar die Zahlen nach dem 3., 4. Und 5. Umlauf. Und dann schau dir mal an, in welchem Fach die Kugel liegen bleibt. Du wirst feststellen, dass bei einigermaßen gleichmäßigem Wurfrhythmus du gar nicht mal so schlecht liegst, wenn du zwei Nachbarn mitgesetzt hättest.

Schon nach zwei bis drei Umläufen bemerkst du nach einer gewissen Zeit, ob der Croupier seinen Wurfrhythmus permanent ändert oder recht gleichmäßige Bewegungen vornimmt.

Aber um Gottes Willebn bitte nicht setzen, nur mal so beobachten als Einstieg in die Materie.

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Hallo @elayer,

herzlich willkommen hier.

@nodronn hat Dir ja schon eine ausführliche, erschöpfende Antwort

gegeben.

Unser Spezialist für solche Fragen hat gerade in Las Vegas einen

Kessel bezogen und testet dort sein Hörgerät auf Funktionsfähigkeit.

Über diesen Vorgang wird es dann auch eine von der AOK gesponserte

DvD geben, die Du denn über das Stichwort "sachse" beziehen

kannst.

Dieser Mann ist wie Du Gelegenheitsspieler: er spielt bei jeder

Gelegenheit.

Er wird am 31.07 zurückkehren und Dir dann seine Kesselguckerei

detailliert erklären, so dass Du Dir über Deine Zukunft keine Sorgen

mehr machen mußt.

Er beginnt seine Beiträge gerne in russisch und beendet sie gerne mit

"Du Drecksack".

Laß Dich davon nicht beeindrucken. Das ist seine Art, Dich in den Arm

zu nehmen.

Hilfreich könnte auch sein, wenn Du eine attraktive Schawester hat.

Die darf aber nicht so aussehen wie Dein Schawager.

Wenn er nicht sofort auf deine Fragen eingeht, versuche es mit ein

paar Peitschenhieben.

Zur Not berufe Dich auf mich. Das wird ihm den Rest geben.

Viel Glück. Verbandskasten hast Du ?

Stranger :shades:

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@elayer

Oder:

suche Dir eine Referenzraute und notiere bei der 2. 4. 6. Runde wo sich die Zero befindet, wenn die Kugel Deine Raute passiert. Versuche das mit den gefallenen

Zahlen in Relation zu bringen, gibt's Übereinstimmungen - entspr. Sektor setzen.

Ist allemal besser als ein Figurenspiel auf EC.

Im Ernst:

Da Du höchtwahrscheinlich neu auf dem Roulettegebiet bist, und wenn Du es schon nicht lassen kannst, kann ich Dir

die Bücher von Pierre Basieux empfehlen, insbesondere " Die Zähmung der Schwankungen".

Du hast einen unschätzbaren Vorteil gegenüber vielen Anderen hier, inkl. mir selbst.

Denn wenn Du Deinen gesunden Menschenverstand einschaltest, und lesen kannst, brauchst Du keine Jahre und viel Geld mit klassischen Methoden zu vergeuden.

viele Stücke

Papi

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erstmal danke an alle für die antworten.

Ich habe PB schon gelesen, insbesondere ZDS. Allerdings glaube auch ich noch nicht so recht an die Wurfweiten, Sachses Argument mit den 0,1secs klingt plausibel.

Ich habe auch 3 Jahrespermanenzen der Spielbank HH untersucht, PBs 3 aus 4 Methode hat da nicht zugeschlagen. Liegt alles innerhalb der normalen zufälligen Schwankungen. Hart das Kriterium angewendet auf den vorherigen Coup läuft ins Minus, egal ob restrektiv gesetzt oder nicht.

Gut, ganz klar, es fehlen wahrscheinlicht zu viele physikalische Faktoren, und eine Qualitätskontrolle anhand der Kreuzungszahlen ist auch nicht durchführbar.

Ganz so einfacht, wie PB argumentiert, wirds wohl nicht laufen, und da ich nur sporadisch ins Casino gehe, habe ich nicht die Zeit auf Gleichmäßigkeit zu warten.

Wahrscheinlich wird man sich wohl selbst was ausdenken müssen.

Andere Frage: Gibt es hier einen WW-Spieler, der sicher weiß, daß die Methode funktioniert, da er den Spielverlauf selbst mitprotokolliert hat?

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In Permanenzen nach Überlegenheit (WW oder was auch immer) zu suchen

ist vergebens, da relevante Informationen fehlen.

Ich habe selber schon eine Jahrespermanenz auf Wurfweiten untersucht und wegen

der Größe der Exceldatei gesplittet. Im ersten Halbjahr gewann ich 2800 Stücke.

Ich konnte es kaum glauben, daß es so einfach geht, und sollte Recht behalten.

Im zweiten Halbjahr gings nämlich 3400 Stücke bergab.

Ganz genauso läuft es, wenn man die gefallene Zahl nachspielt, oder den Favoriten

aus 37, 50 oder 100 Würfen oder was auch immer setzt.

Das mit 3 aus 4 so einfach nicht gewonnen werden kann, sollte klar sein und ich nehme an das weiß auch PB.

Ich versuche immer mehr meine (WW)Prognosen nach Abwurf einer Qualitätskontrolle zu unterziehen.

Allerdings hab ich mir schon die Frage gestellt, warum ich dann nicht gleich meine

Satzentscheidung nach Abwurf treffe.

viele Stücke

Papi

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:shades: machs ganz einfach mit Intution.

Schau in den Kessel und lass die Zahlen auf dich zu kommen und setzt was du siehst zwei - zwei dann hast du das Kesselgucken raus. Meist springen dir die Zahlen ins Auge.Wenn du dann im richtigen Moment die richtige Entscheidung triffst,dann hast du gewonnen.

Spaß Beiseite,ich setze so ,und das mit Erfolg.

Das wichtigste ist : Geh dem Geld entgegen und lauf ihm nicht hinterher. Alte Chinesische Weisheit.

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In Permanenzen nach Überlegenheit (WW oder was auch immer) zu suchen

ist vergebens, da relevante Informationen fehlen.

Ich habe selber schon eine Jahrespermanenz auf Wurfweiten untersucht und wegen

der Größe der Exceldatei gesplittet. Im ersten Halbjahr gewann ich 2800 Stücke.

Ich konnte es kaum glauben, daß es so einfach geht, und sollte Recht behalten.

Im zweiten Halbjahr gings nämlich 3400 Stücke bergab.

Ganz genauso läuft es, wenn man die gefallene Zahl nachspielt, oder den Favoriten

aus 37, 50 oder 100 Würfen oder was auch immer setzt.

Das mit 3 aus 4 so einfach nicht gewonnen werden kann, sollte klar sein und ich nehme an das weiß auch PB.

Ich versuche immer mehr meine (WW)Prognosen nach Abwurf einer Qualitätskontrolle zu unterziehen.

Allerdings hab ich mir schon die Frage gestellt, warum ich dann nicht gleich meine

Satzentscheidung nach Abwurf treffe.

Also ich komme mit ww ganz gut klar. Allerdings nicht nach den P.B. Regeln, da sollte man schon etwas anders auswerten und beobachten. KG Kenntnisse sind da sicher von Vorteil, um die Situation einschätzen zu können.

Wenn ihr Permanenzen prüft, immer bedenken, das es nur 4 Abwurforte, aber 37 Ergebnisse geben kann. Ohne genaue Angaben in der Permanenz kann es wie das Ausrichten einer Antenne betrachtet werden. Die neun verschiedenen Hebelstellungen durchlaufen lassen und dann wird das Bild klarer.

MfG Kiesel

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Hallo,

es ist halt nicht so einfach Pseudo-Zufalszahlen, die bei WW enstehen zu analysieren. Hier scheitern die Meisten. Mathematik ist eine Sache, sie aber auf reale Verhältnisse anzuwenden, ist eine andere Sache. Es gibt hier eine Menge Kommentare zu WW und KG aber keiner hat bisher verlauten lassen, wie die Analxse aus sieht. Auch bei PB´s Büchern bekommt man eine Menge Theorie aber kein praktisch spielbares Rezept.

Warum solte er es auch publizieren?

Gruß Ted

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Hallo,

es ist halt nicht so einfach Pseudo-Zufalszahlen, die bei WW enstehen zu analysieren. Hier scheitern die Meisten. Mathematik ist eine Sache, sie aber auf reale Verhältnisse anzuwenden, ist eine andere Sache. Es gibt hier eine Menge Kommentare zu WW und KG aber keiner hat bisher verlauten lassen, wie die Analxse aus sieht. Auch bei PB´s Büchern bekommt man eine Menge Theorie aber kein praktisch spielbares Rezept.

Warum solte er es auch publizieren?

Gruß Ted

Ja, es bleiben viele Fragen, wie z. B. die banalste von Allen:

Warum spielt er nicht schon längst a Maximum?

Dank Kellykriterium und einem positiven Erwartungswert, müsste das schon längst

so sein. Es soll mir keiner erzählen, es macht mehr Spaß Bücher zu schreiben die vielleicht zu ein paar Tausend aufgelegt werden. Macht es vielleicht schon,

das könnte er aber als reicher Mann viel lockerer angehen.

Trotzdem kann man aus einer Seite seiner ZdS mehr lernen, als aus den "gesammelten Werken" von Haller, Chateau, und dem ollen Grilleau, der im Auftrag

der Spielbanken!! der Welt gezeigt hat, wie man sicher ein Stück gewinnt :shades:

viele Stücke

Papi

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Also ich persönlich würde ZDS schon als Standartwerk empfehlen.

Basieux beschreibt kein funktionierndes System, aber er zeigt dem wissensdurstigen Leser die Aspekte auf, die er zu beachten hat, falls er ein Spiel mit positiver Erwartung spielt. Sehr eindrucksvoll wird dargestellt, warum klassisch nichts geht und was bislang funktioniert hat. Außerdem ist es unter dem Aspekt auch ein Lehrbuch, was an Grundwissen vorhanden sein sollte. Basieux verteufelt doch nicht das klassische Spiel, über kurze Strecken kann so ziemlich alles erfolgreich laufen.

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also mal angenommen, ich gehe 1 mal alle 2 Woche für ca. 4h ins Casino

Kann das WW-Spiel unter diesen Voraussetzungen erfolgreich sein, oder muß man bereits KG betreiben, damit es sich rentiert.

Hat jemand WW-Erfahrung, und kann mir da eine Größenordnung nennen, wie erfolgreich er spielt, und wie oft er das Casino besucht?

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also mal angenommen, ich gehe 1 mal alle 2 Woche für ca. 4h ins Casino

Kann das WW-Spiel unter diesen Voraussetzungen erfolgreich sein, oder muß man bereits KG betreiben, damit es sich rentiert.

Hat jemand WW-Erfahrung, und kann mir da eine Größenordnung nennen, wie erfolgreich er spielt, und wie oft er das Casino besucht?

Wie erfolgreich das WW Spiel ist, hängt von den Bedingungen im Kasino ab. Und natürlich von der verwendeten Auswertungsmethode. Einfach 3 aus 4 wie bei PB bringt dich nicht weiter. Du solltest schon ein richtiges Data Mining betreiben, was aber händisch auch möglich ist. Wenn du die 4 Stunden nur das Maximum spielst, kann ein guter Gewinn rauskommen. Trotzdem solltest du die Schwankungen trotz positiver Erwartung immer im Hinterkopf haben. Und jederzeit feststellen können, warum es z.B. gerade schlecht läuft. Also zumindest die Grundkenntnisse im KG sollten vorhanden sein.

MfG Kiesel

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