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Casino-Nachrichten


Zufall

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Anzeigen für Online-Casinos verschwinden aus Google und Yahoo

 

Viele Online-Spielhöllen werden im Ausland betrieben. Das gefällt dem US-Justizministerium nicht. Die Suchmaschinenbetreiber haben nun aus Furcht vor laufenden Ermittlungen die Anzeigen dieser Casinos entfernt.

 

05.04.2004 - Die meistgenutzen Suchmaschinen liefern keine Anzeigen mehr für Online Casinos aus. Diese Entscheidung beider Anbieter ist ab Ende April wirksam, um die schon bezahlten Anzeigen noch auszuliefern.

Mit dem Stopp reagieren die Unternehmen auf die laufenden Ermittlungen des Justizministeriums gegen US-Unternehmen, die ihre Spielcasinos im Ausland hosten.

Wie die New York Times heute berichtet, haben Ermittler die Werbe-Anbieter der Beihilfe zur Tat beschuldigt. (mk)

Quelle

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Pech gehabt

Polizei zerschlägt Glücksspiel-Ring

Karlsruhe/Heidelberg/Mannheim - Von Fortuna völlig verlassen wurde ein weit verzweigter Glücksspielring, der heute in einer groß angelegten Aktion von rund 90 Beamten der Landespolizeidirektion Karlsruhe, der Steuerfahndungsstelle des Finanzamts Mannheim und der Staatsanwaltschaft Heidelberg gesprengt wurde. Die Ermittlungen der Fahnder richten sich derzeit gegen 13 Personen aus dem Raum Mannheim/Heidelberg.

Gegen die Bande wird wegen des Verdachts der gewerbs- und bandenmäßigen Veranstaltung von illegalem Glücksspiel ermittelt. Bisher wurde umfangreiches Beweismittel sichergestellt, das aber noch auszuwerten ist. Hauptverdächtiger ist ein 32 Jahre alter Türke aus Mannheim. Ihm werden unter anderem illegale Fußballwetten vorgeworfen, mit denen er monatlich sechsstellige Euro-Umsätze erzielt haben soll. Wieviele "Wettbüros" der Mann unterhielt, ist zur Stunde noch nicht geklärt. Wie die Polizei jedoch mitteilte, befanden sich die meisten davon im Mannheimer Raum. Als zentrale Annahmestelle diente ein als Sport- und Kulturverein getarntes Büro. Zeitgleich führten Polizeidienststellen anderer Bundesländer Durchsuchungsaktionen gegen weitere Mittäter und Hinterleute durch. (ak)

Quelle: www.ka-news.de/karlsruhe/news.php4?show=ak2004315-351G

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"Norway" soll ein Hotel-Schiff werden

Zwei Hamburger haben eine Vision: Die "Norway" (Ex-"France"), einst der Stolz Frankreichs und nach dem Stapellauf 1962 damals das größte und eleganteste Passagierschiff der Welt, soll nach Hamburg kommen. Dauerhaft, als Event-Schiff mit Hotel, Spielcasino, Museum, einem Gesundheits- und Sportzentrum, mit Bars und Diskothek. Väter dieser Idee sind Frisörmeister Klaus Peemöller (40) und Diplombetriebswirt Dierk Koch (61). Ihre Chance: Nach einer Kesselexplosion im vergangenen Jahr in Miami wurde das Schiff, das der Reederei Norwegian Cruise Line (NCL) gehört, nach Bremerhaven zur Lloyd-Werft geschleppt. Dort dient es seither als Crew-Schiff für zwei Neubauten der NCL.

[...]

Die alte Dame hat gute Voraussetzungen für ein "Event-Schiff": 315 Meter lang, elf Decks über der Wasserlinie. Ein Museum ist sie selbst: Einige Passagier- und Crew-Kabinen im Originalzustand, Brücke, Maschine und Diensträume würden zeigen, wie die Besatzung an Bord gelebt und gearbeitet hat. Als Hotel hat die "Norway" rund 1000 Zimmer zu bieten, einschließlich der ehemaligen Luxus-Suiten.

Auch für eine Dependance der Spielbank hat die "Norway" schon alles an Bord: Es gibt 236 Spielautomaten, dazu Blackjack-, Roulette- und Würfeltische. Im Sport- und Gesundheitszentrum stellen sich Koch und Peemöller neben Fitnessstudio und Schwimmbad auch Zentren für Judo, Karate und ähnliche Sportarten vor. Ein Basketballfeld und einen Joggingpfad gibts bereits. Und natürlich bleibt noch Platz für Läden und Geschäfte.

Quelle: erschienen am 17. Mai 2004 im Hamburg-Teil des Hamburger Abendblattes

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Spiel-Leidenschaft nimmt ab

Bei den Spielbanken sinkt der Umsatz: Vor allem das klassische Roulette-Spiel macht den Betreibern Sorge - ihr Geld machen sie vor allem mit Automatenhallen.

Den Spielbanken geht es schlecht, keine Frage - die Bereitschaft der Menschen, ihr Geld zu verzocken, nimmt ab. Vor allem offenbar beim "klassischen Spiel" im Casino. Ausgerechnet das Spiel an den Tischen ist aufgrund der vornehmen Atmosphäre personalintensiv und teuer. Die Automatenhallen, die auch von den Spielbanken betrieben werden, sind dagegen in den Betriebskosten billig.

Im niedersächsischen Hittfeld soll dieses "klassische Spiel" daher ganz geschlossen werden, es rentiert sich nicht. [...]

Klassisches Roulette habe sich seit 250 Jahren nicht verändert, erklärt Hillermann das Problem - wie sehr aber haben sich die Automaten in dieser Zeit revolutioniert! "Wo kommt der Nachwuchs her?", fragt sich die Branche. Mit Events sollen Schwellenängste auch von Damen gemindert werden - mittwochs, am "Ladies Day", ist freier Eintritt, und es locken Verlosungen: Ein "romantisches Traumwochenende" ist zu gewinnen oder ein Schmink-Termin. Die Shakespeare Company kommt zum "Irischen Abend" in den "Scotland-Saal" des Casinos. Niedrigschwellig ist auch das Black Jack-Turnier, man muss nicht mehr riskieren als "17 und 4".

Dass der Umsatz insgesamt nur um 4 Prozent gesunken ist, verdankt die Spielbank ihren Automaten. Etwa 500 Millionen Euro Spielumsatz wird im Casino Bremen gemacht, davon 450 Millionen an den Automaten. Das sind 1,4 Millionen Euro am Tag. 95 Prozent des Umsatzes wird über den Gewinn wieder ausgeschüttet, 21,1 Millionen Euro betrug der "Bruttospielertrag" 2003. Davon fließen 80 Prozent (etwa 17 Millionen Euro) als "Spielbankabgabe" an die Stadt.

[...]

Quelle: taz Nord Nr. 7297 vom 1.3.2004, Seite 24, 96 Zeilen (TAZ-Bericht), kawe

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Festgeld und Fussball

Elf Mann für ein paar Prozent

Banken ködern Anleger mit Fußball und riskieren Strafen wegen illegalen Glücksspiels [...]

Allerdings sind Glücksspiele verboten. Wer sie dennoch anbieten will, braucht eine Lizenz, die er bei den Innen- oder Finanzbehörden der Bundesländer beantragen muss. [...]

Dass der Erfolg einer Fußballmannschaft Glückssache ist, bestreiten viele Fans – der Bundesgerichtshof aber hat entschieden, dass Ergebnisse von Sportveranstaltungen Zufallsereignisse sind. [...]

Ein (weiteres) Beispiel ist die DaimlerChrysler Bank. Sie zahlt auf dem Silberpfeil-Sparkonto neben dem Basiszins von 2 Prozent einen Zinsbonus von 0,1 Prozent, wenn das McLaren-Mercedes-Formel-1-Team einen Sieg einfährt. [...]

Glücksspiellizenzen zu beantragen ist in der Branche nicht neu. Sparkassen und Genossenschaftsbanken gelten als gemeinnützig und dürfen deshalb Lotterien veranstalten. Dieses Privileg nutzen sie und bieten seit Jahrzehnten Gewinn- oder Lotteriesparbücher an, die deutlich als Glücksspiele zu erkennen sind. Der Sparer kauft regelmäßig Lose, von deren Preis ein Teil als Sparguthaben auf seinem Konto landet. Der Rest fließt in eine Lotterie, bei der gewöhnlich Gewinne zwischen 5 und 50000 Euro ausgeschüttet werden. Gewinnsparen weist im Durchschnitt eine negative Rendite auf - der Kunde verliert Geld.

[...]

Quelle: Die Zeit 13.05.2004 Nr.21

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Spiel mit Grenzen

Staat gegen Privat: Wer auf Fußball, Eishockey oder Cricket wettet, soll das nach dem Willen des Fiskus nur in der Lotto-Annahmestelle tun.

Mit Macht versuchen die Bundesländer, Anbietern privater Sportwetten das Geschäft zu verbieten. Die Finanzminister fürchten den Verlust einer lukrativen Einnahmequelle. Doch immer häufiger erklären Gerichte das staatliche Handeln für rechtswidrig. [...] Nicht nur europäisches, sondern auch nationales Verfassunsgsrecht stehe dem entgegen. Laut Grundgesetz ist ein Monopol nur dann zulässig, wenn es zur "Abwehr nachweisbarer oder höchstwahrscheinlicher Gefahren für ein überragend wichtiges Gemeinschaftsgut" zwingend geboten ist.

[...]

Quelle: Financial Times Deutschland, 19. Mai 2004, Rubrik: Agena (www.ftd.de/sportwetten

bearbeitet von Paroli
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Vermittlung von Sportwetten an ausländischen Buchmacher

Innerhalb von 3 Tagen (Beschlüsse vom 7. Mai, Az. 3 K 145/04, und vom 10. Mai 2004, Az. 11 K 160/04) hatte das Verwaltungsgericht (VG) Karlsruhe über den gleichen Sachverhalt zu entscheiden: Ein Wettbüro nimmt Sportwetten (v. a. Oddset-Wetten) von Wettkunden für einen englischen Wetthalter an und vermittelt diese an den englischen Veranstalter (Inhaber einer englischen Wettlizenz) weiter.

[...]

Quelle: RA Dr. W. Hambach, ISA Casinos, 20.505.2004, Artikel 6199

bearbeitet von Paroli
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Las Vegas in Schottland?

In Glasgow soll an den Ufern des River Clyde ein neues grosses Casino entstehen, wenn die Pläne der London Clubs International (LCI), der Betreiber von vielen Casinos in der ganzen Welt, Realität werden. Das neue Casino soll nicht nur mehr als 200 Arbeitsplätze schaffen, sondern auch touristischer Anziehungspunkt werden.

Newsmitteilung vom 19.05.2004

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Las Vegas: Strafzahlungen für Monorail-Betreiber

Wegen der nicht fristgerechten Fertigstellung des Monorail-Systems, das die Casino am Strip miteinander verbindet, haben die Betreiber bis jetzt 8 Millionen US Dollar Strafe gezahlt. Für jeden weiteren Tag, um den sich die Eröffnung des futuristischen Transportsystems verschiebt, sind jeweils 85.000 US Dollar fällig.

Newsmitteilung

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Las Vegas: Harrah's zahlt 39,7 Millionen US Dollar

Das Hotelcasino Harrah's, das Binion's Horseshoe nach dem Konkurs übernommen und neu eröffnet hat, muss 39,7 Millionen US Dollar für die Rechte an dem Namen Binon's Horseshoe und die Durchführung der Poker-Weltmeisterschaft bezahlen.

Newsmitteilung vom 17.05.2004

Las Vegas: 11,2 Millionen US Dollar Jackpot

Den höchsten Jackpot an einem Wheel of Fortune-Automaten gewann ein weiblicher Gast im Hotelcasino Golden Nugget in Downtown Las Vegas. Sie konnte sich über 11,2 Millionen US Dollar freuen, die ihr in 20 Jahresraten ausgezahlt werden.

Newsmitteilung vom 18.05.2004

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Sands Macao eröffnet

Das Sands Macao bietet einen Glücksspielbereich von 277! Tischen (darunter 11 private VIP-Tische) und über 500 Automaten. Eine weitere Attraktion des Casinos ist das 91 m lange Buffet mit thailändischen, indischen und japanischen Speisen. Sands Macao repräsentiert die erste Entwicklungsstufe von Las Vegas Sands Inc. in Macao.

Newsmitteilung vom 21.05.2004

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Bundesrat stoppt Lotteriegesetz-Revision

Casino-Verband prüft Massnahmen gegen Tactilos

Die Kantone sollen die Aufsicht über die Lotteriebranche in Eigenregie verbessern. Der Bundesrat will auf die Revision des Lotteriegesetzes verzichten und ein allfälliges Verbot der umstrittenen Tactilo-Automaten den Gerichten überlassen. Der Schweizer Casino-Verband bedauert den Entscheid und prüft Massnahmen gegen die Tactilos.

Gegen die geplante Revision des Lotteriegesetzes, mit der Missstände behoben, die Aufsicht verbessert und ein Wildwuchs verhindert werden sollte, liefen nicht nur die grossen Lotteriegesellschaften Sturm, sondern auch die Kantone: Sie wollen ihre Verantwortung selbst wahrnehmen und die unbestrittenen Mängel im Lotteriewesen auf freiwilliger Basis mit einer interkantonalen Vereinbarung beheben (NZZ 13. 5. 04). Nun kommt ihnen der Bundesrat entgegen. Er geht auf das Angebot der Kantone ein und sistiert die noch von Bundesrätin Ruth Metzler aufgegleiste Revision des über 80-jährigen Lotteriegesetzes vorläufig, wie Justizminister Christoph Blocher am Mittwoch vor den Medien sagte. Da die Kantone über die Erträge aus dem Lotteriewesen verfügten, der Bund aber umgekehrt von den Abgaben der Kasinos profitiere, liege ein klassischer Interessenkonflikt vor, in dem der Bund Partei sei, erklärte Blocher die Zurückhaltung.

[...]

Quelle: Neue Zürcher Zeitung, 21. Mai 2004 (www.nzz.ch/2004/05/21/il/page-article9LZ21.html)

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Google wirbt doch für Wetten

Anfang April gaben Google und Yahoo bekannt, zukünftig keine Anzeigen für Sportwetten und andere "Gambling-"Aktivitäten mehr anzunehmen. Google scheint dieser Ankündigung aber keine Taten folgen zu lassen.

Die MediaPost liefert gleich mehrere Suchbeispiele wie "sports betting", "sportsbook", "Kentucky Derby bet" und "horse racing", die allesamt zur Einblendung von Adwords-Anzeigen führen. Das ist nicht unkritisch für die Suchmaschine, denn die Ankündigung des Anzeigen-Stopps folgte dem enormen Druck, den das US-Justizministerium auf die beiden Marktführer ausgeübt hat.

Justizminister John Ashcroft, jedem Laster abhold, will Suchmaschinen und andere Werbeoberflächen auf Grundlage des Interstate Wire Act (bzw. Federal Wire Act) dazu zwingen, auf Werbung für Online-Wetten zu verzichten. Das aus dem Jahr 1961 stammende Gesetz verbietet die Unterstützung von illegalen Aktivitäten sowie jede Agitation in diesem Sinne.

Und Online-Wetten sowie andere Glücksspielangebote sind in den USA gesetzlich verboten. Nur in einzelnen Städten wie Las Vegas beziehungsweise in manchen Indianer-Reservationen sind Casinos und ähnliche Einrichtungen erlaubt.

Die Gesetze, die diese Verbote bewirken, wurden zwar gerade erst von der Welthandelsorganisation WTO für ungültig erklärt. Doch das interessiert das US-Justizministerium zunächst einmal wenig.

Für Google dürfte das bedeuten, in nächster Zeit in mehr oder weniger freundlicher Form nochmals auf das Werbeverbot hingewiesen zu werden. Dann wird es sich wohl nicht vermeiden lassen, doch endlich eine manuelle Überprüfung der Anzeigenannahme vorzunehmen.

Denn darin - in Googles Abneigung gegenüber manueller Kontrolle und Einflußnahme - scheint das Problem zu bestehen. So wird auch bei den jetzt aufgetauchten Wetten vermutet, dass die automatische Sperre solcher Anzeigen versagt hat, beziehungsweise von den Wettbüros schlicht ausgetrickst wurde.

Quelle: Intern.de Fachinformationsdienst, 06.05.2004

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Anfänger schafft Qualifikation für Poker-Weltmeisterschaft

Spokane/USA (AP) Für Gerry Drehobl hat sich der Familienausflug nach Las Vegas gelohnt: Er gewann 365.000 Dollar an den Spieltischen und ist jetzt für die Poker-Weltmeisterschaft am Wochenende qualifiziert. Nicht schlecht für jemanden, der erst vor einem halben Jahr mit dem Kartenspielen angefangen hat.

Der 49-jährige Drehobl steht ab Sonntag im Finale der Poker-Weltmeisterschaft im Binion's Horseshoe Casino. Die Anmeldegebühr von 10.000 Dollar war für ihn kein Problem, schließlich hatte er am 28. April bei einem anderen Poker-Turnier den Topf gewonnen. Drehobl schreibt seinen Erfolg auch dem Glück und der Lockerheit eines Anfängers zu. «Ich bin größere Risiken eingegangen als die anderen Spieler», sagte er. Zum Kartenspiel fand der Unternehmer beim Erntedankfest, als seine Familie ohne ihn um den Tisch saß. Er wollte jedoch dazugehören und brachte sich schließlich selbst Poker bei.

Auf einer Urlaubsreise nach Las Vegas im vergangenen Monat nahm er an einem der Pokertische Platz, setzte 200 Dollar und gewann 2.000. Damit durfte er an einem Turnier teilnehmen und gewann nach 26 Stunden am Spieltisch eine Million Dollar. Davon durfte er allerdings nur 35 Prozent behalten, die folgenden besten 30 teilten sich den Rest. Drehobls Ehefrau meldeten ihren Mann dann schließlich für die Weltmeisterschaft an.

Gespielt wird von Samstag bis zu kommenden Freitag. In Las Vegas werden bis zu 2.000 Spieler erwarten, die um den ersten Preis in Höhe von 3,5 Millionen Dollar kämpfen. Drehobl fürchten sich nicht vor den Besten der Welt. «Ich habe Spaß», erklärte er. «Es gibt für mich keinen Grund mehr, nervös zu sein.»

Quelle: Yahoo News 21.05.2004

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40-Jähriger bei Betrugsversuch im Casino ertappt

(im Hintergrund steht seine Spielsucht)

Garmisch-Partenkirchen - Ein 40 Jahre alter Heidelberger ist am Samstagabend in der Spielbank Garmisch-Partenkirchen beim Versuch aufgeflogen, einen 500-Euro-Jeton von einem der Roulette-Spieltische zu stehlen.

Der Täter hatte dazu ein Klebeband am Mittelfinger präpariert. Als er auf Zero setzte, nahm er beim Zurückziehen seiner Hand den Spielstein mit, der der Bank gehörte, berichtete die Polizei. Sein Pech: der Jeton haftete nicht fest genug und fiel herunter. Auch ein Spieler am Tisch hatte den Diebstahlsversuch gesehen.

Als dem Mann bewusst wurde, dass er entdeckt worden war, versuchte er zu fliehen, wurde aber von Angestellten am Ausgang abgefangen. Einen zweiten Fluchtversuch unternahm er kurz bevor die Polizei eintraf. Auch dieser scheiterte.

Hinter der Tat verbirgt sich eine tragische Spielerkarriere. Der Mann, der Familie und vier Kinder hat, ist seit Jahren als spielsüchtig bekannt und eigentlich in sämtlichen österreichischen und deutschen Casinos gesperrt. Dennoch hatte er in Garmisch-Partenkirchen Zutritt erlangt, und zwar über eine Gästekarte, die er in Bad Kissingen über einen Bekannten bekommen hatte.

Schon im Jahr 2002 hatte es derselbe Mann in Bad Wiessee mit der Klebemasche versucht, sich wenigstens einen Teil des Geldes zurückzuholen, das er verspielt hatte. Damals war der Mann beim Fluchtversuch aus dem ersten Stock gesprungen und hatte sich den Fuß gebrochen.

Quelle: Merkur Online

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betandwin.de schließt Kooperationsvertrag mit Eurosport

Neugersdorf - Die betandwin e.K. hat einen zweijährigen Kooperationsvertrag mit Eurosport abgeschlossen. Im Rahmen des Vertrages schaltet betandwin im deutschen Werbefenster von Eurosport TV-Spots sowie Live-Crawls und brandet im Rahmen der French Open, US Open, Tour de France und des Moto GP die Studiokulisse von Eurosport.

Ebenfalls umfassend kooperieren werden Eurosport und betandwin im Online-Angebot von eurosport.de.

Dr. Steffen Pfennigwerth, Inhaber der betandwin e.K.: "Dank der Kooperation mit Eurosport haben wir einen neuen wichtigen strategischen Partner gewonnen. Die sportaffine Zielgruppe von Eurosport ist in hohem Maße deckungsgleich mit den Kunden von betandwin und damit ein ideales Werbeumfeld für unser Unternehmen.

Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit unserem neuen Partner."

Die Verhandlungen für betandwin führte Marcus Meyer, Geschäftsführer der DoubleM Media GmbH, der mit seiner Agentur seit Anfang des Jahres für betandwin tätig ist und für den Marketing-Etat verantwortlich zeichnet. Betraut mit der neuen Kooperation auf Seiten von Eurosport ist Sales Director Bernd Daubenmerkl von der Eurosport Media GmbH in München.

Über betandwin:

betandwin.de bietet das größte Sportwettenangebot Deutschlands an. Wettfans können täglich aus bis zu 4.000 verschiedenen Wetten zu mehr als 30 Sportarten wählen. Nach wie vor einzigartig sind die L!VE-Wetten von betandwin, bei denen live und noch bis zur letzten Minute Tipps platziert werden können. Das Unternehmen betandwin e.K. ist seit 1990 in Deutschland lizenziert und hat seinen Sitz in Neugersdorf (Sachsen).

Quelle: Yahoo, 25.05.2004

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"Winner 1" soll Casino-Flagschiff werden

Morgen Richtfest für Spielbank Bad Wiessee

Bad Wiessee - Das Casino in Bad Wiessee am Tegernsee (Kreis Miesbach) soll vom Sommer 2005 an wieder Flaggschiff der staatlichen bayerischen Spielbanken werden. Morgen ist Richtfest für den 28 Millionen Euro teuren Neubau am Ortsrand der Gemeinde.

Die neue Spielbank mit der beziehungsreichen Adresse "Winner 1" ersetzt das zu klein gewordene Casino am Seeufer im Kurzentrum des Ortes. Sie lockt künftig auf 6000 Quadratmetern Nutzfläche Glücksspieler an neun Roulettetische sowie an vier Black-Jack- und zwei Pokertische, so das Finanzministerium. Statt bisher 50 sollen in der neuen Spielbank 200 Automaten aufgestellt werden. Das so genannte "kleine Spiel" macht in den bayerischen Casinos 70 Prozent des Bruttospielertrages aus. Eine Tiefgarage bietet 500 Stellplätze. Traditionell kommen viele Münchner mit dem Auto in die Spielbank.

Mit der Eröffnung des Casinos wird spätestens im Juni 2005 gerechnet. Die Spielbank Bad Wiessee war Jahrzehnte lang das umsatzstärkste Casino im Freistaat. Zuletzt fiel sie jedoch hinter Garmisch-Partenkirchen und Feuchtwangen auf den dritten Rang zurück. Zusammen erwirtschafteten die neun bayerischen Casinos 2003 einen Bruttospielertrag von 126 Millionen Euro.

Quelle: Merkur Online, 27.05.2004

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Endspurt für größte und modernste bayerische Spielbank

Der Bau der größten und modernsten bayerischen Spielbank geht in den Endspurt!

„Das Projekt Spielbankneubau am Tegernsee schreitet zügig voran! Was seit dem Spatenstich hier alles passiert ist, kann sich sehen lassen. Nach nur zehnmonatiger Bauzeit können wir heute bereits den Abschluss der Baumeisterarbeiten feiern“, stellte Finanzminister Kurt Faltlhauser beim Richtfest für den Neubau der Spielbank in Bad Wiessee am Freitag (28.5.) fest.

„Dabei bauen wir kein Luxusgebäude! Durch genaues Abwägen zwischen Notwendigem und Überflüssigem konnten die Baukosten von ursprünglich 40 Millionen auf 28 Millionen Euro gesenkt werden“, betonte Faltlhauser. Dazu kommen circa 7,6 Millionen Euro, die der Freistaat in die Einrichtung und Ausstattung des Gebäudes stecken werde. Das Geld von Kommune und Staat seien gut angelegt. Die Investitionen würden sich, so Faltlhauser, für die Standortgemeinde in vielerlei Hinsicht lohnen. Der Neubau gebe der regionalen Bauwirtschaft positive Impulse, die Attraktivität von Bad Wiessee als Fremdenverkehrsort werde mit diesem exklusiven Angebot weiter gefördert, die bestehenden 180 Arbeitsplätze in der Spielbank würden auf lange Sicht gesichert und die Gemeinde erhalte – wie bisher – neben der Miete 15 Prozent des Bruttospielertrags. Dieser werde im neuen Gebäude wieder deutlich ansteigen.

Die Bad Wiesseer Spielbank habe mit dem Neubau beste Voraussetzungen für eine erfolgreiche Zukunft, hob Faltlhauser hervor. Der Spielbankneubau sei eine zukunftsweisende und notwendige Entscheidung für die Gemeinde. Der einstige Spitzenreiter unter den Bayerischen Spielbanken sei zusehends in der Gunst der Gäste gesunken mit der Folge, dass Besucherzahlen und Bruttospielertrag abfielen. Die Spielbank Bad Wiessee liege heute hinter dem Alpencasino in Garmisch- Partenkirchen und der neuen Spielbank in Feuchtwangen nur noch auf Platz drei der Bayerischen Casino-Rangliste. Die Spielbank könne in dem alten Gebäude die Wünsche der Gäste nicht mehr erfüllen. Sie werde damit ihrem Auftrag als staatliches Dienstleistungsunternehmen nur unzulänglich gerecht. Und sie könne auch ihren ordnungspolitischen Auftrag nicht optimal erfüllen. „Dieser Auftrag lautet: Alle spielwilligen Bürger Bayerns sollen ein angemessenes, ihren Erwartungen entsprechendes, staatlich veranstaltetes Spielangebot in annehmbarer Umgebung vorfinden können. Diesem Auftrag werden wir mit dem Erfolg versprechenden Zukunftskonzept der „Spielbank im Tegernseer Tal“ wieder gerecht werden“, betonte Faltlhauser.

Das Spielbankgebäude und die Parkgarage mit insgesamt 500 Stellplätzen seien in den Hang integriert und fügten sich in die Landschaft ein. Die Glasfassade ermögliche den Spielgästen einen „herrlichen Ausblick auf den Tegernsee und schafft eine einmalige Atmosphäre. In ansprechender Weise werden hier Elemente moderner, zeitgemäßer Bauweise mit den funktionellen Notwendigkeiten einer Spielbank zu einer praktikablen Synthese verbunden“, merkte Faltlhauser an.

Quelle: Pressemitteilung, Bayerisches Staatsministerium, 28.05.2004

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Las Vegas: Hawai-Markt eröffnet

Am Strip in Las Vegas wurde in der Nähe des MGM Grand Hotelcasinos ein Hawai Marketplace eröffnet, der dem Honolulu Marketplace nach empfunden ist. Die Anlage, die Südsee-Atmonsphäre beim Shopping vermitteln soll, hat 175 Millionen US Dollar gekostet.

Newsmitteilung vom 28.05.2004

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