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Casino Montreux(Schweiz)


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Das Casino in Montreux gehört zum Konzern Lucien Barriere aus Frankreich.

Es unterscheidet sich in vielerlei Hinsicht wesentlich von deutschen Casinos.

Das Casino liegt direkt am so genannten Genfer See(richtig eigentlich "Lac Leman").

Man muss seinen Ausweis an der Rezeption vorzeigen aber es gibt keine Eintrittskarte.

Die Kleiderordnung ist sehr leger. Badelatschen und Bermudas sind kein Problem.

Nicht gestattet sind sehr kurze Hosen und ärmellose Shirts für Herren.

Es gibt 7 Roulettetische mit Kesseln von Bourgogne&Grasset und kleinen Kunststoffkugeln.

Außerdem sah ich mehrere BJ- und Pokertische. Für Livepoker gibt es nur eine kleine Ecke.

Automaten dürften es 200-300 sein.

Wenn man das Casino von der Landseite her betritt, gibt es nicht nur ein Museum über die

Band "Queen" und Freddy Mercury, der vor seinem Tod einige Zeit in Montreux lebte,

sondern man kann auch von einer Balustrade nach unten in den Spielsaal sehen. Da kommt

es schon mal vor, dass Kleinkinder auf dem Arm der Mutter dem Vater beim Roulette spielen

zuwinken.

Einmalig in der Welt dürfte sein, dass die Saalchefs regelmäßig an die Tische kommen und

selbst Erstbesucher mit Handschlag begrüßen. Alle 30min wird nach Getränkewünschen gefragt.

Es gibt für die Gäste auch einen Kaffeeautomaten und eine SB-Zapfanlage für Cola usw.

Trotz der lockeren Art ist es zu jeder Zeit mit 100-200 Gästen nie zu laut sondern immer

angenehm dezent.

Die Coupfolge beim Roulette war(für mich) sehr angenehm, weil bei normalem Betrieb leicht

50 Coups pro Stunde zusammen kamen.

Vor 14 Tagen war ich für 4 Spieltage dort und spielte mit 10CHF(knapp 10€) pro Zahl.

Ich habe Kopfzahl mit 2 Nachbarn gespielt und die Annonce dem Croupier gegeben, der sie

dann in der Rennbahn ausgesetzt hat. Ein Saalchef sagte mir, dass man so viel Nachbarn

spielen dürfte, wie man wolle - also z.B.auch Kopfzahl 8-8.

Nach 4 Tagen hatte ich 7.500CHF gewonnen und erschien am letzten Sonntag erneut gut

gelaunt an Ort und Stelle. Leider war ich inzwischen für die gesamte Schweiz und die

Casinos von Lucien Barriere gesperrt.

Resümee:

Knapp 2.000km gefahren, 3 Nächte im Hotel voraus bezahlt(knapp 400CHF) und ein 3-Tagesticket

für eine Tiefgarage eingebüßt. Allerdings habe ich 45CHF gerettet, weil ich wegen sofortiger

Abreise 3x Frühstück rückerstattet bekam.

Dier Welt ist wieder ein Stückchen kleiner geworden.

sachse

bearbeitet von sachse
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Das Casino in Montreux gehört zum Konzern Lucien Barriere aus Frankreich.

Es unterscheidet sich in vielerlei Hinsicht wesentlich von deutschen Casinos.

Das Casino liegt direkt am so genannten Genfer See(richtig eigentlich "Lac Leman").

Man muss seinen Ausweis an der Rezeption vorzeigen aber es gibt keine Eintrittskarte.

Die Kleiderordnung ist sehr leger. Badelatschen und Bermudas sind kein Problem.

Nicht gestattet sind sehr kurze Hosen und ärmellose Shirts für Herren.

Es gibt 7 Roulettetische mit Kesseln von Bourgogne&Grasset und kleinen Kunststoffkugeln.

Außerdem sah ich mehrere BJ- und Pokertische. Für Livepoker gibt es nur eine kleine Ecke.

Automaten dürften es 200-300 sein.

Wenn man das Casino von der Landseite her betritt, gibt es nicht nur ein Museum über die

Band "Queen" und Freddy Mercury, der vor seinem Tod einige Zeit in Montreux lebte,

sondern man kann auch von einer Balustrade nach unten in den Spielsaal sehen. Da kommt

es schon mal vor, dass Kleinkinder auf dem Arm der Mutter dem Vater beim Roulette spielen

zuwinken.

Einmalig in der Welt dürfte sein, dass die Saalchefs regelmäßig an die Tische kommen und

selbst Erstbesucher mit Handschlag begrüßen. Alle 30min wird nach Getränkewünschen gefragt.

Es gibt für die Gäste auch einen Kaffeeautomaten und eine SB-Zapfanlage für Cola usw.

Trotz der lockeren Art ist es zu jeder Zeit mit 100-200 Gästen nie zu laut sondern immer

angenehm dezent.

Die Coupfolge beim Roulette war(für mich) sehr angenehm, weil bei normalem Betrieb leicht

50 Coups pro Stunde zusammen kamen.

Vor 14 Tagen war ich für 4 Spieltage dort und spielte mit 10CHF(knapp 10€) pro Zahl.

Ich habe Kopfzahl mit 2 Nachbarn gespielt und die Annonce dem Croupier gegeben, der sie

dann in der Rennbahn ausgesetzt hat. Ein Saalchef sagte mir, dass man so viel Nachbarn

spielen dürfte, wie man wolle - also z.B.auch Kopfzahl 8-8.

Nach 4 Tagen hatte ich 7.500CHF gewonnen und erschien am letzten Sonntag erneut gut

gelaunt an Ort und Stelle. Leider war ich inzwischen für die gesamte Schweiz und die

Casinos von Lucien Barriere gesperrt.

Resümee:

Knapp 2.000km gefahren, 3 Nächte im Hotel voraus bezahlt(knapp 400CHF) und ein 3-Tagesticket

für eine Tiefgarage eingebüßt. Allerdings habe ich 45CHF gerettet, weil ich wegen sofortiger

Abreise 3x Frühstück rückerstattet bekam.

Dier Welt ist wieder ein Stückchen kleiner geworden.

sachse

dir ist nicht zu helfen,7500 sind einfach zu viel in 4 tagen.

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"Armer" @sachse,

sehr guter Bericht.

Bin mal gespannt, wann Du aus lauter Wut und Trotz beginnst, Dein Wissen in Form von Seminaren weiterzugeben, mehr bleibt Dir doch gar nicht mehr übrig!

Bald passt "Deine Welt" auf einen Bierdeckel.

kesselman

Das hat mir bereits Boulgari(als er noch Wendor hieß) vorausgesagt.

Es wird trotzdem nicht passieren, weil es außer Spiel noch andere

ebenfalls interessante Einnahmequellen gibt.

Außerdem sind Wut und Trotz schlechte Ratgeber und haben im

professionellen Spiel nichts zu suchen.

Empfehlenswert: Kalt wie Hundeschnauze.

sachse

bearbeitet von sachse
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dir ist nicht zu helfen,7500 sind einfach zu viel in 4 tagen.

Zu viel? :pfanne:

Hätte er kleiner gespielt, hätte die Reise sich kaum gelohnt. Geh mal lieber Bierchen trinken, oder tu etwas, was du begreifst! :sport40: :sport40: :sport40: :sport40: :sport40: :sport40: :sport40: :sport40: :sport40: :sport40: :sport40: :sport40: :sport40: :sport40: :sport40: :sport40: :sport40: :sport40: :sport40: :sport40: :sport40: :sport40: :sport40:

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Danke für den interessanten Bericht, Sachse. Eine Frage zu der Sperre: Du hattest schon seit Jahren wohl mindestens eine Sperre, die jedoch nur für einen Kanton (?) galt (S.t Gallen, dein Bericht aus 2011). Hast du in den letzten etwa 4 Jahren mehrere Sperren bekommen, und dies war dein letztes "Schlupfloch" in der Schweiz?

Oldfuks

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Danke für den interessanten Bericht, Sachse. Eine Frage zu der Sperre: Du hattest schon seit Jahren wohl mindestens eine Sperre, die jedoch nur für einen Kanton (?) galt (S.t Gallen, dein Bericht aus 2011). Hast du in den letzten etwa 4 Jahren mehrere Sperren bekommen, und dies war dein letztes "Schlupfloch" in der Schweiz?

Oldfuks

Außer St. Gallen und deren Zweigbetrieben gab es noch eine Art Sperre in Basel.

Dort wurde ich nur weg gebeten aber vermutlich nicht gesperrt.

sachse

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Das Casino in Montreux gehört zum Konzern Lucien Barriere aus Frankreich.

Es unterscheidet sich in vielerlei Hinsicht wesentlich von deutschen Casinos.

Das Casino liegt direkt am so genannten Genfer See(richtig eigentlich "Lac Leman").

Man muss seinen Ausweis an der Rezeption vorzeigen aber es gibt keine Eintrittskarte.

Die Kleiderordnung ist sehr leger. Badelatschen und Bermudas sind kein Problem.

Nicht gestattet sind sehr kurze Hosen und ärmellose Shirts für Herren.

Es gibt 7 Roulettetische mit Kesseln von Bourgogne&Grasset und kleinen Kunststoffkugeln.

Außerdem sah ich mehrere BJ- und Pokertische. Für Livepoker gibt es nur eine kleine Ecke.

Automaten dürften es 200-300 sein.

Wenn man das Casino von der Landseite her betritt, gibt es nicht nur ein Museum über die

Band "Queen" und Freddy Mercury, der vor seinem Tod einige Zeit in Montreux lebte,

sondern man kann auch von einer Balustrade nach unten in den Spielsaal sehen. Da kommt

es schon mal vor, dass Kleinkinder auf dem Arm der Mutter dem Vater beim Roulette spielen

zuwinken.

Einmalig in der Welt dürfte sein, dass die Saalchefs regelmäßig an die Tische kommen und

selbst Erstbesucher mit Handschlag begrüßen. Alle 30min wird nach Getränkewünschen gefragt.

Es gibt für die Gäste auch einen Kaffeeautomaten und eine SB-Zapfanlage für Cola usw.

Trotz der lockeren Art ist es zu jeder Zeit mit 100-200 Gästen nie zu laut sondern immer

angenehm dezent.

Die Coupfolge beim Roulette war(für mich) sehr angenehm, weil bei normalem Betrieb leicht

50 Coups pro Stunde zusammen kamen.

Vor 14 Tagen war ich für 4 Spieltage dort und spielte mit 10CHF(knapp 10€) pro Zahl.

Ich habe Kopfzahl mit 2 Nachbarn gespielt und die Annonce dem Croupier gegeben, der sie

dann in der Rennbahn ausgesetzt hat. Ein Saalchef sagte mir, dass man so viel Nachbarn

spielen dürfte, wie man wolle - also z.B.auch Kopfzahl 8-8.

Nach 4 Tagen hatte ich 7.500CHF gewonnen und erschien am letzten Sonntag erneut gut

gelaunt an Ort und Stelle. Leider war ich inzwischen für die gesamte Schweiz und die

Casinos von Lucien Barriere gesperrt.

Resümee:

Knapp 2.000km gefahren, 3 Nächte im Hotel voraus bezahlt(knapp 400CHF) und ein 3-Tagesticket

für eine Tiefgarage eingebüßt. Allerdings habe ich 45CHF gerettet, weil ich wegen sofortiger

Abreise 3x Frühstück rückerstattet bekam.

Dier Welt ist wieder ein Stückchen kleiner geworden.

sachse

Anmerkung:

zur Casino-Sperre in Montreux

wenn eine Rennbahn vorhanden ,sollte es doch möglich gewesen sein selbst zu setzen !?

In den 4 Tagen hasst Du einen Brutto-Überschuss von 7.500 CHF erwirtschaftet das ist doch nicht soviel das bei denen

die ALARMGLOCKEN angingen und reserchiert haben,denn reingelassen haben Sie Dich doch,also hatten die keine KG Informationen

vorliegen !?

Ich dachte nur zur ausgesprochenen Sperre zu Deinen 2. Besuch evtl hättest Du da noch mal Glück gehabt und Sie hätten Dich reingelassen.

Eddi

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Anmerkung:

zur Casino-Sperre in Montreux

wenn eine Rennbahn vorhanden ,sollte es doch möglich gewesen sein selbst zu setzen !?

In den 4 Tagen hasst Du einen Brutto-Überschuss von 7.500 CHF erwirtschaftet das ist doch nicht soviel das bei denen

die ALARMGLOCKEN angingen und reserchiert haben,denn reingelassen haben Sie Dich doch,also hatten die keine KG Informationen

vorliegen !?

Ich dachte nur zur ausgesprochenen Sperre zu Deinen 2. Besuch evtl hättest Du da noch mal Glück gehabt und Sie hätten Dich reingelassen.

Eddi

Hallo Eddi,

es ist nicht das Problem, ob ich selbst setze oder es einem Croupier gebe.

Beim selbst Setzen muss man sich über den ganzen Tisch legen und das ist auch auffällig.

Ich nehme eher an, sie wussten Bescheid und haben sich gedacht: Schau'n wir mal.

Bei der Barriere-Gruppe war ich schon mal ab 1991 durch Casinos Austria gesperrt.

Irgendwann haben sie es dann aufgehoben aber Computer vergessen leider nicht.

sachse

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Hallo Eddi,

es ist nicht das Problem, ob ich selbst setze oder es einem Croupier gebe.

Beim selbst Setzen muss man sich über den ganzen Tisch legen und das ist auch auffällig.

Ich nehme eher an, sie wussten Bescheid und haben sich gedacht: Schau'n wir mal.

Bei der Barriere-Gruppe war ich schon mal ab 1991 durch Casinos Austria gesperrt.

Irgendwann haben sie es dann aufgehoben aber Computer vergessen leider nicht.

sachse

se la vie

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Zu viel? :pfanne:

Hätte er kleiner gespielt, hätte die Reise sich kaum gelohnt. Geh mal lieber Bierchen trinken, oder tu etwas, was du begreifst! :sport40: :sport40: :sport40: :sport40: :sport40: :sport40: :sport40: :sport40: :sport40: :sport40: :sport40: :sport40: :sport40: :sport40: :sport40: :sport40: :sport40: :sport40: :sport40: :sport40: :sport40: :sport40: :sport40:

sag mal wo schwebst du denn, die meisten monate haben min 28tage =30,000 i 16 tagen wenn du durcharbeitest

:drink2:

bearbeitet von 4-4Zack
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sag mal wo schwebst du denn, die meisten monate haben min 28tage =30,000 i 16 tagen wenn du durcharbeitest

:drink2:

Man muss auch an die Spesen denken:

1.800km a 0,30€ = 540€

Ein ordentliches Hotel gibt es dort erst ab 130-150€/Nacht

Parkplätze hat kein Hotel in dieser Preisklasse also Tiefgarage mit 15€/Tag

Frühstück ist auch nicht im Preis drin: 15-20€

Das macht für eine Woche rund 1.250€ Spesen.

Es ist oft möglich, dass sie Dich einige Tage gewinnen lassen aber ganz bestimmt nicht 30 am Stück.

sachse

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Was ich immer sage: Wohnmobil. Und die Hotels können einen kreuzweise. Tagsüber ist Urlaub. Lediglich abends ist Arbeiten angesagt. Essen und Trinken kann man wie zuhause auch, diese Ausgaben bleiben also gleich. Benzin/Fahrtkosten heben sich ebenfalls auf. Effizient allerdings nur, wenn keine Sperren bestehen, so daß man die zu bespielenden Spielbanken frei Schnauze nach Regionen oder sonstigen Kriterien auswählen kann.

Ach was, Queen. Diese Gurkentruppe.

Deep Purple machte das Casino Montreux musikalisch unsterblich. https://www.youtube.com/watch?v=4__vwHL6mAs

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Man muss auch an die Spesen denken:

1.800km a 0,30€ = 540€

Ein ordentliches Hotel gibt es dort erst ab 130-150€/Nacht

Parkplätze hat kein Hotel in dieser Preisklasse also Tiefgarage mit 15€/Tag

Frühstück ist auch nicht im Preis drin: 15-20€

Das macht für eine Woche rund 1.250€ Spesen.

Es ist oft möglich, dass sie Dich einige Tage gewinnen lassen aber ganz bestimmt nicht 30 am Stück.

sachse

Autofahren ist nicht billig. Aber es gibt ja Billigflüge nach Mailand, oder Grenoble beispielsweise. Und dann eine Zugreise in die Schweiz - das wäre wohl billiger gewesen. Aber vielleicht wolltest du aus anderen Gründen Auto fahren.

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Was ich immer sage: Wohnmobil. Und die Hotels können einen kreuzweise. Tagsüber ist Urlaub. Lediglich abends ist Arbeiten angesagt. Essen und Trinken kann man wie zuhause auch, diese Ausgaben bleiben also gleich. Benzin/Fahrtkosten heben sich ebenfalls auf. Effizient allerdings nur, wenn keine Sperren bestehen, so daß man die zu bespielenden Spielbanken frei Schnauze nach Regionen oder sonstigen Kriterien auswählen kann.

Ach was, Queen. Diese Gurkentruppe.

Deep Purple machte das Casino Montreux musikalisch unsterblich. https://www.youtube.com/watch?v=4__vwHL6mAs

Ich vermute mal, Du hast kein Wohnmobil oder Du fährst damit nur in die Natur.

In Orten wie Montreux gibt es keine Parkplätze außer für 2-3 Stunden und die Tiefgaragen lassen nur Fahrzeuge bis 1,95m rein(Casino 1,75m).

In den meisten Kurorten, wo bekanntlich oft Casinos sind, hängen vor den Parkplätzen Balken, damit die Gäste die Hotels nutzen und eben

nicht mit dem Wohnmobil anreisen.

Zum Angeln o.ä. ist das Wohnmobil vermutlich ideal aber nicht in Städten.

sachse

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Ich vermute mal, Du hast kein Wohnmobil oder Du fährst damit nur in die Natur.

In Orten wie Montreux gibt es keine Parkplätze außer für 2-3 Stunden und die Tiefgaragen lassen nur Fahrzeuge bis 1,95m rein(Casino 1,75m).

In den meisten Kurorten, wo bekanntlich oft Casinos sind, hängen vor den Parkplätzen Balken, damit die Gäste die Hotels nutzen und eben

nicht mit dem Wohnmobil anreisen.

Zum Angeln o.ä. ist das Wohnmobil vermutlich ideal aber nicht in Städten.

sachse

Schon alleine, der Gedanke, mit dem Wohnmobil den Casino-Besuch zu kombinieren, ist recht abwegig.

Entweder ich kann mir die Nächte Im HILTON leisten, um meinen Casino-Besuch so angenehm wie möglich zu gestalten, oder ich lass es bleiben.

Erwas kleinkariert @Nordwest.

Aber so sind sie, die Küchentischspieler!

Denn die wissen nicht, wie das reale Casinospiel abläuft.

kesselman

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Entweder ich kann mir die Nächte Im HILTON leisten, um meinen Casino-Besuch so angenehm wie möglich zu gestalten, oder ich lass es bleiben.

kesselman

Das Hilton und besser ist kein Problem, wenn man Maximum draufstellen kann.

Das ist aber bei mir wegen Altersarmut und des verbrannten Namens nicht mehr möglich.

Ich muss also melken statt zu schlachten. Das wiederum heißt, die Pleineinsätze liegen

bei 10 und höchstens mal nach einem Treffer bei 20€. Gehen wir mal davon aus, dass pro

Tag mit ca. 50 Schüssen 2 Pleintreffer plus real sind. Das wären dann a 10 rund 700€.

Bei diesem Einspielergebnis ist es eben nicht mehr egal, ob ich "nur" 150 oder 400 für

eine Nacht im Hotel bezahle.

sachse

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Schon alleine, der Gedanke, mit dem Wohnmobil den Casino-Besuch zu kombinieren, ist recht abwegig.

Entweder ich kann mir die Nächte Im HILTON leisten, um meinen Casino-Besuch so angenehm wie möglich zu gestalten, oder ich lass es bleiben.

Erwas kleinkariert @Nordwest.

Aber so sind sie, die Küchentischspieler!

Denn die wissen nicht, wie das reale Casinospiel abläuft.

kesselman

Bist bestimmt "Beamter" und lebst vom Staat.

Typisches Hartz 4 Gelaber. :bx3:

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Ist ne schöne Sache, gelle?

Gibt viele Casinos mit Parkplatz vor der Tür. Da ist es dann auch möglich, mal zwischendurch zu relaxen und die Beine hochzulegen.

Groß braucht ein solches Gefährt nicht zu sein. Küche, Bett (evtl. Etagenbett), Dusche mit WC. Ausgelegt auf 2 Personen. Ein kurzer Kastenwagen. Äußerlich unauffällig, wendig.

So wie dieses hier http://www.langzeittest.de/mitarbeiter/schmidt/Wohnwagenbilder/js-poessl-wohnmobil-aussen.jpg

bearbeitet von Nordwest
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