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Ein herzliches Hallo allerseits,

ich möchte dieses Forum nutzen um mich mit WW- Interessenten auszutauschen.Es würde mich interessieren welche Ergebnisse von anderen Spielern erzielt wurden und würde mich über einen konstruktiven Erfahrungsaustausch sehr freuen.

Zu meinem Testergebnis:

  1. Gespielt wurde nur auf Huxley und Cammegh wheels (Abwurfort ist letze Zahl)
  2. Die 37 Wurfweiten wurden in Sektoren aufgeschlüsselt
  3. Die Ergebnisse kommen aus realen Casinos in Österreich und würden anschließend mit Excel analysiert
  4. Es wurden immer 6 Zahlen gesetzt 3 + 3 gegenüber

Dieser (angefügte) Test mag für manche nicht sehr umfangreich sein, für mich jedoch mehr als aussagekräftig da jedesmal die dreifache Standardabweichung der klassischen "Gewinnerwartung" nach oben durchbrochen wurde!

Damit sind diese Ergebnisse hochsignifikant und könnten niemals durch eine Aneinanderreihung von glücklichen Zufällen entstehen. Einzig und allein die Schwankung bzw. die Gesamtstreuung lassen das Ganze zur Belastungsübung werden, vielleicht ergibt sich ja eine Partnerschaft um mehrere Tische parallel zu "bearbeiten" was die Schwankungen etwas dämpfen könnte (Gesetz der Gesamtstreuung)

Ich hoffe der link funktioniert:

http://jmp.sh/2y7S2Wg

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ich möchte dieses Forum nutzen um mich mit WW- Interessenten auszutauschen.Es würde mich interessieren welche Ergebnisse von anderen Spielern erzielt wurden und würde mich über einen konstruktiven Erfahrungsaustausch sehr freuen.

Gute Idee. Beobachtung des Roulettekessels und technische Analyse des Roulettekessels halte ich nach wie vor für ein sehr gutes Konzept. Meiner Meinung nach reagieren die Spielbanken zu übertrieben auf Kesselgucker und Wurfweiten-Spieler. Viele von denen spielen nicht ausreichend perfekt oder sind nicht ausreichend kapitalisiert, so dass auf lange Sicht kein Schaden für die Casinos entsteht. Die wenigen erfolgreichen WW- und KG- orientierten Spieler sind eher als Werbeträger fürs Roulette geeignet (z.B. Sachse), so dass man sie dulden statt behindern sollte.

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Gute Idee. Beobachtung des Roulettekessels und technische Analyse des Roulettekessels halte ich nach wie vor für ein sehr gutes Konzept. Meiner Meinung nach reagieren die Spielbanken zu übertrieben auf Kesselgucker und Wurfweiten-Spieler. Viele von denen spielen nicht ausreichend perfekt oder sind nicht ausreichend kapitalisiert, so dass auf lange Sicht kein Schaden für die Casinos entsteht. Die wenigen erfolgreichen WW- und KG- orientierten Spieler sind eher als Werbeträger fürs Roulette geeignet (z.B. Sachse), so dass man sie dulden statt behindern sollte.

:top2::top2::top2:

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Beobachtungen vom letzten Monat in Wien:

Drei, möglicherweise, südeuropäische Männer am Franzosen (kann auch vorletztes Monat gewesen sein), einer spielt (Plein) die beiden anderen dienen augenscheinlich nur als Begleitung. Da eine Kameratasche eines Begleiters scheinbar zu nahe am Kessel gehalten wurde kamen Herren in schwarzer Weste und baten ihm höflich Ihnen zu folgen. Später kam er wieder zurück, da scheinbar doch keine verbotene Geräte in der Tasche gefunden wurden.

Also gegen physikalische Spieler haben die scheinbar doch etwas.

Ein Herr mit mehreren violetten Scheinen sowie Begleittros spielt gerne Black Jack und gewinnt mehrere Tausend. Wenige Tage später derselbe Herr am BJ Tisch, eigenartigerweise legen zwei Dealer immer nur solange die gezogenen Karten beiseite solange der Count negativ ist. Bei Annäherung an einem positiven Count wandert der Kartenstapel sofort in den Schlitten. Zufall oder nicht? Hätte ich meine Beobachtung mit ihm teilen sollen?

Ein älterer Herr mit einem eigenen Sinn für Ästhetik kann es nicht verkraften wenn einzelne Zahlen am Tisch nicht belegt sind. Somit setzte er einfach einmal auf alle Zahlen, in unterschiedlicher Gewichtung, doch alle Zahlen müssen in Kontakt mindestens einer seiner Jetons kommen. Die Mitspieler froh über die Tatsache, dass der Roulette-Kessel nur 37 Zahlen hat, warteten bei jeder Setzorgie ungeduldig auf Vollendung des neuen Roulette-Mandalas.

Wollte er nur sein eigentliches Spiel verschleiern, und verbrannte dadurch einige Jetons mehr, oder einfach nur verwirrt?

Klar ergeben diese Zeilen nicht viel Sinn, da die Antwort dazwischen liegt.

bearbeitet von wiensschlechtester
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es gibt unzählige variationen des spiels, es ist unmöglich sie aufzuzählen, sie sind unendlich.

die kunst ist es, in der situation die TREFFENDE entscheidung zu fällen.

dazu gehört erfahrung, beobachtung, aufmerksamkeit.

es ist subtil und fingerspitzengefühl kann nicht schaden.

je perfekter der spieler, desto höher der ertrag :biggrin:

die kohle liegt jedenfalls schon mal am tisch.

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Hallo Wurfweiten Spezialist :)

.....Abwurfort ist die letzte Zahl.....

wenn dass dein Punkt EINS ist kann deine WW Methode NICHT funktionieren....

warum? weil! 37 Gründe :) plus oberflächliche Kessel Auswahl.

denn der Kessel ist das Geheimniss!

---------------------

(für Interessierte)

1. Abwurfort = Zahl/Fach auf dem Kranz im Moment des loslassens der Kugel!

2. Unterteile deine WW Strecken in Abwurfstärke | stark | mittel | schwach

3. ermittle durch Statistik welche Abwurfart |s|m|s| am effektisten ist(kesselbezogen ist es unterschiedlich)

...........

.............

nostradamus1500


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  1. (Abwurfort ist letze Zahl)
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Hallo Wurfweiten Spezialist :smile:

.....Abwurfort ist die letzte Zahl.....

wenn dass dein Punkt EINS ist kann deine WW Methode NICHT funktionieren....

warum? weil! 37 Gründe :smile: plus oberflächliche Kessel Auswahl.

denn der Kessel ist das Geheimniss!

---------------------

(für Interessierte)

1. Abwurfort = Zahl/Fach auf dem Kranz im Moment des loslassens der Kugel!

2. Unterteile deine WW Strecken in Abwurfstärke | stark | mittel | schwach

3. ermittle durch Statistik welche Abwurfart |s|m|s| am effektisten ist(kesselbezogen ist es unterschiedlich)

...........

.............

nostradamus1500

ich möchte dieses Forum nutzen um mich mit WW- Interessenten auszutauschen.
  1. (Abwurfort ist letze Zahl)

Hallo Nosti,

dann ist man aber schon bei einer einfachen Mischform von WW-Spiel und KG, da nicht mehr vor Kugelabwurf gesetzt werden kann.

Hast Du dich zwischenzeitlich von den reinen Kesselguckern verabschiedet ?

Starwind

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Hallo Nosti,

dann ist man aber schon bei einer einfachen Mischform von WW-Spiel und KG, da nicht mehr vor Kugelabwurf gesetzt werden kann.

Hast Du dich zwischenzeitlich von den reinen Kesselguckern verabschiedet ?

Starwind

Hallo Dieter

wenn ich in der lage bin zu jederzeit den Ort der Kugel im Coup zu erfassen, werde ich doch nicht beim abwurf der Kugel setzen :)

ich warte immernoch auf den Moment meiner rest-strecke.

-- Die Wurfweite nach Abwurf ist ein "Ablenk" Experiment das aber erschreckend gut funktioniert, bis mein "norm-coup" steht. :)

lg

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Hallo Dieter

wenn ich in der lage bin zu jederzeit den Ort der Kugel im Coup zu erfassen, werde ich doch nicht beim abwurf der Kugel setzen :smile:

ich warte immernoch auf den Moment meiner rest-strecke.

-- Die Wurfweite nach Abwurf ist ein "Ablenk" Experiment das aber erschreckend gut funktioniert, bis mein "norm-coup" steht. :smile:

lg

Hallo Nosti,

ich habe es verstanden.

Unsere KG - Methoden basieren auf völlig unterschiedlichen Beobachtungs - Parametern. Ist ja auch egal, jeder nach seinem Geschmack und seinen Erfahrungen.

Das sollten wir hier auch nicht vertiefen, da es mit diesem Thread - Thema eigentlich nichts zu tun hat.

Dein Hinweis, dass als Ausgangspunkt (AO) die letztgefallene Zahl viel schlechter ist, als lieber die tatsächliche Abwurfzahl zu ermitteln, ist zweifelsfrei zutreffend. Das ergibt sich sowohl aus der puren Logik wie auch aus der Beobachtung, was unterschiedliche Croupiers beim Abwurf alles so tatsächlich treiben.

Mal sehen, wie sich der Thread unter reinen WW-Gesichtspunkten entwickeln mag.

LG

Starwind

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Dann würde ich dir aber raten mit 2 verschiedenen Satzhöhen zu arbeiten, WW z.B. mit Minimum und das KG mit höherem Einsatz.

Kastratovic machte das immer , der setzte schon vorher ca. 3 Zahlen a' Luidor und später a' 100 Euro.

Dimitri machte das vorgestern auch, ich weiss nicht was das soll, totaler Quatsch , wenn die Satzhöhen gleich sind.

Gruss K.H.

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