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Figurenspiel Gemeinschaftstest


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Hallo Allerseits,

wie in einem anderen threat erwähnt, programmiere ich derzeit ein paar Systeme.

Nun will ich meine letzte Schöpfung zum allgemeinem Vergleich vorlegen.

Der Kern ist ein Figurenspiel (die Länge der Figuren können sich ändern), auf alle EC´s.

Es würde mich freuen wenn Ihr selbst eure Figurenspiele mit den gleichen Permanenzen von Spielbank Wiesbaden testet, und wir einmal Systeme der ähnlichen Art miteinander vergleichen.

http://www.spielbank-wiesbaden.de/index.php?id=105&view=archiv

Sollte es zu einem Massenvergleich kommen ;-), werde ich natürlich anschließend das Kochrezept posten, doch vorerst soll die Systembeschreibung nicht ablenken.

Warum das Ganze?

  • Erstens einfach mal die Ergebnisse verschiedener aber ähnliche Spiele zu vergleichen
  • Zweitens bin ich mit meinem überhaupt nicht zufrieden, oder besser gesagt über ein paar Ergebnisse etwas verwundert – doch dazu später.

Da ich meine Test gleich auch als Schreibtischtest verwende , und dabei gleich noch andere Überlegungen prüfe, stelle ich nicht sofort einen ganzen Schwung hinein. Es werden aber mindestens so viele, dass ich zwei negative Tage dabei habe.

EC_M_variable Figuren, Gleichsatz:

Test- Wiesbaden

Tisch:T2

Datum:2015-02-06

Ende +2 Coup 47

(min -4, max +5)

Tisch:T2

Datum:2015-02-07

Ende +1 Coup 71

(min -6; max +3)

Tisch:T2

Datum:2015-02-08

Ende +3 Coup 56

(min -1; max +6)

Tisch:T2

Datum:2015-02-09

Ende +15Coup 109

(min 0; max +19)

gn8

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Hallo Allerseits,

wie in einem anderen threat erwähnt, programmiere ich derzeit ein paar Systeme.

Nun will ich meine letzte Schöpfung zum allgemeinem Vergleich vorlegen.

Der Kern ist ein Figurenspiel (die Länge der Figuren können sich ändern), auf alle EC´s.

Es würde mich freuen wenn Ihr selbst eure Figurenspiele mit den gleichen Permanenzen von Spielbank Wiesbaden testet, und wir einmal Systeme der ähnlichen Art miteinander vergleichen.

Hey Wiener,

bei uns im Norden seit Ihr Würstchen... wir machen daraus ein dänisches HotDog, wenn es Euch gut geht.

Ich warte noch auf Dein gehaltvolles Tageslicht-reply aus dem anderen Thread, stattdessen machst Du hier ein anderes Fass auf.

Pardon, aber hier weht normal ein scharfer Wind, den Du nicht so gewohnt bist.

Gruss aus dem Norden,

Ego

bearbeitet von Egoist
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Hey Wiener,

bei uns im Norden seit Ihr Würstchen... wir machen daraus ein dänisches HotDog, wenn es Euch gut geht.

Ich warte noch auf Dein gehaltvolles Tageslicht-reply aus dem anderen Thread, stattdessen machst Du hier ein anderes Fass auf.

Pardon, aber hier weht normal ein scharfer Wind, den Du nicht so gewohnt bist.

Gruss aus dem Norden,

Ego

Hi Ego,

stimmt. Es muss sehr unhöflich von mir rübergekommen sein, entschuldige bitte. (Beim Elmayer homa des net glernt ;-))

War aber nicht so gemeint. Wollte noch etwas fertigstellen, solange ich den Programm-Code noch im Kopf hatte, dazu passt der kleine Testlauf sehr gut, und dann mich gleich meinen ürsprünglichen Fragen (sprich dir) widmen, doch der Schlaf überkam mich..., dass von dir angesprochene Thema ist immer mehr von Interesse für mich, also woanders weiter

Würstchen

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Hallo Allerseits,

wie in einem anderen threat erwähnt, programmiere ich derzeit ein paar Systeme.

Nun will ich meine letzte Schöpfung zum allgemeinem Vergleich vorlegen.

Der Kern ist ein Figurenspiel (die Länge der Figuren können sich ändern), auf alle EC´s.

Es würde mich freuen wenn Ihr selbst eure Figurenspiele mit den gleichen Permanenzen von Spielbank Wiesbaden testet, und wir einmal Systeme der ähnlichen Art miteinander vergleichen.

http://www.spielbank-wiesbaden.de/index.php?id=105&view=archiv

Sollte es zu einem Massenvergleich kommen ;-), werde ich natürlich anschließend das Kochrezept posten, doch vorerst soll die Systembeschreibung nicht ablenken.

Warum das Ganze?

  • Erstens einfach mal die Ergebnisse verschiedener aber ähnliche Spiele zu vergleichen
  • Zweitens bin ich mit meinem überhaupt nicht zufrieden, oder besser gesagt über ein paar Ergebnisse etwas verwundert – doch dazu später.

Da ich meine Test gleich auch als Schreibtischtest verwende , und dabei gleich noch andere Überlegungen prüfe, stelle ich nicht sofort einen ganzen Schwung hinein. Es werden aber mindestens so viele, dass ich zwei negative Tage dabei habe.

EC_M_variable Figuren, Gleichsatz:

Test- Wiesbaden

Tisch:T2

Datum:2015-02-06

Ende +2 Coup 47

(min -4, max +5)

Tisch:T2

Datum:2015-02-07

Ende +1 Coup 71

(min -6; max +3)

Tisch:T2

Datum:2015-02-08

Ende +3 Coup 56

(min -1; max +6)

Tisch:T2

Datum:2015-02-09

Ende +15Coup 109

(min 0; max +19)

gn8

Hallo nach Wien,

wenn Du Roulette-Strategien vergleichen möchtest, musst Du wenigstens die Satzvorgaben angeben und ob das Ganze

Masse -ègale gehandelt wird.

Ansonsten vergleichst Du Äpfel mit Birnen. Damit kann niemand etwas anfangen.

Chris

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Hallo nach Wien,

wenn Du Roulette-Strategien vergleichen möchtest, musst Du wenigstens die Satzvorgaben angeben und ob das Ganze

Masse -ègale gehandelt wird.

Ansonsten vergleichst Du Äpfel mit Birnen. Damit kann niemand etwas anfangen.

Chris

Hallo ausserhalb von Wien,

war wohl etwas zu verwirrend geschrieben für dich. Mit Gleichsatz ist Masse-egale gemeint, mit alle EC´s sind Rouge, Noir, Impair, Pair, Manque und Passe gemeint.

Gruß

WS

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Hallo ausserhalb von Wien,

war wohl etwas zu verwirrend geschrieben für dich. Mit Gleichsatz ist Masse-egale gemeint, mit alle EC´s sind Rouge, Noir, Impair, Pair, Manque und Passe gemeint.

Gruß

WS

Hallo WS,

Deine Angabe - im Gleichsatz - habe ich wohl überlesen, pardon!

Da ich nur Noir/Rouge auswerte und spiele, teile ich dir dafür meine Ergebnisse mit.

Grundsätzlich verfolge ich nur 74 Coups maximal pro Angriff, bei mehr Coups verliert sich die Konzentration.

Tisch 2

Daum: 06.02.2015

Ende: -2 Coup 47

(min. -6, max. +1)

Tisch 2

Datum: 07.02.2015

Ende: +13, Coup 71

(max. +13, min. 0)

Tisch: 2

Datum: 08.02.2015

Ende: +5, Coup 56

(max.+6, min.-3)

Tisch: 2

Datum: 09.02.2015

Ende: +3, 74 Coups

(max. +3, min. -5)

Gruß

Chris

bearbeitet von chris161109
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Da ich für die entsprechende Tage keine Permanenzen für Tisch T2 finden konnte, Wechsel auf Tisch 3

Test- Wiesbaden

Tisch:T3

Datum:2015-02-01

Ende -3 Coup 59

(min -3, max +5)

Tisch:T3

Datum:2015-02-02

Ende +2 Coup 24

(min +2, max +4)

Tisch:T3

Datum:2015-02-03

Ende +6 Coup 36

(min 0, max +11)

Tisch:T3

Datum:2015-02-04

Ende +7 Coup 59

(min -4, max +10)

Tisch:T3

Datum:2015-02-05

Ende +2 Coup 65

(min -2, max +6)

Tisch:T3

Datum:2015-02-06

Ende -2 Coup 161

(min -7, max +2)

Zusammenfassung

Wiesbaden

Tisch Datum Endsaldo

T3 2015-02-06 -2

T3 2015-02-05 +2

T3 2015-02-04 +7

T3 2015-02-03 +6

T3 2015-02-02 +2

T3 2015-02-01 -3

T2 2015-02-09 +15

T2 2015-02-08 +3

T2 2015-02-08 +1

T2 2015-02-06 +2

10 Tage: 2 x negativ, 8 x positiv

Das übliche Ergebnis für ein EC-Spiel, also werde ich diesen Ansatz nicht weiter verfolgen.

Erspare mir somit weitere Programmierarbeit, mit anschließendem Schreibtischtest.

gn8

bearbeitet von wiensschlechtester
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Da ich für die entsprechende Tage keine Permanenzen für Tisch T2 finden konnte, Wechsel auf Tisch 3

Test- Wiesbaden

Tisch:T3

Datum:2015-02-01

Ende -3 Coup 59

(min -3, max +5)

Tisch:T3

Datum:2015-02-02

Ende +2 Coup 24

(min +2, max +4)

Tisch:T3

Datum:2015-02-03

Ende +6 Coup 36

(min 0, max +11)

Tisch:T3

Datum:2015-02-04

Ende +7 Coup 59

(min -4, max +10)

Tisch:T3

Datum:2015-02-05

Ende +2 Coup 65

(min -2, max +6)

Tisch:T3

Datum:2015-02-06

Ende -2 Coup 161

(min -7, max +2)

Zusammenfassung

Wiesbaden

Tisch Datum Endsaldo

T3 2015-02-06 -2

T3 2015-02-05 +2

T3 2015-02-04 +7

T3 2015-02-03 +6

T3 2015-02-02 +2

T3 2015-02-01 -3

T2 2015-02-09 +15

T2 2015-02-08 +3

T2 2015-02-08 +1

T2 2015-02-06 +2

10 Tage: 2 x negativ, 8 x positiv

Das übliche Ergebnis für ein EC-Spiel, also werde ich diesen Ansatz nicht weiter verfolgen.

Erspare mir somit weitere Programmierarbeit, mit anschließendem Schreibtischtest.

gn8

Hallo WS

Mit deiner Äußerung: " das übliche Ergebnis für ein EC Spiel" liegst Du völlig daneben.

Manch ein Roulette-Spieler wäre über solche Einspiel-Ergebnisse mehr als zufrieden.

Und für manche sind sie mit Sicherheit nicht realistisch.

Gruß

Chris

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Hallo WS

Mit deiner Äußerung: " das übliche Ergebnis für ein EC Spiel" liegst Du völlig daneben.

Manch ein Roulette-Spieler wäre über solche Einspiel-Ergebnisse mehr als zufrieden.

Und für manche sind sie mit Sicherheit nicht realistisch.

Gruß

Chris

Hallo Chris,

also als ich mich in jungen Jahren für ein einen besonders guten Roulettespieler hielt, war ich über das Verhältnis meiner positiven zu negativen Spieltage auf EC etwas verwundert, nämlich 4-5:1 (hauptsächlich Tendenzspiel).

Fand dann später eine Erklärung dafür, und bin nun davon überzeugt, kommen Spieler beim Spiel auf EC´s auf ein schlechteres Ergebnis als 4:1 kommen, sollten sie die Finger vom Roulette lassen.

Tja, und was das Thema Realismus betrifft. Ich schätze mal du bist mit NNG in die Schlacht gegangen.

(Nach deiner Bemerkung: >Da ich nur Noir/Rouge auswerte und spiele, teile ich dir dafür meine Ergebnisse mit. Grundsätzlich verfolge ich nur 74 Coups maximal pro Angriff, bei mehr Coups verliert sich die Konzentration)

NNG sollte ja kleinere Schwankungen haben, hab es selbst nie probiert, wollte zuerst noch den Sinn hinter der Notierungsspalten 2 und 3 (wie natürlich 5,6 und 8,9) verstehen, kam nicht sofort drauf und verschob es einmal. Sinn meine ich in Hinblick auf die RS-Notation und wie TW darauf kam, die Buchführung ist genau genug erklärt. Wenn ich die Theorie hinter einem System nicht ganz verstehe, interessiert mich das System nicht, und seine Bemerkung mit Anwendung des „Ziegenproblems“ sehe ich in diesem Zusammenhang als Wunschdenken an.

Trotz allem , obwohl es nur wenige Tage sind, wär ich an deine Vergleichtageszahlen interessiert ;-).

Grüße aus Wien

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Hallo Chris,

also als ich mich in jungen Jahren für ein einen besonders guten Roulettespieler hielt, war ich über das Verhältnis meiner positiven zu negativen Spieltage auf EC etwas verwundert, nämlich 4-5:1 (hauptsächlich Tendenzspiel).

Fand dann später eine Erklärung dafür, und bin nun davon überzeugt, kommen Spieler beim Spiel auf EC´s auf ein schlechteres Ergebnis als 4:1 kommen, sollten sie die Finger vom Roulette lassen.

Tja, und was das Thema Realismus betrifft. Ich schätze mal du bist mit NNG in die Schlacht gegangen.

(Nach deiner Bemerkung: >Da ich nur Noir/Rouge auswerte und spiele, teile ich dir dafür meine Ergebnisse mit. Grundsätzlich verfolge ich nur 74 Coups maximal pro Angriff, bei mehr Coups verliert sich die Konzentration)

NNG sollte ja kleinere Schwankungen haben, hab es selbst nie probiert, wollte zuerst noch den Sinn hinter der Notierungsspalten 2 und 3 (wie natürlich 5,6 und 8,9) verstehen, kam nicht sofort drauf und verschob es einmal. Sinn meine ich in Hinblick auf die RS-Notation und wie TW darauf kam, die Buchführung ist genau genug erklärt. Wenn ich die Theorie hinter einem System nicht ganz verstehe, interessiert mich das System nicht, und seine Bemerkung mit Anwendung des „Ziegenproblems“ sehe ich in diesem Zusammenhang als Wunschdenken an.

Trotz allem , obwohl es nur wenige Tage sind, wär ich an deine Vergleichtageszahlen interessiert ;-).

Grüße aus Wien

Servus nach Wien,

In die Schlacht gegangen bin ich mit Grilleau und später mit dem Figuren-Spiel aus "Das Geheimnis des Roulette"

NNG habe ich nicht effektiv praktiziert, da ich den Fehler erkannte.

Hätte man 2001 nicht der Fehleinschätzung einer einzelnen Person Folge geleistet und die Strategie geändert - wer weiß -

wie die Sache ausgegangen wäre.

Die Gestaltung der Notierungsspalten war in Ordnung und auch das sogenannte "Ziegenproblem" hatte seine Berechtigung,

aber dann unterlief Th.W. ein geradezu lächerlich simpler Fehler.

Anbei teile ich Dir mal die Monatsergebnisse vom Tisch 3 der Spielbank Wiesbaden, Januar 2015 mit. (täglich 74 Coups bespielt, Noir/Rouge)

Die üblichen Ergebnisse, wie Du es so schön beschrieben hast.

Allerdings leicht über dem Durchschitt der monatlichen Ergebnisfolgen.

+12,+4, +14,+5,+15,-3,+8, 0,+14,-3,+13,+21,+3,+16,+22,+8,+5,+11,-4,+5,+8,+2,+16,+2,+10,-2,+4,+12,+8,+17,-4

Das höchste Zwischenminus betrug 9 Stücke.

Viele Grüße aus dem Norden

Chris

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Servus nach Wien,

In die Schlacht gegangen bin ich mit Grilleau und später mit dem Figuren-Spiel aus "Das Geheimnis des Roulette"

NNG habe ich nicht effektiv praktiziert, da ich den Fehler erkannte.

Hätte man 2001 nicht der Fehleinschätzung einer einzelnen Person Folge geleistet und die Strategie geändert - wer weiß -

wie die Sache ausgegangen wäre.

Die Gestaltung der Notierungsspalten war in Ordnung und auch das sogenannte "Ziegenproblem" hatte seine Berechtigung,

aber dann unterlief Th.W. ein geradezu lächerlich simpler Fehler.

Anbei teile ich Dir mal die Monatsergebnisse vom Tisch 3 der Spielbank Wiesbaden, Januar 2015 mit. (täglich 74 Coups bespielt, Noir/Rouge)

Die üblichen Ergebnisse, wie Du es so schön beschrieben hast.

Allerdings leicht über dem Durchschitt der monatlichen Ergebnisfolgen.

+12,+4, +14,+5,+15,-3,+8, 0,+14,-3,+13,+21,+3,+16,+22,+8,+5,+11,-4,+5,+8,+2,+16,+2,+10,-2,+4,+12,+8,+17,-4

Das höchste Zwischenminus betrug 9 Stücke.

Viele Grüße aus dem Norden

Chris

Hallo Chris,

Du spielst Masse égale, immer vom ersten Coup der jeweiligen Tages-Permanenz beginnend ?

Ist es das Spiel, das Du schon ansatzweise hier vorgestellt hast ?

mfG

Test

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Hallo Chris,

Du spielst Masse égale, immer vom ersten Coup der jeweiligen Tages-Permanenz beginnend ?

Ist es das Spiel, das Du schon ansatzweise hier vorgestellt hast ?

mfG

Test

Hallo Test,

Das ist richtig.Ich hatte das Spiel schon in verschiedenen Varianten im Forum vorgestellt.

Ich habe von Anfang an immer nur Masse-égale gespielt.

Sämtliche Test und Spielphasen (effektiv) habe ich mit der ersten Kugel begonnen.

Viele Grüße

Chris

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Hallo Test,

Das ist richtig.Ich hatte das Spiel schon in verschiedenen Varianten im Forum vorgestellt.

Ich habe von Anfang an immer nur Masse-égale gespielt.

Sämtliche Test und Spielphasen (effektiv) habe ich mit der ersten Kugel begonnen.

Viele Grüße

Chris

Hallo Chris,

Danke für die Infos.

Ich hatte mich schon mal für Dein Figurenspiel interessiert, aber dann aus den Augen verloren.

Du hast Dein Spiel vollständig oder teilweise, ansatzweise vorgestellt?

Mal sehen, was ich an Infos Deiner Spielweise rekonstruieren kann.

Viele Grüsse

Test

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Hallo Chris,

Danke für die Infos.

Ich hatte mich schon mal für Dein Figurenspiel interessiert, aber dann aus den Augen verloren.

Du hast Dein Spiel vollständig oder teilweise, ansatzweise vorgestellt?

Mal sehen, was ich an Infos Deiner Spielweise rekonstruieren kann.

Viele Grüsse

Test

Hallo Test,

Ich habe im Forum nur das Vierer - Figurenspiel detailliert vorgestellt.

NNG in der Version ohne Querschreibung, also mit eigenständigen Vervielfältigungen hatte ich nur in Musterbeispielen

eingestellt.

Ein Grund dafür sind die Satznotierungen sowie auch die Satzausführungen.

Den Spielfluß zu beherrschen erfordert Ausdauer und sehr viel Disziplin.

Beide Spielvarianten sind kaum als Gelegenheitsspiel zu nutzen. Und mit Papier und Bleistift macht sich in der

heutigen Zeit kaum noch jemand auf den Weg zum täglichen Spiel in ein Land Casino.

Ein Beispiel hierfür ist die überarbeitete NNG - Version von "Plus" (funktioniert nachweislich)

Ich habe noch in keinem Casino einen Spieler angetroffen, welcher diese Strategie praktiziert.

Das Vierer - Figurenspiel dagegen lässt sich etwas einfacher handeln, erfordert aber auch eine gute Portion Arbeit.

Vor allen Dingen muss man Erfahrung in der Tendenz-Erkennung haben.

Viele Grüße

Chris

PS NNG in der W.-Version hatte vielerlei Gründe warum das Badener Vorspiel versagte.

bearbeitet von chris161109
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+12,+4, +14,+5,+15,-3,+8, 0,+14,-3,+13,+21,+3,+16,+22,+8,+5,+11,-4,+5,+8,+2,+16,+2,+10,-2,+4,+12,+8,+17,-4

Hi Chris,

danke für deine Aufstellung, nachfolgend meine Zahlen.

Man kann daran deutlich erkennen, das hier zwei unterschiedliche System zur Anwendung kamen ;-)

Muß aber gestehen, dass mein System nach einer Überlegungsphase von ca. 1/2h geschrieben wurde, nach dem Motto was wäre wenn ein RC Spieler ein Figurenspiel entwickeln möchte. (In diesem Monat habe ich die erlaubten Verluststrecken für die einzelnen Teilangriffe vergrößert, und die haben sich wahrscheinlich nicht positiv ausgewirkt)

Gesamtsummen:

Chris: 239

WS: 161

8

23

17

5

3

-12

2

9

1

5

8

6

2

2

2

17

2

13

-9

3

2

4

31

1

4

8

3

1

3

-6

3

Bei Interesse, demnächst mehr von diesem Thema

Servus

WS

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+12,+4, +14,+5,+15,-3,+8, 0,+14,-3,+13,+21,+3,+16,+22,+8,+5,+11,-4,+5,+8,+2,+16,+2,+10,-2,+4,+12,+8,+17,-4

Das höchste Zwischenminus betrug 9 Stücke.

Hallo Chris,

sollte man Deine obigen Ergebnisse nachvollziehen wollen, genügte dann Dein vorgestelltes 4er Figuren Spiel ?

Gruss

Test

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  • 1 year later...

Schwankungsärmere Version

 

Da mich Chris besseres Ergebnis natürlich zum nachdenken brachte, versuchte ich es auf eine andere Art. Also lies ich mal ein bißchen Firlefranz weg, und erzeugte eine schwankungsärmere Version mit geringerer Gesamtsumme, teilweise elends lange Spielstrecken (von 32 bis 200 Coups).

Die 200 Coups entstanden bei den zwei negativen Tagen, welches zwar jeweils auch irgendwann kurzzeitig positiv waren (+2, +3) doch der jeweils darauffolgende Coup vernichtete den positiven Saldo, und nach 200 Coups ist einfach Schluß, klar fast niemand hat die Geduld solange durchzuhalten, war aber auch nur ein Test.

 

Masse-egale, alle EC´s

Höchste Minusschwankung: -13 Stk.

Gesamtsumme (inkl. Zeroverluste): 129 Stk.

(geringere Gesamtsumme, dafür eben kleinere Schwankungen)

Durchschnittlicher Tagesgewinn: 4,16 Stk.

 

Version 3.3

9

9

7

-8

2

1

3

1

1

6

5

5

4

3

4

12

8

13

2

3

3

5

7

-4

4

6

4

4

4

4

2

 

So hatte es gerade fertig, und wollte es mal reinstellen, um andere Tüftler etwas aufzumuntern, auch mit einem nicht mathematisch gewinnfähigen System kann man längere Zeit positiv sein.

 

Das wars mal für mich für längere Zeit in Sachen Figurenspiel

 

servus

wiensschlechtester

 

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  • 2 weeks later...
Am 13.6.2016 um 02:32 schrieb wiensschlechtester:

Schwankungsärmere Version

 

Da mich Chris besseres Ergebnis natürlich zum nachdenken brachte, versuchte ich es auf eine andere Art. Also lies ich mal ein bißchen Firlefranz weg, und erzeugte eine schwankungsärmere Version mit geringerer Gesamtsumme, teilweise elends lange Spielstrecken (von 32 bis 200 Coups).

Die 200 Coups entstanden bei den zwei negativen Tagen, welches zwar jeweils auch irgendwann kurzzeitig positiv waren (+2, +3) doch der jeweils darauffolgende Coup vernichtete den positiven Saldo, und nach 200 Coups ist einfach Schluß, klar fast niemand hat die Geduld solange durchzuhalten, war aber auch nur ein Test.

 

Masse-egale, alle EC´s

Höchste Minusschwankung: -13 Stk.

Gesamtsumme (inkl. Zeroverluste): 129 Stk.

(geringere Gesamtsumme, dafür eben kleinere Schwankungen)

Durchschnittlicher Tagesgewinn: 4,16 Stk.

 

Version 3.3

9

9

7

-8

2

1

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1

1

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5

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2

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3

5

7

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2

 

So hatte es gerade fertig, und wollte es mal reinstellen, um andere Tüftler etwas aufzumuntern, auch mit einem nicht mathematisch gewinnfähigen System kann man längere Zeit positiv sein.

 

Das wars mal für mich für längere Zeit in Sachen Figurenspiel

 

servus

wiensschlechtester

 

Hallo WS,

 

so schlecht sind deine Ergebnisse doch gar nicht !

Natürlich kann man nicht bis Coup 200 durchspielen, zumal nicht auf allen 3 einfachen Einzelchancen.

Wenn ich mit dem Figuren-Spiel auf Schwarz/Rot in 30 Spieltagen bei täglich 74 Coups max. im Durchschnitt 200 Stücke realisiere,

(höchstes Zwischenminus 9 Stücke) habe ich eine einwandfreie und ertragreiche Strategie auf der Hand.

 

Im übrigen hast du recht. Die Sache mit dem sog. "Ziegenproblem" bezog sich nur auf die Ur-Fassung von W. Meine eigene

Meinung stellt das nicht dar. Habe das nicht richtig ausgedrückt, pardon!

 

Gruß

Chris

 

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vor 4 Stunden schrieb chris161109:

Hallo WS,

 

so schlecht sind deine Ergebnisse doch gar nicht !

Natürlich kann man nicht bis Coup 200 durchspielen, zumal nicht auf allen 3 einfachen Einzelchancen.

Wenn ich mit dem Figuren-Spiel auf Schwarz/Rot in 30 Spieltagen bei täglich 74 Coups max. im Durchschnitt 200 Stücke realisiere,

(höchstes Zwischenminus 9 Stücke) habe ich eine einwandfreie und ertragreiche Strategie auf der Hand.

 

Im übrigen hast du recht. Die Sache mit dem sog. "Ziegenproblem" bezog sich nur auf die Ur-Fassung von W. Meine eigene

Meinung stellt das nicht dar. Habe das nicht richtig ausgedrückt, pardon!

 

Gruß

Chris

 

Hallo Chris,

 

mit deinem höchsten Zwischenminus verwunderst du mich sehr! Wenn ich meine aktuelle Sache abgeschlossen habe, werde ich wohl doch dein Spiel durchkauen müssen.

Vorweg bei meiner Version gibt es wenige feste Regeln (daher könnte man auch 200 Coups automatisiert durchspielen), bei dir scheint die Intuition ein große Rolle zu spielen, nun ja mal sehen...

 

servus

wiensschlechtester

bearbeitet von wiensschlechtester
zeit
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vor 19 Stunden schrieb wiensschlechtester:

Hallo Chris,

 

mit deinem höchsten Zwischenminus verwunderst du mich sehr! Wenn ich meine aktuelle Sache abgeschlossen habe, werde ich wohl doch dein Spiel durchkauen müssen.

Vorweg bei meiner Version gibt es wenige feste Regeln (daher könnte man auch 200 Coups automatisiert durchspielen), bei dir scheint die Intuition ein große Rolle zu spielen, nun ja mal sehen...

 

servus

wiensschlechtester

Hallo nach Wien,

 

Die Intuition spielt bei meinen Spielweisen nur soweit eine Rolle, dass ich Permanenzen lesen kann.

Das habe ich schon ein ums andere Mal betont, es ist die Achillesferse des Roulettespiels. Natürlich beachte ich bei den Salden

noch ein paar Eigenarten, ansonsten unterliegen meine Strategien festen Marsch-Prinzipien.

Sich dem Rhythmus angleichen kann schon eine Überlegenheit bringen, die auf mathematischem Wege niemals erreicht werden kann - auch nicht -

wenn man alle drei Chancen bespielt, was sowieso für ein EC - Spiel zuviel Aufwand erfordert.

 

Gruß aus dem Norden

Chris

 

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Grüße nach hinter dem Weißwurstäquator,

 

nachdem ich ein paar Jahre Pause mit Roulette machte (ein anderes Spiel war eine zeitlang zu lukrativ, bis sich für mich die Rahmenumstände änderten), muß ich mich wieder auf Permanenzschauen trainieren, und kam auf ein derzeitiges Zwischenergebnis - es geht auch stur, solange man genug Pfeile im Köcher hat, bei Abbruchbedingungen konsequent bleibt,und sich notfalls denkt "die Casinos werden wahrscheinlich in den kommenden Tagen nicht pleite gehen, als probiers ein andermal".

 

Die wichtigsten Punkte beim Systemspiel sind für mich einfach:

- Abbruchbedingungen müssen klar sein

- Es funktioniert hin und wieder, nie immer

- Abbruchbedingungen müssen klar sein

 

Obwohl ich ehrlich sagen, pardon schreiben, muß mit lies die Permanenz wie Noten hatte ich bessere Ergebnisse.

 

Wenn es nicht läuft, und keine schönen Frauen vorrätig sind (wie fast immer), ist Lokalwechsel angesagt. Räusper, falls dies wer aus diesem Arbeitsumfeld liest, Personal ist natürlich ausgenommen, da es natürlich nicht angebaggert wird.

 

Ach ja, kann dein Höchstminusstand hauptsächlich an deiner begrenzten Coupanzahl liegen ?

 

Grüße aus dem Osten welcher sich als der bessere Westen fühlt

 

wiensschlechtester

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Am 25.6.2016 um 16:16 schrieb chris161109:

Sich dem Rhythmus angleichen kann schon eine Überlegenheit bringen, die auf mathematischem Wege niemals erreicht werden kann

 

Hallo Chris,

"sich dem Rhytmus angleichen" - Kannst Du das mit festgelegten, immer gleichen Regeln ?

Falls ja, wäre das ja auch eine Form von Mathematik, nämlich Deine.

Gruss

Test

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vor 1 Stunde schrieb Test:

 

Hallo Chris,

"sich dem Rhytmus angleichen" - Kannst Du das mit festgelegten, immer gleichen Regeln ?

Falls ja, wäre das ja auch eine Form von Mathematik, nämlich Deine.

Gruss

Test

Hallo Test,

Auch mit festen Regeln kann man sich ausgezeichnet dem Rhythmus anpassen,

oder ..... gerade deshalb.

Mathematik braucht man dafür nur soviel, um die vier Grundrechenarten zu beherrschen.

Ich bin dann est einmal für ein paar Wochen an meiner alten Wirkungsstätte, mal sehen,

ob meine Angaben noch immer zutreffen.

 

Gruss

Chris

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vor 2 Minuten schrieb chris161109:

Auch mit festen Regeln kann man sich ausgezeichnet dem Rhythmus anpassen,

oder ..... gerade deshalb.

 

Momentan habe ich etwas Freizeit und lese mir Deine älteren Beiträge durch.

Bei anhaltendem Schlechtwetter plane ich eine Programmierung dessen, was ich von Deiner Strategie verstehe (kann natürlich nur eine kleine Teilmenge sein). Vielleicht sehe Deine Ordnungsmuster im Zufall.

 

Viel Spass bei Deiner Wirkungsstätte, die Angaben werden sich ja kaum ändern, sofern sie solide statistisch abgesichert sind.

Gruss

Test

 

 

 

 

 

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