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Hey Leute! Ich bin hier schon eine Weile am Lesen und konnte mit viele interessante Ansätze zu Eigen machen. Nun zu meinem Angebot:

Ich biete kommerzielle Roulette-Online-Schulungen für Anfänger und Fortgeschrittene an und suche zur Verstärkung meines Teams nach geeigneten Ausbildern. Sie halten Kurzvorträge (10 Min.- 30 Min.), in denen Sie den Kunden das Roulettespiel in all seinen Facetten näherbringen. Sie brauchen mir im Zuge der Bewerbung Ihre Spielweise nicht erläutern, könnten mir aber Eckdaten liefern, wonach sich die Ausbildung richten soll. Ich werde Sie auf meiner Homepage führen und Sie mit den Kunden verbinden. Sie erhalten 2/3 der Auftragssumme. Die Ausbildungsinhalte sollten pädagogischen Mehrwert haben, weshalb Sie sich vorab Gedanken machen sollten, wie Sie Ihren Ausbildungsvortrag strukturieren.

Bitte bewerben Sie sich unter der folgenden E-Mail-Adresse:

[entfernt, Datenschutz]

Übrigens, wer mein Gewinnsystem erwerben will, kann dies für 30 Euro tun (7 DIN A4- Seiten PDF-Dokument). Ich habe damit sehr gute Erfahrungen gemacht und eine hohe vierstellige Summe innerhalb weniger Monate erwirtschaftet. Das System ist ab 50 Euro aufwärts spielbar (natürlicherweise in OC's mit dementsprechend niedrigem Mindesteinsatz). Mein System wirft im Idealfall bis zu 20% Rendite täglich ab. Es werden sowohl physikalische als auch wahrscheinlichkeitstheoretische Ansätze, nicht zuletzt die Serienbildung, das Figurenspiel und das Psi-Playing thematisiert. Es ist in verständlicher Sprache geschrieben und kommt weitestgehend ohne komplizierte mathematische Formeln aus. Ordern Sie sich das Gewinnsystem unter der obigen E-Mail-Adresse.

Faites vos jeux! :wink4:

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Mein System wirft im Idealfall bis zu 20% Rendite täglich ab.

Das entspricht der Performance der Warren Buffet-Geldanlagen (nachweisbar seit 1956, in seinem Fall das jährliche Ergebnis). Schreibe am besten erst mal hier im Forum, wie das funktionieren soll und mache einige Beweisführungen. Dann werden die Teilnehmer dir vielleicht etwas mehr glauben und sich mehr dafür interessieren.

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Das entspricht der Performance der Warren Buffet-Geldanlagen (nachweisbar seit 1956). Schreibe am besten erst mal hier im Forum, wie das funktionieren soll und mache einige Beweisführungen. Dann werden die Teilnehmer dir vielleicht etwas mehr glauben und sich mehr dafür interessieren.

Ein "Alles oder Nichts" System wirft im Idealfall (der hier ins Feld geführt wurde) auf Plein 3500% ab,

auf Drittelchance noch 200% und auf einfacher Chance immerhin 100% vom Umsatz.

Viel wichtiger wäre der "Worst Case"... wieviel wird dann verloren?

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Ich spiele eine Plein- bzw. Chevalabstreichprogression. Dabei nie mehr als drei Sätze pro Coup, wenn nicht sogar weniger. Ein Treffer gleicht dabei alle meine bisherigen Verluste aus. Im Endeffekt muss man lediglich die Satzhöhe optimal strecken, damit man ein gewisses Polster hat, wenn's mal nicht gut läuft. Ihr werdet bestimmt denken, dass es relativ schwer ist (ohne Nachbarwetten) auf der Plein zu treffen? Doch das ist blanke Wahrscheinlichkeitsrechnung (Stichwort: 2/3-Gesetz und Streuweite der Trefferverteilung). Ich benutze beim Spielen drei verschiedene Tabellen, anhand derer ich die Wahrscheinlichkeit auf einen Plein-oder Chevaltreffer ermittele.

Nach einem Treffer ist sofort Schluss und es wird nicht mehr weiter gespielt. Natürlich kann man dabei auch verlieren, wobei ich am Stück zwei Monate nur am gewinnen war. Verlieren tut man, wenn man zu gierig wird (was bei mir auch schon mal vorgekommen ist). Wie ich schon sagte, kann man mein System auch ab einer Summe von 50 Euro (in OC's wohlgemerkt) spielen, wobei man am oberen Ende knapp 20 Prozent Rendite macht. Mit stetiger Erhöhung der Sätze, steigt dann konsequenterweise der Gewinn, sodass ein späterer Treffer mehr Gewinne abwirft und man dem verlorenen Geld nicht hinterherjagen muss. Somit steigt der Gewinn im Fortgang des Spiels mit zunehmender Satzhöhe dementsprechend an.

Am oberen Ende habe ich im Schnitt mindestens 4% Rendite täglich gemacht, wobei das absolute Mindestwerte sind. :hand:

P.S. Ich spiele natürlich nicht jeden Coup, sondern warte erst einmal ab, bis sich ein gewisses Bild ergibt.

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Ich spiele eine Plein- bzw. Chevalabstreichprogression. Dabei nie mehr als drei Sätze pro Coup, wenn nicht sogar weniger. Ein Treffer gleicht dabei alle meine bisherigen Verluste aus. Im Endeffekt muss man lediglich die Satzhöhe optimal strecken, damit man ein gewisses Polster hat, wenn's mal nicht gut läuft. Ihr werdet bestimmt denken, dass es relativ schwer ist (ohne Nachbarwetten) auf der Plein zu treffen? Doch das ist blanke Wahrscheinlichkeitsrechnung (Stichwort: 2/3-Gesetz und Streuweite der Trefferverteilung). Ich benutze beim Spielen drei verschiedene Tabellen, anhand derer ich die Wahrscheinlichkeit auf einen Plein-oder Chevaltreffer ermittele.

Nach einem Treffer ist sofort Schluss und es wird nicht mehr weiter gespielt. Natürlich kann man dabei auch verlieren, wobei ich am Stück zwei Monate nur am gewinnen war. Verlieren tut man, wenn man zu gierig wird (was bei mir auch schon mal vorgekommen ist). Wie ich schon sagte, kann man mein System auch ab einer Summe von 50 Euro (in OC's wohlgemerkt) spielen, wobei man am oberen Ende knapp 20 Prozent Rendite macht. Mit stetiger Erhöhung der Sätze, steigt dann konsequenterweise der Gewinn, sodass ein späterer Treffer mehr Gewinne abwirft und man dem verlorenen Geld nicht hinterherjagen muss. Somit steigt der Gewinn im Fortgang des Spiels mit zunehmender Satzhöhe dementsprechend an.

Am oberen Ende habe ich im Schnitt mindestens 4% Rendite täglich gemacht, wobei das absolute Mindestwerte sind. :hand:

P.S. Ich spiele natürlich nicht jeden Coup, sondern warte erst einmal ab, bis sich ein gewisses Bild ergibt.

Also ich glaube, ich bin ein idealer Zuwachs für dein Team. Ich kann die Wahrscheinlichkeit für einen Plein oder Chevaltreffer tatsächlich sogar ganz ohne jede Tabelle berechnen -. und das für garantiert jeden Coup!!! Kann mein Wissen auch weitergeben - gegen eine geringe Gebühr versteht sich-)

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@yordan83: Wenn Du tatsächlich mit mir gemeinsam zusammenarbeiten willst, würde es mich freuen! :smile: Wie kommen wir in Kontakt?

Meine E-Mail-Adresse wurde vom Admin wegen Datenschutzgründen im ursprünglichen Beitrag unterdrückt, obwohl es eine Junk-Mail-Adresse gewesen ist (was ich im Umgang mit fremden Daten sehr verantwortungsvoll finde und den Admins großen Respekt zolle).

P.S: Ja, natürlich kenne ich die statistische Wahrscheinlichkeit von einem Plein-oder Chevaltreffer (2,7% bzw. 5,4%) auch ohne Tabellen. Jedoch erhöhen die Aufzeichnungen die Chance diesen statistischen Wert zu seinen Gunsten zu verbessern.

Auf ein Budget von 50 Euro bezogen, bedeutet dies eine optimale Streckung zu finden. Das ist in OC's mit dementsprechend niedrigem Mindesteinsatz auf 50 Coups machbar, wobei ein Treffer alle bisherigen Verluste ausgleicht und einen in die Gewinnzone bringen lässt. Allein der statistische Wert von 2,7% würde theoretisch bedeuten in den 50 Coups wenigstens einmal zu treffen. Beachte man dabei das 2/3-Gesetz, kann man anhand der Trefferverteilung sich weitreichende Vorteile für Plein- und Chevalsätze zu Eigen machen. :hand:

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Ich spiele eine Plein- bzw. Chevalabstreichprogression. Dabei nie mehr als drei Sätze pro Coup, wenn nicht sogar weniger. Ein Treffer gleicht dabei alle meine bisherigen Verluste aus. Im Endeffekt muss man lediglich die Satzhöhe optimal strecken, damit man ein gewisses Polster hat, wenn's mal nicht gut läuft. Ihr werdet bestimmt denken, dass es relativ schwer ist (ohne Nachbarwetten) auf der Plein zu treffen? Doch das ist blanke Wahrscheinlichkeitsrechnung (Stichwort: 2/3-Gesetz und Streuweite der Trefferverteilung). Ich benutze beim Spielen drei verschiedene Tabellen, anhand derer ich die Wahrscheinlichkeit auf einen Plein-oder Chevaltreffer ermittele.

Nach einem Treffer ist sofort Schluss und es wird nicht mehr weiter gespielt. Natürlich kann man dabei auch verlieren, wobei ich am Stück zwei Monate nur am gewinnen war. Verlieren tut man, wenn man zu gierig wird (was bei mir auch schon mal vorgekommen ist). Wie ich schon sagte, kann man mein System auch ab einer Summe von 50 Euro (in OC's wohlgemerkt) spielen, wobei man am oberen Ende knapp 20 Prozent Rendite macht. Mit stetiger Erhöhung der Sätze, steigt dann konsequenterweise der Gewinn, sodass ein späterer Treffer mehr Gewinne abwirft und man dem verlorenen Geld nicht hinterherjagen muss. Somit steigt der Gewinn im Fortgang des Spiels mit zunehmender Satzhöhe dementsprechend an.

Am oberen Ende habe ich im Schnitt mindestens 4% Rendite täglich gemacht, wobei das absolute Mindestwerte sind. :hand:

P.S. Ich spiele natürlich nicht jeden Coup, sondern warte erst einmal ab, bis sich ein gewisses Bild ergibt.

Das find ich jetzt spannend :smile: :smile: :smile:

Spielst du auf Zahlen die im Kessel zusammen hängen?

Falls nicht, auf wie viele Zahlen setzt du pro Coup?

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Am oberen Ende habe ich im Schnitt mindestens 4% Rendite täglich gemacht, wobei das absolute Mindestwerte sind. :hand:

P.S. Ich spiele natürlich nicht jeden Coup, sondern warte erst einmal ab, bis sich ein gewisses Bild ergibt.

Hallo @Plein-Guru,

welche OC's spielst Du? Solche mit Live-Übertragung? Oder die anderen?

LG

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Hallo @suchender

Ich weiß nicht, ob ich hier den Wettanbieter nennen darf, will schließlich keine offene Werbung dafür betreiben.

Ja, ich spiele solche mit Live-Übertagung, hauptsächlich Automaten-Roulette, etwa wie im ersten Stock in Casino Hohensysburg. Meiner Erfahrung nach schmeißt der Automat eher nach den Gegebenheiten der Wahrscheinlichkeitsrechnung, weil jeder Croupier seine eigene "Handschrift" hat- Stichwort: Wurfweite. Da jeder Croupier nach einigen Würfen wechselt, kann man keine wirklichen Schlüsse auf Favoriten oder Restanten ziehen. Wenn etwa die 16 nach hundert Würfen nicht gefallen ist, ist es keine Restante im klassischen Sinne, sondern nur eine Restante für denjenigen Croupier, der gerade an der Reihe ist. Deswegen macht es meiner Meinung keinen Sinn Permanenzen über Jahre hinweg zu analysieren, zumal die Kessel ausgetauscht werden. Meiner Meinung nach muss man sich auf die Trefferverteilung des jeweiligen Croupier fokussieren, sprich die Favoriten (weniger die Restanten) sowohl auf den Einfachen als auch auf den Höheren Chancen auszumachen (wobei hier das Kesselgucken ins Spiel kommt). In OC's kann sich man das Kesselgucken sparen, da die Auflösung hierfür zu schlecht ist bzw. zu früh abgesagt wird. Das 2/3-Gesetz hingegen entfaltet sich beim Automaten-Roulette in voller Gänze, weshalb ich es präferiere. Ein weiterer Punkt ist, dass beim Automatenroulette jeder Wurf binnen 45 Sekunden erfolgt, was natürlich seine Vor-und Nachteile hat. :hand:

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@player7 Ich setze nie mehr als drei Zahlen pro Coup (oftmals jedoch noch weniger).Beim Wettanbieter bei dem ich spiele, wird jeder Coup innerhalb von 45 Sekunden getätigt-da muss man seine Entscheidungen schnell treffen. Manchmal auf Zahlen die zusammenhängen- das hängt jedoch immer von der Trefferverteilung ab. Dabei analysiere ich die Zahlen die bereits getroffen wurden und die tatsächliche Permanenz. Es kommt auf eine gesamtheitliche Analyse von Favoriten und Restanten an. (Beispielsweise kommt 7x Passe und gleichzeitig mehrere Treffer innerhalb des Zerospiels, macht es durchaus Sinn die 3 zu setzen, die im Hinblick auf die Passe-Serie Restante ist, von der Trefferverteilung jedoch Favorit ist.). Wie gesagt, analysiere ich mehrere Daten gleichzeitig, um das Beste für das Plein- bzw. Chevalspiel herauszuholen. :hand:

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...weil jeder Croupier seine eigene "Handschrift" hat- Stichwort: Wurfweite. Da jeder Croupier nach einigen Würfen wechselt, kann man keine wirklichen Schlüsse auf Favoriten oder Restanten ziehen. Wenn etwa die 16 nach hundert Würfen nicht gefallen ist, ist es keine Restante im klassischen Sinne, sondern nur eine Restante für denjenigen Croupier, der gerade an der Reihe ist. Deswegen macht es meiner Meinung keinen Sinn Permanenzen über Jahre hinweg zu analysieren, zumal die Kessel ausgetauscht werden.

Das stimmt auffallend.Das ist auch meine Meinung :)

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Da jeder Croupier nach einigen Würfen wechselt, kann man keine wirklichen Schlüsse auf Favoriten oder Restanten ziehen. Wenn etwa die 16 nach hundert Würfen nicht gefallen ist, ist es keine Restante im klassischen Sinne, sondern nur eine Restante für denjenigen Croupier, der gerade an der Reihe ist.

Definitiv nein.

Ebenso wenig, wie die Kugel immer die gleiche Rundenzahl (plus letzter Teilrunde) absolviert, so fällt sie auch nicht immer an der gleichen Stelle in ein Zahlenfach und es wird auch nicht immer haargenau dieselbe Sprungweite entstehen.

Das kann wirklich jeder jederzeit sehen.

Exakt dies wären aber die Voraussetzungen, damit ein Croupier tatsächlich eine bestimmte Restante produzieren könnte, sei es absichtlich oder als unterbewusstes Ergebnis seiner "Handschrift".

Starwind

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Hallo starwind,

letztendlich ist das ja wieder nichts anderes als die Frage

ob bewusstes oder unbewusstes Zielwerfen möglich ist.

Ich denke dass dies sehr stark vom Kessel (oder eben auch Kessel- Kugel- Croupier)

abhängig ist. Heutzutage geht diesbzgl. vermtl. nur noch wenig, aber bei älteren Modellen

bin ich überzeugt, dass eine mehr oder weniger starke statistische Abweichung erzielt werden kann.

Gruß raro :hut:

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Definitiv nein.

Ebenso wenig, wie die Kugel immer die gleiche Rundenzahl (plus letzter Teilrunde) absolviert, so fällt sie auch nicht immer an der gleichen Stelle in ein Zahlenfach und es wird auch nicht immer haargenau dieselbe Sprungweite entstehen.

Das kann wirklich jeder jederzeit sehen.

Exakt dies wären aber die Voraussetzungen, damit ein Croupier tatsächlich eine bestimmte Restante produzieren könnte, sei es absichtlich oder als unterbewusstes Ergebnis seiner "Handschrift".

Starwind

du kannst sonstwas erzählen,es gibt einige die es durch ihre Routine erzielen.

Vielleicht auch ein paar mit Absicht,geht mir kalt am sonstwo vorbei .

Ich sehe ob es geht oder nicht.

Wenn sie mich nicht lassen hab ich eh keine Chance.

An einem Tisch im Spielbetrieb mit Ansage 3-4 Runden vor Fall wenn sie mich denn lassen,

besteht keine Möglichkeit mich auszubremsen außer Absage mit oder vor Abwurf.

Wenn das passiert fahr ich halt nach Hause.

Außer Spesen nichts gewesen.

Besser als zu verlieren.

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Definitiv nein.

Ebenso wenig, wie die Kugel immer die gleiche Rundenzahl (plus letzter Teilrunde) absolviert, so fällt sie auch nicht immer an der gleichen Stelle in ein Zahlenfach und es wird auch nicht immer haargenau dieselbe Sprungweite entstehen.

Das kann wirklich jeder jederzeit sehen.

Exakt dies wären aber die Voraussetzungen, damit ein Croupier tatsächlich eine bestimmte Restante produzieren könnte, sei es absichtlich oder als unterbewusstes Ergebnis seiner "Handschrift".

Starwind

Totally agree .

K.H.

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Hallo starwind,

letztendlich ist das ja wieder nichts anderes als die Frage

ob bewusstes oder unbewusstes Zielwerfen möglich ist.

Ich denke dass dies sehr stark vom Kessel (oder eben auch Kessel- Kugel- Croupier)

abhängig ist. Heutzutage geht diesbzgl. vermtl. nur noch wenig, aber bei älteren Modellen

bin ich überzeugt, dass eine mehr oder weniger starke statistische Abweichung erzielt werden kann.

Gruß raro :hut:

Das ist dann der "Tilt" tilt geht aber nur in Verbindung mit KG. Oder "Bias play" geht auch , dabei sind aber trotzdem

grosse Schwankungen.

Im Gegensatz zum erfolgreichen Kesselgucken , wenn man dann auch nicht durchspielt, und einen hohen

prozentualen Gewinn erzielt, ist KG das Optimum.

K.H.

K.H.

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Hallo starwind,

letztendlich ist das ja wieder nichts anderes als die Frage

ob bewusstes oder unbewusstes Zielwerfen möglich ist.

Ich denke dass dies sehr stark vom Kessel (oder eben auch Kessel- Kugel- Croupier)

abhängig ist. Heutzutage geht diesbzgl. vermtl. nur noch wenig, aber bei älteren Modellen

bin ich überzeugt, dass eine mehr oder weniger starke statistische Abweichung erzielt werden kann.

Gruß raro :hut:

Dass dies mit dem Thema Zielwerfen unmittelbar zusammen hängt, ist zutreffend.

Das mit der "starken statistischen Abweichung" ist schon wieder differenziert zu betrachten.

Einfaches -hoffentlich verdeutlichendes- Beispiel: Wenn Du den Rotor stehen lässt (Folge: Verkleinerung der Streuweite), bekommst Du in der Tat eine statistische Abweichung zum "typischen" Casinocoup.

Wenn Du zusätzlich noch eine ganz geringe Kugel-Anfangsgeschwindigkeit produzierst, so wird die "gewünschte" Abweichung noch ein wenig deutlicher.

Aber das ist Kinderkram, pure Theorie. :flush:

Wir müssen von dem ausgehen, was die Casinos uns vorsetzen.

Wenn der Rotor sich bewegt und die Kugel auch nur 8 Runden macht, kann der Wurfcroupier versuchen was er will, er stochert hinsichtlich des Ergebnisses im puren Zufall herum, sowohl bei alten wie bei neuen Kesseln.

Starwind

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du kannst sonstwas erzählen,es gibt einige die es durch ihre Routine erzielen.

Wenn es sie tatsächlich gäbe, müssten sie mit dem Klammerbeutel gepudert sein, sich bei ihrem über die Jahre gesunkenen Einkommen und den ständig schlechter werdenden Arbeitsbedingungen, noch arbeitstäglich ins Casino zu schleppen, statt ihr "Können" gewinnbringend einzusetzen und sich längst auf einer warmen Insel die Sonne auf den Bauch scheinen zu lassen.

Starwind

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