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lieber matthias.

die bedeutendsten mathematiker der letzten paar 100 jahre haben kein dauerhaft funktionierendes system entwickeln können. warum hast du diesbezüglich mehr auf dem kasten als beispielsweise jemand wie kurt gödel?

gewiss: man kann mit klassischen systemem über lange zeiträume (teilweise sogar jahre) hinweg gewinnen, was im spieler dann ein "falsches positiv" erzeugt und in falscher sicherheit wiegt, aber irgendwann holt dich die negative erwartung unweigerlich ein. du solltest nicht der illusion unterliegen, das rouletteproblem auf mathematische weise gelöst zu haben, denn das hast du keinesfalls. dein system ist vielleicht recht ausgefuchst und du kannst den zufall ne ganze weile damit narren, aber sei dir sicher, dass der zufall für wirklich jedes klassische system mindestens eine permanenz bereithält, die es zusammenkrachen lässt. es kommt nur darauf an, ob du soviel glück hast, dann nicht am tisch zu sitzen.

beste grüße und viel glück

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Hallo Matgom,

Ich vermute der Experte erklärt mir das meine Chance vor jedem Wurf immer 1 zu 37 ist eine Zahl zu treffen, das ich das 35 fache ausbezahlt bekomme und so Durchschnittlich auf Dauer 2 Einsätze pro 37 Runden verliere.

Lass uns der Einfachheit halber ohne Tronc rechnen,

dann bekommst Du 36 zurück, wenn "Deine" Zahl kommt.

Der Durchschnittsverlust ist also nur 1/37 und nicht 2/37.

Ich würde ihn daraufhin Fragen: Wenn ich dauerhaft ein Schema spiele und warte bis eine Zahl 3 mal innerhalb

von 30 Runden fällt und ich sie dann bis zur 30. Runde ihres 1. Erscheinens setze dann habe ich einen durchschnittlichen Verlust der Höher als 20 Einsätze pro 37 Runden liegt.

Diese Setzregel ist so ungenau formuliert, dass ich

leider nicht nachvollziehen kann, wie Du auf die

20+/37 kommst. Kannst Du es noch einmal klarer beschreiben?

Dann bemühe ich mich auch um eine detailliertere Antwort.

Wenn es möglich ist mit einer Setzweise einen Hohen Dauerverlust einzufahren dann ist es auch möglich mit einer anderen Setzweise einen Dauergewinn zu erzielen.

Das ist ein Trugschluss.

Ich kenne verschiedene Leichtathleten, die die 100 Meter

in mehr als 9,00 Sekunden laufen:

Ursain Bolt in 9,58 Sekunden (ode auch schon mal in 9,80);

ich in 18,4 Sekunden.

Die Tatsache, dass man die 9,00 verschieden stark verfehlen

kann, bedeutet nicht, dass man sie auch unterbieten kann.

Thüringer

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Wenn es möglich ist mit einer Setzweise einen Hohen Dauerverlust einzufahren dann ist es auch möglich mit einer anderen Setzweise einen Dauergewinn zu erzielen. Das ist gar nicht so schwer, die Herausforderung liegt in der Prozentualen Höhe des Gewinns im Vergleich zu den Einsätzen. Über 10 Prozent sind möglich.

Was ist einfacher, die Mitte einer Zielscheibe zu treffen oder den Rand drumherum oder ganz daneben?

Derb letzte Satz wiederum trifft zu.

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die bedeutendsten mathematiker der letzten paar 100 jahre haben kein dauerhaft funktionierendes system entwickeln können. warum hast du diesbezüglich mehr auf dem kasten als beispielsweise jemand wie kurt gödel?

Naund, was ist das für ein unreifes Argument, die haben sich schon an ganz anderen Sachen Jahrhunderte die Zähne ausgebissen und dann kam jemand der hat es hingeschissen.

Aber reine Mathematiker haben soweiso keine Chance das Roulette zu knacken, die wandeln in ausgetretenen Pfaden und sind nun mal nur Geisteswissenschaftler die in einer irrealen Scheinwelt agieren und argumentieren.

gewiss: man kann mit klassischen systemem über lange zeiträume (teilweise sogar jahre) hinweg gewinnen,

Was doch schon reichen würde für den Spieler.

du kannst den zufall ne ganze weile damit narren, aber sei dir sicher, dass der zufall für wirklich jedes klassische system mindestens eine permanenz bereithält, die es zusammenkrachen lässt. es kommt nur darauf an, ob du soviel glück hast, dann nicht am tisch zu sitzen.

Das kann auch einfach im Rauschen untergehen, denn Zahl PI oder e enthält auch alles was jemals gewesen ist und sein wird, dennoch geht dies im Detail im Rauschen unter, denke mal darüber nach.

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Naund, was ist das für ein unreifes Argument, die haben sich schon an ganz anderen Sachen Jahrhunderte die Zähne ausgebissen und dann kam jemand der hat es hingeschissen.

Aber reine Mathematiker haben soweiso keine Chance das Roulette zu knacken, die wandeln in ausgetretenen Pfaden und sind nun mal nur Geisteswissenschaftler die in einer irrealen Scheinwelt agieren und argumentieren.

Was doch schon reichen würde für den Spieler.

Das kann auch einfach im Rauschen untergehen, denn Zahl PI oder e enthält auch alles was jemals gewesen ist und sein wird, dennoch geht dies im Detail im Rauschen unter, denke mal darüber nach.

zu unreifes argument:

ist blödsinn, was du sagst, denn es gibt einfach gewisse dinge, die so sind, wie sie sind (z.b. dass die gravitation die einzige der kräfte ist, die NUR anzieht. da wird auch in 500 jahren keiner kommen und was anderes beweisen), auch wenn es dir nicht passt. laplace- und bernoulli-axiom gelten im klassischen roulette IMMER.

zu den mathematikern, die das problem nicht knacken können:

erstmal sind mathematiker keine geisteswissenschaftler, da verwechselst du was, mein lieber, dann haben sehr wohl "reine" mathematiker wie z.b. claude shannon (begründer der informationstheorie) das roulette geknackt, aber auf physikalische weise.

zu "das reicht doch für den spieler":

ja, sicher. nur weißt du eben nicht, ob dich der platzer heute oder erst in 10 jahren ereilt. es ist alles eine frage des zufalls und nicht deiner schlauheit, wann du pleite gehst.

und hör bitte mit deiner zahlenmystik auf. wenn man will, braucht man nichtmal die zahl pi, sondern kann auch aus dem pedalweg eines holländischen damenfahrrads die feinstrukturkonstante alpha herausziehen oder jede andere erdenkliche zahl. alles nutzlose zahlenspielerei. denk selber mal nach.

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Wenn es möglich ist mit einer Setzweise einen Hohen Dauerverlust einzufahren

dann ist es auch möglich mit einer anderen Setzweise einen Dauergewinn zu erzielen.

Damit hättest Du völlig recht - WÄRE es möglich.

Es ist jedoch nicht möglich, beim Roulette mit Absicht zu verlieren.

Auch beim Würfeln geht es nicht, wogegen es im BJ ganz einfach ist.

Allerdings ist es da leider nicht möglich, im Umkehrschluss zu gewinnen.

Alle anderen Denkweisen sind Zockerlatein wie z.B.:

Die Casinos gewinnen viel mehr als die üblichen Prozente, weil die Spieler Fehler machen.

Beim Roulette kann man keine Fehler machen!

Ob besoffen, euphorisch, hochintelligent oder strunzdumm:

Alle enden nach ausreichender Spielstrecke bei den üblichen Prozenten.

sachse

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Es ist jedoch nicht möglich, beim Roulette mit Absicht zu verlieren.

Völlig falsch, kann ich gerne an einem Livekessel eines OCs unter wissenschaftlichen Bedingungen vorführen.

Allerdings ist es da leider nicht möglich, im Umkehrschluss zu gewinnen.

Genau so falsch, auch das kann ich gerne demonstrieren, Du machst die Dinge nicht wahrer, indem Du sie penetrant wiederholst.

Die Casinos gewinnen viel mehr als die üblichen Prozente, weil die Spieler Fehler machen.

Ein Casino macht auf den Umsatz beim Roulette mit der einfach Null ca. 6 bis 15% auf den Umsatz, je nachdem wie clever es agiert und welches Klientel dort verkehrt, bezogen auf dem Umtasuch verhält es sich ähnlich.

Beim Roulette kann man keine Fehler machen!

Klar kann man das und das weißt Du auch, die Martingale beweißt es eindrucksvoll, aber auch im Gleichsatz kann man dies.

Ob besoffen, euphorisch, hochintelligent oder strunzdumm:

Alle enden nach ausreichender Spielstrecke bei den üblichen Prozenten.

Was soll man zu solch Nachplappereien noch sagen - Roulette Latein...

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Zitat

Es ist jedoch nicht möglich, beim Roulette mit Absicht zu verlieren.

Völlig falsch, kann ich gerne an einem Livekessel eines OCs unter wissenschaftlichen Bedingungen vorführen.

Mir würde die theoretische Begründung völlig ausreichen.

Zitat

Allerdings ist es da leider nicht möglich(beim BJ), im Umkehrschluss zu gewinnen.

Genau so falsch, auch das kann ich gerne demonstrieren, Du machst die Dinge nicht wahrer, indem Du sie penetrant wiederholst.

Dann bitte ich um eine exakte Darstellung, wie Du im Umkehrschluss beim BJ gewinnst.

Um dauerhaft sicher zu verlieren, muss ich nur so lange kaufen, bis ich überkauft bin.

Was machst Du?

Ein Casino macht auf den Umsatz beim Roulette mit der einfach Null ca. 6 bis 15% auf den Umsatz,

je nachdem wie clever es agiert und welches Klientel dort verkehrt, bezogen auf dem Umtasuch verhält es sich ähnlich.

Hoffentlich liest das kein Finanzminister und fordert die Differenz von den Casinos.

Roulette ist Mathematik und da gibt es kein "vielleicht" und "eventuell" oder 6% oder 15%.

Woher kommt nur dieser Schwachsinn?

Natürlich verlieren einzelne Spieler viel mehr als die üblichen Prozente aber dafür daddeln andere Spieler viel länger herum,

als sie dürften oder gewinnen sogar.

Zitat

Beim Roulette kann man keine Fehler machen!

Klar kann man das und das weißt Du auch, die Martingale beweißt es eindrucksvoll, aber auch im Gleichsatz kann man dies.

Wenn ich das anders wüsste, würde ich es auch so schreiben.

Natürlich stirbt der Spieler mit der Martingale(irgendwann) aber 10.000 Spieler auf ECs werden bis zu ihrem "Tod" exakt 1,35% minus

vom Umsatz gemacht haben.

Zitat

Ob besoffen, euphorisch, hochintelligent oder strunzdumm:

Alle enden nach ausreichender Spielstrecke bei den üblichen Prozenten.

Was soll man zu solch Nachplappereien noch sagen - Roulette Latein...

Ich plappere mir selbst nach?

Eben nanntest Du es noch penetrante Wiederholung.

Nur eines noch:

Ich gewinne seit 1972 in verschiedenen Spielen und seit 1984 beim Roulette.

Ahnst Du vielleicht warum? Vermutlich nicht und deshalb verrate ich es Dir:

Der Grund ist einzig und allein der, dass ich alles, was ich hier schreibe, ernst meine und vor allem auch beherzige.

Leute mit derart verschrobenen Vorstellungen von den Zusamenhängen beim Spiel wie Du werden entgegen allen Beteuerungen

niemals dauerhaft gewinnen können.

sachse

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Es ist jedoch nicht möglich, beim Roulette mit Absicht zu verlieren.

Völlig falsch, kann ich gerne an einem Livekessel eines OCs unter wissenschaftlichen Bedingungen vorführen.

Mir würde die theoretische Begründung völlig ausreichen.

Zitat

Allerdings ist es da leider nicht möglich(beim BJ), im Umkehrschluss zu gewinnen.

Genau so falsch, auch das kann ich gerne demonstrieren, Du machst die Dinge nicht wahrer, indem Du sie penetrant wiederholst.

Dann bitte ich um eine exakte Darstellung, wie Du im Umkehrschluss beim BJ gewinnst.

Um dauerhaft sicher zu verlieren, muss ich nur so lange kaufen, bis ich überkauft bin.

Was machst Du?

Ein Casino macht auf den Umsatz beim Roulette mit der einfach Null ca. 6 bis 15% auf den Umsatz,

je nachdem wie clever es agiert und welches Klientel dort verkehrt, bezogen auf dem Umtasuch verhält es sich ähnlich.

Hoffentlich liest das kein Finanzminister und fordert die Differenz von den Casinos.

Roulette ist Mathematik und da gibt es kein "vielleicht" und "eventuell" oder 6% oder 15%.

Woher kommt nur dieser Schwachsinn?

Natürlich verlieren einzelne Spieler viel mehr als die üblichen Prozente aber dafür daddeln andere Spieler viel länger herum,

als sie dürften oder gewinnen sogar.

Zitat

Beim Roulette kann man keine Fehler machen!

Klar kann man das und das weißt Du auch, die Martingale beweißt es eindrucksvoll, aber auch im Gleichsatz kann man dies.

Wenn ich das anders wüsste, würde ich es auch so schreiben.

Natürlich stirbt der Spieler mit der Martingale(irgendwann) aber 10.000 Spieler auf ECs werden bis zu ihrem "Tod" exakt 1,35% minus

vom Umsatz gemacht haben.

Zitat

Ob besoffen, euphorisch, hochintelligent oder strunzdumm:

Alle enden nach ausreichender Spielstrecke bei den üblichen Prozenten.

Was soll man zu solch Nachplappereien noch sagen - Roulette Latein...

Ich plappere mir selbst nach?

Eben nanntest Du es noch penetrante Wiederholung.

Nur eines noch:

Ich gewinne seit 1972 in verschiedenen Spielen und seit 1984 beim Roulette.

Ahnst Du vielleicht warum? Vermutlich nicht und deshalb verrate ich es Dir:

Der Grund ist einzig und allein der, dass ich alles, was ich hier schreibe, ernst meine und vor allem auch beherzige.

Leute mit derart verschrobenen Vorstellungen von den Zusamenhängen beim Spiel wie Du werden entgegen allen Beteuerungen

niemals dauerhaft gewinnen können.

sachse

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Mir würde die theoretische Begründung völlig ausreichen.

Ganz einfach weil der einzelne Spieler extrem unterkapitalisiert ist, daran ändern auch 10.000 unterkapitalisierte Spieler nichts.

Hoffentlich liest das kein Finanzminister und fordert die Differenz von den Casinos.

Die wissen das, schließlich haben die stets ihren Mitarbeiterstamm vor Ort.

Roulette ist Mathematik und da gibt es kein "vielleicht" und "eventuell" oder 6% oder 15%.

Was ist das jetzt für ein Unsinn. In der übrigen Wirtschaft macht doch auch nicht jedes Unternehmen in der gleichen Branche die gleichen Umsaätze und Gewinne, nicht mal innerhald eines Filialbetriebes die einzelnen Niederlassungen, weder absolut noch relativ.

Du bist doch angeblich so gebildetet, Deine naive Unkenntnis in div. Bereichen erschreckt jedoch immer wieder.

Wenn Du einen Mittelwert möchtest, so kann man ihn mit knapp 10% beziffern.

Ohne die Geldwäscher wäre der sogar noch deutlich höher. Dren offizielle Gebühr dafür beläuft sich tatsächlich nur im 2-3% Bereich.

Wenn ich das anders wüsste, würde ich es auch so schreiben.

Das trifft wohl leider auf etliche Deiner Beiträge zu.

Natürlich stirbt der Spieler mit der Martingale(irgendwann) aber 10.000 Spieler auf ECs werden bis zu ihrem "Tod" exakt 1,35% minus

vom Umsatz gemacht haben.

Eben nicht, Du mußt u.a. auch die psychologischen Aspekte eines Spielers betrachten, hinzu gesellt sich wie o.g. die Unterkapitalisierung gegenüber dem Casino.

Ich gewinne seit 1972 in verschiedenen Spielen und seit 1984 beim Roulette.

Was ich weder bestätigen noch widerlegen kann.

Ahnst Du vielleicht warum? Vermutlich nicht und deshalb verrate ich es Dir:

Der Grund ist einzig und allein der, dass ich alles, was ich hier schreibe, ernst meine und vor allem auch beherzige.

Leute mit derart verschrobenen Vorstellungen von den Zusamenhängen beim Spiel wie Du werden entgegen allen Beteuerungen

niemals dauerhaft gewinnen können.

Naja, vielleicht überprüfst Du mal Deinen Standpunkt, wenn obiges zutreffen sollte, befähig, noch berechtig es Dich dazu allwissend zu sein und jeden anderen Ansatz in den Schmutz zu ziehen.

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Diese Setzregel ist so ungenau formuliert, dass ich

leider nicht nachvollziehen kann, wie Du auf die

20+/37 kommst. Kannst Du es noch einmal klarer beschreiben?

Dann bemühe ich mich auch um eine detailliertere Antwort.

Also, eine Zahl fällt innerhalb von 30 Runden 3 mal. Das Heißt, sie fällt zB in der 9. Runde zum zweiten und in der 20. Runde zum 3. Mal. In diesem Beispiel setzt du sie von der 21.-30 . Runde, also 10 mal. Getroffen hast du wenn eine Zahl innerhalb von 30 Runden 4 mal fällt. Verloren hast du die Anzahl der Einsätze je nachdem wieviel Runden du bis zur 30. Runde Setzen mußt.

Werte mal Permanenzen eines Tages nach diesem Schema aus, dann findest du heraus wie hoch dein Verlust pro 37 gesetzten Runden durchschnittlich liegt und wie dicht du an meine geschätzten 20 Einsätze herankommst. Das Runden/Verlustverhältnis zB 20/37 bekommst du wenn du alle gesetzten Runden addierst und mit dem Gewinn ins Verhältnis setzt. Gruß Matthias

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Also, eine Zahl fällt innerhalb von 30 Runden 3 mal. Das Heißt, sie fällt zB in der 9. Runde zum zweiten und in der 20. Runde zum 3. Mal. In diesem Beispiel setzt du sie von der 21.-30 . Runde, also 10 mal. Getroffen hast du wenn eine Zahl innerhalb von 30 Runden 4 mal fällt. Verloren hast du die Anzahl der Einsätze je nachdem wieviel Runden du bis zur 30. Runde Setzen mußt.

Werte mal Permanenzen eines Tages nach diesem Schema aus, dann findest du heraus wie hoch dein Verlust pro 37 gesetzten Runden durchschnittlich liegt und wie dicht du an meine geschätzten 20 Einsätze herankommst. Das Runden/Verlustverhältnis zB 20/37 bekommst du wenn du alle gesetzten Runden addierst und mit dem Gewinn ins Verhältnis setzt. Gruß Matthias

Blanker Bledzin. :klatsch01:

Ruckzuckzock

P.S. Falls Du mich noch mehr erheitern möchtest, schreib doch mal auf welche Auswertungen sich Deine Erkenntnisse stützen.

Ich rate einfach mal: 2 MONATE Bad Kissigen per Hand.

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Blanker Bledzin. :klatsch01:

Ruckzuckzock

P.S. Falls Du mich noch mehr erheitern möchtest, schreib doch mal auf welche Auswertungen sich Deine Erkenntnisse stützen.

Ich rate einfach mal: 2 MONATE Bad Kissigen per Hand.

Es ist statistisch erwiesen das bei Spieleröffnung an einem beliebingen Punkt eine Zahl durchschnittlich in der 9. Runde zum zweitenmal, in der 24. zum 3. mal und in der 42. Runde zum 4. mal Fällt. Wenn ich den 4. Treffer aber zB innerhalb von 30 Runden erzielen will, verliere ich durchschnittlich höher.

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Nun streitet mal nicht rum hier. matgom sucht doch nur einen Buchhalter und dafür ist das Forum ja schliesslich da.

Moin matgom :)

Übrigens, ich finde mein System einfach, zu zweit sehr gut Spielbar und weiß das es itelligente Menschen nicht überfordert.

Das hört sich für einen wie mich, der keine Ahnung hat, gut an :patsch:

wie man heutzutage eine bewerbung schreibt und was auf keinen fall drinstehen darf

Sachse hat genau das niedergelegt, was kein Personalmanager hören will :klatsch01:

Aber für die Fischkonservenverpackungsanlage würde es vermutlich reichen.

Ich musste es schon über 30 Jahre nicht mehr.

Merkt man deutlich.

Du beherrschst die elementarsten Dinge nicht und glaubst, ein Gewinnsystem zu besitzen?

Dein Spielchen mit den serienweisen Steigerungen KANN eine zeitlang laufen

aber es wird unweigerlich zum Verlust führen.

Die alte Leier. BEI SACHSE FÜHRT ALLES UNWEIGERLICH ZUM VERLUST.

Und den soll einer ins Casino zum Gewinnen mitnehmen? :)

Also wenn einer vielleicht auch keine gute Sache hat und sein Geld ins Casino schleppt, mit Sachse verliert er es bestimmt schneller. Der hat so die motivierende Art drauf, die Leute zum Gewinnen zu treiben smile.gif .................................

Aus historischen Quellen im net erfuhr ich das die hohen Dauergewinne nur im Team entstanden sind, weil es einer in der Praxis nicht allein schafft. Genau dieses Problem habe ich gerade.

Ist der Sachse dann nicht der falsche Ansprechpartner? Wie ich hörte hält der doch vom Teamspiel nichts.

Die Zeit zum Setzen liegt zwischen 35 und 40 Sekunden. Ist für mein Spiel schon fast zu schnell auf dauer.

Mit einem gut arbeitenden Co-Buchhalter brauchst du vielleicht noch weniger Zeit?

Ich bekomme pro Treffer 34 Euro dazu + 1 Euro Einsatz. Habe aber verglichen mit dem Zeitpunkt wo ich den 1 Euro setzte und er noch in meinem Besitz war nur 34 Euro als Gewinn dazu.

Aber du triffst ja nicht nur. Wie hoch sind denn die dagegenhaltenden Verluste?

Wie willst du deinen Buchhalter dann bezahlen?

Bad Kissingen

Wenn du im Norden spielen willst, interessiere ich mich für die Assistententätigkeit. Zahlen brauchst du mir nichts. Ich bin einfach nur interessiert. Lieber investiere ich ein paar Euro und kriege Prozente. Da ist dann auch noch Spannung dabei und dann macht die Sache mehr Spaß als stumpfsinnig nur die zahlen zu buchen. Für einen Monat lang liesse sich das auf dieser Basis einrichten. Die Unterbringung wäre ebenfalls einzurichten. Für den Rest musst du dann selbst sorgen.

Vom Roulette verstehe ich wenig, aber mit Bilanzbuchhalterabschlussprüfung habe ich sicher die richtigen Voraussetzungen für die entsprechende Konzentration über viele Stunden täglich. Und für mich wäre das ein schöner Einstieg in die Materie Roulette, egal ob nun was dabei herausspringt oder nicht!

Bis zu den Weihnachtstagen habe ich unbegrenzt Zeit (danach leider nicht mehr)

Appel

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Hallo matgom,

danke für die genaue Beschreibung.

Jetzt habe ich verstanden, was Du meinst.

Also, eine Zahl fällt innerhalb von 30 Runden 3 mal. Das Heißt, sie fällt zB in der 9. Runde zum zweiten und in der 20. Runde zum 3. Mal. In diesem Beispiel setzt du sie von der 21.-30 . Runde, also 10 mal. Getroffen hast du wenn eine Zahl innerhalb von 30 Runden 4 mal fällt.

Und der Gewinn wird um so höher, je öfter die Zahl innerhalb

der 30 Runden kommt (kann ja auch 5 oder 6 oder noch mehr Mal sein).

Verloren hast du die Anzahl der Einsätze je nachdem wieviel Runden du bis zur 30. Runde Setzen mußt.

Richtig.

Werte mal Permanenzen eines Tages nach diesem Schema aus, dann findest du heraus wie hoch dein Verlust pro 37 gesetzten Runden durchschnittlich liegt und wie dicht du an meine geschätzten 20 Einsätze herankommst.

Da musst Du Dich irgendwo verrechnet haben.

Richtig ist: Wenn Du durch das Verfahren im Durchschnitt

x Stücke einsetzt, so verlierst Du im Durchschnitt "x mal 2/37" Stücke,

nicht mehr und nicht weniger. Um das heraus zu bekommen, musst Du

das x auch gar nicht exakt bestimmen, weil Du die Formel von

Abraham Wald anwenden kannst:

http://de.wikipedia.org/wiki/Formel_von_Wald

2/37 ist das, was im Wikipedia-Artikel E[X_1] genannt wird.

x ist das, was bei Wikipedia E[T] heisst.

Vermutlich hast Du Dich bei Deiner Rechnung oder Schätzung irgendwo

vergaloppiert. Der Vorteil der Wald-Formel ist, dass man die Rechnung

gar nicht im Detail machen muss. Es müssen nur die Bedingungen, hier

vor allem Unabhängigkeit der einzelnen Runden, erfüllt sein.

Gruss, Thüringer

bearbeitet von Thüringer
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Hallo matgom,

danke für die genaue Beschreibung.

Jetzt habe ich verstanden, was Du meinst.

Und der Gewinn wird um so höher, je öfter die Zahl innerhalb

der 30 Runden kommt (kann ja auch 5 oder 6 oder noch mehr Mal sein).

Richtig.

Da musst Du Dich irgendwo verrechnet haben.

Richtig ist: Wenn Du durch das Verfahren im Durchschnitt

x Stücke einsetzt, so verlierst Du im Durchschnitt "x mal 2/37" Stücke,

nicht mehr und nicht weniger. Um das heraus zu bekommen, musst Du

das x auch gar nicht exakt bestimmen, weil Du die Formel von

Abraham Wald anwenden kannst:

http://de.wikipedia.org/wiki/Formel_von_Wald

2/37 ist das, was im Wikipedia-Artikel E[X_1] genannt wird.

x ist das, was bei Wikipedia E[T] heisst.

Vermutlich hast Du Dich bei Deiner Rechnung oder Schätzung irgendwo

vergaloppiert. Der Vorteil der Wald-Formel ist, dass man die Rechnung

gar nicht im Detail machen muss. Es müssen nur die Bedingungen, hier

vor allem Unabhängigkeit der einzelnen Runden, erfüllt sein.

Gruss, Thüringer

Mensch Thüringer,

dieses "Kenn ich Wikipedia-Formel" ist extrem ermüdend, da es nichts mit der Sache zu tun hat.

Was will der Mann denn mit der Waldformel?

Obwohl er nicht Recht hat muss ich ihn jetzt noch in Schutzhaft nehmen :kaffeepc:

5,4% Verlust vom Umsatz kann er sicherlich ausrechnen ... auch ohne Wikipedia!

Du verstehst nicht um was es hier geht.

Er behauptet schlicht und ergreifend, durch Umgehung der Haupttrefferzone des Pleinwiederholers, einen

solch exorbitanten Verlust (10-mal höher als normal)einzufahren, dass einem der Bommel von der Mütze fällt.

Hoffe jetzt ist es klarer.

Ruckzuckzock

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Es ist statistisch erwiesen das bei Spieleröffnung an einem beliebingen Punkt eine Zahl durchschnittlich in der 9. Runde zum zweitenmal, in der 24. zum 3. mal und in der 42. Runde zum 4. mal Fällt. Wenn ich den 4. Treffer aber zB innerhalb von 30 Runden erzielen will, verliere ich durchschnittlich höher.

Was Du da treibst ist mir doch klar.

Die Frage war auf welche Auswertungen, sich Deine Aussage stützt.

Mir jetzt die Pleinwiederholer vorzubeten ist keine Antwort.

Übrigens sind Deine Angaben hiezu falsch.

Richtig ist 7ter, 20ter und 38ter Coup.

Das ist aber letztendlich egal, da Du auch hier die Hauptrefferzone umgehst.

Eine schöne These, die Du damit aufstellst.

Jetzt warte ich nur noch auf den Beweis.

Einen Verlust in der von Dir genannten Höhe kannst Du schonmal getrost vergessen, soviel ist klar.

Ruckzuckzock

bearbeitet von ruckzuckzock
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Richtig ist 7ter, 20ter und 38ter Coup.

Sag mir mal die Quelle dieser Top- Information, möchte mal den Autor kennenlernen.

Übrigens, das mit dem Dauerverlustthema möchte ich jezt beenden weil sich keiner die Mühe macht mit einer Eigenen Auswertung des Sachverhaltes Klare Fakten zu schaffen.

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Sag mir mal die Quelle dieser Top- Information, möchte mal den Autor kennenlernen.

Übrigens, das mit dem Dauerverlustthema möchte ich jezt beenden weil sich keiner die Mühe macht mit einer Eigenen Auswertung des Sachverhaltes Klare Fakten zu schaffen.

Ist hinlänglich bekannt.

Der erste bei dem ich empirische Daten hierzu gelesen habe, war damals Haller.

Das Thema der Pleinwiedeholungen ist aber sehr viel komplexer.

Nicht nur die Haupttrefferzonen spielen eine Rolle, sondern auch die Anzahl der Kandidaten für die nächsthöhere

Wiederholungsstufe.

Jeder dieser Kandidaten (z.B. 2ter Fünfer, 4ter Fünfer, 3ter Sechser, 2ter Zehner) hat wiederum Haupttrefferzonen.

Exakte Auswertungen hierüber existieren meines Wissens nur vom Hütchenzuck-Clan :kaffeepc:

Hier wurden mit eigenen Auswertungen, klare Fakten geschaffen ... wie üblich!

Du bist mir immernoch die Antwort schuldig, woher Deine Daten und Erkenntnisse stammen.

Ich weiss Du führst ein Rückzugsgefecht, weil Du mit Halbwissen operierst, aber keine Angst ich beisse nicht.

Vielleicht hilfts Dir ja weiter, ich hab heute meinen sozialen Tag ... kein Scherz! :lesen:

Ruckzuckzock

bearbeitet von ruckzuckzock
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Das Rückzugsgefecht führt mich vom Forum in die Spielbank. Das wußten aber andere schon viel früher als du, ist also keine neue Erkenntnis. Vielleicht kommst du von allein drauf woher meine Daten und Erkentnisse stammen. Gruß Matthias

Deine Daten stammen vermutlich aus dem Kaugummuiautomaten.

Entschuldige, dass ich einwenig schroff werde, aber Du bist reine Zeitverschwendung für mich.

Es ist immer dasselbe mit diesen angeblichen Dauergewinnern.

Fühlst Du auch nur einwenig auf den Zahn, ist sofort klar, dass sie von ihrem eigenen Halbwissen um den Verstand gebracht wurden.

Viel Erfolg im Casino!

Ruckzuckzock

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