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System mit konstantem Gewinn gesucht !


live-rouletter

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Wir schließen daraus, dass die Streubreiten (Varianz) sowohl für die Wahrscheinlichkeit eines Treffers als auch für die Wahrscheinlichkeit eines Fehltreffers gleich sind. Sie können zum Beispiel bei tausend Versuchen eine Abweichung vom Mittelwert zwischen 32 und 95 erreichen (rechnerisch: Die Wurzel aus der Anzahl der Versuche ziehen = 31,62 = 1 Standardabweichung).

Das bedeutet theoretisch, meine (deine) Einsatzprognosen können um bis zu 95 Fehltreffer unter dem arithmetischen Mittelwert liegen; das Gegenteil ist ebenso wahr, das heißt, meine (deine) Trefferquote kann sich um bis zu 95 über das Mittelmaß hinaus steigern.

erstens:

die varianz und somit die standardabweichung hängt von der anzahl der gesetzten coups ab. diese hast du nicht spezifiziert.

zweitens:

seriöserweise muss man mit DREI standardabweichungen arbeiten. der mittelwert +- 3sigma ergibt 99,x% (genaue zahl hab ich nicht im kopf) der zufällig möglichen ergebnisse.

bitte nochmal grundkurs statistik besuchen.

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@aural

Der Grenzwert der Normalverteilung von Zufallsereignissen beträgt nach internationaler Konvention 99,73 Prozent.

Da Sie sich bereits in ihren vorigen Einlassungen an mir abgearbeitet haben, betrachte ich eine Online-Diskussion mit Ihnen als beendet.

@Sakura616

Eine Offline-Kommunikation ist auf diesem Portal in der Tat nicht möglich. Und einen Weg heraus aus den Tarnkappen gibt's auch nicht. Also bleiben wir - bedauerlicherweise - alle Gefangene der selbsgewählten Anonymität.

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@aural

Der Grenzwert der Normalverteilung von Zufallsereignissen beträgt nach internationaler Konvention 99,73 Prozent.

Da Sie sich bereits in ihren vorigen Einlassungen an mir abgearbeitet haben, betrachte ich eine Online-Diskussion mit Ihnen als beendet.

ich kanns nur nochmal sagen, auch wenn SIE es nicht glauben wollen:

der mittelwert µ ± 3 standardweichungen und nicht nur EINE, wie SIE glauben, ergibt 99,73 prozent der zufällig möglichen ereignisse. der mittelwert µ + EINE standardabweichung ergibt lediglich 68,27 % der zufällig möglichen ereignisse.

Da SIE lediglich von EINER standardabweichung gesprochen haben, sah ich mich gezwungen, dies zu korrigieren. die zahl 99,73% ist vollkommen korrekt, aber nicht die anzahl der dazugehörigen standardabweichungen.

darüber hinaus müssen auch die anzahl der coups spezifiziert werden, um seriös zu sagen, woher denn genau die 95 fehltreffer (in abhängigkeit von p und n) kommen sollen, bzw. in welchem zeitraum.

bitte vollständige angaben machen und nicht beleidigt sein, wenn SIE dabei ertappt werden, falsche oder unvollständige angaben zu machen.

das rouletteproblem ist ein wissenschaftliches problem. damit wir alle mögliche problemlösungen (seien sie mathematisch oder physikalisch) nachvollziehen können, ist es nötig, vollständige und korrekte angaben abzugeben, damit der peer review prozess funktionieren kann. darum gehts doch hier, oder? dass jemand sagt: "leute, ich hab hier ne lösung, was haltet ihr davon?" und sobald man sagt: "sorry, du gehst von falschen grundannahmen aus und deine zahlen stimmen nicht", dann sind die selbsternannten "rouletteforscher" stockbeleidigt, anstatt sich das zu herzen zu nehmen und nach fehlern zu suchen. wer nicht mir kritik umgehen kann, sollte lieber keine systemvorschläge machen.

wie sagt der gute harald lesch immer: vernunft verwirrt dogmatiker.

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@aural

Sie charmante Schreiberin, sie geben nicht mal ihr Geschlecht bekannt, sind erst seit kurzem registriert und spielen gleich die ganz große Harfe. Ich hatte von tausend Versuchen=tausend gebuchten Beobachtungen bzw. tausend tatsächlich gesetzten Coups geschrieben. Dass tausend echte Versuche auch die Zahl n sind, aus der man die Quadratwurzel zieht, muss ich den bewanderten Leuten hier im Forum nicht auch noch auf die Nase binden; die wissen, dass das gemeint ist. Da sich im Bereich der "bedingten" Wahrscheinlichkeit (p*q)*(q*p) immer 1 ergibt, bleibt unter der Quadratwurzel nur die Anzahl n stehen. Diese Rechnung ergab nun die Varianz, nämlich 1 Standardabweichung. Das Multiplizieren habe ich mir und Ihnen (im Text) geschenkt. Die Quadratwurzel aus 1000, mulitpliziert mit 3 ergibt 94,8683 oder aufgerundet 95.

Was wollen Sie wirklich von mir?

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@aural

Sie charmante Schreiberin, sie geben nicht mal ihr Geschlecht bekannt, sind erst seit kurzem registriert und spielen gleich die ganz große Harfe. Ich hatte von tausend Versuchen=tausend gebuchten Beobachtungen bzw. tausend tatsächlich gesetzten Coups geschrieben. Dass tausend echte Versuche auch die Zahl n sind, aus der man die Quadratwurzel zieht, muss ich den bewanderten Leuten hier im Forum nicht auch noch auf die Nase binden; die wissen, dass das gemeint ist. Da sich im Bereich der "bedingten" Wahrscheinlichkeit (p*q)*(q*p) immer 1 ergibt, bleibt unter der Quadratwurzel nur die Anzahl n stehen. Diese Rechnung ergab nun die Varianz, nämlich 1 Standardabweichung. Das Multiplizieren habe ich mir und Ihnen (im Text) geschenkt. Die Quadratwurzel aus 1000, mulitpliziert mit 3 ergibt 94,8683 oder aufgerundet 95.

Was wollen Sie wirklich von mir?

punkt 1:

mein geschlecht ist vollkommen irrelevant, wenn es um mathematik geht. oder suchst du eine freundin?

punkt 2:

wie lange muss man denn angemeldet sein, um deiner meinung nach falsche behauptungen korrigieren zu dürfen?

punkt 3:

ich hab gedacht, die diskussion mit mir ist beendet.

punkt 4:

ich will gar nix von dir. das ist ne diskussion, in der es jedem erlaubt ist, seine meinung (oder auch fakten) zu äußern.

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Hallo NoHazard,

Du schmeißt hier mit mathematischn Begriffen um dich, aber was soll das denn sein:

Die bedingten Wahrscheinlichkeiten für reale Einsätze auf die verschiedenen Zahlengruppen sind:

Einfache Chancen p=18:19 = 94,74 v.H./ 1-p = 5,26 v.H.

Dutzende p=12:25 = 48 v.H./ 1-p = 52 v.H.

6er-Transversale p=6:31 = 19,35 v.H./ 1-p = 80,65 v.H.

5 Pleins (Kesselgucker) p=5:32 = 15,63 v.H./ 1-p = 84,38 v.H.

Soll das bedeuten, dass man z.B. mit lächerlichen 5 Pleins zu 84% gewinnt, oder was?

Es wurde dir doch schon gesagt, dass es im Roulette wegen der Unabhängigkeit der Ereignisse keine sogenannten bedingten W'keiten gibt.

"Einfache Chancen p=18:19" ist Blödsinn. Es gilt die Laplace-Formel:

Anzahl der günstigen Möglichkeiten geteilt durch Anzahl aller Möglichkeiten – aber nicht durch die Anzahl der ungünstigen, wie du das hier berechnen willst.

Richtig ist vielmehr p = 18/37 und q = 1-p = 19/37.

Kapierst du das denn nicht oder willst du nur nicht?

Gruß, Optimierer

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Hallo NoHazard,

Du schmeißt hier mit mathematischn Begriffen um dich, aber was soll das denn sein:

Soll das bedeuten, dass man z.B. mit lächerlichen 5 Pleins zu 84% gewinnt, oder was?

Es wurde dir doch schon gesagt, dass es im Roulette wegen der Unabhängigkeit der Ereignisse keine sogenannten bedingten W'keiten gibt.

"Einfache Chancen p=18:19" ist Blödsinn. Es gilt die Laplace-Formel:

Anzahl der günstigen Möglichkeiten geteilt durch Anzahl aller Möglichkeiten – aber nicht durch die Anzahl der ungünstigen, wie du das hier berechnen willst.

Richtig ist vielmehr p = 18/37 und q = 1-p = 19/37.

Kapierst du das denn nicht oder willst du nur nicht?

Gruß, Optimierer

@optimierer

Auf Ihre Einwendungen antworte ich gern. Sie haben im Statistik- und Mathematik-Teil des Forums, im Thread "Wahrscheinlichkeit,Erwartungswert, Standardabweichung" die wesentlichen Grundberechnungen für das Verständnis des reinen Zufallsgeschehens erläutert und kompakt dargestellt.

Mein Ansatz mit den bedingten Wahrscheinlichkeiten beleuchten die Prognosefähigkeit des Spielers, des auf Zahlengruppen Wettenden. Sobald er sich entschieden hat, zum Beispiel ein Plein und dessen zwei Nachbarn zu setzen (5 Zahlen also) - egal aus welchen Motiven (Beobachtungen usw.) - ist seine subjektive Erwartung, das ein Plein von diesen fünf getroffen wird, und keine anderen. Das ist die "Bedingung". Seine Treffererwartung kann er nicht aus dem Quotienten 5/37 ableiten. Das gilt allgemein für allee 5er-Kombinationen, also irgendwelche. Auf irgendwelche kann man nicht setzen. Auf irgendwelche 18/37-Gruppen (=Einfache Chancen des Tableaus) kann man nicht setzen. Man muß sich entscheiden.

Und von da an befindet man sich auf einem anderen Feld, auf dem aus Spielersicht nur zwei Antworten

möglich sind: A) Ja,meine Prognose stimmte; B) Nein,meine Prognose stimmte nicht. Das ist alles unabhängig von der Chancenwahl und den Vorüberlegungen. Meine Formeln zeigen die reale Treff-Wahrscheinlichkeit im Moment der Annonce und entsprechend 1-p den Risikofaktor für jeden einzelnen Satz, den man tätigt. Der KG, der 5 Pleins setzt, hat somit eine Wahrscheinlichkeit von 84,38% gegen sich.

Wie ist es nun auf mittlere und lange Sicht? Wie gestaltet sich der Ergebnisverlauf aller Partien, die Summe alle Einzelsätze? Wie häufig waren die Prognosen des Wettenden zutreffend und wie häufig waren sie es nicht? Das sollte ein Spieler wissen (durch ausreichend langes Probieren). Er sollte seine Ergebniskurven - die ja nur Ausschläge hin zu A) oder hin zu B) haben -, studieren; man kann dabei so manche Überraschung erleben. Im übrigen ist das uralter Themenstoff in der Rouletteszene, der auch zum Beispiel in den früheren Prof. Evert-Thesen erörtert wird, wenn auch ohne 'Formel-Kram'. Diese Thesen sind ja im Archiv des Forums noch einsehbar.

Gruß

NoHazard

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Ich kann nachvollziehen was Du meinst, aber man stört sich am Begriff "Bedingte Wahrscheinlichkeit", denn der ist bereits anders besetzt, die bedingte Wahrscheinlichkeit läßt sich streng mathematisch interpretiert nicht auf das Roulette anwenden, weil in der abstrakten mathematischen Vorstellung jeder Coup unabhängig ist.

Daher ist eine Dikussion mit jenen die Roulette nur strang mathematisch betrachten müßig.

Von chaostheoretischen Ansätzen und Betrachtungsweisen wollen sie meist nichts nichts wissen, es sind Gläubige der reinen mathematischen Lehre und mit Gläubigen ihren Glauben in Frage stellend zu diskutieren führt i.d.R. zur Abwehrhaltung dieser und in Folge bei nachhaken zu Streit.

Dabei wird ja nicht mal ihr Glaubensbekenntnis selbst in Frage gestellt, sondern lediglich die uneingeschränke Anwendbarkeit und Gültigkeit, aber das ist für streng Gläubige schon zu viel.

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Moin,

wird ja immer spannenderer die Rechnerei. Auf Seite 1 dieses Threads hatte man noch gemeint herauszulesen das NoHasard 18:19 rechnet, für eine EC, und somit eine Gewinnwahrscheinlichkeit von 94,74% prognostiziert. Jetzt allerdings verdreht er die Sache indem er die Gewinnwahrscheinlichkeit zur Verlustwahrscheinlichkeit erklärt. Jetzt hat der Spieler also eine 18:19 = 94,74% Chance nicht zu treffen.

Oha.

NoHasard, was wird Coup für Coup geworfen? 1 Zahl, richtig. Und wieviele mögliche Zahlen gibt es Coup für Coup? 37? Oha. Also kommt 1 von 37 Zahlen und 18 habe ich belegt. Wie stehen meine Chancen? 18:19 oder 18:37 ?

Ausserdem, du schreibst: "Das gilt allgemein für allee 5er-Kombinationen, also irgendwelche. Auf irgendwelche kann man nicht setzen. Auf irgendwelche 18/37-Gruppen (=Einfache Chancen des Tableaus) kann man nicht setzen. Man muß sich entscheiden".

Ich kann also nicht einfach irgendwelche 18 Zahlen auf dem Tableau belegen? Oder einfach zweimal 18 Zahlen gleichzeitig abdecken? Oha. Dann spielen wir ja alle seit Jahren gegen die Regeln.

Und zu den 5 Pleinzahlen. 1 von 37 Zahlen kommt. 5 habe ich abgedeckt. Wie kommst du nun darauf 5:32 zu rechnen, ein Ergebnis zu erhalten und dieses noch als Verlustwahrschnl. zu interpretieren?

:klatsch01:

bearbeitet von Faustan
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ich muss nochmal kurz was zur standardabweichung schreiben, weil das vorher so wischiwaschi war, dass es nicht mehr lustig ist.

beispiel: ich setze 1000mal auf eine einfache chance.

mein erwartungswert an treffern ist 1000•(18/37)=486,49

da die standardabweichung das quadrat der varianz ist, rechnen wir erst diese aus. die formel hierfür:

V=N•p•(1-p); für N=anzahl coups und p=trefferwahrscheinlichkeit

im konkreten fall:

V=1000•(18/37)•(19/37)

=249,81

um die standardabweichung zu bekommen, ziehen wir nun die wurzel daraus, was zu einem ergebnis von 15,8 führt.

wie ich bereits gesagt habe, brauchen wir die 3fache standardabweichung, um die wahrscheinlichste anzahl der ereignisse einzufangen.

diese beträgt 3•15,8=47,42

meine wahrscheinliche trefferanzahl (bei einfachen chancen!) auf 1000 coups wird sich also mit einer sicherheit von 99,73% irgendwo zwischen 439 und 534 (mittelwert plus/minus 3 standardabweichungen) befinden.

um die standardabweichung zu errechnen ist auch die wahrscheinlichkeit des eintretens eines ereignisses von bedeutung und nicht nur die anzahl der coups, lieber nohasard... du hast hier von pauschal 95 fehltreffern gesprochen, was einfach nicht korrekt ist.

grüße

s.

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Richtig ist vielmehr p = 18/37 und q = 1-p = 19/37.

Kapierst du das denn nicht oder willst du nur nicht?

@Optimierer NoHasard aurel

Roulette ist ein viel einfache Spiel als Ihr das meinen AMEN

Ich kan nicht so rechnen wie Ihr drei aber irgend wie habe ich das ausgerechnet und es leuft so.

Das 18/36 1/2 ist richtig wie AMEN in die kirche aber das ist kan man schlagen mit richtige Spiel weise AMEN

Ihr kennen bestimmt Tenis Spiel???????????? mit Gute Servis AS ist sovort gewonen aber sind Spieler welche haben

nicht so besonderes Servis aber geinen trotzden mit RETURN so ist ganz genau mit Roulette nuhr man muss return

Spielen kennen.

Kapierst du das denn nicht oder willst du nur nicht?

Gruss

beno45 :klatsch01:

bearbeitet von beno45
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also ich kenne nur ein System mit konstanten Gewinn. Das heißt Martingale.

Beim Satzsignal sollte euch allerdings was einfallen sonst platzt irgendwann die Progression.

@Rhythm

Du kennst keine System mit konstanten Gewin weil die Martingale wahren nie und werden nie ein konstante Gewin System.

Gruss beno45 :klatsch01:

bearbeitet von beno45
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Ich kann nachvollziehen was Du meinst, aber man stört sich am Begriff "Bedingte Wahrscheinlichkeit", denn der ist bereits anders besetzt, die bedingte Wahrscheinlichkeit läßt sich streng mathematisch interpretiert nicht auf das Roulette anwenden, weil in der abstrakten mathematischen Vorstellung jeder Coup unabhängig ist.

In der Rückschau auf die gefallenen Coups geht es doch:

Letzter gefallener Coup war gerade: wie gross ist die Wahrscheinlichkeit, dass der letzte Coup auch Rot war?

Zur Anwendung auf eine Prognose müssen wir beno bemühen.:klatsch01:

Gruss

Test

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In der Rückschau auf die gefallenen Coups geht es doch:

Letzter gefallener Coup war gerade: wie gross ist die Wahrscheinlichkeit, dass der letzte Coup auch Rot war?

Zur Anwendung auf eine Prognose müssen wir beno bemühen.:klatsch01:

@Test

Ich warte schon lange auf antwort vom NoHasard aber Er schreibt ganze Merchen bestimt :patsch:

Ist kleinere weil Rot habe nuhr 8 gerade und 10 Ungrade Zahlen.

Prozente kenne ich Dir nicht aus Rechnen weil ich wahr nicht auf dem tag in die Schule wen Prozente wahren gehlernt

Gruss

beno45 :)

bearbeitet von beno45
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In der Rückschau auf die gefallenen Coups geht es doch: Letzter gefallener Coup war gerade: wie gross ist die Wahrscheinlichkeit, dass der letzte Coup auch Rot war? Zur Anwendung auf eine Prognose müssen wir beno bemühen.:patsch: Gruss Test

Moin, völlig richtig. Kannste auch in die Zukunft rechnen. Wenn ich Rot & Gerade setze, wie hoch ist sind dann die Wahrscheinlichkeiten das entweder nur Rot trifft oder nur Gerade oder Beides. :)

In deinem Beispiel haben wir 18 gerade Zahlen. Demzufolge 8 Rote und 10 Schwarze. Also 8/18 und 10/18.

@NoHasard allerdings würde wiedermal 8/10 und 1-8/10 rechnen um irgendwelche Prozente zu konstruieren. Wobei, wie er weiter oben schrieb, 8/10 die Verlustwahrscheinlichkeit wäre. :klatsch01:

PS: Das ist nun mein dritter Beitrag hier mit Vermerk auf @NoHasard's falschen Rechenweg. Geäussert hat er sich dazu noch gar nicht. Wird wohl auch nicht geschehen, nehme ich mal an.

bearbeitet von Faustan
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Ich kann nachvollziehen was Du meinst, aber man stört sich am Begriff "Bedingte Wahrscheinlichkeit", denn der ist bereits anders besetzt, die bedingte Wahrscheinlichkeit läßt sich streng mathematisch interpretiert nicht auf das Roulette anwenden, weil in der abstrakten mathematischen Vorstellung jeder Coup unabhängig ist.

@kenO

Danke für Ihre Steilvorlage. Ich hänge mich gern an diese Erwiderung an, schließe aber diejenigen nicht aus, die sich zeitlich später eingebracht haben. Ganz zu Anfang meines schriftlichen Online-Engegaments hatte ich bemerkt, dass die Begrifflichkeiten der Bedingten Wahrscheinlichkeit in der Literatur über das Roulette-"Spiele" leider nicht auftauchen. Über die Gründe wäre vieles zu sagen; ich will das aber hier und heute nicht tun.

Stattdessen empehle ich einen Link zu frustrei-lernen.de. Dort, im Kapitel Stochastik/Wahrscheinlichkeitsrechnungt findet man einen Artikel über das Thema, das ich - vielleicht allzu leichtfertig - angetippt habe:

Bedingte Wahrscheinlichkeit

Geschrieben von: Dennis Rudolph

Mittwoch, 14. Oktober 2009 um 19:08 Uhr

Natürlich beschäftigt sich die akademische Wissenschaft nicht mit der Spielerszene in den Spielbanken. Das war schon immer so. Deshalb haben Sie recht: "Man stört sich".

In dem oben genannten Artikel geht es bei den Beispiel-Nennungen auch um Fragestellungen der Medizin. Andere haben in diesem Forum (als Reaktion auf meine Einlassungen) argumentiert, das alles gehe nur Physiker, Biochemiker usw. etwas an. Nee, eben nicht bloß die. Das Rechenrepertoire der bedingten Wahrscheinlichkeit, einer Tochterdsiziplin innerhalb der Stochastik, hängt nicht von der Branche ab, in der sie als Hilfsstellung und zur Verifizierung bestimmter Sachverhalte benutzt wird. Sondern sie hat stets als Ausgangsposition eine 'zu entscheidende Frage', auf die nur mit Ja oder Nein geantwortet werden kann. Daraus kann sich in weiteren Abzweigungen ein "Baumdiagramm" entwickeln, was bedeutet, dass zweitrangige und drittrangige Fragen mit beantwortet werden sollen.

Auf die Roulettematerie bezogen, oder genauer gesagt, auf den Moment, in dem jemand im Spielcasino eine Wette anbietet - die wiederum durch den Kugellauf des Zahlengenerators namens Französisches oder amerikanische Roulette (zwei verschiedene Typen)entschieden werden soll - entstehen gegenseitige Abhängigkeiten. Der Spieler macht eine öffentliche Annonce (denn alle sehen und hören es), und der Croupier läßt entscheiden, indem er die Kugel abwirft - an den moderen Touch-Pad-Roulettes durch elekronisch gesteuerte Apparaturen.

Jemand, der auf Rouge gesetzt hat, wird ja nun (nach dem Klick des Falls der Kugel ins Zahlenfach) nicht etwa ausrufen: "Oh wie schön, das ROT gewonnen hat" bzw. im Verlustfall "Wat'n Schiet, jetzt ist SCHWARZ gekommen" (obwohl dieser Small-Talk gang und gäbe ist). Entscheidend ist doch nicht die ästhetische Sympathie für dieses oder jenes. Allein entscheidend ist das nüchterne Registrieren, Ja oder Nein, Treffer oder Fehltreffer, A oder B.

Jemand, der 1 Plein und je zwei Nachbarn setzt als KG - "Der Sachse" als vorgeblicher Kult-Star dieser Spezies eiert ja schon seit Jahren in diesem Forum auf dem Thema herum - kräht ja n a c h der zufallsbedingten Entschiedung auch nicht "Oh, mein geliebter Kesselsektor!!!" oder "Schiet, war wieder nichts!!!", sondern im Stillen registriert er lediglich - und zutreffend - eine der beiden möglichen Antworten "Gewonnen" oder "Verloren". Er hatte, wenn tatsächlich gesetzt, ein zufallsbedingtes (und vice versa zufallsnotwendiges) Erlebnis.

Nebenbei bemerkt: Die Sorte Kesselgucker ist nach meinen nachhaltigen Erinnerungen besonders zahlungskräftig, sie tritt immmer im Pulk auf und amüsiert sich total :patsch::klatsch01: Das Berechnen ihrer Chancen und Riskiken im voraus interessiert sie die Bohne. Und bei den anderen Kombinationswetten am Roulette ist es genauso. Analyse und Feinanalyse des EIGENEN TUNS; was soll's - nehmen wir doch einfach die Martingale, schreibt Rhythm, der Schelm.

Soweit für heute. Wen's interessiert, soll sich melden. Ich antworte - je nach Tonlage - eventuell oder garnicht.

Glückauf

NoHazard

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Nebenbei bemerkt: Die Sorte Kesselgucker ist nach meinen nachhaltigen Erinnerungen besonders zahlungskräftig,

sie tritt immmer im Pulk auf und amüsiert sich total :patsch::klatsch01:

Das Berechnen ihrer Chancen und Riskiken im voraus interessiert sie die Bohne.

Wer weiß, was Du da nachhaltig erinnerst.

In DE gibt es so wenig KG(die den Namen verdienen), dass gar kein Pulk zusammenkäme.

Davon, dass sich fast alle untereinander nicht grün sind, mal ganz abgesehen.

sachse

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@NoHasard,

ich bleibe mal beim forumsüblichen "DU", wir können ja nachträglich einen trinken gehen.

Beim Versuch Deine Berechnungen zu verstehen, fällt mir folgender Widerspruch auf:

Du verdoppelst die Standardabweichung bei der Berechnung von 1000 Coups auf EC's im Vergleich mit der herkömmlichen Mathematik.

Nebenbei würde sich die Varianz ver 4-fachen, lt. herkömmlicher Mathematik.

Du verschlechterst Dir damit die mathematischen Voraussetzungen massiv und kommst dennoch zu einer gewinnfähigen Strategie.

Wie schaffst Du das ?

Gruss

Test

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@NoHasard,

na der Post war ja nu' völlig sinnfrei.

"Wen's interessiert, soll sich melden. Ich antworte - je nach Tonlage - eventuell oder garnicht." Darf ich also davon ausgehen keine Erläuterung zu erhalten wieso du so rechnest wie du rechnest? Ok.

Wenn ich darauf wetten sollte welche Tasse von Vieren aus'm Schrank fällt, bleib ich dabei das ich zu 75% daneben liege. Und nicht zu 33% laut deiner Berechnung.

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Natürlich beschäftigt sich die akademische Wissenschaft nicht mit der Spielerszene in den Spielbanken. Das war schon immer so. Deshalb haben Sie recht: "Man stört sich".

In dem oben genannten Artikel geht es bei den Beispiel-Nennungen auch um Fragestellungen der Medizin. Andere haben in diesem Forum (als Reaktion auf meine Einlassungen) argumentiert, das alles gehe nur Physiker, Biochemiker usw. etwas an. Nee, eben nicht bloß die. Das Rechenrepertoire der bedingten Wahrscheinlichkeit, einer Tochterdsiziplin innerhalb der Stochastik, hängt nicht von der Branche ab, in der sie als Hilfsstellung und zur Verifizierung bestimmter Sachverhalte benutzt wird. Sondern sie hat stets als Ausgangsposition eine 'zu entscheidende Frage', auf die nur mit Ja oder Nein geantwortet werden kann. Daraus kann sich in weiteren Abzweigungen ein "Baumdiagramm" entwickeln, was bedeutet, dass zweitrangige und drittrangige Fragen mit beantwortet werden sollen.

dann erbringe doch bitte den mathematischen beweis fürs roulette.

ich kanns nur immer wieder wiederholen:

wenn der bereich der bedingten wahrscheinlichkeit aufs roulette übertragbar wäre, dann wäre schon lange vor dir jemand drauf gekommen und die casinos müssten mittlerweile 5 zeros oder noch mehr in den kessel integrieren, um nicht pleite zu gehen.

die bedingte wahrscheinlichkeit existiert NICHT im klassischen roulette.

im klassischen roulette gibt es nur die möglichkeit JA/NEIN. hab ich meinen einsatz gewonnen oder nicht gewonnen? dieses gewinnen hängt ab von der mathematischen a priori wahrscheinlichkeit, die ich mit mathematischen mitteln NICHT zu meinen gunsten (oder ungunsten) verändern kann, und die sich im mittel je länger die spielstrecke dauert, dem erwartungswert annähert.

ich möchte wirklich mal wissen, wie du auf die idee kommst, dass die großen mathematiker vor dir alle zu blöd waren, die bedingte wahrscheinlichkeit beim roulette zu erkennen und du der einzige bist, der es kapiert und zwar deshalb, weil er einen artikel auf "frustfrei lernen" nicht versteht.

man muss sich im sinne des philosophen david hume die frage stellen: "what is more likely?"... "was ist wahrscheinlicher?" dass ein mathematiklaie das rouletteproblem mathematisch löst oder dass sämtliche mathegenies der vergangenheit und gegenwart vielleicht doch recht haben?

naja... viel spaß bei der weiteren suche nach dem stein der weisen...

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