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@ Christa

Ich weise auf die Begriffe Chancenkombination und Kombinationschance hin,

die unterschiedliche Bedeutung haben

und auf den Bezug der Verhältnisse aller Chancen zueinander,

die bespielbar und im Kessel (kombiniert!) positioniert sind.

Ich weise zudem auf den von mir verwendeten Begriff Übersetzung hin,

mit dem ich die völlig unterschiedliche

Positionierung der Jetons auf dem Tableau

und die Position derselben Zahlen im Kessel

umschreibe.

Man muss sich also im übertragenen Sinn vorstellen,

dass die Jetons nicht auf dem Tableau liegen,

sondern im Kessel auf die entsprechenden Zahlen verteilt.

Der ausschlaggebende Faktor ist nicht die Positionierung der Jetons im Kessel,

sondern deren unterschiedliche Gewichtung auf den einzelnen Erscheinungsmöglichkeiten,

die der Spieler mit seinen Jetons belegt hat,

deren Erscheinungswahrscheinlichkeit den stochastischen Grundprinzipien entspricht.

Insoweit spielt man mit jedem Jeton auf jeder einzelnen betroffenen Zahl

-bezogen auf die gesetzte Kombination- unter unterschiedlichen Rotationsbedingungen.

Es ist also völlig irrig, davon auszugehen,

dass der gesetzte Jeton auf einer EC nur der zerobereinigten Zweierrotation unterliegt,

und dass der gesetzte Jeton auf einer Transversale Simple nur der zerobereinigten Sechserrotation unterliegt

sondern er unterliegt der Anzahl an Rotationsbedingungen,

die allen der belegten Zahl entsprechenden Kombinationen angehören,

die ihrerseits wiederum unterschiedliche Rotationsgrößen haben.

Und indikationsmäßig (kessel-, tableau- und zahlenkranzunabhängig) sind das unendlich viele.

Es ist nun entscheidend, inwieweit sich ein Spieler durch eine Verkettung der Zahlen

(zum Beispiel zu Transversalenkomplexen und Einfachechancengruppen)

die von Spielbetreiber angebotene Aufrasterung

in drei Spalten und 12 Zeilen mit der darüber quer liegenden Zero (ggf. Doppelzero)

sich aufzwingen lässt und demgemäß das Spiel gestaltet,

oder er sich die Bedingungen vor Augen hält, die sich tatsächlich beim Roulette abspielen.

Das heisst:

Die vom Spieler platzierten Jetons unterliegen zwar der gleichen Erscheinungswahrscheinlichkeit,

egal auf welcher Zahl irgendwo im Kessel sie liegen,

aber entscheidend ist deren unterschiedliche Gewichtung.

Um das zu verstehen werde ich den Unterschied zwischen

Chancenkombination und Kombinationschancen

nachfolgend erläutern und zudem nochmals die Kernpunkte im Einzelnen umreissen.

Die grafische Darstellung hierzu habe ich bereits angefertigt.

Das konnte ich über das Wochenende - auch ohne online zu sein.

:spocht_2:

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Ansetzen möchte ich an folgende Bemerkung:

"...Wie ich sehe, kratzt man hier bereits an der Wahrheit.

Allerdings entstehen die Indikatoren ja doch in gewisser Weise aus der Permanenz..."

Natürlich ist jeder Spieler an das gebunden, was der Croupier wirft.

Aber letztlich leiten sich durch die gefallenen Coups die Ergebnisse ab,

die den Erfolg oder den Misserfolg einer spielerseitigen Spekulation aufzeichnen.

Parolis Persönliche Permanenz leitet daraus ja sogar ein eigenständiges Spiel ab,

aus dem Gewinn-/Verlustverhältnis eine "...Permanenz..." zu bilden,

die -wie er behauptet- den gleichen Kriterien unterliegt.

In Wirklichkeit macht er den persönlichen Erfolg oder Misserfolg zum Indikator,

denn er folgt nichts anderem, als einem spielunabhängigen Impuls,

ob er nun und in welcher Einsatzhöhe er nun auf diese Bewegung seiner Ergebnisse (= seiner bisherigen Einsätze) reagiert.

Dies hat mit dem eigentlichen Kessellauf ja nichts zu tun.

Tendenzen ermittelt er aus einem keineswegs starren, sondern aus einem flexiblen Verlauf,

dessen Richtung und Intensität von ihm als Spieler abhängig sind

und dessen Auswertung wohl weniger dem Kesselgeschehen, als dem Indikator folgt.

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Ich selbst spiele nach so etwas nicht und ich kenne (wie bei Mr. Red) die näheren Umstände nicht,

die Parolis Entscheidungsfindung zu Grunde liegen.

Hierüber hat Paroli hier im Forum relativ wenig geschrieben.

Die im Leitartikel aufgeführten Bestandteile seines Spiels können also nur Spielansatzpunkte sein.

Für die Erklärung des Spielansatzes von Nostradamus ist die Persönliche Permanenz jedoch ideal.

Sie zeigt uns auf, dass es letztlich immer der Spieler ist, der eine Orientierung benötigt,

um sein Spiel "...sinnvoll..." durchzuführen.

Losgelöst von der Kesselpermanenz existiert eine Gewinn- und Verlustrechnung,

aus deren Aneinanderreihung (Erfolgs- und Misserfolgspositionierungen)

eine völlig neue "...persönliche..." Permanenz verkettet wird.

Diese Permanenz hat normalerweise nur für die eine Person Bedeutung, die dies betreibt:

für den Verursacher der Erfolge- und Misserfolge, die dieser Perönlichen Permanenz zu Grunde liegen.

Es ist nun die Frage, was der entsprechende Spieler damit bezweckt.

Vielleicht kann Paroli daüber mal näher etwas erläutern;

für diese Diskussion wäre es zweckdienlich.

Wenn Paroli "...seiner..." Permanenz nämlich "Signale" entnimmt,

von denen er nun seine Einsätze abhängig macht,

mündet die indikatorische Erstellung der Permanenz letztlich in ein Verkettungsspiel.

Daran erkennen wir,

dass wir um Verkettungen im Grunde nicht herumkommen.

Wichtig ist dabei nur,

dass wir uns im Klaren darüber sein sollten,

was wir da eigentlich verketten!

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Verkettungen enthalten die Anhaltspunkte

für die "...uns Menschen eigene..." Logik, aus der heraus wir Rückschlüsse ziehen.

Unter dem Gesichtspunkt unserer "Logik" unterliegen Indikatoren ähnlichen Gesetzmäßigkeiten,

an Hand derer unser Verstand versucht,

aus dem "...Kaffeesatz..." voneinander unabhängiger Ereignisse einen Zusammenhang zu erkennen.

Wir neigen dazu, aus dem zuvor mühsam erarbeiteten Ansatz,

Indikatoren zu finden und nachdem wir sie gefunden haben,

kesselpermanenzunabhängig Entscheidungen treffen zu können,

uns in die Abhängigkeit des Ansatzes zu manövrieren.

Wenn wir ehrlich sind, besteht der Sinngehalt des ganzen Roulette in nichts anderem.

Zumindest für die Tableauspieler.

Und letztlich auch für die Kesselspieler.

Physik hin und Physik her. Die variablen Unsicherheitsfaktoren sind viel zu hoch.

Sie sind viel zu groß,

als dass man mit Sicherheit voraussagen kann, in welchem Fach eine Kugel landet.

Auch der Sachse würde nicht sein Leben darauf verwetten

und Nostradamus an seinem Versuchskessel auch nicht,

wenn 1 Million Euro gegen ihren Tod stehen würden,

die exakte Zahl mit nur einem Versuch vorherzusagen.

Tatsache ist jedoch, mit Bezug auf Optimierers oben aufgeführten Einwand,

dass sowohl Kesselspieler als auch Tableauspieler vom Kessellauf in einer Weise sehr wohl abhängig sind:

Sie setzen beide auf immer nur einen Coups,

und zwar den, den der Betreiber des Spiels werfen lässt.

Und nur auf diesen einen Coup

und auf das zugehörige Ereignis des Moments bezieht sich das jeweilige Ergebnis.

Ausschliesslich auf dieses Ergebnis

zahlt der Betreiber den Spieler im Fall eines Treffers aus.

Und für beide gilt,

dass der Jeton vorschriftsmäßig auf dem entsprechenden Tableau platziert sein muss.

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Tatsache ist, dass auch Kesselspieler lediglich bewerkstelligen können,

inwieweit sie den Indikatoren zu entnehmen in der Lage sind,

die Spielstrecke zum Treffer möglichst kurz zu halten.

Dabei wägen auch sie bei Inspektion der Gegebenheit gegeneinander ab,

wie weit sie den Bereich eingrenzen können, wo die Kugel aller Voraussicht nach landen wird.

Sind sie sicher und bespielen sie dabei ein Zahlenfach, gilt für sie die 37iger Rotation.

Bespielen sie dabei den halben Kessel (zwei Zahlen 4-4),

unterliegen sie (zerobereinigt) der Zweierrotation

(der Kesselhälfte + Kesselhälfte + einem übrigbleibenden Fach).

Insofern ist es über die Sicherheit der Entscheidungsfindung nach Indikatoren hinaus

auch bei ihnen die mathematische Wahrscheinlichkeit des Zufallstreffers;

ihr Gewinn sind "...die Prozente über Zero..." auf Grund phsikalischer Rückschlüsse.

Dies gilt für einen Coup nach dem anderen.

Und -egal, was aus dieser Reihe von Ereignissen abgeleitet wird- diese Bedingungen gelten für alle Spieler.

Auch die Reihenfolge der Coups ist Reglement.

Sie wird als Tischpermanenz geführt und gilt als feststehend.

Leiten wir irgendwelche Indikationen ab, so haben sie nur Gültigkeit auf den zugehörigen Kessel bezogen

und etappenweise auf die entsprechenden Croupiers bezogen,

die innerhalb der Permanenz Wurffunktion haben.

Alle Rückschlüsse sind für alle Spieler also in jedem Fall nur für diese eine Permanenz gültig.

Und insofern hat der Optimierer natürlich Recht:

Die Indikatoren entstehen ja doch in gewisser Weise aus der Permanenz.

Oder ist es konkreter ausgedrückt nicht so,

dass aus den Indikatoren die Permanenz erwächst, Optimierer?

Richtig ausgedrückt muss es also heißen:

Permanenz und Indikatoren

sind untrennbar miteinander in Verbindung zu setzen!

Und wenn das so ist hat Nostradamus mit seinem Ansatz Recht.

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hallo,

es gibt ein sprichwort:

alle menschen sind gleich klug.

die einen vorher die anderen nachher.

permanenzen fallen in den bereich nachher

es ist vergangenheit und für die zukunft nur soviel wert wie ein ( der selbe ) croupier am werk ist und halbwegs " gleichmäßig " wirft.

selbstverständlich spiegeln sich die verschieden geschwindigkeiten und deren ergebnisse wieder, aber es gibt sehr viele variationen.

das problem ist das du nie weißt was ein anderer croupier gerade für geschwindigkeiten anwendet.

und darum geht das mit der permanenz meistens in die hose man hinkt permanent hinter her / also nachher

kg und kf gibt einen die möglichkeit vorher klug zu sein.

maybe

bearbeitet von maybe
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.

Richtig ausgedrückt muss es also heißen:

Permanenz und Indikatoren

sind untrennbar miteinander in Verbindung zu setzen!

Und wenn das so ist hat Nostradamus mit seinem Ansatz Recht.

.

Guten Morgen lieber Nachtfalke

War letzte Woche in Bad Wissee.

Physikalisch konnte ich so gut wie keine spielbare Kugel finden, an den Kessel, bin ich überzeugt, lag es NICHT.

ABER

Einer der Kessel hat in Clock Way Wurfrichtung Vorwiegend bis ausschließlich drei der acht EC Ketten produziert.

Ich habe sechs Angriffe gewagt, jedesmal beim ersten Angriff Treffer, viermal 1 Stück, zweimal drei Stücke.

Vielleicht wars ja nur Anfängerglück.

LG nostradamus1500

bearbeitet von nostradamus1500
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War letzte Woche in Bad Wissee.

Physikalisch konnte ich so gut wie keine spielbare Kugel finden, an den Kessel, bin ich überzeugt, lag es NICHT.

Einer der Kessel hat in Clock Way Wurfrichtung Vorwiegend bis ausschließlich drei der acht EC Ketten produziert.

Verfluchte scheiß Praxis.

Haben die doch tatsächlich noch ihre alten klappernden Elfenbeinkugeln.

Müsste er doch von seinen "300 Besuchen zu Granec's Zeiten" noch kennen.

Ob er nun den Unterschied zwischen Theorie und Praxis bemerkt hat?

Naja, wenigstens fand eine fundamentale Erkenntnis in Bezug

auf das Serienverhalten von Rot und Schwarz statt.

Das ist ja noch schlimmer mit ihm, als ich gedacht habe.

Naja, es gibt eben eine Menge Elend auf der Welt.

sachse

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Verfluchte scheiß Praxis.

Haben die doch tatsächlich noch ihre alten klappernden Elfenbeinkugeln.

Müsste er doch von seinen "300 Besuchen zu Granec's Zeiten" noch kennen.

Ob er nun den Unterschied zwischen Theorie und Praxis bemerkt hat?

Naja, wenigstens fand eine fundamentale Erkenntnis in Bezug

auf das Serienverhalten von Rot und Schwarz statt.

Das ist ja noch schlimmer mit ihm, als ich gedacht habe.

Naja, es gibt eben eine Menge Elend auf der Welt.

sachse

...mein lieber sache...benno45

Um ein Missverständniss aus dem Weg zu räumen!!!

DER EC ANSATZ mit Physikalischer Komponente,

ist speziell für die die auf der Suche nach einer Lösung im klassischen Roulette sind.

Auf Reinhards/Boulgaris kann man sich ja NICHT verklassen.

Also mach ich das, und zwar RICHTIG.

Liebe Grüße nostradamus1500

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sachse

...mein lieber sache...benno45

Um ein Missverständniss aus dem Weg zu räumen!!!

DER EC ANSATZ mit Physikalischer Komponente,

ist speziell für die die auf der Suche nach einer Lösung im klassischen Roulette sind.

Auf Reinhards/Boulgaris kann man sich ja NICHT verklassen.

Also mach ich das, und zwar RICHTIG.

Liebe Grüße nostradamus1500

schau dir meinen an das rollt!!

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Physikalische Komponente im klassischen Spiel.

Eine Korrektur sei erlaubt.

Physikalische Statistik, ist korrekt.

Was auch immer Physikalische Statistik im momentanen Geschehen erfasst,

Kesselfehler, Fingerprint Croupier, irrelevant!

Fokussiert man Physikalische Statistik auf EINE Wurfrichtung, ist diese doppelt präziser, gegenüber beider Wurfrichtungen.

LG nostradamus1500

PS. Sechs Angriffe, sechs Treffer, das kann doch nicht Glück sein.

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Physikalische Komponente im klassischen Spiel.

Eine Korrektur sei erlaubt.

Physikalische Statistik, ist korrekt.

Was auch immer Physikalische Statistik im momentanen Geschehen erfasst,

Kesselfehler, Fingerprint Croupier, irrelevant!

Fokussiert man Physikalische Statistik auf EINE Wurfrichtung, ist diese doppelt präziser, gegenüber beider Wurfrichtungen.

LG nostradamus1500

PS. Sechs Angriffe, sechs Treffer, das kann doch nicht Glück sein.

dann zeig doch mal deine physikalische statistik:

sprich wie schnell ist die kugel, wie schnell die scheibe, aufprallwinkel, kraft beim aufprall, gefallene zahl, kugelmasse, reibungsquotienten der kugel und des kessels

das möcthe ich dann bitte alles mal sehen.

hab erst vorhin n 16er PP + lauf veröffentlicht

bearbeitet von PinkEvilMonkey
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dann zeig doch mal deine physikalische statistik:

sprich wie schnell ist die kugel, wie schnell die scheibe, aufprallwinkel, kraft beim aufprall, gefahlene zahl, kugelmasse, reibungsquotienten der kugel und des kessels

das möcthe ich dann bitte alles mal sehen.

@PinkEvilMonkey

Leicht ist zum mist ezelen aber das mist zusamen fassen ist sehr schwer :werweiss:

Ich sage nuhr was ich weis das Roulette zum schlagen ist mit Mathematik und Kluge Klahre Kopf alles

anderes ist zeit weise und nie mehr.

Das was Du von Nosti sehn wilst ich bin uberzeugt das Du es nicht erlebst in dem Leben ewentuel in zweiten Leben :winki1:

Du hast 100% recht das jedes kessel bissien anderes ist jedes Hand vom Croupier auch und und und aber die solen weiter GLAUBEN :klatsch01:

Ich gruss unsere Waldek weil habe gemerkt des Er lebt noch immer :unsure:

Gruss

beno45 :unsure:

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Kesselfehler, Fingerprint Croupier, irrelevant!

Fokussiert man Physikalische Statistik auf EINE Wurfrichtung, ist diese doppelt präziser,

gegenüber beider Wurfrichtungen.

Es gibt weder zwischen linker und rechter Drehrichtung noch zu

einer "gemischten" Permanenz irgendeinen Unterschied.

Alle Erscheinungen einer üblichen Permanenz treten auch in nur einer Richtung auf.

Er glaubt's schon wieder nicht, dass er erneut in die Irre rennt.

sachse

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Es gibt weder zwischen linker und rechter Drehrichtung noch zu

einer "gemischten" Permanenz irgendeinen Unterschied.

Alle Erscheinungen einer üblichen Permanenz treten auch in nur einer Richtung auf.

Er glaubt's schon wieder nicht, dass er erneut in die Irre rennt.

sachse

Lieber Christian

Was, wie, warum, Permanenzen…irrelevant!

Ich hab meine 8 EC Ketten und deren Verteilung im Kessel

Ich habe KG mit dem EC Ansatz einfach an dem Abend verbunden, und es hat funktioniert. Fertig aus.

Ich habe IN WURFRICHTUNG , MIT STRECKE, MIT STATISTIK, gearbeitet, es hat für 10 Stücke gereicht.

Zum Texten sind Boulgaris/Reinhardts da.

LG nostradamus1500

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@sachse

Es gibt weder zwischen linker und rechter Drehrichtung noch zu

einer "gemischten" Permanenz irgendeinen Unterschied.

Ein Croupier der Rechtshänder ist, aber mit Links drehen muß, entwickelt mit der ungeliebten linken Hand wahrscheinlich nicht dieselbe Gleichmäßigkeit wie mit der Rechten.

Würde mir jedenfalls so gehen, aber ich bin ja kein Croupier.

Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe entsteht bei einigen folgender Gedanke:

Ein rechtshändiger Croupier wird beobachtet.

Für die eigene Konzentration liegt der Beobachtungsschwerpunkt auf dem rechten Kugellauf.

Wenn ich diesen Croupier nun ständig beobachte und ihm bei Handwechsel vielleicht sogar an den anderen Tisch folge, dann entwickle ich so etwas, wie ein Gespür für seine Wurfweite.

Habe diese Idee zwar noch nie umgesetzt,könnte aber bei älteren Croupiers was dran sein.

Habe ich das so in etwa richtig verstanden?

Gruß

hermann

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@sachse

Ein Croupier der Rechtshänder ist, aber mit Links drehen muß, entwickelt mit der ungeliebten linken Hand wahrscheinlich nicht dieselbe Gleichmäßigkeit wie mit der Rechten.

Würde mir jedenfalls so gehen, aber ich bin ja kein Croupier.

Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe entsteht bei einigen folgender Gedanke:

Ein rechtshändiger Croupier wird beobachtet.

Für die eigene Konzentration liegt der Beobachtungsschwerpunkt auf dem rechten Kugellauf.

Wenn ich diesen Croupier nun ständig beobachte und ihm bei Handwechsel vielleicht sogar an den anderen Tisch folge, dann entwickle ich so etwas, wie ein Gespür für seine Wurfweite.

Habe diese Idee zwar noch nie umgesetzt,könnte aber bei älteren Croupiers was dran sein.

Habe ich das so in etwa richtig verstanden?

Gruß

hermann

Hallo hermann

Glaube mir, an JEDEM Millimeter ist WAS DRAN!!!

Kugel-Kessel Kombination sowieso.

Fingerprint, Charakteristika des Croupiers, auf jeden Fall.

WURFRICHTUNG 1000%!!!

Liebe Grüße nostradamus1500

PS. Hermann, frag doch mal den sachsen WARUM er eine Wurfrichtung beobachtet, und immer dieselbe.

bearbeitet von nostradamus1500
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dann zeig doch mal deine physikalische statistik:

sprich wie schnell ist die kugel, wie schnell die scheibe, aufprallwinkel, kraft beim aufprall, gefahlene zahl, kugelmasse, reibungsquotienten der kugel und des kessels

das möcthe ich dann bitte alles mal sehen.

hab erst vorhin n 16er PP + lauf veröffentlicht

Bauer bleibt Bauer

Deine persöhnliche Permanenz ist direkt proportional mit deiner Auffassungsstärke, Tiefgründigkeit.

Da diese beinahe NULL sind, ist die PP genausoviel wert. Schau mal die Aufrufe deines Threads an!

Über Determinismus und Voraussagbarkeit mittels Physik/Mathematik eines eingeschlossenen Körpers, Kugel/Kessel, rede ich NICHT mit Dir weil es NICHTS bringt!

nostradamus1500

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PS. Hermann, frag doch mal den sachsen WARUM er eine Wurfrichtung beobachtet, und immer dieselbe.

Ehe hermann fragt:

Ich spiele nur eine Richtung(in USA gibt es z. B. nur eine), weil ich die andere Richtung dazu nutze, meine Statistik

zu machen und einen Moment den Kopf auszuruhen, um weiterhin konzentriert bleiben zu können.

Mich 10 Stunden lang abwechselnd auf Geschwindigkeiten in wechselnden Richtungen einzustellen,

gelingt mir nicht, ohne Abstriche bei der Konzentration machen zu müssen.

sachse

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"...watdennhierlos..

schon wieder Shildrenn-Garden..."

:blink2:

... ...Babykrippe :daumen:

HALLO ADMIN aufwachen.

Ohne eine Zensur herauf zu beschwören.

Aber wer die letzten Seiten gelesen hat,

weiß ja gar nicht mehr um welches Thema es in diesem Thread geht.

Und diesen ganzen Schrott muß man lese,

weil man ja nicht wissen kann ob etwas Themen bezogenes kommt.

Also an in die untere Schublade..!"

Sehr vernünftiges Anliegen :lachen: ...allerdings kann jeder, der sich amüsieren will,

auf den Nebendiskussionsthread Durchbruch gehen.

Da werden Sie geholfen :lachen:"...wie man miteinander umgeht..!"

...alles Wissenswerte über Ornithologie, Goldpreise, Schimpansen-Satzbau,

und die neuesten Minderwertigkeitskomplexe verursachenden Modewörter des Forums

- wie "...Einzeller...", "...Bauer...","...Klugscheisser..." (alte Rechtschreibung!), "...Ballonplatzer..." und dergleichen mehr :lachen:

ganz neu ist "...Patschaken..." (ohne 'h' sehr wissenschaftlich, Nosti wink.gif )

Oder sollte das ohne 'h' richtig sein?

Kenne ich nicht, dieses Wort. Das ist nicht so meine "...Welt..." :lachen:

Im umgestellten Forum sollten wir eine Titulierungs-Toppliste eröffnen,

wie Roulettespieler sich anreden, wenn sie unterschiedlicher Meinung sind.

sachlich darfste mcih gerne kritisieren für das andere bin ich einfach zu faul, tut mir leid

Man könnte es auch Missachtung aller sonstigen User nennen.

Was Du Faulheit nennst, hieß in meiner Jugend Unhöflichkeit.

Jo.

Und die finden wir unter Nebendiskussionen - wo sie hingehört.

Die ständig aufflammende Rechtschreibdiskussion wird auch belebt.

Das Thema kommt immer wieder hoch :winken: ...ein Forumsdauerbrenner!

"...HALLO ADMIN aufwachen..."

Wir schlafen nicht.

Die Forumsumstellung hat zur Zeit die Hauptaufmerksamkeit von uns.

Sorry.

:bye1:

Nachtfalke.

Dieses Beitragsfeld wird dann in einigen Tagen ebenfalls in der Nebendiskussion platziert.

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ganz neu ist "...Patschaken..." (ohne 'h' sehr wissenschaftlich, Nosti :lachen: )

Oder sollte das ohne 'h' richtig sein?

Kenne ich nicht, dieses Wort. Das ist nicht so meine "...Welt..." :lachen:

Es könnte das gemeint sein, was im Süddeutschen "Ba'tschack" ausgesprochen wird, früher eine abfällige Bezeichnung für einen "Gastarbeiter", heute auch besonders auch auf Asylanten ausgedehnt.

Gruß, Optimierer

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Es könnte das gemeint sein, was im Süddeutschen "Ba'tschack" ausgesprochen wird, früher eine abfällige Bezeichnung für einen "Gastarbeiter", heute auch besonders auch auf Asylanten ausgedehnt.

Gruß, Optimierer

Da sich meine Beträge ohnehin in der "Rechtschreibdiskussion" rumtreiben,

weil es hier einen User gibt, der nicht in der Lage ist auch nur zwei Worte in Folge, fehlerfrei von sich zu geben ...

kann ich auch gleich den Experten geben:

In Süddeutschland schreiben wir "Patschacken"!

Damit wäre das jetzt auch geklärt ... und nun ab in die Rechtschreibdiskussion!

Ruckzuckzock

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  • 11 months later...

APROPOS ChristaK

DURCH EINSCHRÄNKUNG DES ZUFALLS, STEIGT DIE GEWINN CHANCE. (Wusstest Du das?)

DURCH DIE EINSCHRÄNKUNG DES ZUFALLS AUF 37 MÖGLICHKEITEN IST ROULETTE MÖGLICH! (Wusstest Du das?)

WIR HABEN HIR DEN ZUFALL AUF 3 x 8 + 1 = 25 MÖGLICHKEITEN EINGESCHRÄNKT!

Selbstverständlich, haben wir dem Spiel die Zahlen entnommen,

so ein Pech

JETZT, kannst Du mit den Transversalen NICHTS mehr anfangen.

ABER

Für die EC`s haben wir ein VERLUSTMINIMIERUNGSAUTOMATEN

LG nostradamus1500

Im Zuge einiger Recherche (dazu später mehr im Forum - arbeite gerade an der Eröffnung von 2 komplexeren Threads) hole ich dieses Thema erneut aus der Kiste.

Der Eingangs erwähnte Post "Durchbruch" scheint sich auf eine Nostradamus Strategie zu beziehen, welche hier nicht genau erläutert wird. Wo befindet sich diese?

Nostradamus schreibt: "Die häufigsten erschienen 8,er Ketten, bilden den 3,er Suchalgorithmus für den Angriff. Fertig. Startzeitpunkte, JETZT, JEDERZEIT."

Bedeutet das, nur erfolgreiche bzw. prognosegenaue Kesselgucker, welche durch eine frühe Absage an ihrem Kesselgucken gehindert werden sich jedoch an einer bespielbaren Kessel/Kugel-Kombination befinden werden diese EC Methode gewinnbringend verwenden können (alternativ: Personen welche aufgrund von wenig variierenden Streuweiten etc. die physikalischen Fallvorgänge im Sinne eines KG als relativ geordnet einschätzen können)? (nur aus Interesse: Hast Du dies über eine längere Spielstrecke getestet?)

Ist der Suchalgorhythmus flexibel oder starr?

Ist die Betrachtung der häufigst erschienenen 8er Ketten gleitend? Also analysiert man parallel zu den Angriffen wie sich die Häufung verändert und adaptiert?

3x8+1 = 25 Möglichkeiten? Es sind 3 ECs, richtig? Es sind 8 EC Kombinationen (RPM; SIP; etc.), richtig? 1 steht wahrscheinlich für die Null, richtig? Wieso führt der Rechenweg 3x8+1 zu der Anzahl der Möglichkeiten? Wie verhält sich das Risiko bzw. die Chance im Verhältnis zu den 25 Möglichkeiten?

Eventuell erledigen sich einige Fragen, wenn ich die Strategie bekannt ist.

Danke schon einmal im Voraus für jede Klärung!

Gruß

silent

bearbeitet von silentstrings
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  • 1 month later...

Im Zuge einiger Recherche (dazu später mehr im Forum - arbeite gerade an der Eröffnung von 2 komplexeren Threads) hole ich dieses Thema erneut aus der Kiste.

[...]

Danke schon einmal im Voraus für jede Klärung!

Gruß

silent

Hi, silent, exakt 1 Jahr später nach dem letzten Post.

Gutes Timing. :huepfen:

Hoffentlich läufts mit deinen hier angesprochenen 2 komplexen Threads besser.

ettmo

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