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Spiel auf 2 Dutzend erfolgreich ?


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Liebe Kollegen,

ich teste seit einigen Tagen zwei Varianten einer 2-Dutzend-Satzweise auf DB-Live-OC und eingen OCs.

Im Moment sind beide erfolgreich... Da wir hier eine 64,irgendwieviel-%ige Gewinnchance haben, sehe ich mittel- und langfristig eine gute Gewinnerwartung.

Nun möchte ich erfragen, welche der beiden Varianten mathematisch und erfahrungstechnisch die sinnvollere ist.

Hierbei erbitte ich Eure Hilfe!

VARIANTE 1 (ohne Abwarten):

A) Wenn irgendeine Zahl aus einem bestimmten Dutzend erscheint,

setze ich immer jweils den Grundeinsatz (Mindesteinsatz) auf die beiden anderen Dutzends.

Diese Setzweise wird dann ununterbrochen so weitergeführt und zwar immer in Bezug auf

die zuletzt gekommene Zahl (wie beschrieben).

B) Im GEWINNFALL wie auch im VERLUSTFALL wird die unter A beschriebene Setzweise unbeirrt fortgeführt.

Keine Progression -- immer den Mindesteinsatz -- sofortige Verlustrealisierung.

Im Moment sehe ich aufgrund der ständigen 2/3-Chance eine wirklich gute langfristige Gewinnmöglichkeit.

VARIANTE 2(MIT Abwarten):

A) Zuerst warte ich ab, bis die Zahlen irgendeines gleichen Dutzends 3-5 Mal in Folge erschienen sind.

Sobald dies der Fall ist, setze ich immer jeweils den Grundeinsatz (Mindesteinsatz) auf die beiden anderen Dutzends.

B) Im GEWINNFALL fahre ich fort, wie unter A beschrieben.

C) Im VERLUSTFALL setze ich weiter auf die gleichen beiden Dutzends, und zwar mit einer

entsprechenden Progression, um zumindest einen kleinen Gewinn zu realisieren. PROG = 1, 3, 10, 30, 100 oder eben entsprechend

den Mindesteinsätzen des jeweiligen OCs oder LCs. ( anderes Bsp.: 0.25, 1.00, 3, 10, 30 ... )

Empfehlenswert ist hier wohl der Start im einem OC mit sehr kleinen Mindesteinsätzen von 0,10, 0,25 oder 0,50 Cent.

Da ich mathe-mässig sehr mässige Fähigkeiten habe, bitte ich Euch, die beiden Varianten zu checken und zu bewerten.

Im Moment sehe ich hier aufgrund des sehr häufigen Vorkommens der beiden besetzten Dutzends ( 2/3 -Chance ) eine sehr gute

langfristige Gewinnchance.

>> Besonders dann, wenn man den Restanten-Ansatz von Variante 2 auf Variante 1 anwenden würde...

Weiter bin ich leider vor lauter Probeläufen noch nicht gekommen!!

Bitte höflich um fachlich kompentente Auslassungen dazu -- Herzlichen Dank!

Schönen Gruss

von ROLF :lachen:

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Hallo Rolf,

mit dem Doppel-Dutzendspiel habe ich schon so einiges an erfahrung gesammelt. Um es kurz und knapp zu halten...

Es ist egal auf welche Dutzende du setzt. Bevorzugen würde ich aber in jedem Fall die dominierenden, und auf keinen Fall Progressieren!

Denn der Schuß geht nach hinten los, und zwar schneller als man gucken kann.

Das sind dann diejenigen, die -erst Leise und dann immer Lauter- solche Sätze wie "Gibs doch garnicht" ect. vor sich hin brabbeln,

während sich die Jetons förmlich in Luft auflösen und zwar mit atemberaubender Geschwindigkeit.

Und da gibt es auch kein zurück mehr...was weg ist ist weg.

Wenn Progressieren, dann nur in verbindung mit einem Parolisatz. Mit ein wenig Glück, hat man seine Tischlage schnell verdoppelt...den Rest frißt die "Zero",

und das ist wohl eine nicht zu verachtende Komponente bei solch einer Strategie, da nichts mit der Bank geteilt wird.

Trotzdem...

Hier die Regeln:

gespielt wird auf 2 Dutzend

Die Auswahl richtet sich nach der vorangegangenen Zahl, das bei jedem Coup

- war ist letzte Zahl Manque wird D1 und D2 gespielt

- war die letzte Zahl Pass wird D2 und D3 gespielt

die zuspielenden Dutzende werden als ET - Satz gespielt um den Zeronachteil kleiner zu halten.

Nach einem gewonnenen Satz wird ein Paroli gespielt.

Wird ein Paroil gewonnen, ist der Angriff beendet.

Nicht vorher abbrechen!

Verliert der jeweils 1. Satz wird folgende Prog verwendet:

1. Satz mit 4 Stücken

nach 1. Verlust mit 8 Stücken

nach 2. Verlust mit 16 Stücken

nach 3. Verlust mit 24 Stücken

verliert auch der Satz mit 24 Stücken Neubeginn

Hoffe das ist ein Anreiz für dich weiter zu forschen...

gruß

Coach

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Servus, hast Du keine Chance, da es immer wieder zu Serienbildungen auf dem Dutzend kommt :hand: Wenn Du das mit einer Progi spielst, wird sich das Casino bald recht herzlich für die Spende bedanken. Sorry, ist aber so!! Also weiter suchen!! :hand:

Gruß ipsi :hand:

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Liebe Freunde,

herzlichen Dank für Eure Antworten!!

Natürlich wusste ich schon einiges von dem, was Ihr mir sagen wollt

und stimme auch damit überein... Spätere Platzer, sicher kommmende,

überlange Serienbildungen, die mein Konto auffressen -- OK dazu !!

Trotzdem möchte ich Euch oder andere Kollegen NOCHMALS HÖFLICH BITTEN,

die jetzt folgenden positiven Aspekte im Rahmen der (natürlich richtigen) Standard-

Argumentation noch einmal genau zu überdenken:

1) Die ständige 2/3 -Chance im Falle eines Setzens auf zwei Dutzend ist nicht wegzuargumentieren.

Hier haben wir also einen echten Pluspunkt.

Wenn ich, wie beschrieben im obigen Start-Artikel, nun nur die POSITIVEN Aspekte der beiden Varianten miteinander verknüpfe, tue ich also folgendes:

2) Ich belasse die Variante 1 wie beschrieben, füge aber noch den Restanten-Ansatz

hinzu, der hier ja die 2/3 -Wahrscheinlichkeit noch verstärkt !! Ich warte also je nach Umständen ab, bis die Zahlen eines bestimmten Dutzends 5-10 X hintereinander kamen und setze dann auf die beiden anderen Dutzend...

3) Wenn ich nun KEINE Progression betreibe, müsste man eigentlich mit diesem Ansatz

dauerhaft, d.h. auf lange Sicht gesehen, deutlich ins PLUS gelangen und dann aus den Gewinnen heraus entspannt setzen können, oder ?

Bitte jetzt nicht wieder das Gleiche wiederholen, sondern nochmal lesen, feste feste nachdenken &

auch mal bestätigen, dass das ein guter Ansatz ist...

Wenn das absolut nicht geht, dann bitte ich mit allem Respekt um eine mathematische Widerlegung

dieser Argumentation hier -- Vielen Dank für Eure Hilfe und Mühe !!!

Schönen Gruss

von ROLF :hand:

bearbeitet von blackpearl
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Hallo Rolf,

1) Die ständige 2/3 -Chance im Falle eines Setzens auf zwei Dutzend ist nicht wegzuargumentieren.

Hier haben wir also einen echten Pluspunkt.

Wenn das absolut nicht geht, dann bitte ich mit allem Respekt um eine mathematische Widerlegung

dieser Argumentation hier -- Vielen Dank für Eure Hilfe und Mühe !!!

Du machst einen entscheidendne Denkfehler:

Durch das Setzen auf knapp 2/3 des Tableaus hast du zwar eine knapp 2/3-Chance zu gewinnen, aber es ergibt jeweils nur einen Gewinn von der Hälfte deines Einsatzes (1 Stück). Das ist also überhaupt kein "echter Pluspunkt", da ja auch immer eine 1/3-Verlustchance des ganzen Einsatzes (2 Stücke) besteht.

Um wenigstens 0-0 abzuschneiden, bist du darauf angewiesen, wirklich in mindestens 2/3 aller Fälle zu gewinnen und nur in 1/3 zu verlieren. Eine solche Garantie gibt es aber nicht, im Gegenteil. Es existiert ja auch noch eine Zero...

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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Es hat hier im Forum mal jemand einen "non plus ultra"-Satz propagiert, der mit 143 Stücken (wenn ich mich recht erinnere) 36 Nummern abdeckt und immer 1 Stück gewinnt, es sei denn, die einzige nicht besetzte Nummer erscheint. Dann sind die 143 Stücke halt weg.

Das kann man für eine sichere Sache halten, aber: Im Schnitt erscheint ja pro Rotation jede Nummer ein mal. Nach je 36 Spielen à 1 Stück Gewinn ist also rein mathematisch schon 1 Verlust fällig, von 143 Stücken!

Ein Vorteil ist das also nicht...

Man kann das leicht testen: Man überlege sich jeweils eine Nummer, von der man glaubt, dass sie im nächsten Wurf nicht erscheint. Man wird sich wundern, wie oft sie dann doch erscheint...

Dann also lieber jeweils ein Stück Plein auf irgend eine Nummer. Das dürfte weit weniger Verlust bringen.

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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Hallo Optimierer!

DANKE, dass Du mich auf diesen wohl wichtigen Denkfehler aufmerksam gemacht hast!!!

Eine vorerst letzte Frage:

Wenn ich jetzt aber, (wie vorher beschrieben), noch den Restanten-Ansatz

dazunehme, kann ich dann diesen von Dir beschriebenen Negativ-Aspekt

des wohl sehr häufigen, aber zu niedrigen Gewinnes nicht wieder ausgleichen ?

Und das die Zero hier STARK ins Gewicht fällt, denke ich eigentlich nicht,

da ich ja nur die Mindesteinsätze fahre...

Trotz allem haben wir hier doch relativ viele positive Aspekte UND eine einfache

Vorgehensweise, was ja auch wichtig ist in der Praxis!

Das alles zusammen hat doch was, oda ?

Danke Im Voraus Für Deine Antwort !!

Ps.: habe Dir gestern eine PM geschickt...

Herzlichen Gruss

ROLF :hand:

bearbeitet von blackpearl
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Hi Nachtfalke,

.

Oder als Hinweis für Blackpearl: das Spiel der Favoriten gegen die Toten, Optimierer.

Hier macht die Tableauabdeckung Sinn.

Ok, aber das kann ich mangels Verständnis der Toten nicht ruhigen Gewissens empfehlen.

Den Weg zum Fiedhof mit den beschrifteten Grabsteinen hast du dort nämlich nicht beschrieben...

Gruß, Optimierer

à propos: Heute ist ein guter Tag: Ich las die Todesanzeigen und meine war nicht dabei!

Aber, Katastrophe: Ein Hubschrauber ist über dem Wiener Zentralfriedhof abgestürzt. Bis jetzt hat man 583 Leichen geborgen...

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OK OK...

Ich hoffe, das ist echter Humor hier!

Ansonsten bin ich natürlich schon etwas überfordert mit den Infos, die da rüberwachsen...

Also bitte nicht übertreiben in der Darstellung der natürlich vorhandenen, gereiften und

erprobten Überlegenheit in der Theorie und Praxis des Roulette.

Trotzdem bitte ich Euch höflich ein letztes Mal, doch bitte meine Fragen aus dem letzten obigen

Beitrag noch zu beantworten...

Ich verspreche auch, keine von mir entwickelten Strategien mehr zur Diskussion zu stellen

und Euch nicht mehr zu quälen...

Wäre das so OK für Euch ?

Bitte beantwortet doch meine Frage...

Danke

Das wars dann von

ROLF

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Ich verspreche auch, keine von mir entwickelten Strategien mehr zur Diskussion zu stellen

und Euch nicht mehr zu quälen...

Wäre das so OK für Euch ?

Nein das ist nicht ok ... wer Ideen hat soll nicht eingeschüchtert werden sondern sie zur Diskussion stellen.

Lass dich nicht fertigmachen / mach dich nicht selber runter, Roulette hat das Potential sehr depressiv zu machen, da muss man durch (und auch durch viele Antworten á la "es geht nix" [ob's jetzt stimmt oder nicht ist erstmal egal] ).

Also ich antworte mal unter der Vorraussetzung das du WEITERSCHREIBST und nicht auf read-only umstellst.

Grundsätzlich :

Da du eh nicht progressierst etc. hängt es erstmal von deinem Konto ab ob du immer Minimum spielst oder immer Maximum (oder irgendwas dazwischen), pass das einfach deinem Zockerkonto an.

Mir persöhnlich wär die Gewinnausschüttung zu gering, sobald ein DZ/Kol nen Lauf hat biste sehr viel Geld los.

Und das die Zero hier STARK ins Gewicht fällt, denke ich eigentlich nicht,

da ich ja nur die Mindesteinsätze fahre...

Find ich quatsch, Zero krallt sich 3 Jeton's von dir. Ob die jetzt 2,5,10 oder 50€ wert sind ist ihr egal.

2x gewinnen und 1x verlieren ist die Losung, wenn du herausfinden solltest (woher auch immer) wann du gewinnst kannst du natürlich die Bank mit 2€-Jetons füttern und mit Fuffis 2x gewinnen ... kenn leider keinen der das kann / mir das bisher gezeigt&bewiesen hat :hand:

Also deine Herangehensweise ist gut wenn du gerne oft gewinnen willst, gibt schönes Dopamin und die Lady's sehen dich steht's als Gewinner am Tisch :hand:

Der interessante Part :

Du kannst wahrscheinlich viele Tage mit soliden 10% Gewinn abschliessen.

Kannst ja mal schauen ob du das nicht besser variierst und z.B. 1 DZ auf Fav. und 1 DZ auf Rest. oder 2 DZ auf Fav. spielst.

Achja wenn du so spielst und genug Geld hast + dich schnell entscheiden & buchen kannst :

Nimm die Kolonnen mit auf, spielen sich ja (fast) gleich.

Wenn du warten willst kannste so auch öfter spielen, immerhin laufen ja beide Permanenzen weiter und du bekommst schneller deine Signale.

Wenn's dich natürlich erwischt biste schnell 10-25 Stücke in nem kurzen Lauf los, um die wieder zu erspielen brauchste natürlich was Zeit.

Also alles in allem :

Nicht mein Fall, aber so gewinnst du oft kleine Beträge.

Ich würd kaum warten, vll 3-5x oder halt je nach Permanenz bischen rumspielen (wie gesagt, nimm die Kol. mit auf und du kommst noch öfter zum Zug).

Achja,

bla bla -2,7% etc.

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Hallo blackpearl

aus eigener Erfahrung würde ich vom Spiel auf zwei Dutzende abraten. Generell würde ich von Satzmöglichkeiten abraten, bei denen der Gewinn nur einen Bruchteil des Einsatzes beträgt.

Selbst bei Minimumeinsatz bestraft Dich jede Zahl, die du nicht hast doppelt, da Du immer zweimal gewinnen musst, um den Einsatz wieder rauszuholen.

Versuch doch mal ein Spiel auf ein Dutzend, da bilden sich doch auch Serien.

Grüße water

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Hallo Rolf,

höre auf die erfahrenen Zocker hier im Forum. Viele habe schon ihr Hof und Hund verzockt und Sachse hat es damals eingesteckt.

Wir wollen Dir nichts böses. Schau dir das Elend in den Zockerbuden mal an. Wenn es Rente und Hartz4 gibt, kommen die Zahnlosen und Verwirrten zu den Tischen und schmeisen das Geld hin. :hand:

Du glaubst das nicht, dann lass dich einladen nach Halle. Du wirst Augen machen was du da alles sehen wirst.

Ich bin jetzt auch schon paar Monate dabei, und der Sachse hat mir alle Zähne gezogen. Nichts hat er mir mehr übrig gelassen. Hatte gedacht, das es doch eine Chance gibt, mit Taschengeld aus dem ElendsLaden rauszukommen, doch wie fast immer, PLEITE.

Trotzdem es macht Spass hier , von unseren Genossen belustigt zu werden.

Mein Minusstand ist zur Zeit bei 600 Euro. Dort wird es auch bleiben.

Euch noch ein schönen Abend.

Gruß

rolysw

Nachtfalke la multi ani.

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Hallo blackpearl,

Ich verspreche auch, keine von mir entwickelten Strategien mehr zur Diskussion zu stellen

und Euch nicht mehr zu quälen...

Ja, warum denn das?

Ob es je ein "Total-Alles-Gewinnsystem" geben wird, sei mal dahin gestellt.

Aber hier im Forum quatschen wir halt über Roulettesysteme. :hand:

water

aus eigener Erfahrung würde ich vom Spiel auf zwei Dutzende abraten. Generell würde ich von Satzmöglichkeiten abraten, bei denen der Gewinn nur einen Bruchteil des Einsatzes beträgt.

Selbst bei Minimumeinsatz bestraft Dich jede Zahl, die du nicht hast doppelt, da Du immer zweimal gewinnen musst, um den Einsatz wieder rauszuholen.

Damit steht water sicher nicht allein.

Ich jedoch kann dem nicht zustimmen.

Bisher habe ich keine "halbwegs vernünftige" 2-Dutzendstrategie gesehen.

Fast alle Systeme, ob auf Favoriten oder Restanten, verwenden martingaleartige Progressionen.

Zu Beginn eines Angriffes, für die ersten zwei Coups dürfte das auch die richtige Progressionsmethode sein.

Mit wenigen Stücken lässt sich damit ein kleiner Gewinn oder der Saldenausgleich erreichen.

Wegen der Überlegung 6 Stücke gesetzt - nix gewonnen, wird oft der Wert eines Ausgleichs unterschätzt.

Diese Ansicht ist nach meiner Meinung falsch:

  • etwa 2/3 aller Angriffe bringen einen Nettogewinn
  • etwa 8/9 aller Angriffe verlieren nix

Über die Fortsetzung nach dem 2. Verlustcoup sollte schon etwas genauer nachgedacht werden.

Sicher die Ergebnisperm einer 2_Dtz-Strategie ist relativ ausgeglichen.

Es gibt meist nur kurze Verlustserien.

20, 30 Nieten in Folge, die wird kaum sehen.

Sogar Fünfer-Sechser Verlustserien sind ausgesprochen selten.

Aber wenn sie denn auftauchen, ist's mit dem Spaß vorbei.

Nach dem 2. Verlustcoup sollte dann eine flache Verlustprogression greifen.

Im Mittel kann man mit 24 Treffer in 36 Spielen rechnen.

Das erlaubt, wenn man sich Zeit lässt, die Bälle flach zu halten.

Solch eine Progression ähnelt dann einer Überlagerung.

Das könnte man probieren:

  • Saldo bis Minus 20 Satzhöhe 1 Stück
  • ab Saldo Minus 21 bis Minus 40 Satzhöhe 2 Stück
  • ab Saldo Minus 41 bis Minus ?? Satzhöhe 4 Stück
  • ab Minus ?? Platzer - Abbruch

Auch die Überlegung, ein "Minus" muss nicht unbedingt während eins Angriffes aufgeholt werden.

Es könnte auch sein, das ein Verlust - besonders bei hohen Minus oder langer Spieldauer, nur hälftig oder zu 3/4 zurück gespielt werden muss.

Die dann noch "fehlenden" Stücke müssten dann mit schon erzielten Gewinnen "verrechnet" werden.

Beste Grüße

Wenke :hand:

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Hi,

ich habe zu Beginn meiner Roulette-Zeit auf 2 Dutzende gespielt. Und zwar auf die gerade laufenden, wenn eines mehr als 5 mal ausgeblieben ist.

Ohne Progression ging wegen der O nichts. Also Progression gesucht. Ziel genausoviel Treffer wie vorher Fehler, was ja bei 64 % Treffer irgendwie zum Erfolg führen muß.

Also Verluststücke durch Anzahl der nicht ausgeglichenen Fehler teilen

2 1 2

6 2 3

12 3 4

etc.

im Gewinnfall

8 2 4

4 1 4

0 0 1

Für kurze Strecken gut, aber nach 8 Fehlern wirds schon hoch, und man müßte 8 mal nacheinander gewinnen, sonst wird der Einsatz immer höher.

Da ich dann zu vorsichtig werde, habe ich bei hohen Einsätzen weniger riskiert und konnte natürlich nicht aufholen.

Drum gewechselt zu den EC.

Wiesee

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Hallo wiesee,

Da ich dann zu vorsichtig werde, habe ich bei hohen Einsätzen weniger riskiert und konnte natürlich nicht aufholen.

Drum gewechselt zu den EC.

Bei mir war das ähnlich, mir wurden die EC _Einsätze zu hoch, deshalb ein Wechsel zu den Pleins.

Hab dort mit dem 2/3 Gesetz operiert.

Nur musste ich dabei feststellen, das die Einsätze dort die gleichen Höhen erreichten wie bei den EC's.

Wegen der Einsatzhöhen zu wechseln war so gesehen völlig unnötig und brachte nichts.

Egal welche Chance gespielt wird, die Einsatzhöhen unterscheiden sich kaum, wenn man nicht "aufgeben" kann.

Ohne Progression ging wegen der O nichts. Also Progression gesucht. Ziel genausoviel Treffer wie vorher Fehler, was ja bei 64 % Treffer irgendwie zum Erfolg führen muß.

Also Verluststücke durch Anzahl der nicht ausgeglichenen Fehler teilen

Alle Gleichsatzspiele müssen wegen der negativen Erwartung verlieren, das ist nur eine Frage der gespielten Coups.

Das heißt aber auch, man muss mit unterschiedlichen Einsätzen gespielen, will man den Hauch einer Chance haben.

Für kurze Strecken gut, aber nach 8 Fehlern wirds schon hoch, und man müßte 8 mal nacheinander gewinnen, sonst wird der Einsatz immer höher.

Da ich dann zu vorsichtig werde, habe ich bei hohen Einsätzen weniger riskiert und konnte natürlich nicht aufholen.

Progressionen müssen praktisch spielbar sein. Das heißt der Spieler muss auch mental in der Lage sein, die berechneten Stücke zu riskieren.

Es nutzt nichts eine Gewinnprog zu haben, die u.U. einen Satz von 10 000 Stücken verlangt, die der Spieler nicht setzen will.

Solch eine Prog, auch wenn sie mit absoluter Sicherheit gewinnen würde, wäre dann ein Platzergarant.

Wenn deine Prog 7 Fehltreffer gut vertragen hatte, sollte es danach "flacher" weitergegehen.

Die wenigen Angriffe, die bis dahin noch nicht gewannen, sind seltene Ausnahmen.

Hier muss mit "Zeit" gewonnen werden.

Bei 2 Dtz - Strategien stellen sich die Erwartungswerte relativ schnell und mit großer Sicherheit ein.

Dieses "Verhalten" sollte dann die Einsatzhöhen bestimmen.

Hast du von deinen Angriffen noch Daten?

Auch ein paar Beispiele würden hier sicher "weiterhelfen".

Beste Grüße

Wenke :hand:

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@ wiessee

das Thema mit 2 Dtz bzw 2 Col hatten wir hier vor längerer Zeit schon mal.

Ich hatte schon berichtet das ich einen Spieler mehrfach beobachtet hatte . Anfangs spielte er auf 2 Dtz. und 2 Col gleichzeitig, mit 20er (zu DM-Zeiten) dann mit 10.-er dann 5er. ,dann ward er nicht mehr gesehen.

es kann nur logischerweise ein Dtz kommen , das Spiel auf auf 2 dtzd ist nicht zu gewinnen.

Weiss leider nicht mehr in welchem Thred es war.

Gruß

hermann

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- mir ist aufgefallen das eine DZ Wiederholung

fast immer innerhalb von 15 Coups passiert.

Natürlich meistens früher.

Hat jemand das schon untersucht ?

Hallo raipa,

Es gibt ja nur 3 Möglichkeiten: Wiederholer, Vorletzter, Restant.

Meine händischen Auswertungen von anno dunnemals ergaben,

daß je nach "Tagesform", Wiederholer oder Vorletzter die Sieger

waren. Mit minimalen Abstand folgte der Restant -- also fast

ausgeglichen. So wie es Phasen gibt, wo nur ein Dutzend läuft,

gibt das gleiche bei der Betrachtung von Wiederholern usw.

Interessant bei den Wiederholern ist, daß es dann auch häufig

die gleichen Zahlen sind.

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Hallo raipa.

Spar dir die Bemühungen

Habe mir extra ein Plugin für meinen Bot basteln lassen. Dort kann ich eingeben ob er auf 1er 2er 3er oder

höhere Wiederholungen wartet und dann spielt. Aber auch damit ist kein Blumentopf zu gewinnen. Ausbleiber

von bis 25 sind keine Seltenheit.

Habe dir ein Desktop Foto beigefügt

.post-5197-1232951284_thumb.jpg

bearbeitet von dania
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Hallo,

vielen Dank für die Antworten.

War ja nicht anders zu erwarten.

Habe in den letzten Tagen ca. 1500 Coups bespielt,

dabei war mir das aufgefallen.

Na ja - forschen wir halt weiter.

DANIA - will Dich Ende der Woche mal anrufen,

um welchen Zeit bist du am besten zu erreichen ?

Gruß

raipa

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  • 3 weeks later...

Hallo Blackperl!Ich spiele auch seit einiger zeit auf zwei Dutzende.Allerding warte ich nicht auf irgendein Satzsignal.Ein Dutzend kann ja soooo lange ausbleiben,bis man nicht mehr nachlegen kann.Davon bin ich ab.Bevor ich spiele schreibe ich mir meine satzweise auf und das geht mit dem Zufallsprinzip.Einfach aufschreiben 1 spiel 1u2Dut. 2Spiel 2u3Dutz mal wiederhollen mal aussetzen.ganz gleich halt nur nach gefühl.Bei verlust max 1 bis 2 mal Prog.Abwarten bis man Theoretisch 1 mal wieder gewonnen hat und dann wieder weiter spielen.Komischer weise habe ich noch NIE so gute spielergebnisse gehabt wie jetzt,und ich habe bestimmt schon einige möchtegern spielsysteme ausprobiert.Das 4 5 oder noch öfter sich ein Dutzend wiederholt kommt andauernt vor und wenn man dagegen spielt wird es teuer.Das ich mit meiner spielweise 3 oder 4 mal verliere kommt selten vor.Komischer weise(vielleicht auch nur Glück)Probier es doch einfach mal aus,ohne geld.

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Das ich mit meiner spielweise 3 oder 4 mal verliere kommt selten vor.Komischer weise(vielleicht auch nur Glück)Probier es doch einfach mal aus,ohne geld.

@flip1970

Bravo Flip1970 :tongue:

Es ist toch egal ist das erfolgreiches Mathematische lesung oder nicht habt sache wenn Du Spielst es kommt :werweiss:

Rolette Spiel ist wie Fusbal Spiel schen gespielt und verloren es zehlt Gewin nicht schen oder brutall.

Gruss

beno45 :bye1:

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