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Die Plusrente

Die Entwicklung meiner kleinen Systemstudie zieht sich über einen längeren Zeitpunkt hin. Vor einigen Jahren beschäftigte ich mit Varianten des Systems eines auf dem normalen Markt erhältlichen Systems. Da mir damals ein Computerprogramm zur Verfügung stand, welches sechs Variationen von diesem enthielt, beeindruckte mich besonders eine Satzart des Systems, welches den Arbeitstitel „Vorwärts fix“ trug.

Die Plus-Minuskurve verlief meiner Ansicht nach ziemlich ausgeglichen, es wurde Sätze auf allen sechs einfachen Chancen ausgeführt, aber für mich ebenfalls damals noch sehr wichtig: Es kamen keine Doppelsätze vor. Ich setzte außerdem eine modifizierte Amerikanische Abstrichprogression ein, und zwar eine mit den Signalen und eine gegen die Signale oder anders ausgedrückt: Eine auf Plus und eine auf Minus, natürlich wurden nur die Differenzsätze wirklich ausgesetzt.

Gemeinsam mit einem Freund zusammen spielten wir auf diese Art und Weise real in einem deutschen Casino und gewannen bei ca. 2o Besuchen 228 Stücke. Trotz aller möglichen Sicherheitsvorkehrungen, die ich ins praktische Spiel eingearbeitet hatte, war mir die Ausschläge im Minusbereich zu hoch, die im Kapitalbedarf ihre Auswirkungen zeigte. So stellten wir das praktische Spiel wieder ein, weil meine Nerven zu stark strapaziert wurden. Aber die Grundidee ließ mich in den folgenden Jahren nicht mehr los, und so entwickelt sich auf der damaligen Basis ein Konzept, welches auf einem neuen Marsch aufbaut und durch den Einsatz getrennter Progressionen auf den einzelnen Chancenpaaren durch das Prinzip der gegenseitigen Hilfeleistungen den Kapitalbedarf in Grenzen hält, aber immer noch die Grundidee beinhaltet.

Hier folgt nun der momentane Stand meiner Überlegungen.

Der erste Schritt

Da lange Serien nicht in mein Spielkonzept passen, brauchte ich möglichst ausgeglichene Permanenzabschnitte. Daher stellte ich Versuche an, indem ich zuerst einmal immer die letzten sechs gefallenen Coups darauf untersuchte, ob eine drei zu drei Verteilung vorlag, danach betrachtete ich auch experimentell

die letzten 7 Coups auf eine drei zu vier oder vier zu drei Verteilung

oder

die letzten acht Coups auf eine vier zu vier Verteilung

oder

die letzten 9 Coups auf eine fünf zu vier oder vier zu fünf Verteilung

oder

die letzten zehn Coups auf eine fünf zu fünf Verteilung.

Nach vielen langen Versuchen habe ich mich für die vier zu vier Verteilung entschieden, weil mir diese Verteilung am geeignetsten erschien. In Bezug auf Satzhäufigkeit erscheint das die optimale Lösung zu sein, da auch hierbei kaum die unerwünschten Dreifachsätze auftreten.

Hierzu nun einige Beispiele:

rouletteplusrente01.gif

Die ersten acht Coups ergeben auf dem Chancenpaar Noir-Rouge eine 3 zu 5 Verteilung, es fallen 3 schwarze und 5 rote Zahlen, also sind hier die Vorbedingungen von einer vier-vier Verteilung nicht erfüllt und es kann nicht gesetzt werden.

Auf dem Chancenpaar Pair-Impair ist die Vorbedingung erfüllt mit 4 Pair und 4 Impair Verbuchungen erfüllt und es kann gesetzt werden.

Dasselbe gilt für Passe-Manque, es fallen vier Passe und vier Manquezahlen, auch hier kann nun gesetzt werden.

Wichtig:

Es spielt keine Rolle, in welcher Reihenfolge die einzelnen Chancen gefallen sind, die Hauptsache ist eine vier zu vier Verteilung in den letzten acht Coups.

Dieses sind immer die Satzvorbedingungen, welche Chance gesetzt wird, erkläre ich etwas später.

Wenn nun die nächste Zahl geworfen wird, betrachte ich wieder die letzten acht Coups. Auf dem Formular habe ich neben der Aufschlüsselung der Chancen eine Spalte eingerichtet, in der ich einen Strich bei der Zahl eintrage, die aus der Betrachtung rausfällt. Damit erreiche ich eine gute Übersicht über die letzten acht gefallenen Zahlen.

Ich habe zuerst mit einer Abdeckschablone gearbeitet, aber so ist die Übersicht zweifelsfrei gewährleistet und der Aufwand geringer. Hier folgt nun ein weiteres Beispiel:

plusrenteroulette02.gif

Wieder haben wir bei Noir-Rouge bei den letzten acht Coups eine drei zu fünf Verteilung, hier darf also nicht gesetzt werden, aber bei Pair-Impair und Passe-Manque ist wieder eine vier-vier Verteilung entstanden, also kann beim zehnten Coup wieder gesetzt werden.

Und jetzt folgt noch ein letztes Beispiel dazu:

plusrente03.gif

Noir-Rouge hat eine zwei zu sechs Verteilung, kein Satzsignal

Pair-Impair hat eine vier zu vier Verteilung, Satzsignal

Passe-Manque hat eine zwei zu sechs Verteilung, kein Satzsignal.

Durch diese Verteilung in den letzten acht Coups ist bei realen Sätzen die Gefahr, gegen eine Serie zu spielen, weitgehends ausgeschaltet. In unserem Spiel brauchen wir viele Wechsel von Treffer und Nichttreffer, da wir auch oft gegen die Signale spielen und dadurch bedingt auch normale Minustreffer ein Plus bringen. Im Augenblick hört sich das verwirrend an, aber keine Angst, es wird später ohne Probleme jedem klar werden, was gemeint ist. Doch nun stellt sich die Frage: Was setzen wir, wenn die vier zu vier Verteilung entstanden ist?

Dazu braucht man sich nur zwei einfache Regeln zu merken:

Bei einer vier zu vier Verteilung in den letzten 8 Coups betrachten wir den vorletzten Coup. Ist dieser

1. Ein isolierter Einer (Einzelcoup) setzen wir auf Fortsetzung der Intermittenz.

2. Ein Seriencoup setzen wir auf Serie

Das ist alles, einfacher geht es wohl nicht. Nun folgen zum besseren Verständnis auch hierzu einige Beispiele.

plusrente04.gif

Bei allen drei Chancenpaaren besteht eine vier zu vier Verteilung.

Bei dem Chancenpaar Noir-Rouge ist der 7. Coup ein Seriencoup.

Im achten Coup fällt mit der 34 eine rote Zahl, also Satz auf Serie = Rouge

Bei dem Chancenpaar Pair-Impair ist der 7. Coup ein isolierte Einer

( Intermittenzcoup).

Nachdem im achten Coup mit der 34 eine Pair-Zahl fällt, setzen wir auf Fortsetzung der Intermittenz auf Impair.

Bei dem Chancenpaar Passe-Manque ist der 7. Coup ein Seriencoup.

Im achten Coup fällt mit der 34 eine Passe-Zahl, also Satz auf Serie = Passe.

Nun folgt ein weiteres Beispiel:

rouletterente05.gif

Es fällt nun die 9. Bei jedem Chancenpaar markieren wir in den dafür vorgesehenen Spalten den Coup im Anfang, der nun herausfällt, mit einem Querstrich. Nun können wir wieder ohne Probleme die letzten acht Coup erkennen, es handelt sich bei allen drei Chancenpaaren wieder um eine vier zu vier Verteilung.

Ich habe dieses Beispiel konstruiert, um die Satzweise zeigen zu können.

Bei dem Chancenpaar Noir-Rouge ist der vorletzte Coup ( das ist der 7. Coup der achter Betrachtungsstrecke) ein Seriencoup. Nun fällt mit der 9 eine rote Zahl, also Satz auf Serie = Rouge

Bei dem Chancenpaar Pair-Impair ist auch der vorletzte Coup der letzten 8 Coups wieder ein isolierte Einer ( Intermittenzcoup).

Nachdem nun mit der 9 eine Impair-Zahl fällt, setzen wir auf Fortsetzung der Intermittenz auf Pair.

Bei dem Chancenpaar Passe-Manque ist der vorletzte Coup der Verteilungsstrecke ein Seriencoup. Da die 9 eine Manquezahl ist, Satz auf Serie = Manque.

Um alle Zweifel auszuräumen, möchte ich an dieser Stelle noch einmal darauf hinweisen, dass es auf die vorletzte gefallene (siebte) Zahl der Verteilungsstrecke ankommt. Diese kann sowohl mit dem sechsten als auch mit dem achten Coup der vier zu vier verteilten Strecke einen Seriencoup bilden.

Wir setzen dann immer auf Serie. Der vorletzte Coup ist nur dann ein isolierter Einer, wenn er zwischen dem sechsten und achten Coup der Verteilungsstrecke steht und mit keiner der beiden Zahlen eine Serie bildet. Wir setzen dann immer auf Intermittenz.

Und jetzt noch ein letztes Beispiel:

plusrente06roulett.gif

Es fällt nun die 6. Bei jedem Chancenpaar markieren wir wieder in den dafür vorgesehenen Spalten den Coup im Anfang, der nun herausfällt, mit einem Querstrich, um wieder ohne Probleme die letzten acht Coup erkennen zu können.

Es handelt sich bei allen drei Chancenpaaren wieder um eine vier zu vier Verteilung. Ich habe auch dieses Beispiel wieder konstruiert, um die Satzweise zeigen zu können, in der Praxis kommt es nicht so oft vor, dass Dreifachsätze entstehen.

Bei dem Chancenpaar Noir-Rouge ist der vorletzte Coup ein Seriecoup. Im achten Coup der betrachteten Verteilungsstrecke fällt mit der 6 eine schwarze Zahl, also Satz auf Serie = Noir.

Bei dem Chancenpaar Pair-Impair ist auch der vorletzte Coup wieder ein isolierte Einer ( Intermittenzcoup). Nachdem im letzten Coup mit der 6 eine Pair-Zahl fällt, setzen wir auf Fortsetzung der Intermittenz auf Impair.

Beim Chancenpaar Passe-Manque ist der 7. Coup der achter Verteilungsstrecke ein Seriencoup. Die zuletzt gefallene 6 ist wieder eine Manque-Zahl, also Satz auf Serie = Manque.

Das dürfte hiermit ausreichend erklärt sein und keine Schwierigkeiten mehr bereiten. Ein wesentlicher Bestandteil dieser kleinen Systemstudie ist die Progression. Es handelt sich hierbei um die amerikanische Abstrichprogression, die ich für Anfänger noch einmal ausführlich erklären möchte.

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Die amerikanische Abstreichprogression

Zu Anfang setzen wir immer ein Stück. Wenn dieses gewinnt, beginnen wir immer wieder neu mit einem Stück, bis dieses verliert. Im Verlustfall setzen wir anschließend zwei Stücke. Wenn wir gewinnen, beginnt die Progression wieder von vorne.

Wenn wir aber auch den zweiten Satz verlieren, sieht das so aus:

1

2

Nun zählen wir diese beiden Zahlen zusammen, schreiben die 3 an die Spitze der Progressionsreihe und setzen diese drei Stücke. Im Gewinnfall sind die beiden ersten Sätze getilgt, wir streichen alle 3 Positionen und die Progression beginnt wieder neu.

Wenn wir aber verlieren, sieht das folgendermaßen aus:

1

2

3

Von jetzt ab zählen wir immer die älteste und neueste Verlustzahl zusammen und setzen die Summe dieser beiden Zahlen. In diesem Falle addieren wir 1 und 3 = 4, schreiben die 4 an die Spitze der Progressionreihe und setzen vier Stücke.

Im Gewinnfall streichen wir die 4, die 1 und 3, da diese ja mit dem Gewinn getilgt sind.

(1)

2

(3)

(4)

Nun bleibt nur noch die 2 offen, zu der wir 1 Stück hinzuzählen und wir erhalten 3 Stücke.

2

3

Im Gewinnfall ist alles getilgt, wir streichen die 3 an der Spitze und die 2 und wir beginnen von vorne. Bei Verlust müssen nun 2 plus 3 = 5 Stücke zusammengezählt werden, wir schreiben also die 5 an die Spitze der Progressionsreihe und setzen diese fünf Stücke.

2

3

5

Bei Gewinn ist wieder alles getilgt, wir streichen die drei Positionen und beginnen wieder von vorne, bei Verlust zählen wir wieder die erste und letzte Stelle zusammen, 2 und 5 = 7, schreiben die 7 an die Spitze der Progressionsreihe und setzen 7 Stücke.

Hier noch einmal ein anderes Beispiel:

Wir verlieren zu Anfang 6 mal und muessen nun 7 Stücke setzen, dann sieht es so aus:

1

2

3

4

5

6

7

Wenn wir nun gewinnen, wird mit der 7 die 6 und 1 getilgt.

(1)

2

3

4

5

(6)

(7)

Nun addieren wir 5 und 2 und setzen wieder 7 Stücke, die wir auch an die Spitze der Progressionsreihe schreiben. Wenn der Satz verliert, sieht unsere Reihe so aus:

(1)

2

3

4

5

(6)

(7)

7

Nun zählen wir 2 und 7 zusammen und erhalten als neuen Satz 9 Stücke, die wir wieder oben in der Reihe notieren. Wenn dieser nun gewinnt, sieht das so aus:

(1)

(2)

3

4

(5)

(6)

(7)

(7)

(9)

Wir haben also mit dem Neunersatz den zweiten Siebener- und Zweierverlust getilgt, wir streichen die 9, die zweite verbliebene 7 und die 2 und zählen nun wieder die restlichen 4 und 3 zusammen.

Ich hoffe, dass auch Anfänger das Prinzip verstanden haben. Nun setze ich in der Plusrente pro Chancenpaar diese Progression sowohl darauf, dass das Signal trifft wie auch eine zweite Abstrichprogression darauf, dass das Signal nicht trifft und setze nur die Differenz aus, entweder mit oder gegen das Signal, je nachdem auf welcher Seite die Differenz entsteht.

Das hört sich kompliziert an, wird aber schnell jedem klar, wenn er die folgenden Beispiele sieht; doch möchte ich vorher noch das Buchungsformular erklären. Um die einzelnen Spalten besser erklären zu können, habe ich die einzelnen Spalten im folgenden Beispiel nummeriert.

abstreichrouletteprogression.gif

Hier die Erklärung zu den einzelnen Spalten:

1 Coupnummer

2 Spalte für Permanenz

3 Buchung Noir

4 Buchung Rouge

5 Spalte für Abstriche, um die letzten 8 Coups ohne Schablone zu erkennen

6 Spalte für die Progression, dass das Signal trifft

7 Spalte für die Progression, dass das Signal nicht trifft

8 Eintragung, wie viele Stücke und was zu setzen ist mit dem Signal

9 bis 14 wie 3 bis 8 auf Chancenpaar Pair Impair

15 bis 20 wie 3 bis 8 auf Chancenpaar Passe-Manque

21 Effektivsätze auf Chancenpaar Noir-Rouge

22 Effektivsätze auf Chancenpaar Pair-Impair

23 Effektivsätze auf Chancenpaar Passe-Manque

24 Saldo ( Taschensaldo).

Nun möchte ich ein Vorspiel folgen lassen, welches die letzten Zweifel beseitigen sollte.

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Das Vorspiel

Ich empfehle dringend, alle Schritte Zug um Zug nachzuvollziehen, damit sich die Vorgehensweise so einprägt, dass hinterher die Buchung ohne Nachdenken schlafwandlerisch erfolgt.

plusrenteroulettevorspiel01.gif

Bei den nun folgenden Erklärungen werde ich folgende Abkürzungen verwenden:

4 zu 4 Verteilung: V4/4

Vorletzter Coup in der 4 zu 4 Verteilung auf Serien: VC7S

Vorletzter Coup in der 4 zu 4 Verteilung auf Intermittenz: VC7I

Nach 8 Coups auf Chancenpaar Noir-Rouge V4/4, VC7I, also Signal bei Coup 9 auf Intermittenz = Rouge, da in Coup 8 mit der 2 Noir verbucht ist.

In der Spalte 6 verbuchen wir 1 Stück auf Plus, dass das Signal trifft, daneben in der Spalte 7 auf Minus ein Stück, dass das Signal nicht trifft.

Wenn nun also Rouge kommt, hat das Signal einen Treffer und die 1 in der Plusspalte getroffen.

Wir streichen die 1 in der Plusspalte und beginnen bei Plus die Progression wieder von vorne.

In die Spalte 8 schreiben wir immer die Chance, auf die das Signal zeigt und die darauf zu setzenden Stücke. Das ist in diesem Falle Rouge. Da im Anfang noch keine Differenz zwischen dem Stück auf Plus und dem Stück auf Minus entsteht, erfolgt kein Effektivsatz.

Chancenpaar Pair-Impair: V6/2 Kein Satz

Chancenpaar Passe-Manque: V4/4, VC7S. Satz auf Serie= Manque.

1 Stück in Spalte 18 bei +, dass das Signal trifft und Manque kommt; in Spalte 19 verbuchen wir ein 1 Stück, dass das Signal nicht trifft; in Spalte 20 Eintrag Manque, kein effektiver Satz.

plusrentevorspiel02.gif

Es fällt die 35. Wir verbuchen in der Spalte 3 Noir und sehen, dass unser Signal auf Rouge nicht getroffen hat. Daher streichen wir in der Minusspalte 7 die 1 weg und müssen hier beim nächsten Satz wieder von vorne beginnen.

Dann verbuchen wir Impair.

Auch auf der Passe-Manque Chance hatten wir auf Manque ein Signal, welches nicht getroffen hat. Daher streichen wir auch hier die 1 in der Minusrubrik 19 und starten in dieser Spalte die Progression wieder von vorne.

Wir markieren Coup 1 in den Spalten 5, 11 und 17 mit einem Strich.

Nun können wir wieder leicht die letzten 8 Coups ohne Schablone erkennen, um hier die Prüfung auf die 4/4 Verteilung zu starten.

NR zeigt V4/4, VC7S also Satz auf Serie Noir.

:wink: Achtung: Da in der Spalte 6 zuletzt kein Treffer auf das Signal eintrat, geht hier die Progression weiter und wir erhöhen auf 2.

In der Minusspalte 7 beginnen wir wieder von vorne, also mit 1 Stück. Nun haben wir eine Differenz. In der Sz Spalte 8 schreiben wir die Differenz von 1 und dahinter, worauf das Signal zeigt, nämlich N. Wir schreiben also 1N in diese Spalte. Da in der +Spalte die 2 steht und somit größer ist als die Minusspalte, setzen wir mit dem Signal und schreiben in die viertletzte Spalte 21 mit der Überschrift Satz 1N. Jetzt müssen wir auch real setzen.

PI hat V5/3 kein Satz

PsM hat V5/3 kein Satz

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vorspielrouletteplusrente03.gif

Es fällt 15, Eintrag Spalte 3 Noir, Treffer. In + Spalte 6 ist die 2 und 1 getilgt, streichen und Neuanfang. Verbuchung in Spalte 11 Impair und Spalte 16 Manque. In Spalte 24 vermerken wir +1 als aktuellen Saldo. Bei Coup 2 Strich in Spalte 5, 11 und 17.

Noir-Rouge V4/4, VCS7, also vermerken wir Satz auf Serie auf Noir. In + Spalte 6 beginnt Progression neu, also Eintrag 1, in – Spalte 7 wird die Progression mit 2 fortgesetzt, Eintrag 2, Signal zeigt auf Noir, Differenz Spalte 6 und 7 gleich 1, Also Eintrag in Spalte 8 das Signal 1N.

:topp:Achtung: Wir sehen nun, dass die Progression in der Minusspalte um 1 größer ist als in der Plusspalte, wir müssen nun gegen das Signal setzen und vermerken deshalb in der Satzspalte 21 den Satz 1R. Grundsätzlich vermerken wir immer bei NR in der Spalte 8, bei PI in der Spalte 14 und bei PsM in der Spalte 20 die Höhe des Satzes und die Chance, auf die das Signal zeigt. Ist aber die Progression in der Minusspalte größer als die der Plusspalte, vermerken wir das Gegenteil der Signalchance in der Effektivsatzspalte 21, 22 oder 23, da wir nun gegen das Signal spielen müssen.

Pair-Impair V4/4, VCS7 Satz auf Impair. In Progressionsspalte 12 und 13 je eine 1, noch keine Differenz, Eintrag Spalte 14 Signal auf I

Passe-Manque V4/4, VCI7, daher Intermittenzsignal auf Passe. Progression in Plusspalte 2, in Minusspalte Neubeginn mit 1.In Spalte 20 das Signal mit einem Stück 1Ps eintragen und da die Progression in der Plusspalte größer ist auch Effektivsatz 1Ps in Spalte 23 notieren.

roulettevorspiel04forumplusrente.gif

Es fällt die 12. Auf NR kein Signaltreffer; da wir aber gegen das Signal setzen mussten, gewinnen wir mit Rouge 1 Stück. In der Minusprogressionsspalte 7 streichen wir die 2 und 1, da mit dem Treffer beide getilgt sind und beginnen die Progression wieder von vorne.

PI: Kein Signaltreffer, daher Streichung der 1 in Spalte 13 und Neubeginn der Progression in der Minusspalte.

PsM: Signal trifft nicht. Da wir auch real mit dem Signal gesetzt hatten, Streichung der 1 in der Minusspalte 19 und Neubeginn der Progression.

Von den beiden Effektivsätzen hat Rouge gewonnen und Passe verloren, also Saldostand weiterhin +1.

Bei Coup 3 Strich in Spalte 5, 11 und 17.

NR V4/4, VCS7 Signal auf Rouge eintragen, + Spalte 6 eine 2 eintragen, in Spalte 7 eine 1 und in Spalte 8 ein Stück auf Rouge 1R. In Spalte 21 ebenfalls 1R vermerken.

PI V4/4, VCS7 Signal auf Pair eintragen, Spalte 12 auf 2 erhöhen und in Spalte 13 Neubeginn mit 1. Satzspalte 14 Differenz eintragen = 1P, mit dem Signal, da +Progressionsspalte größer. In Spalte 22 ebenfalls 1P

PsM V3/5 kein Satz.

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05plusrentevorspiel.gif

Es fällt die 31. Auf NR kein Signaltreffer; da wir mit dem Signal setzen mussten, verlieren wir mit Rouge 1 Stück. In Spalte 7 streichen wir die 1, die Progression beginnt in dieser Spalte wieder von vorne.

Auf PI ebenfalls kein Signaltreffer, auch hier mussten wir mit dem Signal setzen und verlieren auch hier unser Stück auf Pair.

PsM in Spalte 15 auf Passe verbuchen. Unser neuer Effektivsaldo in Spalte 24 sinkt auf –1.

Bei Coup 4 Strich in Spalte 5, 11 und 17.

NR V 5/3 kein Satz, PI V 5/3 kein Satz, PsM V3/5 kein Satz.

Es fällt die 2. Bei Coup 5 Strich in Spalte 5, 11 und 17. Wenn Sie alles richtig verbuchen, erhalten Sie bei NR V6/2 kein Satz, PI V3/5 kein Satz, PsM V 2/6 kein Satz.

Nun fällt die 34. Bei Coup 6 Strich in Spalte 5, 11 und 17. Verbuchung Rouge, Pair, Passe in den Spalten 4, 9 und 15.

Das Buchungsblatt sieht nun so aus:

rente06forum.gif

NR V5/3 kein Satz. PI V4/4, VCS7, also Signal auf Pair eintragen. Die Progression in +Spalte 12 beträgt nun 3, in –Spalte 13 Neubeginn mit 1. In Spalte 14 Eintrag Differenz gleich 2P, da wir mit dem Signal setzen, Eintrag in Satzspalte 23 2P. PsM V3/5 kein Satz.

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vorspiel07plusrente.gif

Es fällt die 2. In Spalte 3 Noir eintragen und in Spalte 9 Pair. Hier haben wir einen Signaltreffer und da wir mit dem Signal gesetzt haben, können wir in der +Spalte

12 die 3, die 2 und die 1 streichen, die durch den Treffer getilgt sind; hier beginnt die Progression von vorne.

Verbuchung von Manque in Spalte 16, Saldostand in Spalte 24 steigt auf +1. Bei Coup 7 Strich in Spalte 5, 11 und 17.

NR V6/2 kein Satz, PI V5/3 kein Satz, PsM V3/5 kein Satz.

plus-rente08beispiel.gif

Es fällt die 9.Verbuchung in Spalte 4, 10 und 16 auf Rouge, Impair Manque.

Bei Coup 8 Strich in Spalte 5, 11 und 17. NR V5/3 kein Signal.

PI V4/4, VCS7, also Signal auf Serie Impair.

In +Spalte 12 beginnt die Progression wieder mit 1Stück, in Minusspalte 13

Erhöhung auf 2 Stücke, Differenz 1 Stück auf Impair gleich 1I in Spalte 14 eintragen.

Da die Progressionszahl in der Minusspalte größer ist, müssen wir gegen das Signal effektiv setzen. Daher tragen wir in die Satzspalte 22 ein Stück auf Pair gleich 1P ein.

PsM V3/5 kein Satz.

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plusrente-tabelle09.gif

Es fällt die 9. Verbuchung in Spalte 4 Rouge und 10 Impair. Hier hat das Signal

getroffen, also in +Spalte 12 die 1 streichen und Progressionsneubeginn.

Verbuchung in Spalte 16 auf Manque. Da wir auf Grund der Progression gegen das Signal auf Pair setzen mussten, hat unser Effektivsatz nicht getroffen und wir verbuchen in Spalte 24 den Taschensaldo mit 0.

Bei Coup 9 Strich in Spalte 5, 11 und 17. NR V4/4, VCS7, also Signal auf Serie Rouge.

Progression in Spalte 6 und 7 zeigt 3 zu 1, also 2 Stücke auf Rouge, Spalte 8 Eintrag 2R. PI V4/4, VCS7 also Signal auf Impair. In den Progressionsspalten tragen wir 1 zu 3 ein.

In Spalte 14 Eintrag 2I. PsM V2/6 kein Signal. Da wir bei NR auf Grund der Eintragung in den Progressionsspalten mit dem Signal spielen müssen, Eintrag in Spalte 21 Effektivsatz 2R.

Bei PI ist das Gegenteil der Fall, die Minusseite der Progressionsspalte zeigt den

höheren Wert, also Satz gegen das Signal und Eintrag in Spalte 23 Satz auf 2P.

roulette10rentenspiel.gif

Es fällt die 30. Rouge in Spalte 4 verbuchen, in +Spalte 5 die 3,2 und 1

ausstreichen, da getilgt.

Pair in Spalte 9 verbuchen und in –Spalte 13 die 3,2 und 1 ausstreichen, da getilgt.

Verbuchung von Passe in Spalte 15.

Da wir effektiv 2 Stücke auf Rouge und 2 Stücke auf Pair gesetzt haben, steigt der Gesamtsaldo auf +4.

Bei Coup 10 Strich in Spalte 5, 11 und 17. NR V3/5; PI V5/3 ; PsM

V3/5, also auf allen drei Chancenpaaren kein Signal.

Ich hoffe, dass nun alle das Prinzip und die Verfahrensweise verstanden haben.

Wenn Zero fällt, lassen wir die gesetzten Stücke liegen und warten ab, ob sie wieder frei werden oder verlieren. In allen Fällen verbuchen wir in den Progressionsspalten die Sätze, als ob kein Zero gekommen wäre. Lediglich im

Gesamtsaldo ziehen wir die verlorenen Stücke ab, die frei gewordenen Stücke kehren zu unserm Spielkapital zurück, auf den Gesamtsaldo haben sie also keinen Einfluss.

Und hier noch einige allgemeine Gedanken und Ratschläge.

Bei den Buchungen sollte man immer eine bestimmte Reihenfolge einhalten, das ist die halbe Miete, da sonst viele Fehler entstehen, die sich zum Teil sehr gravierend auswirken können.

Glauben Sie mir, ich weiß, wovon ich rede. Mein Vorschlag dazu: Die ersten 8 Coups verbuchen wir wie von anderen Systemen gewohnt auf den gefallenen Chancen. Dann gehen wir zu NR und stellen fest, ob eine 4/4 Verteilung vorliegt. Wenn ja, werden die Progressionsspalten ausgefüllt und in Spalte 8 der Satz eingetragen.

Mit PI und PsM verfahren wir genauso. Dann schauen wir bei anfallenden

Effektivsätzen, ob wir diese mit oder gegen das Signal spielen müssen und machen in den Spalten 21,22 und 23 die entsprechenden Eintragungen. Nun warten wir den nächsten Coup ab und verbuchen bei NR die gefallenen Chance und streichen in den Progressionsspalten die entsprechenden Zahlen ab.

Ebenso verfahren wir mit PI und PsM. Dann verbuchen wir in Saldospalte 24 den Endsaldo. Anschließend streichen wir in den Spalten 5, 11 und siebzehn den ältesten Coup, der aus den letzten 8 Coups herausfällt ab und stellen die neuen Sätze fest, beginnend bei NR.

Nun habe ich schon fast 3 Monate die Methode stur auf 62 Coups gespielt und bin in jedem Monat ohne irgendwelche Limits zu setzen mit über hundert Stücken im Plus.

Allein die Tatsache, dass jeder geprüft Tag mindestens einmal einen Plussaldo

zeigte, hört sich vielversprechend an. Doch wenn wir alle Verbesserungen, die noch möglich sind, näher untersuchen, wird das meiner Ansicht nach ein gut spielbares, gewinnorientiertes Spiel werden; auf jeden Fall bestimmt um einige

Längen besser als die meisten teuer gekauften Spiele.

Ich werde nach und nach Verbesserungen bekannt geben, die mir noch im Kopf

umherschwirren, aber hier möchte ich zuerst einmal anhalten, damit jeder die Gelegenheit hat, das Grundspiel zu erlernen und damit die Grundlage zu legen, die weitergehenden Anregungen zu verstehen.

Ich bin auch diesmal überzeugt, dass sich viele unser hervorragenden Forenmitglieder an der Diskussion beteiligen und noch andere, brauchbare Vorschläge einbringen. Und wenn jemand etwas nicht versteht, bitte fragen, fragen, fragen, ich lache keinen Anfänger aus, für mich gibt es keine dummen Fragen und ich werde alles höflich in kurzer Zeit beantworten. Ich habe dieses Forum gewählt, weil es nur sachbezogene und fachgerechte Beiträge ohne rudimentäre Untertöne bringt. Also, mein besonderer Appell besonders an

die Anfänger, traut euch, ich freue mich über jeden sachbezogenen Beitrag.

Und nun frisch ans Werk.

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Alle September-Tage, sowie drei Beispiele aus dem Monat August sind komplett durchgespielt (je 62 Coups) im Testforum dargestellt: 33 vorgespielte Partien (Bad Homburg, Tisch 7)

Achtung! In diesem Thema ist keine Diskussion möglich. Kommentare dazu bitte hier rein:

Diskussion zur Roulettestrategie Plus-Rente

bearbeitet von Paroli
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  • 4 years later...
  • 3 months later...
  • 2 months later...
  • 2 years later...
  • 1 month later...
  • 6 months later...

Mal eine Spielstatistik aus meiner Simulation:

Gespielt 30 Spiele bis Gewinn von 300 und max. Verlust von 250

von den 30 Spielen wurden 7 gewonnen nach rund 800 Runden, 23 verloren ,ach rund 400 Runden.

Gewinn/Verlustverhältnis lag bei den 30 Spielen also etwa 77% Verlust und 23% Gewinn.

Gute Strategie, aber wie alles führt sie natürlich auch früher oder später zum Totalverlust

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  • 8 years later...

Aus meiner Sicht führt diese Methode längerfristig nicht zum Erfolg, weil sie den vorherrschenden Trend nicht erfasst bzw. nicht entsprechend ausnutzt. 

Die Mathematik hat Ihre eigenen Regeln und die sind unumstößlich.

Jedes Spiel verläuft in Kurven. mal aufwärts, mal abwärts, wobei es langfristig durch den Zerovorteil der Spielbank weiter abwärts gehen wird. Nur wer die Permanenzfolge richtig "lesen" und zu seinem Vorteil nutzen kann, wird erfolgreich sein.

 

LG  Julius

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  • 6 months later...
Am 11.6.2019 um 19:14 schrieb Julius:

Aus meiner Sicht führt diese Methode längerfristig nicht zum Erfolg, weil sie den vorherrschenden Trend nicht erfasst bzw. nicht entsprechend ausnutzt. 

Die Mathematik hat Ihre eigenen Regeln und die sind unumstößlich.

Jedes Spiel verläuft in Kurven. mal aufwärts, mal abwärts, wobei es langfristig durch den Zerovorteil der Spielbank weiter abwärts gehen wird. Nur wer die Permanenzfolge richtig "lesen" und zu seinem Vorteil nutzen kann, wird erfolgreich sein.

 

LG  Julius

 

Gebe diesem Ansatz ebenfalls langfristig keine Chance. Die gewonnenen EH stehen

in einem dramatisch schlechten Ver-

haeltnis zur Progression, das Resultat im Gleichsatz würde wohl jedem die Augen öffnen.

 

 

Juan

bearbeitet von Juan del Mar
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Am 11.6.2019 um 19:14 schrieb Julius:

.

Jedes Spiel verläuft in Kurven. mal aufwärts, mal abwärts,

 

Probier das mal, mit der richtigen Progression https://www.roulette-forum.de/topic/8437-der-permanenzknacker/

 

Gruss H.Dampf:cowboy:

bearbeitet von Hans Dampf
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Am 29.9.2002 um 20:28 schrieb Plus:

 

Allein die Tatsache, dass jeder geprüft Tag mindestens einmal einen Plussaldo

zeigte, hört sich vielversprechend an.

 

Da bleibt aber dem glücklichen Gewinner nicht mehr viel Zeit um mit dem Gewinn rumzutoben.....er muss 

schliesslich anwesend sein, wenn die Glücksfee Laune hat.

Die wenigen bekannten Parameter deuten alle auf einen völligen Flop hin. So wird das garantiert nichts.

 

Juan

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Plus war einer von denen, die ich damals bewundert habe, obwohl mich zu dieser Zeit Roulette nicht besonders interessierte, aber wir waren letztendlich alle "gambler". Es war lustig, in den beiden Foren mitzulesen, manche Blödsinn loszulassen. Die Enthusiasmus, Akribie, wie Plus seine Fachkentnisse präsentierte, konnte ich nur bewundern. 

 

Heute bin ich etwas weiter in der Materie, mein Resümee, nachdem das alles durchgelesen habe: Plus hatte recht, 1.der Marsch ist egal., 2.durch differenzsätze beide Chancenteile bespielen, deshalb 3.logischerweise nicht ME, sondern mit variablen Stückgrößen operieren.

 

Ihr seid dran. Aber ohne Computerhilfe, mit karierten Blättern, dutzende variationen Händisch mit Jahrespermanenzen füttern, könnt ihr gleich vergessen.

 

Was die Progressionen betrifft, Plus sagt: D'Alembert - ja. Die Abstreichprogression - jein. Ich schlage proportionale Einsätze vor, aus gutem Grund. Meine vier Musketiere sind unschlagbar. Oder kennt ihr andere Methoden, die ausnahmslos jede - JEDE - begonnene Partie mit mindestens +1 beenden kann? Das Problem: wann STOP setzen? 

 

Das wissen wir nicht einmal bei einem Nullsummenspiel, weil für einen Gewinn keine Garantie mit + EW gibt. Hören wir nicht auf, die Killerpermanenz kommt eines Tages, wo das Kapitalstärkere gewinnt. Das sind leider nicht wir.

 

L.G.
L.

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