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einige fragen vor dem ersten casino(roulette) besuch


summervale

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hi

also ich werde morgen abend das erste mal in ein richtiges casino fahren und dort roulette spielen. bin eher so der poker spieler aber mich fasziniert alles rund um gluecksspiele, wetten etc :)

durch das buch der roulettespieler bin ich ueberhaupt erst drauf gekommen, nach einem system zu spielen. ich habe im alter von so 12 jahren(jaja ich weiss...) oder so schonmal online roulette gespielt, damals nach der matingale oder wie das heisst :) naja hab alles verloren

als einzige einsteiger erklaerung oder sowas in der richtung habe ich das hier gefunden

Abkürzungen und Fachbegriffe von A bis Z

und damit versucht einige hier vorgestellte systeme nachzuvollziehen, was selten gelang :biglaugh:

gibt es noch eine andere page/nen anderen thread, wo man eine einfuehrung in roulette, die begrifflichkeiten und wie man systeme liest und versteht erklaert bekommt? diese tabellen usw sind etwas kryptisch fuer mich, und ich finde hier recht wenige erklaerungen

ich habe hier irgendwo eine abwandlung von diesem system hier gefunden

Bitte um Eure Meinung zu meiner Spielidee, ... Bisher TOP-Ergebnisse!!

weiss nicht mehr wo, jedenfalls sagte mir das als einsteiger system sehr zu. es stand da auch das man im worst case glaube ich 117 stuecke verliert, also kann ich mir genau eine grenze setzen, entweder ich verbocks und gut ist oder ich nehm halt was gewinn mit

oder welches der hier vorgestellten systeme ist gut verstaendlich und wuerdet ihr fuers erste mal empfehlen?

thx <;

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"...fuers erste mal empfehlen?..."

Zu empfehlen ist ein sinnvolles -nämlich ein an die Verhältnisse des Spielers angepasstes- Kapitalmanagement. Wie man Deiner Ausführung entnehmen kann, gehst Du von einer Stückelung Deines zur Verfügung stehenden Kapitals in rund 120 Stücke aus. Vernünftigerweise siehst Du diesen Spielbetrag als verloren an, wenn Du das Casino betreten wirst; das heisst, dass Du den Verlust einkalkuliert hast, ohne dass Dir dieser Schmerzen bereitet.

Sehe ich das richtig?

Nun wäre die Partitionierung Deines Kapitals (also dieser 120 Stücke) in drei oder vier gleiche oder in verschieden große Jetontürme (bildlich gesprochen) recht sinnvoll. Dann nämlich hast Du drei oder vier Ansatzmöglichkeiten ... nämlich an drei oder vier Abenden, die Du in's Casino gehen kannst, ohne zittern zu müssen, ob Deine abendliche Investition beim Verlassen der Spielbank noch in der Hose klappert oder ob die Taschen leer sind ... ...

... ...zu Hause warten ja noch drei weitere Türmchen auf Dich :reindeer:

Rein psychologisch dürfte Deine Setzweise sich hierdurch verändern.

Vereinfacht: Du gehst ganz anders an die Sache 'ran!

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Am besten keins :deer:

Ich stimme unser Meister zu; mit eine kleine Einschränkung.

Ein System hindert dich daran in 5 Minuten dein Geld zu verzocken. Der Spass dauert etwas länger :hand:

117 Stück ist zu viel Verlust für den Anfang; immerhin mindenstens 234 € :jointi:

Ich habe in den zwei ersten Jahren ziemlich viel verloren. Viel im Verhältniss zu meinem Einkommen.

Jetzt spiele ich nach folgenden Regeln.

1) Ich habe ein einfaches System, selbstgebaut :deer:

Es macht Spass sowas zu basteln, auch wenn ich weiss: kein System führt je zum Dauergewinn

2) Ich wechsel sofort soviel Geld ein, wie der Abend kosten darf; kein EC-Karte, kein extra Geld dabei; nur Rückfahrkarte (sehr wichtig)

Meistens 20 €; weil.. Wenn ich nicht mit 10 Stück gewinnen kann, dann kann ich es auch nicht mit 100 Stück

Ich habe viele Roulettebücher gelesen. Ich lese gerne, aber was Brauchbares stand nie drin.

Was du brauchst sind die Roulette-Regeln und eine Karte zum Schreiben. Beide bekommst du umsonst im Casino, notfalls auch ein Kugelschreiber. :reindeer:

Mein Spruch: Casino ist billiger als Kino und macht mehr Spass :jointi:

Viel Spass

Runa

P.S. Seitdem ich mit dieser Einstellung spiele bin ich leicht im Plus; verrückt :deer:

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zu meinem (gelöschten) Kommentar:

Am besten keins :jointi: ... ...was sich auf's System bezog.

"...ich stimme unser Meister zu; mit eine kleine Einschränkung.

Ein System hindert dich daran in 5 Minuten dein Geld zu verzocken. Der Spass dauert etwas länger :jointi:

117 Stück ist zu viel Verlust für den Anfang; immerhin mindenstens 234 € ..."

Oh, da habe ich meine ersten o.a. Kommentar nicht schnell genug zurückgezogen :reindeer: ... weil ich die vielen Systemanhänger dieses Forums nicht mit einer so kurzen, sporadisch dem Hirn entfleuchenden Kurzantwort vor den Kopf stoßen wollte :deer:

Aber da Du, Runa, dem selben Gedankengang gefolgt bist, nämlich dem, nicht in wenigen Minuten bei unpassendem Lauf das Geld los zu werden, noch ein paar Worte dazu:

Systeme sind nicht geeignet, Verluste zu begrenzen.

Geschweige, Gewinne zu erwirtschaften!!!

Sie können lediglich die Disziplin fördern.

Solang kein mathematischer Vorteil mit (linear!)-systematischer Setzweise jedwie nachweisbar ist, ist die disziplinarische Wirkung eines Systems die einzige (allerdings nicht zu verachtende) Folge eines solchen Spielansatzes.

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Kapitalmanagement gehört nur im weitesten Sinn zum Systemspiel.

Die Aufteilung des Kapitals und die entsprechende Zuteilung des aufgeteilten Kapitals in seiner Höhe auf einzelne Spielzüge ist die Voraussetzung, sein Spiel überhaupt zu managen.

Wie Runa bereits richtig bemerkt hat, ist der hassardmäßige Volleinsatz des zur Verfügung stehenden Kapitals auf einen Spielzug nicht sinnvoll.

Die Aufteilung dieses Kapitals ist somit der erste Schritt, dem Spiel eine Grundlage zu geben, damit man genügend Spielraum erhält, es managen zu können. Dieser Schritt ist somit elementar wichtig - es sei denn, man zockt auf's Ganze, was natürlich mehr Nervenkitzel bringt und ertragreich sein kann.

Indes hat's mit Kapitalmanagement nicht viel zu tun :reindeer:

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Kapitalmanagement ist die Aufteilung des Spielkapitals in mehrere Teile - so, wie's dem „Manager" beliebt.

Diese Teile des Spielkapitals müssen ja nicht unbedingt gleich groß sein.

Insofern ist die Ansetzung der Wertstellung (im Forum allgemein als Größe bezeichnet) einer Einheit (im Forum allgemein als Stück bezeichnet) nicht immer zwangsläufig eine Progression; in diesem Fall spricht man von einer Überlagerung.

So können die besagten 120 Einheiten in beispielsweise drei Teilen drei unterschiedlichen Wertstellungen unterliegen.

Vielleicht die erste mit einer, die zweite mit zwei und die dritte mit drei Wertstellungen.

Überlagerungen sind eine nicht zu verachtende Möglichkeit, über lange Spielstrecken in jeweils verschiedenen Wertstellungen zu spielen, was man taktisch ausnutzen kann (wobei die Einteilung des Kapitals bei nur drei oder vier kleinen Kapitalstöcken letztendlich weniger Sinn macht, als bei einem hohen Einheitsvolumen (=einer großen Stückmenge), das eine sinnvolle Ansetzung eines solchen Kapitalmanagements zulässt).

Für den ersten Casinobesuch an den Roulettetischen ist die Unterteilung des Kapitals in mehrere Stöcke eine gute Übung -egal welche Spielweise zum Ansatz kommt- wobei die Wertstellung der zu setzenden Einheiten bei der geringen Menge am Besten in allen Stöcken gleich sein sollte.

Das zumindest ist meine Empfehlung für den ersten (und somit die ersten) Casinobesuch/e.

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Anfängern sei darüber hinaus angeraten, dass sie ihren Entschluss, ihr Spielkapital in mehrere Stöcke aufzuteilen, in die Entscheidung einbetten sollten:

Nimm' nicht das gesamte Kapital am selben Tag mit in's Casino.

Jeder zuvor kalkulierte Kapitalstock an einem einzelnen Spielabend!

So beschränkt sich der in's Roulette einsteigende Spieler, falls er verliert, grundsätzlich auf einen Teilverlust. Und er kann seine Setzweise für den Folgetermin in der Spielbank in Ruhe überdenken. So lernt man am meisten - weniger über das Spiel selbst, als über seine eigene Fehlbarkeit!

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okay, danke für die antworten <:

das mitm kapital hab ich schonma begriffen, wollte urspruenglich mit meinem gesamten geld, das ich fuer roulette angedacht hatte (ja klar ist es geld dessen verlust ich verkraften kann) ins casino gehen, werde jetzt nur einen teil nehmen

aber nach welcher setztechnik oder system ich spielen soll weiss ich immer noch nicht

wie ihr sagtet, hat man dadurch mehr disziplin und sorgt vor, das man nicht planlos das geld verschleuert. deswegen wollte ich mir ja vorher eine setztechnik/system (wo ist der unterschied?) zurechtlegen. nur fuer die meisten brauche ich ja recht viele einheiten (ich sag statt stuecke lieber einheiten :reindeer: ), mit zb 40 euro kann man ja nach keinem system spielen oder?

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Huhu :reindeer:

sll025-web.png

aber nach welcher setztechnik oder system ich spielen soll weiss ich immer noch nicht

Dann lies einfach mal die verschiedensten Vorschläge hier im Forum durch ('s gibt genug davon.................) und probier' zuerst trocken auf'm Papier oder mit dem Fun-Mode 'nes OC's verschieden Sachen, die für Dich int'ressant klingen, aus. Dann merkste eigentlich recht schnell, welche Spielweise Dir liegt und welche nicht..................

weiss nicht mehr wo, jedenfalls sagte mir das als einsteiger system sehr zu. es stand da auch das man im worst case glaube ich 117 stuecke verliert, also kann ich mir genau eine grenze setzen, entweder ich verbocks und gut ist oder ich nehm halt was gewinn mit

Bei dem System haste was falsch verstanden, der Totalverlust kostet etwas über 3.700 (!!!) Chips, und ist dem thomweh vier mal hinternander passiert..................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :deer:

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also ja habe ja hier verschiedene systeme gefunden (im entsprechenden subforum) nur wie gesagt setzen sie ja ein groesseres kapital vorraus.

und ich meinte ja nicht tomweh's original system, sondern eine abwandlung davon die ich hier gefunden hat ( System Gun-Man Pro, 2-Phasen-System )

Ich kann verstehen, dass du gerne in Casino hineinmarschieren möchtest und satte Gewinne einfahren. Das wollen wir alle, wenn wir ehrlich sind :reindeer:

Nur ich muss mich wiederholen, wenn du mit 10 oder meinentwegen 50 Stück, nicht gewinnen kannst, dann gewinnst du auch nicht mit 500 Stück. Desto mehr Stück, desto schlechter das System. Basta (Von woher kommt jetzt die Bratpfanne?)

Nur es funktioniert nicht so wie wir wollen, und ein System braucht Zeit und jede Menge Papier.

Ah ja, mein erstes System *seufst*; drei Monate Arbeit, Permanenzen geprüft insgesammt 9000 Coups :jointi: (mit der Hand!!) und immernoch im Plus. :deer:

Also letzte Ersparnisse und ab nach Bad Dürkheim . Es dauerte, glaube ich knapp eine Stunde,

aber ich habe zum Glück Monatskarte für die Bahn, also kam ich nach Hause.

Im Klartext, ich bin voll auf die Schnauze gefallen, das war hart.

Bin wohl Opfer meines PP geworden :jointi:

Oh ich werde richtig sentimental, alle diese Träume

Schliesse mich Danny an, aufs Papier spielt sich am Besten, auch in Live-Casino.

Viel Spass beim Setzen.

Runa

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Das Verhältnis Testcoups/ Platzer zu " Ernstfall "/ Platzer finde ich trotzdem sehr merkwürdig

Hallo jason,

zum Einen kann es einfach eine extreme Pechschwankung gewesen sein aber wahrscheinlicher ist die Tatsache,

dass man bei nicht 100% exakt definierten Satzsignalen schon mal bereit ist, sich selbst zu belügen und eine

günstige Entscheidung zu treffen, weil man die Testpermanenz bereits vor sich hat.

sachse

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Ich kann verstehen, dass du gerne in Casino hineinmarschieren möchtest und satte Gewinne einfahren. Das wollen wir alle, wenn wir ehrlich sind :reindeer:

Nur ich muss mich wiederholen, wenn du mit 10 oder meinentwegen 50 Stück, nicht gewinnen kannst, dann gewinnst du auch nicht mit 500 Stück. Desto mehr Stück, desto schlechter das System. Basta (Von woher kommt jetzt die Bratpfanne?)

Nur es funktioniert nicht so wie wir wollen, und ein System braucht Zeit und jede Menge Papier.

Ah ja, mein erstes System *seufst*; drei Monate Arbeit, Permanenzen geprüft insgesammt 9000 Coups :deer: (mit der Hand!!) und immernoch im Plus. :respect:

Also letzte Ersparnisse und ab nach Bad Dürkheim . Es dauerte, glaube ich knapp eine Stunde,

aber ich habe zum Glück Monatskarte für die Bahn, also kam ich nach Hause.

Im Klartext, ich bin voll auf die Schnauze gefallen, das war hart.

Bin wohl Opfer meines PP geworden :deer:

Oh ich werde richtig sentimental, alle diese Träume

Schliesse mich Danny an, aufs Papier spielt sich am Besten, auch in Live-Casino.

Viel Spass beim Setzen.

Runa

ich habe dem doch nirgendwo widersprochen? irgendwie hast du was anderes in meinen post hineininterpretiert :jointi:

jedenfalls war der erste casinobesuch sehr nett, ich habe ein bisschen das wissen was ich hier aus unterschiedlichen systemen hatte angewendet, etwas nach gefuehl, und nach einiger zeit hatte ich einen kleinen, unspektakulaeren, aber netten gewinn eingefahren (mit 30 euro angefangen, war dann bei 60 euro)

ich wollte eigentlich aufhoeren und gehen, da sah ich am letzten tisch bevor man den roulette saal verlaesst einen tisch wo 7 mal hintereinander schwarz war. da juckte es mich, setzte auf rot, es kam schwarz, setzte das doppelte auf rot, kam wieder schwarz... ihr koennt es euch denken, hab daran meinen gesamten rest verdonkt, es kam einfach nur noch schwarz. scheiss martingale oder wie es heisst, dabei wollte ich exakt das verhindern und auf keinen fall machen. nur mich hats so gejuckt "jetzt MUSS doch einfach rot kommen"

naja, war ne gute erfahrung

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Huhu :respect:

ich wollte eigentlich aufhoeren und gehen, da sah ich am letzten tisch bevor man den roulette saal verlaesst einen tisch wo 7 mal hintereinander schwarz war. da juckte es mich, setzte auf rot, es kam schwarz, setzte das doppelte auf rot, kam wieder schwarz... ihr koennt es euch denken, hab daran meinen gesamten rest verdonkt, es kam einfach nur noch schwarz.

Sorry, aber die :deer: haste Dir redlich verdient. Hättste halt noch 'n bissel mit dem Casino-Besuch gewartet und hier im Forum gelesen, und vor allem wie Dir empfohlen, erst mal ohne Kohle gespielt.................

scheiss martingale oder wie es heisst, dabei wollte ich exakt das verhindern und auf keinen fall machen. nur mich hats so gejuckt "jetzt MUSS doch einfach rot kommen"

Das ist das, was wir Disziplin nennen. Wenn wir aufhören wollen, hören wir auf und sehen nicht am Vorbeigehen an 'nem Tisch acht mal Schwarz und zocken dann auf Rot. Hätt' natürlich auch klappen können, warum auch nicht, aber da biste nun mal auf Seife getappt. Nimm's jetzt einfach locker und verbuch' 's Ganze als Anfängerpech.......................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :reindeer:

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und noch was, du hast nicht einen kleinen gewinn gemacht, sondern dein startkapital verdoppelt. glaub bitte nicht, das dies jedesmal passiert. und zum tisch mit 7 x schwarz gabs schon die obligatorische bratpfanne.

Die hast du aber auch verdient. :reindeer:

grüße black jack

bearbeitet von waterboy
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Hi Summervale,

du suchst eine Strategie? Versuchs mal so, das probiere ich gerade erfolgreich: 105 Stücke Plus im September. ( Mein ungewollter Volleinstieg mit 6 Stunden am Tag hat sich gelohnt )

Ich analysiere alle drei Einfachen Chancen, wo Serien auftreten. Warten auf die sichtbare Permanenz, was gerade läuft.

Wenn also als Beispiel mehrmals schwarz gefolgt von einmal rot erscheint, dann kriegt, wenn schwarz nach rot erscheint ein pluszeichen.

ETC. Sinngemäß bei allen EC.

Ich spiele nur, wenn Pluszeichen dastehen, bis 3 oder 5 Stücke im Plus. ( 5 nur, wenn 3 Treffer nach 2 plus kommen und alle ECs auf Plus stehen. Ohne Progression, bei -20 Stück ist die Heimfahrt angesagt.

Mein Kapital ist aufgeteilt in 20* 100, 20*50, 20*20, 20*10 €.

Viel Glück

Wiessee

PS: Besonderheit erlebt Serie: 12*Pass und gleichzeitig Pair mit einer 7ener Rot Serie dazwischen.

bearbeitet von wiessee
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Hallo jason,

zum Einen kann es einfach eine extreme Pechschwankung gewesen sein aber wahrscheinlicher ist die Tatsache,

dass man bei nicht 100% exakt definierten Satzsignalen schon mal bereit ist, sich selbst zu belügen und eine

günstige Entscheidung zu treffen, weil man die Testpermanenz bereits vor sich hat.

sachse

@sachse,

Das Verhältnis war ca. 207500 : 1 Test, gegenüber weniger als 2500 : 1 Praxis. Das dann gleich 4 mal :reindeer:

Das darf ich doch merkwürdig finden ? Auch wenn ich persönlich glaube daß es Betrug war. :deer:

Der Zufall ist ja sooo passend dehnbar. Deine Erklärung kann ich nicht widerlegen, muß sie aber nicht glauben.

jason

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hu :reindeer: hu jason !

Das Verhältnis war ca. 207500 : 1 Test, gegenüber weniger als 2500 : 1 Praxis. Das dann gleich 4 mal :deer:

Das darf ich doch merkwürdig finden ? Auch wenn ich persönlich glaube daß es Betrug war. :deer:

Der Zufall ist ja sooo passend dehnbar. Deine Erklärung kann ich nicht widerlegen, muß sie aber nicht glauben.

jason

Es kann gar kein Betrug gewesen sein, selbst wenn das Ergebnis "manipuliert" gewesen sein sollte. Zum einen ist diese Art der Rechnerei ("das Verhältnis")schon mal nicht in Ordnung (wie schon x -mal in unzähligen Beiträgen durch Angehörige der N IX-GEHT-FRAKTION erläutert) , so dass die daraus resultierende Erwartungshaltung des Spielers natürlich nicht korrekt ist. Zum anderen würde ja für den Fall, dass das vorgestellte System "funktionieren" würde, gelten, dass die Zahlen schon während der Phase der Ausnutzung des Systems (zu Gunsten des Spielers) durch Manipulation systematisch geordnet waren (beispielsweise durch irgendeinen Operator im Rahmen einer Mischmaschinen-Aktion), und zwar kalkulierbar. Nachdem aber vor Spielantritt vereinbart war, dass "Zufall" herrscht, das Spiel also nicht kalkulierbar ist, muss der Spieler damit rechnen, dass das Casino zu einem vorher nicht angekündigten Zeitpunkt, also zufällig - und daher nicht berechenbar - diese Ordnung wieder zerstört, d.h. durch eine andere Ordnung ersetzt, und zwar zum mutmaßlich vorübergehenden Nachteil des Spielers. Wie lange dieser vorübergehende Nachteil andauert, hängt natürlich wieder von zufälligen Faktoren ab, die das Casino nicht vorhersehen kann, beispielsweise der Laune des eventuell manipulierenden Casinos.Wenn dem Spieler dieser Nachteil nicht passt, kann er ja einfach weitermachen und darauf hoffen, dass das Casino bei Gelegenheit mal wieder für einen Ausgleich sorgt bzw. für einen vorübergehenden Vorteil. Dies wird das Casino sicherlich beabsichtigen. Somit fehlt es schon am Betrugsvorsatz, selbst wenn das Casino willkürlich "manipuliert". Aus demselben Grund würde mich es auch nicht wundern, wenn Automaten zum Teil so programmiert wären, dass sie Systemspiel zwar erkennen und darauf reagieren können (zum vorübergehenden Nachteil des Spielers), dass aber gleichzeitig der Zufall garantiert ist. Solche "Manipulationen" unter Wahrung des Zufalls wären für das Casino von Vorteil, um eine gleichmäßige Rendite zu gewährleisten.

mondfahrer

p.s. "Wenn Sie auf dem letzten Platz sitzen, sollten Sie Ihr Getränk im Ernstfall mit auf die Toilette nehmen.

Ansonsten könnte es bei Rückkehr vergiftet sein."

bearbeitet von mondfahrer
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Hallo mondfahrer,

Zum einen ist diese Art der Rechnerei ("das Verhältnis")schon mal nicht in Ordnung (wie schon x -mal in unzähligen Beiträgen durch Angehörige der N IX-GEHT-FRAKTION erläutert) ,

Die GEHT NIX FRAKTION ist für mich nicht das " Maß aller Dinge " :deer:

so dass die daraus resultierende Erwartungshaltung des Spielers natürlich nicht korrekt ist.

Stell Dich vorn ne Lottobude und garantiere jedem der mit nem Schein rauskommt, daß er nicht den 1.Rang trifft. :jointi:

Als " Richtwert ", nicht als Garantie ---- Das immer wieder Verblüffende ist, wie schnell das Pech im OC zuschlägt. :deer:

Bei thomweh hat das Pech fast 100-fach schneller zugeschlagen und gleich 4 X hintereinander :reindeer:

Ich bleibe da unbelehrbar :deer:

jason

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  • 3 weeks later...
"...Also letzte Ersparnisse und ab nach Bad Dürkheim . Es dauerte, glaube ich knapp eine Stunde,

aber ich habe zum Glück Monatskarte für die Bahn, also kam ich nach Hause.

Im Klartext, ich bin voll auf die Schnauze gefallen, das war hart..."

Also. Runa, damit ich das noch mal nach vollziehen kann: Du bist mit Deinen letzten Ersparnissen nach Bad Dürkheim gefahren.

Das heißt, dass Du das Kapital nicht dreigeteilt hast??

Warum nicht?

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