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EC-Figuren-Scanner!


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EC-Figuren-Scanner!

…strategisches Roulette-Spiel mit Paroli-Komponente

Zunächst einige wichtige Hinweise über diesen neuen Thread.

Diese EC-Figuren-Strategie ist im Wesentlichen auf den Prinzipien der bekannten VP-Strategie von WENDOR aufgebaut und stellt in dieser Fassung eine verbesserte

und praktikablere Version dar, die viel selektiver konfiguriert ist und dazu leichter am Spieltisch umsetzbar ist.

Im Klartext heißt das: eine schnellere Zielfiguren(ZF)-Anpassung/Prognose, es wird seltener angegriffen (Zeitvorteil am Tisch), dafür dynamischer..usw.usw..

In einigen wichtigen Details der Strategie wurden Änderungen und Anpassungen vorgenommen, damit das Spiel auch von weniger erfahrenen Spielern am Roulettetisch leichter

umgesetzt werden kann.

Meine nachfolgenden Veröffentlichungen über diese Roulette-Strategie sind durch Wendor persönlich autorisiert worden.

Ich selber arbeite seit über einem Jahr regelmäßig und erfolgreich am Spieltisch mit dieser Strategie.

Eine Bitte direkt am Anfang hätte ich noch:

Es liegt an EUCH, den AKTIVEN @USERN dieses Threads, WAS IHR daraus macht und OB und WIE LANGE ich über dieses Roulette-Thema schreiben werde.

Unter „Aktiv“ soll nicht nur das bloße Interesse am Thema alleine sein, sondern auch die AKTIVE TEILNAHME an der GESTALTUNG der

Thread - Diskussion INSGESAMT!!!

Ich will damit sagen: lasst euch diese Chance zu erfahren, was in Sachen Roulette tatsächlich alles geht und locker möglich ist, nicht durch irgendwelche Störer und

diverse @Cyberstalker verderben.

Werdet auch bei solchen Vorfällen aktiv und bietet entsprechend auch da schon mal „Paroli“.

Es muss nicht und es soll auch nicht immer darauf gewartet werden, dass die Admins so etwas immer alleine „aufräumen“ und zu schlichten versuchen.

In der Regel ist das dann eh längst zu spät.

Meine Zeitkontingente sind durch mein aktives Spiel am Roulettetisch leider relativ begrenzt.

Dennoch werde ich versuchen, eine gewisse Kontinuität in meinen Beiträgen zum Thema hier aufrechtzuerhalten.

Es gibt einige, die sich in den Prinzipien dieses Spiels relativ gut auskennen. Auch sie sind besonders herzlich eingeladen, sich an dieser Diskussionsrunde aktiv zu beteiligen.

Das wird zum einen meine eigene Arbeit etwas erleichtern – und zum anderen - es werden dadurch eventuell ganz neue Ansichten und Perspektiven dazukommen.

:rolleyes: Boulgari

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Hiermit rufe ich alle Trolle, Störer und sonstigen destruktiven Elemente auf,

diesen Thread nicht zu stören, zu torpedieren oder gar zu versuchen,

ihn lächerlich zu machen.

Der Bulgare wird im Auftrag von Vendor(engl. Der Verkäufer) viel schreiben.

In spätestens einem halben Jahr - also etwa Ende Juli - werde ich mich wieder einmischen,

wenn bis dahin keine konkreten Fakten genannt werden.

Mal sehen ob und wenn, was kommt.

sachse

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@Boulgari

strategisches Roulette-Spiel mit Paroli-Komponente...viel selektiver konfiguriert...

...schnellere Zielfiguren(ZF)-Anpassung/Prognose, seltener angegriffen (Zeitvorteil am Tisch), dafür dynamischer..usw.usw..

..... alles geht und locker möglich ist, - ganz neue Ansichten und Perspektiven

Ich habe nur das Wesentliche als Ausgangssituation kopiert,

auch, um meine Gedanken zu dieser vielschichtigen Thematik zu ordnen...

Fangen wir an mit den Begriffen:

selektiv

dynamisch

Diese Begriffe interessieren mich.

Wie definierst Du Selektion mit Bezug auf eine Spielentscheidung auf EC?

Was macht Dein Spiel dynamisch?

Gruss,

altersvorsorge

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EC-Figuren-Scanner

Die Grundlagen des Spiels

Es werden ALLE wichtigen EC-Figuren angegriffen – auf ALLEN 6 EC-Chancen – und das kontinuierlich, mit der Entwicklung der bespielten Permanenz.

Zunächst werde ich aber in den nächsten Beiträgen deutlich machen, WAS und um WELCHE EC-Figuren geht es eigentlich, was sind Figurentendenzen,

sind die Einfachen Chancen (EC) wirklich „einfach“ zu spielen..usw..usw..

Ganz vorab:

ich halte nichts von irgendeiner Aneinanderreihung irgendwelcher Tabellen, endlosen (und genauso nutzlosen) Computersimulationen irgendwelcher

Auswertungen über zig Mio Coups.

Alles Quatsch! :bye1:

Kein Computer/Roboter spielt am Spieltisch – sondern der Mensch als emotionales Wesengegen eine kalte, emotionslose Maschine!

Diese (Zufallsmaschine) ist ein echter Roulette-Meister – ohne Frage.

Wer das vergisst, kann sein Spielgeld direkt von zu Hause aus an die Spielbank schon mal überweisen – und sich, damit den Weg und auch die Nerven sparen.

Warum dann erst dagegen ankämpfen?? :rolleyes:

Nun, der Mensch kann besser sein, als jede, von ihm erfundene Maschine.

Dem Menschen ist es gelungen, der Gravitation einen Streich zu spielen, die Tiefe des Ozeans zu erkunden, die Weite des Universums auszuloten….! :pope:

Und da liegt nun dieser Kessel mit 37 Zahlen.

Unbesiegbar?

Ja, es ist in der Tat FAST unbesiegbar!

Jeder, der leichtsinnig und abfällig über diese echte Herausforderung sprechen oder schreiben würde, kennt das echte, PRAKTISCHE RouletteSPIEL mit Sicherheit nicht

– oder nur von der Tageschau!!

Um auf der Gewinnerseite in Sachen Roulette zu stehen – muss viel Vorarbeit geleistet werden.

Dann ist es aber ist kein Spiel mehr, sondern ein Job – (fast) wie jeder anderer – nur unendlich und in jeder Hinsicht besser und dazu krisenfest!

Es steht jedem frei, aus meinen Veröffentlichungen hier, eigenen Nutzen für sein eigenes Spiel zu ziehen!!

Worüber ich in diesem Thread hier schreiben werde, spiele ich selber am Roulette-Spieltisch – mindestens 2-3 x in der Woche.

Vorher habe ich für das praktische Spiel lange, lange geübt.

Jeder Tag, den ich mit den Permanenz-Übungen verbrachte, zahlte sich hundertfach aus – immer und immer wieder.

Als Credo dieses Threads soll gelten:

„Paroli-Schach“ dem Roulette – und zwar mit seinen eigenen Figuren!!

Die Motivation: Mensch, bedenke, dass Du endlich bist!

So, jetzt genug der großen Reden – im nächsten Beitrag geht es schon um das, über 200 Jahre alte Thema:

WIE kann ich Roulette-Spielen – und trotz des allgemein

bekannten Bankvorteils – auf Dauer als GEWINNER aus diesem „Spiel“ hervorgehen!!!?

:bye1: Boulgari

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das kann alles gut sein ABER klar ist der mensch intelligenter als eine kalte maschinee die er erfindet aber eine kalte maschine hat keine gefühle, besonders keine gier und die maschiene hat auch keine nerven.

somit bleibt zu überlegen ob hier der mensch oder die maschine effektiver ist, sobald es starr wird definitiv die maschine. denn sie verpasst keinen satz udn setzt auch in starken verlsutpahsen mal höher. sobald du intuition reinbringst, ist es wieder einfach nur glück dass du gewonnen hast :rolleyes:

du hältst deswegen ncihts von einer auswertung weil sie auf lange zeit verleiren würde. aber ich mache dir mut man kann ein spielerleben überleben auch mit starrerspielweise, gewusst wie, mathematisch würde man im zweiten leben dann aber verlieren.

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@alle, @Roulettnix, @Sachse,

Sachse:

Hiermit rufe ich alle Trolle, Störer und sonstigen destruktiven Elemente auf,

diesen Thread nicht zu stören, zu torpedieren…

? :bye1:

Hab´ich da etwas verpasst..?? War das gerade vom @Sachse??!

Na, wenn das nicht ein guter Anfang ist!!

Sachliche Argumente sind allerdings jederzeit willkommen – sogar von Dir, @Sachse.

Nur bitte nicht mit den üblichen, alten Geschichten und Phrasen…1.35%..2.7%..etc.. :pope:

Aus den „Schuhen“ sind wir längst raus.

Roulettnix:

Vielleicht solltest Du einen separaten Diskussionsthread aufmachen, damit hier ausschliesslich Deine Erklärungen stehen.

So wie @Danny das in ihren geschlossenen Threads praktiziert hat, finde ich persönlich etwas zu „trocken“.

Etwas Unterhaltung sollte ruhig dabei schon sein.

Hoffe natürlich auch, dass auch einige andere, echte Spieler sich auch berufen fühlen, auch über ihre eigenen Roulette-Strategien zu schreiben und diese hier vorzustellen.

Dann haben wir ein lupenreines Roulette-Forum – wie es schon immer sein sollte.

Vielleicht auch eine kleine Ecke, wo man sich über Roulette-Philosophisches und Hintergründiges austauschen kann, dazu die testosterongeschwängerte Atmosphäre

vielleicht durch einige echte Damen in der Diskussionsrunde etwas aufgelockert wird – und ich gehe dann nur noch 2 x /Woche ins Spielcasino..! :rolleyes:

Wie dem auch sei…

Wir werden das systematisch angehen, hoffentlich auch sachlich genug, sodass das Thema nicht in irgendwelchen Belanglosigkeiten untergeht.

Dabei bin ich auch auf die faire und sachliche Mitwirkung der beteiligten User hier im Thread absolut angewiesen..

Wir haben hier etwas wirklich Großes vor – und ich bin mir sicher, dass es nicht wenige sein werden, die anschließend

auf den hier veröffentlichten Prinzipien, ihre eigene, gute und erprobte Roulette-Spielstrategien entwickeln werden.

Dem Roulette kann man in der Tat únd buchstäblich Paroli bieten – und dazu reicht manchmal sogar die kleine 3-er-EC-Figur.

P.S.

@Altersvorsorge, auf Deine Fragen komme ich noch zurück..

Boulgari

bearbeitet von Boulgari
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Etwas Unterhaltung sollte ruhig dabei schon sein.

So seh ich das auch...und dann bin ich auch dem entsprechend gespannt.

Also ein neues Kapitel auf dem Gebiet der Rouletteforschung

Meine erste Frage vorweg, da ich eher zum MasseEgale-Freak geworden bin...und das nicht ohne Grund, denn "insgesammt" läuft es besser als ich es mir je vorstellen konnte. Wohlgemerkt, was die "Setzer" angeht, habe ich von Wendor und der ganzen VPS so einiges gerlernt und übernommen...nur MasseEgale halt.

Warum MasseEgale wird sich nun der ein oder andere fragen, wenn doch das Paroli als Nachbrenner so phantastisch erscheint?!?

Es gibts sicherlich mehrere Gründe. In erster Linie ist es so, das nicht jedem das Parolispiel liegt, da ist jeder individuell verschieden.

Wenn dann noch eine -auch wenn nur flache Verlustprogression- dazu kommt dann stößt es dem ein oder anderen versierten Roulettespieler mächtig auf...auch wenn der Ansatz noch so gut ist. Denn die Zero erscheint, und der ganze Zauber ist vorbei...und dann trifft man evt. auch nicht die Zielfigur (ZF) und die Sitzung ist verloren, und zwar mit der gesammten Tischlage.

Was darüber hinwegtäuscht sind die guten Ergebnisse in den einzelnden Partien. Und wenn schon denn schon schlägt die Zero wieder zu und macht die wirklich guten Ansätze zunichte.

Also liebe Freunde, die Zahl der Bank ist einfach nicht zu vernachlässigen, auch nicht mit einer umgekehrten Martingale, wobei die "Bank" scheinbar unter Druck geraten soll...schreibt euch das hinter die Ohren, oder besser auf eure oberen Handflächen, so das ihr das gut erkennen könnt wenn ihr die Jetons auf den Filz legt...

Hier und da geht es mal gut...und sogar über sehr weite Strecken! Das bringt aber "fast" jede Progression, und der Nachbrenner des Parolispiels verdiehnt seinem Namen dadurch nur gerecht...wenn es gut läuft.

Da wir aber ungefähr wissen, wie oft uns die Zero "erwischt", können wir diesen Tanz sicherlich eingehen. Das Problem an der Geschichte ist nur, dass wir

1. nicht wissen wann uns die Zero erwischt, und

2. nicht wissen wie oft uns die Zahl der Bank am "Stück" (mehrere Sitzungen hintereinander) ein Kreuz durch die Rechnung macht.

Und das alles, bevor wir überhaupt wissen, ob wir die Zielfigur (ZF) überhaupt treffen werden!!

Also...: Wiso sollte ich mit einem Parolispiel auf dauer dem Roulette überlegen sein? Ich lege die Betonung auf Dauer!

Ich bin mir ziemlich sicher das Boulgarie darauf eine Antwort hat, wenn er nicht gerade zu sehr damit beschäftigt ist, wie die "Trolls" ; "Störer" ect. auf seinem neuen -mir sehr erwünschten Thread- reagieren...

Gruß

Coach :rolleyes:

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@alle,@Coach2004,@Altersvorsorge,

@Coach2004:

1. nicht wissen wann uns die Zero erwischt, und..

Beim „Figuren-Scanner“ wird die „0“, wie früher auch mit 1Stck Cheval gebändigt, wenn im Spiel am Tisch insgesamt zw. 14-20 Stücke liegen.

Sind es es mehr als 2o Stücke – mit einem Plein.

Ab 40 Stücke im Spiel mit 0-Plein+Cheval“..usw..

So ist zwar die 0-Umsatzsteuer etwas höher als für die EC alleine üblichen 1.35% -dennoch wird mit dieser Maßnahme die wichtige Komponente

„Saldoschwankung“ sehr effizient abgefedert und das Spiel insg. positiv stabilisiert. Alle höheren Paroli-Sätze sind damit gut "abgesichert".

@Coach2004:

2. nicht wissen wie oft uns die Zahl der Bank am "Stück" (mehrere Sitzungen hintereinander) ein Kreuz durch die Rechnung macht….

Mit entsprechender Übung kommt die Spielroutine fast von alleine. Mehrere Gewinn-Sitzungen hintereinander sind dann nicht Seltenheit – sondern eher die Regel.

@Coach2004:

Also...: Wiso sollte ich mit einem Parolispiel auf dauer dem Roulette überlegen sein? Ich lege die Betonung auf Dauer!

Die Paroli-Spiel- Komponente dynamisiert das Spiel ungemein. Allerdings muss der Spieler erst lernen, mit dieser Turbo-Zuschaltung richtig umzugehen.

Dazu mehr im Verlauf des Threads.

@Coach2004:

Meine erste Frage vorweg, da ich eher zum MasseEgale-Freak geworden bin...und das nicht ohne Grund, denn "insgesammt" läuft es besser als ich es mir je

vorstellen konnte. Wohlgemerkt, was die "Setzer" angeht, habe ich von Wendor und der ganzen VPS so einiges gerlernt und übernommen...nur MasseEgale halt.

Absolut richtig.

Auch diese Spielvariante kann man OHNE WEITERES mit Masse égale (Gleichsatz) praktizieren. Es geht doch schließlich zunächst grundsätzlich

nur darum, eine BRAUCHBARE und tragfähige FIGUREN-Prognose mit dieser Strategie zu generieren!!

Ist die Figuren-Prognose schlecht – werden die Verluste mit der Paroli-Komponente auch höher sein – und das Spiel instabil.

Ist die Figuren-Prognose auf Dauer brauchbar – sind die Gewinn-Ergebnisse dementsprechend positiver und die Stabilität (Saldoschwankungen) ausgeglichener.

Weil bei dieser Spielart das Letztere zutrifft – darf ohne weiteres dieser Paroli-Nachbrenner dazugeschaltet werden.

@Altersvorsorge:

Diese Begriffe interessieren mich.

Wie definierst Du Selektion mit Bezug auf eine Spielentscheidung auf EC?

Mit einer verbesserten Selektion in dieser Version wird eine genauere Zielfigur-Kontrastierung erreicht. Mit anderen Worten: eine bessere EC-Figurenprognose

Es wird etwas seltener Angegriffen, dafür intensiver.

@Altersvorsorge:

Was macht Dein Spiel dynamisch?

Die Paroli-Komponente wird bei Figuren-Chancen, die eine höhere Erscheinungswahrscheinlichkeit signalisieren, in einer verschärften Form eingesetzt.

Bei schwächeren Figuren-Tendenzen wird dagegen nur eine flache Progression angewendet – oder gar Masse égale.

Boulgari

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Hallo coach2004,

Es gibts sicherlich mehrere Gründe. In erster Linie ist es so, das nicht jedem

das Parolispiel liegt, da ist jeder individuell verschieden.

Da kann ich Dir nur zustimmen. Auch ich habe längere Zeit benötigt, mir das Paroli-Spiel

anzugewöhnen. Reine Nervensache. Dagegen gibt es jedoch sehr gute Mittel.

Grundsatz (hab das gegenteilige so von Sachse): Was masse egale geht, geht auch mit

Paroli-Spiel (halt mit größerer Hebelwirkung).

Es geht natürlich nicht nur an die Nerven, sondern an den Geldbeutel, wenn ich das Paroli-Spiel

mit 50 Stücken beginne. Schnell sind mal 20 oder 30 weg - und dann? Reine Nervensache. Ging

mir am Anfang so, als ich nur das Forum-Wissen der VPS hatte. Dennoch, es war doch erfolgreich.

Was ich damit sagen möchte; mit der nötigen Anzahl an Stücken kann man auch eine längere

Durststrecke überstehen. Denn es kommen auch wieder die Gewinnstrecken. Damit erhöhe ich

dann auch meine Gesamt-Stückzahl. Wäre es nicht Wert, das mal zu überlegen?

Dass ich jetzt natürlich diese längeren Durststrecke nicht mehr habe, liegt auf der Hand.

Gruß

domingo

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Hi,

Statt nur Massse Egale oder nur Paroli gibt es ja noch jede Menge Zwischenwerte, z.B. eine Fibnoacci. Das wäre steiler als ME aber flacher als Paroli.

Gibt es eine "optimale" Gewinnprogression? Vielleicht kann man auch je nach Situation (Stärke der EC-Tendenz / PP-Tendenz), die eine oder andere Progression wählen...

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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@alle,

hier im Forum snid Teilnehmer mit höchst unterschiedlichen Kenntnissen eines EC-Figuren-Spiels aktiv.

Daher wird der Einstig in die EC-Figuren-Materie am besten irgendwo in der Mitte sein müssen – und im Laufe der Diskussion können dann auch die elementarsten Prinzipien

des Spiels auch besprochen werden.

Der „EC-Figuren-Scanner“ tastet (scannt) die laufende Permanenz nach ihren Figuren-Mustern – und verwendet für die eigentlichen Angriffe für jede ermittelte Zielfigur

(im Weiteren „ZF“ genant), ein speziell dafür abgestimmtes Instrument.

Folgende EC-Figuren werden mit dieser Strategie erfasst und verarbeitet:

1. Solitäre Figuren (Serien), bzw. Figuren EINER Chance

2. Intermittenzen-Figuren (Wechsel)

3. Spiegelungen –Figuren

Bevor wir uns hier im Detail mit diesen einzelnen Figuren-Arten befassen, zunächst etwas Grundsätzliches über die EC-Figuren.

Zum Thema Grundsätzliches zum EC-Figuren-Spiel wurde früher schon Folgendes veröffentlich (sinngemäß):

Es sollte beachtet werden, dass:

1. die Summe der SERIEN (Solitären Figuren) ist in etwa gleich der Summe der INTERMITTENZEN (Wechsel)

2. Serienlängen verhalten sich zueinander wie eine abfallende geometrische Reihe und das bedeutet nichts anderes, als: dass auf zwei Intermittenzen

eine 2er-Serie(Figur), auf zwei 2er-Serien(Figuren) eine 3er-Serie(Figur), auf zwei 3er-Serien(Figuren) eine 4er-Serie(Figur) - usw. kommt.

3. Dass auch EC-Figuren denselben Gesetzmäßigkeiten unterliegen, wie sie dem Zufall beim Roulette zu eigen sind. Auch sie entwickeln (eigene) TENDENZ

und haben RELATIVEN AUSGLEICH....und Verteilungshäufigkeit, die im äquivalenten Verhältnis zum potenziellen Gewinn steht.

4. Dass alle diese Figuren einer Länge - alle gleich „wahrscheinlich“ sind. Figur mit 4 x Schwarz "S-S-S-S", ist demnach gleich wahrscheinlich

mit Fig. "S-R-R-R" oder mit Fig. "S-R-S-R". Wird diese Gleichwahrscheinlichkeit

bei einer 4er-Figur noch ohne Weiteres akzeptiert , so ist man doch versucht , einer z.B. 8-er-Serie auf Schwarz (Solitär) S-S-S-S-S-S-S-S- eine größere

Wahrscheinlichkeit einzuräumen, als einer beliebig anderen 8-er-Figur - wie zum Beispiel der Figur mit "S-S-R-R-R-S-S-S". Dies trifft jedoch nicht zu und es gilt :

GLEICH GROSSE FIGUREN sind selbstverständlich GLEICH WAHRSCHEINLICH!

Und warum schreibe ich das jetzt alles???

Nun, es geht mir darum, dass ihr erkennt, dass diese, obigen „Rouletteweisheiten/Grundsätze“ - zwar alle richtig sind – für das praktische Roulette-Spiel aber nur

sehr bedingt so verwendet werden können.

(Nur damit ausgerüstet wird der Spieler nämlich auch nur, (bestenfalls) bei den obligatorischen

ca. – 1.35/2.7 % landen.)

Erst wenn die Komponente „Figuren-Rhythmik“, hinzugefügt wird, bekommen diese unumstößlichen Gesetzmäßigkeiten des Roulette-,

wie der Figuren-Ausgleich und die Wahrscheinlichkeitsverteilung, einen realistischen Arbeits -und Angriffspunkt.

P.S.

Auf die aufgeworfene Progressions-Frage komme ich noch zurück.

Boulgari

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@ Alle

das ist ja fast schon ein Quantenschritt.

Hiermit rufe ich alle Trolle, Störer und sonstigen destruktiven Elemente auf,

diesen Thread nicht zu stören, zu torpedieren oder gar zu versuchen,

ihn lächerlich zu machen.

sachse

Es würde doch etwas fehlen, wenn dem Sachse seine mehr oder weniger

ironische Beiträge ausbleiben würden. Nur, bitte nicht unter der Gürtellinie.

Im Ernst, ein Lob an Sachse und vorweg schon mal an alle, die sich im

erträglichen Rahmen kritisch äußern.

Gruß

domingo

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@alle,

…Erst wenn die Komponente „Figuren-Rhythmik“, hinzugefügt wird, bekommen diese unumstößlichen Gesetzmäßigkeiten des Roulette-,

wie der Figuren-Ausgleich und die Wahrscheinlichkeitsverteilung, einen realistischen Arbeits -und Angriffspunkt.

„….na gut, gute Rede Mann - nur, was kommt denn nun jetzt…???“ :bye1:

"Kommt jetzt 10-schwarze Serie..?"

"Kann ich also jetzt (endlich) Annoncieren: Stück :blink: spielt Maximum..??!"

Leider ist das Roulette kein Wunschkonzert – und so einfach ist das nun auch wieder nicht.

Zumindest dann nicht, wenn man auf Dauer als Gewinner die „Heiligen Hallen“ verlassen möchte.

Geht es aber nur um das bloße Zocken, das kann dann jeder – sogar der „blutigste“ Anfänger kann, ab und zu mal wenigstens, eine

echte Glückssträhne erwischen – und einiges „abräumen“! Zunächst!

Dann kommt der, sicher, wie das AMEN IN DER Kirche, wieder an den ORT des Geschehens …und versucht wieder sein „Glück“..

Und wieder…und wieder…

Und wenn sie nicht gestorben sind, versuchen sie´s auf gut Glück bis heute..! :rolleyes:

Aber, SO läuft das Roulette-Spiel nun mal nicht – denn es verfügt über eigene Gesetze und Regeln, an die der Spieler sich halten muss – ob er will – oder nicht.

Einen Schritt weiter aber, in der Richtung eines potenziellen Dauererfolgs am Tisch, bringen uns die EC-Figurentendenzen.

Es gibt nämlich klare Zusammenhänge unter den einzelnen EC-Figuren in der Permanenz.

Sie beeinflussen sich gegenseitig, treten miteinander in eine Art Resonanz,

synchronisieren die Länge und die Art der KOMMENDEN EC-Figuren…

Damit liefern sie aber gleichzeitig auch den entscheidenden Schlüssel - womit eine effektive und relativ ZUVERLÄSSIGE Figuren-Prognose erst möglich wird.

Die Figuren-Tendenzen, insbesondere EC-Figuren-Tendenzen, sind DIE EIGENTLICHE Achillesferse des Roulette-Spiels!!

Auf die obige Frage des immeranwesenden Herr´n Hettich´s - wird damit tatsächlich eine, durchaus positiv-verwertbare Antwort möglich!!!

Der Figuren-Scanner-Spieler kann dann z.B. sagen: auf Schwarz erwarte ich innerhalb der nächsten 6 Paroli-Satzcoups eine 4-er Solitär-Figur,

auf Rot innerhalb der nächsten

4 Paroli-Satzcoups eine 3-er Figur - ebenfalls solitär…auf dem Chancenpaar Manque/Passe wird nach der Methode „Rhythmusveränderung“ eine 11 Intermittenz angegriffen…!!

Das sind tendenzielle Angriffe – und diese werden nach einem bestimmten, vorgeschriebenem Schema durchgeführt.

Das bedeutet im Klartext: es ist unwichtig, ob der erste

Angriff schon ein Treffer ist – Hauptsache, die Zielfigur wird innerhalb des Angriffs-Fensters einmal getroffen – je später, sogar umso besser,

da die Progressionen so aufgebaut sind, dass dann damit ein höherer Gewinn erzielt wird!

Boulgari

bearbeitet von Boulgari
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Da kann ich Dir nur zustimmen. Auch ich habe längere Zeit benötigt, mir das Paroli-Spiel

anzugewöhnen. Reine Nervensache. Dagegen gibt es jedoch sehr gute Mittel.

Was mich aber letztendlich abgebracht hat von der VPS war die zu lange Spielzeit des gesammten Spiels...das kann ich mir nicht leisten trotz der Gewinne :rolleyes:

@Boulgari

ansonsten bleibe ich bei meiner Aussage die ich hier im laufe der Zeit immer wiederholt habe:

Die VPS ist eine der besten Roulettespielstrategien die mir bisher über den Weg gelaufen sind, vieleicht sogar die beste!?

Wenn man`s ohne Streß und sich mit 2-3 Stücken zufrieden gibt dann halt MasseEgale, und dafür regelmäßig...und Groß!

Also mit den Einsätzen klotzen, damit die Gewinne nicht kleckern, wenn`s verstehst was ich meine

Gruß

Coach

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hallo

Was mich aber letztendlich abgebracht hat von der VPS war die zu lange Spielzeit des gesammten Spiels...das kann ich mir nicht leisten trotz der Gewinne :rolleyes:

sorry aber wer versteht das ?

bin Anfänger, habe keine Ahnung vom Roulett , lese schon länger hier mit.

die Zeit ist doch kostenlos, die Eintrittskarten kostet auch fast nichts.

micha23

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@alle,@Coach2004,

@Coach2004

ansonsten bleibe ich bei meiner Aussage die ich hier im laufe der Zeit immer wiederholt habe:

Die VPS ist eine der besten Roulettespielstrategien die mir bisher über den Weg gelaufen sind, vieleicht sogar die beste!?

Mir ist bekannt, dass Du in dem alten VPS-Thread fast von Anfang an der damaligen (Sach)Diskussion aktiv beteiligt warst – und wie man jetzt sieht,

hast Du den richtigen Riecher gehabt und aus dem hier veröffentlichten Material Deinen eigenen, :blink: praktischen Nutzen realisiert!!

DAS FREUT MICH AUßERORDENTLICH, denn es zeigt umso mehr, dass der Wendor mit seiner ges. Idee hinsichtlich der Veröffentlichung seiner Roulette-Strategie,

den richtigen Kurs verfolgte.

Mir ist außerdem ebenfalls bekannt, dass es mindestens ein Dutzend weiterer User/Leser alleine aus diesem Forum gibt, die mit ähnlich positiven Erfahrungen in dem

Zusammenhang aufwarten können.

Was ich hier sukzessive vorstelle, ist praktisch eine Weiterentwicklung, die für das praktische, tägliche Spiel optimiert wurde,

wie ich schon im Vorwort schrieb.

@Coach2004

Wenn man`s ohne Streß und sich mit 2-3 Stücken zufrieden gibt dann halt MasseEgale, und dafür regelmäßig...und Groß!

Was im Gleichsatz nicht auf Dauer erfolgreich funktionieren würde – wäre mit einer Progression, bzw. mit Paroli-Komponnete,

nur etwas schneller gegen die Wand gefahren worden!!

Diese „Bedenken“ habe ich schon lange nicht mehr. :rolleyes:

Daher,natürlich kann man das so machen, im Gleichsatz spielen– und dementsprechend die Stückgröße anpassen.

Mir persönlich liegt allerdings die dynamischere (Original)Paroli-Variante mehr, da ich das von Anfang an so praktiziert und gelernt habe.

Boulgari

bearbeitet von Boulgari
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@ Alle,

Es wurde hier schon erwähnt, dass diese Strategie alle 6 EC- Chancen umfast und bespielt. Die Frage ist wie stabilisiert man das Spiel insgesamt. Die Stabilität wird erreicht, wie der @Boulgari schon geschrieben hat, in dem man alle Figuren (Solitäre, Intermittenzen, und Spiegelungen ) auf allen 6 Chancen, angreift. Hier möchte ich ein kleines Beispiel darstellen, wie so was ungefähr aussehen kann. Im Vorlauf ( nicht auf dem Beispiel zu sehen ) auf Chancen Rot und Impaire, befinden sich in vertretbarem abstand 4 er Solitäre Figuren. Auf Manque Passe sehen wir an dem Beispiel die Spiegelung (Asymmetrisch ). Wir werde versuchen die 4 er Solitäre Figuren auf Rot und Impaire zu erwischen und bespielen gleichzeitig die Spiegelung auf Manque Pass. Und es geht los..... ( Es handelt sich um ein Authentische Permanenz von Spiel Casino Fitzwilliam Card Club in Dublin )

…….S…..R……….P…..I……….M…..P

……24……………24…………………24

…………19……………19……………19

………….3……………..3……….3……. Wir fangen an hier die Spiegelung (SP) auf (MP) anzugreifen 1 St auf Pass

…………23……………23……………23 Die 2 St stehen weiter auf Pass Saldo – 1 St

…………25……………25……………25 Hier Ziehen wir von Pass (P) 3 St ab und 1 St rüber auf Manque (M) Saldo +2 St

…….8……………..8…………….8……. auf Rot und Impaire 4er Solit. Figuren die wir angreifen werden 1St auf Pass Spiegelung Saldo +1St

…………25……………25……………25 1 St auf Rot, 1 Stück Impaire, 2 St laufen auf Pass weiter,… Saldo –1 St

……20……………20…………………20 Hier wieder 3 St von Pass abziehen 1 St auf Manque. Saldo + 2 St

…………32………32…………………32 1 St auf Rot ( Zielfigur 4 er ). Saldo + 1 St.

…………19……………19……………19 Die 2 St auf Rot laufen weiter. 1 St auf Impaire (Zielfigur 4er Solitär). Saldo 0.

…….4……………..4…………….4……. 1 St auf Pass ( Spiegelung ). Saldo – 1 St

…………32………32…………………32 2 St auf Rot ( Progi Tabelle ). 2 St auf Pass laufen weiter. Saldo – 3 St

…………36………36…………………36 4 St auf Rot laufen weiter. Von Pass 3 St abziehen, 1 St auf Manque. Saldo 0.

……17…………………17……..17……. 2 St auf Impaire, und die 2 St wieder von Manque auf Pass. Saldo – 2 St.

……31…………………31……………31 4 St auf Impaire laufen weiter. 4 St auf Pass laufen auch weiter. Saldo – 2 St.

……11…………………11……..11……. Hier ziehen wir von Impaire 3 St, 5 St laufen weiter. 1 St auf Pass SP. Saldo 0 St.

……29…………………29……………29 Zielfigur auf (I) erreicht 10 St abziehen. 2 St laufen auf Pass weiter. Saldo + 10 St.

…………21……………21……………21 3 St auf Rot (Pr.Tabelle). 3 St von Pass abziehen, 1 St wieder auf (M). Saldo +10St.

……24……………24…………………24 Keine Annonce !

…………18………18…………..18……. 4 St auf Rot ( Progi Tabelle). 1 St auf Pass (SP) Saldo + 5 St.

…………14………14…………..14……. Die 8 St auf Rot bleiben stehen. Saldo + 5 St.

…………19……………19……………19 Hier Ziehen wir 6 St von Rot ab, 10 St laufen weiter. Saldo + 11 St.

………….1……………..1……….1…….. Auf Rot Zielfigur erreicht 20 St realisieren. Saldo + 31 St.

Wenn man alle 6 EC - Chancen und Figuren bespielt stabilisiert sich das Spiel unheimlich. Wenn wir beispielsweise nur Rot angreifen würden, währe die Schwankung bis auf minus 11 St laufen, und ein Plus von 15 St. So haben wir gerade mal maximal minus 3 St gehabt und zum schluß ein Plus von 31 Stücken erreicht.

:rolleyes:

Rooven

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Hallo Rooven

@ Alle,

Wenn man alle 6 EC - Chancen und Figuren bespielt stabilisiert sich das Spiel unheimlich. Wenn wir beispielsweise nur Rot angreifen würden, währe die Schwankung bis auf minus 11 St laufen, und ein Plus von 15 St. So haben wir gerade mal maximal minus 3 St gehabt und zum schluß ein Plus von 31 Stücken erreicht.

:rolleyes:

Rooven

Grundsätzlich stimme ich Dir zu.

Dennoch passiert es immer wieder, dass man auf allen Chancen, auf die gesetzt wird, daneben liegt.

So kann schon mal ganz schnell ein Minus von 30 bis 50 Stücken mit wenigen Coups erleben.

Das muss man schon in Kauf nehmen. Ist auch nicht weiter schlimm, da die Plus-Salden bei weitem

intensiver und häufiger vorhanden sind.

Gruß

domingo

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@alle,@Rooven,@Domingo,

Rooven,

zunächst: ein gelungenes Beispiel. :rolleyes:

Rooven:

Wenn man alle 6 EC - Chancen und Figuren bespielt stabilisiert sich das Spiel unheimlich. Wenn wir beispielsweise nur Rot angreifen würden, währe die Schwankung bis auf minus 11 St laufen, und ein Plus von 15 St. So haben wir gerade mal maximal minus 3 St gehabt und zum schluß ein Plus von 31 Stücken erreicht.

Fakt ist, dass diese Figuren-Spielart den meisten Roulette-Spielern vollkommen unbekannt ist.

Das dann auch noch mit der Paroli-Komponente kombiniert – wirkt nicht weniger „seltsam“.

Halten wir also fest:

1. Es werden ALLE 6 EC analysiert und bei entsprechenden Signalen angegriffen!

2. Es werden ALLE relevanten, aktuellen Figuren-Arten angegriffen (Solitäre-Figuren, Intermittenzen, Spiegelungen)

3. Es werden ALLE relevanten VARIATIONEN dieser FIGUREN-GRUPPEN verarbeitet und bei entsprechenden Signalen angegriffen

Die Spiel-Stabilität wird u.a. auch durch Angriffe auf die, sich prinzipiell ausschließenden Figuren-Gruppen erreicht!

Beispiel: Angriffe auf Solitäre Figuren (Serien) = Figuren EINER CHANCE – und (mit einem gleitenden Übergang) , Angriffe (bei einem entsprechenden Angriffs-Signal) - auf die Intermittenzen DESSELBEN Chancenpaares - also einer FigurArt, die diametral den Solitären Figuren entgegensteht!!!

Domingo:

Dennoch passiert es immer wieder, dass man auf allen Chancen, auf die gesetzt wird, daneben liegt.

So kann schon mal ganz schnell ein Minus von 30 bis 50 Stücken mit wenigen Coups erleben.

Das Spiel ist für eine Tischlage 120 Stck konzipiert.

Davon 2/3 im Spiel – und 1/3 nur als mentale Stütze – die +/- 5-10 Stücke NIMALS am Tisch eingesetzt werden.

Die Saldoschwankungen können selbstverständlich auftreten –da bei einem Paroli-Spiel zunächst GRUNDSÄTZLICH „investiert“ werden muss – bis die ersten Treffer erfolgen.

Die genanten Schwankungen symbolisieren eher extreme Schwankungen – und reflektieren daher keine Normalwerte.

Die Normalwerte pendeln sich in der Regel eher in einer Bandbreite: 20-30 Stck.

Boulgari

bearbeitet von Boulgari
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Hallo Boulgari,

Die Saldoschwankungen können selbstverständlich auftreten –da bei einem Paroli-Spiel zunächst GRUNDSÄTZLICH „investiert“ werden muss – bis die ersten Treffer erfolgen.

Die genanten Schwankungen symbolisieren eher extreme Schwankungen – und reflektieren daher keine Normalwerte.

Die Normalwerte pendeln sich in der Regel eher in einer Bandbreite: 20-30 Stck.

Boulgari

Das ist schon klar. Wollte eben mal zum Ausdruck bringen, dass ein größerer Rücklauf auch mal sein kann. :rolleyes:

Gruß

domingo

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@alle,

4. Dass alle diese Figuren einer Länge - alle gleich „wahrscheinlich“ sind. Figur mit 4 x Schwarz "S-S-S-S", ist demnach gleich wahrscheinlich

mit Fig. "S-R-R-R" oder mit Fig. "S-R-S-R". Wird diese Gleichwahrscheinlichkeit

bei einer 4er-Figur noch ohne Weiteres akzeptiert , so ist man doch versucht , einer z.B. 8-er-Serie auf Schwarz (Solitär) S-S-S-S-S-S-S-S- eine größere

Wahrscheinlichkeit einzuräumen, als einer beliebig anderen 8-er-Figur - wie zum Beispiel der Figur mit "S-S-R-R-R-S-S-S". Dies trifft jedoch nicht zu und es gilt :

GLEICH GROSSE FIGUREN sind selbstverständlich GLEICH WAHRSCHEINLICH!

Hi Boulgari,

ich habe gerade ein Verständnisproblem:

Ist jede 8er-Figur tatsächlich gleichwahrscheinlich ?

Auf der einen Seite ist mit klar, dass alle Kombinationen der nächsten 8 Coups im gleichen Verhältnis stehen.

Doch andererseits sagen wir doch auch, dass im Schnitt in 8 Coups 4x R und 4x S kommt (Zero außen vor).

Müsste man daher nicht irgendwie davon ausgehen, dass die 8er-Figuren, die ein ausgewogenes R/S-Verhältnis beinhalten, wahrscheinlicher als als die unausgewogenen 8er-Figuren sein müssten ?

Vielleicht habe ich da momentan auch einen Denkfehler...

Bin gespannt auf Deine weiteren Ausführungen.

Danke vorab.

Gruß

Moggel

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@alle, @Moggel

@Moggel:

Ist jede 8er-Figur tatsächlich gleichwahrscheinlich ?

Ja. Definitiv.

Exakt so, wie auch eine 34 Plein, im Vergleich mit einer 17-Plein GLEICHWAHRSCHEINLICH ist – und das auch immer war und immer sein wird.

Moggel:

Vielleicht habe ich da momentan auch einen Denkfehler...

Ich würde es nicht unbedingt als einen „Denkfehler“ bezeichnen – es ist eher eine „optische Täuschung“. Daher habe ich auch

explizit diesen Aspekt der EC-Figuren auch angesprochen.

Der Kiffer liegt einfach nur darin, dass der Bezug verwechselt wird.

Eine schwarze, 8-er solitäre Figur (Serie) – ist eine Figur EINER CHANCE – und muss und darf in ihrer Verteilung nur so berechnet werden – mit den jew.

Abständen im Bezug auf die betr. EINE Chance!

Eine 8-er Spiegelung-Figur dagegen, wie die genannte, potenzielle -„S-S-R-R-R-S-S-S“-; ist eine Figur EINES CHANCENPAARES

– und muss und wird in ihrer Verteilung im Bezug auf das betr.Chancenpaar berechnet.

Daher auch diese langwierigen Missverständnisse in diesen Dingen, die immer wieder vorkommen.

Die Kenntnisse der Verteilung der diversen EC-Figuren sind elementar wichtig – um überhaupt erst eine tragfähige Figuren-Prognose generieren zu können.

Doch diese Kenntnisse alleine reichen natürlich beim Weiten nicht aus.

Hier sei auch nochmal gesagt, dass die Zero grundsätzlich als EC-Figurenneutral zu betrachten ist.

Bei diesem "Figuren-Scanner"-Spiel wird die Zero-Steuer ohne Lamentieren einbezogen und bezahlt. Das ist die „Eintrittskarte“ zum Spieltisch – und damit hat sich die

Sache mit der 0 erledigt.

Boulgari

bearbeitet von Boulgari
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