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Der Zufall - eine Glaubensfrage ?


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Hi Danny :blink:

Norbert Lossau leitet seine Ausführungen mit dem lapidaren Satz ein:

"...Theoretisch ließen sich beim Würfeln die Ergebnisse vorhersagen. Doch in der Praxis scheitert dies,

weil sich die Startbedingungen des Würfels niemals genau genug bestimmen lassen..."

Genau dieser Umstand ist ja der Punkt,

hinsichtlich dessen das Erforschen der Eckdaten in der Ballistik seine bedeutung hat.

Das Problem des Würfels spiegelt sich in denselben Ursachen wider, denen auch die Kugel im Roulettekessel unterliegt.

Wirft der Croupier die Kugel regelkonform, lässt sich ja maximal die Abwurflokalität am Kessel vorhersagen

...das ist aber letztlich schon alles, wenn man so einen Kessel im Spielsaal "...oberflächlich..." betrachtet

...und schon der Abwurf der Kugel beinhaltet physikalisch all die Gefahren der Unabsehbarkeiten diverser, variabler Kräfte,

die in immer wieder veränderter Form in die Ballistik hineinfungieren.

Ballistische Eckdaten gibt es viele.

Beim Würfel sicherlich nicht weniger, als bei der Kugel im Kessel,

denn im Vergleich mit der Kugel im Kessel unterliegt der Würfel einem weit differenzierten Umfeld

in Struktur, Oberflächenbeschaffenheit und Winkeln.

Oder siehst Du das anders, Sachse?

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Irgendwie ist die oberflächliche Betrachtung,

(also: die Betrachtung ohne nähere Hinterfragung)

die Voraussetzung, dass Roulette ein reines Glücksspiel verkörpert.

Genau dies sagt der Sachse in seinen Beiträgen an hunderten von Stellen in diesem Forum aus:

Roulette ist mit "normalen" Mitteln nicht gewinnbar.

Mit nur 36 Zahlenfächern wäre es allerdings -zumindest mathematisch- auf Dauer nicht verlierbar.

Die Realität:

Auf Grund der zu Gunsten der Spielbank verschobenen Auszahlungsmodalitäten ist

der Dauernachteil des Spielers gegenüber der Spielbank,

auf Grund dessen hieraus resultierenden Dauerverlusts vorprogrammiert.

Ein Würfel untersteht letztlich ähnlichen Bedingungen wie die Roulettekugel im Kessel.

Ob nun der Würfel rollt oder die Kugel:

Beide unterstehen mechanisch voraussagbaren

  • nach Abwurf der Kugel im Kessel nicht mehr beeinflussbaren
  • nach Rollenlassen des Würfels nicht mehr beeinflussbaren

Kräften, die auf beide Auslosungsinstrumentarien einwirken.

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sll025-web.png

Sowohl bei der Kugel, als auch bei dem Würfel,

sind die Gewichtung, die Oberflächenbeschaffenheit, der Umfang, die Eigenarten des Werfers und vieles mehr

ursächlich für die Unzahl an Abweichungen.

Ohne bewusstes Erfassen der genannten Ursachen ist eine Vorhersage nicht möglich,

mit welcher Augenzahl der Würfel liegen bleibt oder in welchem Fach die Roulettekugel im Kessel verharrt.

Die Ursachenerfassung seitens des Spielers

ist aber grundsätzlich gar nicht der Sinn des jeweiligen Spiels!

Das betrifft Würfelspiele genauso wie Roulette.

Daran führt -aus rein logischen Gründen heraus- kein Weg vorbei.

Man stelle sich vor, dass man mit seinem Kind ein Spiel ausübt.

Und beim "...Mensch-ärgere-Dich-nicht..." könne man die Würfe voraussagen

oder beeinflussen, welche Augenzahl man als nächstes würfelt... ... :blink:

Den Spaß am Spiel würde man hiermit bedeutend einschränken;

den Sinn des Spiels beeinträchtigen.

Glück, dieser Begriff beinhaltet nun mal den Begriff "...Zufall..."

Und wenn wir uns mit dem Begriff "...Glücksspiel..." beschäftigen,

dann muss das Spiel in vollem Umfang den Zufall beinhalten, von dem das Spiel ausgeht.

Das bedeutet:

Die oben geschilderte oberflächliche Betrachtung der Vorgänge

ist zweifelsohne ein grundsätzlicher Bestandteil des Sinngehalts des Spiels.

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Wenn ich immer wieder hier im Forum auf den Funcharakter des Spiels hinweise

(als -wohlgemerkt- einer derjenigen unter den Spielern,

die sich zeitlebens mit den Ursachen und Wirkungen des Entstehens von Tendenzen beschäftigt hat!),

dann nur aus einem Grund:

Roulette ist grundsätzlich "...ein Spiel..." - und nichts anderes.

Wer etwas anderes hieraus macht, funktioniert das ursprünglich Gedachte um.

Betrachtet man das Spektrum der Spieler und deren Anlass, am Spiel teilzunehmen, kommt man zu folgendem Schluss:

1. Die Gleichgültigkeit, wie das Spiel ausgeht, haben sicher nur die wenigsten Spaßspieler.

2. Der Wille, unbedingt gewinnen zu wollen, ist sicherlich die Motivation der meisten Spieler.

3. Der Wunsch, das Angebot von Staat und Casinos als Entertainment mit Dauergewinn zu verbinden, ist bereits irreal.

Und die traurige Wahrheit, die in diesem Forum zu wenig Beachtung findet:

4. Der Wahn, aus laienhaften Ansätzen kurzfristiger Überlegungen wissenschaftlich begründet gewinnen zu können,

ist hier -wohlgemerkt im größten Fachforum seiner Art!!!- zu stark vertreten.

Kaum Artikel über die spielerischen Varianten des Roulette ("...spielerisch..." im Sinn von "...Spiel...")

basierend auf "Freude am Spiel", "Gesellschaftliches Zusammensein", "Glück haben!"

Oder einfach: Gemeinsam glücklich zu sein.

Glückseeligkeit - die tiefe Bedeutung dieses Worts ist aus der Mode gekommen.

5. Der Zwang, fähig zu sein, dem Spiel ohne fundierten Kenntnissen und Erfahrungen Gewinne entreissen zu "...müssen..."

6. Der Rausch, zuteilgewordenes Glück schematisch erreichter Raffinesse zuordnen zu können,

eine "...tiefere Bedeutung..." in allem zu suchen und einmalige oder seltene Umstände euphorisch fortsetzen zu wollen.

7. Die Sucht, Verlorenes zu kompensieren und durch immerfortwährende Risikobereitschaft "...irgendwann einmal..." wieder ausgleichen zu können.

Diese sieben Grundsätzlichkeiten sind ein Kategorisierungsversuch,

wie Beteiligte zum Roulette stehen, weswegen sie spielen.

Spieler haben einen unterschiedlichen Bezug zum Zufall.

Und in diesen Unterschieden findet sich auch der Zündstoff, der in diesem Forum so oft explodiert.

Wenn wir uns in diesem Thread mit dem Zufall auseinandersetzen, setzen wir uns mit uns selbst auseinander;

mit einer Thematik, die die Tiefe unserer Psyche berührt und die Schwächen, die in uns stecken.

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Kaum ein Terrain entblättert den Menschen, wie die Analyse seines Umgangs mit dem Schicksal.

Wer eine Spielbank betritt, ist bereit, sich mit dem Schicksal zu messen.

Und wenn der Zufall eine Glaubensfrage ist

-nämlich die Frage nach dem Mangel an Informationen, warum ein Vorgang wie abläuft-

unterordnet sich der Beteiligte in einer Spielbank bedingungslos einem Reglement.

Es ist das "...Sich-messen..." mit Vorgängen, deren Ursächlichkeit eigentlich nicht entschlüsselt werden soll.

Andernfalls ist das Spiel entzaubert - und der Sinn des Spiels nicht mehr gewährleistet.

Hierbei ist zu bemerken,

dass die seitens der "Geht-nix-Fraktion" als gutgemeinte Warnungen in jedes Thema gestreuten Mahnungen,

"...die Experimentierenden können eh' nicht gewinnen mit ihren im Forum vorgetragenen Ansätzen...",

genau das Gegenteil von dem erreichen, was sie eigentlich bezwecken:

Zerstörung von Ansätzen lähmt die Experimentierfreude derer,

die sich zum vielleicht hundertsten Mal mit der schon durchdiskutierten Sache beschäftigen wollen,

und fatalerweise lassen sie Interessierte -statt sich mit ihrem Problem im Detail auseinanderzusetzen-

von eienem Thema zum anderen hetzen

...ohne dass sie den Neuen unter uns mit deren Denkansatz einen Lernprozess ermöglichen.

Und ohne dass die Freude am eigentlichen Sinn des Spiels sich überhaupt entfalten kann,

nicht unbedingt gewinnen zu "...müssen...",

sondern sich an der Teilnahme in all ihren Nuancen erfreuen zu können,

wird der Keim des Interesses oft kaputtgetreten.

Lernen ist jedoch maßgeblich durch Eigenerfahrungen effizient.

Das dieser Weg fast alle bteiligten Geld kostet, können wir nicht verhindern.

Und der Spaß -wie wir ja sehen- besteht im Experimentieren. Im Spielerischen.

Mit dem Wissen um die nachteilige Auszalungsquote ist auch unstrittig, dass die Teilnahme etwas kostet.

Auch diese Erfahrung muss jeder selbst machen - die ad-hoc-Hilfe kann demoralisieren und demotivieren.

Wir können nicht ändern,

dass es um die Chancen für die Spieler schlechter steht, als um die der Spielbanken.

Aber wir alle können auf den Einsteigerthread für Rouletteneulinge hinweisen,

durch deren Studium den Betroffenen kein unnötiger Schaden widerfährt

und ihnen der Sinn an der Spielteilname näher gebracht wird.

Das setzt voraus, dass wir uns selbst mit dem Zufall auseinandersetzen.

Die Kenntnis über den Zufall und den Sinn des Spiels sollte bei unseren Ratschlägen im Vordergrund stehen,

nicht die Entmutigung durch negative Vorgaben, die die Spielmotivation zerstört.

Über seinen Bezug zum Spiel

-welcher der obigen Kategorien er angehört!-

sollte sich jeder selbst überprüfen,

ehe er hier im Forum diskutiert... ...

...und immer, wenn er sich am Spiel beteiligt!

Denn die Charaktereigenschaft des Spielers...

...sie allein entscheidet,

  • wie er mit dem Spiel umgeht
  • wo und in welcher Richtung er hier seine Meinung vertritt
  • ob er im Roulette seine Erfüllung findet oder ob er sich psychisch, materiell, gesellschaftlich ruiniert

...nicht ob er gewinnt oder verliert - oder "...wie die Tische laufen..."

Insofern ist die Diskussion über die Bedeutung des Zufalls in unserem Forum ein elementares Thema,

dessen Gewichtigkeit durch Streit aus niederen Motiven leider immer wieder in's Stocken gebracht wurde.

NACHTFALKEüberBERLIN

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Da gehen wir völlig „kondom“.

sachse

hi sachse,

war mir klar, dass du zu den leuten gehörst, die gerne kondomino spielen, wenn sie nicht gerade am tisch stehen... :bigg:

aber zurück zur sache, es ging ja um kesselfehler... hattest du hier nicht irgendwo in den letzten wochen gepostet, dass kf immer noch öfter vorkommen, als die meisten leute glauben, eben gerade auch am druckluftkessel, und dass du jemanden kennst, der seit 25 jahren von kf lebt und mittlerweile auch nur noch druckluftkessel spielt???

also was jetzt? gibt es noch kesselfehler oder nicht???

gruß mauvecard :blink:

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"...kesselfehler... ...eben gerade auch am druckluftkessel..."

Tja.

Am Druckluftkessel ist einiges anders, Mauvecart.

Zum einen sind die Rotoren dort nicht so hochwertig verarbeitet,

zum anderen sind die Kugeln leicht wie Ping-Pong-Bälle.

Und man muss ja auch bedenken, was für eine aufwendige Mechanik in den Dingern steckt.

In deren Technologie sind ja viel mehr Funktionen untergebracht,

als in den Kesseln "normaler" Roulettetische.

siehe -> Hinterfragung der Vor- und Nachteile von Rouletteautomaten

Nachtfalke. . . . . :blink:

.

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Hi Nachtfalter :blink:

viel geschrieben haste wieder, und doch alles mehr oder weniger nichtssagend, sorry, ich empfind' das so...............

Auch schoen, dass Du den guten alten Jakob, den Du oben in's Spiel gebracht hast, wieder gewissenhaft ausklammerst.............

Denn die Charaktereigenschaft des Spielers...

...sie allein entscheidet,

* wie er mit dem Spiel umgeht

* wo und in welcher Richtung er hier seine Meinung vertritt

* ob er im Roulette seine Erfüllung findet oder ob er sich psychisch, materiell, gesellschaftlich ruiniert

...nicht ob er gewinnt oder verliert - oder "...wie die Tische laufen..."

Insofern ist die Diskussion über die Bedeutung des Zufalls in unserem Forum ein elementares Thema,

dessen Gewichtigkeit durch Streit aus niederen Motiven leider immer wieder in's Stocken gebracht wurde.

's obige Zitat hat nun mal nix, weder ganz allgemein noch im speziellen was mit der Frage zu tun, ob Zufall nun 'ne Glaubensfrage ist oder nicht............

Ich selbst schwafel' auch viel ueber Zufall, aber letztendlich kann sich's beim Roulette gar nicht um Zufall handeln. Mer muss sich bloss mal Gedanken ueber Charly's Thema ueber den Ruecklauf machen..................

Naturgesetz ist, dass langfristig alle Nummern des Roulette gleich haeufig gezogen werden. Naturgesetz ist, dasses kurzfristig Abweichungen davon geben muss.................

Wie stark die kurzfristigen Abweichungen sind, wissen wir erst hinterher, ist auch 'n Naturgesetz, vielleicht sogar 's wichtigste. Nur, diese Abweichungen, egal wie heftig sie auch ausffallen, sind die einzigen Konstanten, die 's Roulette-Spiel beinhalten..................

Insofern ist die Beschaeftigung mit Tendenzen fuer mich 'ne schluessige Folge dessen, die sich lohnt, im Gegensatz zu allen starren Spielsystemen, welche den Abweichungen bedingungslos, hoffnungs- und aussichtslos ausgeliefert sind. Sie nehmen eben am natuerlichen Ruecklauf teil, dies betrifft sowohl uns Spieler/innen wie auch die Casinos, nur letztere haben sich durch die Auszahlungsquote 'n Vorteil verschafft. Dinge, die Du, Nachtfalter, zur Genuege kennen solltest................

Die drei Punkte, die ich oben zitiert hab', beschreiben lediglich Spielermenatlitaeten, die nix mit Zufall zu tun haben, zumal sich diese Spielermentalitaeten im Lauf' 'nes Spielerlebens aendern werden, je mehr Erfahrungsschatz hinzu kommt................

Kaum jemand, wer zum ersten Mal 'n Casino betritt, wird sich grosse Gedanken d'rum machen, wie beim Spiel zu gewinnen ist, geschweige denn hier im Forum lesen. Die Erkenntnis kommt in den meisten Faellen hinterher, und hier ist die traurige Wahrheit in geballter Form nachzulesen...............

's ist auch wohl kaum jemand nur »zufaellig« im Casino, das ist doch 'ne »Lebenssituation«, die mer sich selbst aussuchen kann, entweder ich geh' da 'rein, oder ich lasses bleiben. Gewinnste, kannste sagen, zur richtigen Zeit am richtigen Ort gewesen, verlierste, musste sagen zur falschen Zeit am falschen Ort gewesen. Beide Aussagen, »zur richtigen Zeit am richtigen Ort« und »zur falschen Zeit am falschen Ort« lassen sich nach Deiner Definition auf 'n einziges Substantiv reduzieren:

Zufall..................

Nur, wo ist da die Trennung zwischen Gewinnen und Verlieren, entscheidend fuer 's Sein oder Nichtsein, nicht »zufaellig«..............

bis denne

liebe Gruesse

D a n n y :bigg:

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"...viel geschrieben haste wieder, und doch alles mehr oder weniger nichtssagend, sorry, ich empfind' das so. Auch schoen, dass Du den guten alten Jakob, den Du oben in's Spiel gebracht hast, wieder gewissenhaft ausklammerst.'s obige Zitat hat nun mal nix, weder ganz allgemein noch im speziellen was mit der Frage zu tun, ob Zufall nun 'ne Glaubensfrage ist oder nicht..."

Wenn man das Zitat aus dem Zusammenhang mehrer hintereinanderstehender Beitäge löst

und für sich allein stehen lässt, sieht das so aus, Danny.

"...Denn die Charaktereigenschaft des Spielers...

...sie allein entscheidet,

  • wie er mit dem Spiel umgeht
  • wo und in welcher Richtung er hier seine Meinung vertritt
  • ob er im Roulette seine Erfüllung findet oder ob er sich psychisch, materiell, gesellschaftlich ruiniert

...nicht ob er gewinnt oder verliert - oder "...wie die Tische laufen..."

Insofern ist die Diskussion über die Bedeutung des Zufalls in unserem Forum ein elementares Thema,

dessen Gewichtigkeit durch Streit aus niederen Motiven leider immer wieder in's Stocken gebracht wurde..."

Genauso ist das, Danny.

So - und nicht anders!

Lässt man diese Ausführung für sich allein stehen,

ist der Zusammenhang nicht ersichtlich.

Nicht aber, wenn man Ursache und Wirkung einbezieht.

- und genau das, dass man die Ursache für sein eigenes Verhalten nicht analysiert

führt zu den Missständen.

Zu den Missständen an den Spieltischen.

Zum Fehlverhalten der Spieler.

Zu den Emotionen, die hier im Forum stattfinden,

obwohl es sich lediglich um Fehleinschätzungen des Einen über den Anderen handelt.

Die Fehleinschätzungen gehen generell wohl davon aus,

dass die Interessierten sich nicht über die Sichtweise der Verfasser,

was diese unter Roulette verstehen und weshalb sie am Roulette teilhaben,

im Klaren sind (mangels Nachdenken!) und aneinander vorbei diskutieren.

Die Fehleinschätzung rührt nur daher, dass es soviele Kategorien von Spielern in den Casinos gibt

und logischerweise die gleichen Kategorien an Schreibern hier im Forum.

Würde die eine Gruppe mal über die andere Gruppe nachdenken

(sich wirklich in sie hineindenken!)

gäbe es keine Streitdiskussionen, sondern ausschliesslich interessante Sachdiskussionen.

Wenn Du nochmals meine obigen Artikel liest, Danny, und Dich freundlicherweise hineindenkst,

wirst Du vielleicht feststellen, dass in der Auffassung, was denn nun der "...Zufall..." eigentlich ist,

sich die Begründung findet, wodurch diese Kategorien an Spielern und an Schreibern überhaupt entstehen.

Mit der nachfolgenden Ausführung von Dir bestätigst Du das indirekt:

"...Ich selbst schwafel' auch viel ueber Zufall, aber letztendlich kann sich's beim Roulette gar nicht um Zufall handeln.

Mer muss sich bloss mal Gedanken ueber Charly's Thema ueber den Ruecklauf machen..."

Ich würde mich hüten, Deine Betrachtungen zum Thema "...Zufall..." als "...Geschwafel..." einzustufen;

wenn Du selbst es so siehst :blink: ist es Deine eigene Einschätzung über Dich selbst.

Fest steht -zumindest für mich- dass Deine Aussage, es könne sich beim Roulette nicht um Zufall handeln, zeigt,

dass die Inhalte dieses 800 Beiträge umfassenden Threads an Dir selbst vorbeigegangen sind,

weil Du eben einer anderen Kategorie der Schreiber hier im Forum angehörst.

Und das finde ich gut so :bigg: ; weil... ...sonst wäre es ja langweilig hier. -> siehe das Zitat von Wiesel

Hier im Thread sind wir hingegen fast einstimmig zu dem Ergebnis gekommen,

dass es sich solange um "...Zufall..." handelt, solange wir mangels Information keine Aufschlüsse über denselben haben.

"...Der sogenannte Zufall ist nichts weiter als Informationsmangel..."

Erst wenn wir fundierte Begründungen für das Entstehen eines Ereignisses oder mehrer hiervon haben,

können wir nicht mehr von "...Zufall..." sprechen.

Es geht also um die Aufhebung des Informationsmangels, wie der Sachse ganz richtig sagt.

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"...Naturgesetz ist, dass langfristig alle Nummern des Roulette gleich haeufig gezogen werden. Naturgesetz ist, dasses kurzfristig Abweichungen davon geben muss..."

Für diese von Dir aufgeführten Naturgesetze gilt doch das Gleiche, Danny :blink:

Du führst es doch selbst aus:

"...Wie stark die kurzfristigen Abweichungen sind, wissen wir erst hinterher, ist auch 'n Naturgesetz, vielleicht sogar 's wichtigste. Nur, diese Abweichungen, egal wie heftig sie auch ausffallen, sind die einzigen Konstanten, die 's Roulette-Spiel beinhalten..."

Unterliegen sie doch dem "...Zufall..."

(also einer unbestimmten Größe, deren Bestimmteit uns eben fehlt)

bis wir vielleicht irgendwann die Länge

der von uns als "...langfristig..." und als "...kurzfristig..." bezeichneten Strecken,

die uns das Eintreten eines Ereignisses (oder mehrer hiervon) eindeutig voraussagen, erkennen,

dass es als feststehendes Ergebnis vorliegen wird.

Auch zu dieser Erkenntnis sind wir hier im Thread gekommen,

im Gegensatz zu Boulgari, der in Ereignissen eine Kette sieht.

Auch das ist doch völlig korrekt.

Boulgari verfolgt in seinen Threads die andere Linie der Diskussion,

die einigen der Forumsmitglieder schlüssiger erscheint.

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Das ist das Forum, Danny!

Die Vielfalt der Meinungen.

Und jeder kann lesen was er will

und dort schreiben, wo er meint, dass es in der Linie des jeweiligen Autors weiterführt.

Genauso habe ich der "...Rücklauftheorie..." von Charly nicht widersprochen.

Ich sehe überhaupt keinen Grund für Rückläufe, Danny.

Zumindest keinen plausiblen (will heissen: wissenschaftlich begründbaren).

Es gibt Tische, die laufen monatelang in eine Richtung.

So sehe ich das.

Auch diese Spieler, die der Rücklauftheorie anhängen, gehören einer Kategorie an,

der ich mich nicht anschliessen kann, weil ich um des Zufalls Grundsätzlichkeiten zumindest soviel weiss,

dass es keine entsprechend sichere Vorhersage für den sogenannten Ausgleich gibt.

Wer auf den Rücklauf spielt, der verliert.

Zumindest im Dauerspiel.

Und im Kurzstreckenspiel ist er erbarmungslos auf die Zufälligkeit angewiesen, ob der Rücklauf nun eintritt

- oder nicht.

Und wer anderer Meinung ist, kann das gern hier im Thread begründen.

Aber deshalb lasse ich Charly trotzdem voll und ganz seine Meinung.

Und ich lese mit Interesse das, was er schreibt.

Und hier oder da äußere ich mich in seinen Threads zu seinen Thesen.

Ich glaube, Charly und ich, wir kommen in dieser Hinsicht prima klar :blink:

Stimmt's Charly :bigg: ?

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"...Insofern ist die Beschaeftigung mit Tendenzen fuer mich 'ne schluessige Folge dessen, die sich lohnt, im Gegensatz zu allen starren Spielsystemen, welche den Abweichungen bedingungslos, hoffnungs- und aussichtslos ausgeliefert sind. Sie nehmen eben am natuerlichen Ruecklauf teil, dies betrifft sowohl uns Spieler/innen wie auch die Casinos, nur letztere haben sich durch die Auszahlungsquote 'n Vorteil verschafft..."

Die will ich Dir nicht nehmen, Danny, die Beschäftigung mit den Tendenzen.

Und darüber hinaus ist auch jeder Versuch, von starren Spielsystemen abzurücken,

sinnvoll und zumindest weniger verlustbringend, als dass man durch solche Gewinne erhoffen könnte.

Aber nun möchte ich gern wissen,

was das Abrücken von starren Spielsystemen mit Rückläufen zu tun hat :blink: ?

Das sind doch beides völlig verschiedene Materien im Roulette.

Eine Tendenz ist grundsätzlich der Rücklauf von irgendwas.

Aber, Danny, von was denn nun?

Das einzige, was hieraus ersichtlich wird, ist folgende Tatsache:

"...Man kann einen erfolgten Gewinn mathematisch nachhalten,

aber reziprok lässt er sich noch lange nicht ausschliesslich mittels der Mathematik erzielen...

...Dass mathematisch eine Lösung im Roulette nicht ersichtlich ist,

dürfte ja nun auch der Blödeste hier im Forum schnell feststellen;

er braucht nur lang genug zu lesen und dann findet er genügend hierüber..."

Ein Ausgleichsspiel, von dem du ja letztlich sprichst, Danny,

denn eine Spekulation auf den Rücklauf ist die klassische Art eines Ausgleichsspiels

(ob nun langfristig oder kurzfristig),

ist mathematisch (wenn ein solcher Rücklauf überhaupt eintrifft) lediglich nachhaltbar (=begründbar), aber nicht vorherbestimmbar.

.

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Jeder Tendenz ist logischerweise

mal eine entgegengesetzt verlaufene im Roulette vorausgegangen.

Es fragt sich nur :blink: welcher dieser vielen, zuvor gelaufenen Trendbildungen

sie als "...Rücklauf..." zuzuordnen sein soll.

Insofern ist jedes Ausgleichsspiel zugleich ein Tendenzspiel

und eine wissenschaftlich begründbare Aussage hierüber ist äußerst fragwürdig.

Der Optimierer ist sicherlich kompetenter als ich, hierzu mehr zu sagen.

Ich erinnere mich von ihm gelesen zu haben,

dass er sich mit Serienbildungen und Ausgleichen in Permanenzen eingehender beschäftigt hat.

Er kann Dir sicherlich auch mehr über die Strecken sagen,

die zurückzulegen sind, um schlüssige Folgerungen auf tendenzielle Bewegungen zu ziehen;

hierfür fehlt mir eingehenderes Material, über das er -glaube ich- verfügt.

"...Dinge, die Du, Nachtfalter, zur Genuege kennen solltest..."

Nee, Danny :popc: eigentlich nicht.

Auf den Ausgleich habe ich vor langer Zeit mal als Anfänger gespielt.

Immer heimlich (weil's in der Liga nicht tragbar gewesen wäre).

Als "...ausgleichend..." bezeichnete man beim dortigen Teamspiel

lediglich die Ablösung eines Trends auf einer Chancenart;

wenn zum Beispiel klare Transversalentendenzen en tableau

durch Sektorentendenzen im Kessel abgelöst wurden.

Den "...Ausgleich..." (wenn man das als einen solchen überhaupt bezeichnen kann)

erfasste man dort nur auf Strängen der Entwicklung auf einzelnen bespielten Chancengruppen der Teammitglieder am Tisch.

Hierbei war dies aber von der "Gegen"entwicklung,

die sicherlich irgendwann mal auf der entsprechenden Chance dagewesen sein mochte, unabhängig.

Aber niemandem wäre damals eingefallen, auf solche Vorereignisse zu spielen.

Eine Tendenz ist für mich eine Tendenz.

(und nicht nur für mich)

Die ist eben da.

Wer sie nicht bespielt: ...selbst Schuld :bigg: jeder kann spielen, wie er will.

Mal eine Frage, Danny (rein interessehalber):

Wenn die Kesselpermanenz eines Tischs, an dem Du spielst, nun eine klare Tendenz aufweist,

was interessiert es Dich denn da, ob zuvor eine "Gegen"tendenz lief?

Und @ Optimierer:

Könntest Du uns bitte auf zeitstrahlbezogene Permanenzverläufe bezogen

mal was über Ausgleichstendenzen diesem Thread beisteuern.

"...'s ist auch wohl kaum jemand nur »zufaellig« im Casino, das ist doch 'ne »Lebenssituation«, die mer sich selbst aussuchen kann, entweder ich geh' da 'rein, oder ich lasses bleiben. Gewinnste, kannste sagen, zur richtigen Zeit am richtigen Ort gewesen, verlierste, musste sagen zur falschen Zeit am falschen Ort gewesen. Beide Aussagen, »zur richtigen Zeit am richtigen Ort« und »zur falschen Zeit am falschen Ort« lassen sich nach Deiner Definition auf 'n einziges Substantiv reduzieren:

Zufall..................

Nur, wo ist da die Trennung zwischen Gewinnen und Verlieren, entscheidend fuer 's Sein oder Nichtsein, nicht »zufaellig«..."

Eben, Danny.

Das Gewinnen ist so gesehen nicht das Entscheidende - je nachdem, welcher Spielerkategorie man angehört.

Für den einen hat das Gewinnen oberste Priorität, für den anderen die Teilnahme am Spiel selbst.

Der ursprüngliche, tiefere Sinn des Spiels ist die Teilnahme an ihm - und die Erfüllung hierdurch.

Es reduziert sich für den, der die Materie nicht beherrscht, auf die Zufälligkeit;

ihm fehlen die notwendigen Informationen des Vorhersagens, um zu treffen.

Er spielt auf gut Glück.

Und mit dem Versuch des Erfassens, worin die tieferen Ursachen des Zufalls liegen,

entfernt der in diese Richtung Forschende sich von der unwissenden Masse der Spieler

...und damit wechselt er in eine andere Kategorie.

Hierzu gehört der Sachse.

Deshalb will er sich nicht mal mehr als "...Spieler..." bezeichnet wissen!

Sein Bezug zum Zufall ...sein Wissen, was die Zufälligkeit soweit eingrenzt, dass er öfter als andere trifft,

kategorisiert den Sachsen entsprechend anders.

Und Du bemerkst vielleicht:

Seit ich das (durch diesen Thread!!!) erkannt habe, gibt es keinen Streit mehr zwischen mir und dem Sachsen.

Ich versuche zu begreifen, wie er mit dem Zufall umgeht.

Genau wie ein Nostradamos.

Wie ein Boulgari.

Wie ein Charly.

Wie ein Optimierer.

Wie Du !!!

Wie wir alle hier im Forum.

Ich bin jetzt auf jedes Deiner Argumente mehr als ausführlich eingegangen,

Danny.

(Jakob Bernoulli und Carl Friedrich Gauss und einige anderen mehr kommen später :blink: )

Und nun erklärst du mir bitte noch mal, weshalb Du meinst,

dass die Spielerkategorisierung und die daraus resultierenden Missstände an den Tischen und in unserem Forum,

nichts mit dem "...Zufall..." zu tun haben sollen?

Und was daran "...nichtssagend..." sein soll?

Nachtfalke.

.

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Hi Nachtfalter :popc:

Das ist das Forum, Danny!

Die Vielfalt der Meinungen.

Und jeder kann lesen was er will

und dort schreiben, wo er meint, dass es in der Linie des jeweiligen Autors weiterführt.

Ich will keine Linien weiterfuehren, sondern meine eigene, aus Erfahrung resultierende Meinung schreiben. Ist nicht immer schoen und angenehm, aber sinnvoller und hilfreicher als jemand ewig auf der falschen Faehrte zu belassen..............

Wie Du das handhaben willst, ist Deine Angelegenheit.................

Genauso habe ich der "...Rücklauftheorie..." von Charly nicht widersprochen.

Ich sehe überhapt keinen Grund für Rückläufe, Danny.

Zumindest keinen plausiblen (will heissen: wissenschaftlich begründbaren).

Um hier jetzt detailliert zu antworten, muesst' ich aus PN's zitieren, aber das ist nicht mein Ding. Ob Du 'n Grund fuer Ruecklaeufe siehst oder nicht, ist dabei irrelevant, aber Du weisst, dasses die gibt, und Du weisst, dass die sehr lang anhalten koennen...............

Ob die jetzt wissenschaftlich begruendbar sind, ist unint'ressant, wenn mer 'ner Kassiererin im Supermarkt erklaeren will, dass mer zwar die Pizza in der Hand mitnimmt aber nicht bezahlen kann. Versuch' dann einfach mal, der Dame zu erklaeren, dass dafuer 'n Ruecklauf zustaendig ist, Du wirst erkennen muessen, dass dann der nächste Ruecklauf kommt, naemlich der zum Tiefkuehlregal, um die Pizza wieder zureuck zu legen................

So sehe ich das.

Und ich so.............

Auch diese Spieler, die der Rücklauftheorie anhängen, gehören einer Kategorie an,

der ich mich nicht anschliessen kann, weil ich um des Zufalls Grundsätzlichkeiten zumindest soviel weiss,

dass es keine entsprechend sichere Vorhersage für den sogenannten Ausgleich gibt.

Voellig richtig, aber 's fehlende Wissen ueber Ruecklauf und Ausgleich wird dann wieder als Zufall verkauft...............

Wer auf den Rücklauf spielt, der verliert.

Zumindest im Dauerspiel.

Und im Kurzstreckenspiel ist er erbarmungslos auf die Zufälligkeit angewiesen, ob der Rücklauf nun eintritt

- oder nicht.

Und spaetestens hier geh'n uns're Meinungen weit aus'nander, wenn mer genug ueber Ruecklaeufe weiss. Hier kommt dann jedoch 'n weit'res Reizwort dazu, die persoenliche Permanenz. Wer hier ueber genuegend Erfahrung verfuegt, ist durchaus in der Lage, kurzfristig erfolgreich seine Einsaetze zu taetigen. Natuerlich nicht im Dauerspiel, denn irgendwann muessen ja Abweichungen erst mal wieder auftreten, um erfolgreich d'rauf spielen zu koennen. Die Antwort d'rauf ist, in dieser Zeit auf die Abweichungen zu spielen...............

Also immer mit 'm Zufall, und nie gegen ihn, wie 's irgendwann jedes starre System tun muss. Und trotzdem gibt's die Situationen, in denen Verluste in Kauf genommen werden muessen, nur mit dem Wissen des Ausgleichs und der Ruecklaufe wird mer nicht mehr verlieren alses unbedingt notwendig ist..................

Und dann kommt mer noch nicht mal dazu, auf 'n einzelnen Beitrag von Dir zu antworten, weil der naechste schon da ist.................

Ich versuche zu begreifen, wie er mit dem Zufall umgeht.

Genau wie ein Nostradamos.

Wie ein Boulgari.

Wie ein Charly.

Wie ein Optimierer.

Wie Du !!!

Wie ich mit 'm »Zufall« umgeh', hab' ich hier schon ausfuehrlich beschrieben, Du musst den Thread nur lesen und die Beispiele nachvollzieh'n. Viel Spass dabei............. :bigg:

im Gegensatz zu Boulgari, der in Ereignissen eine Kette sieht.

Tu' mir den Gefallen und bleib' mir mit Deinem Busenfreund Boulgari beim Teufel, 's einzige was er beherrscht, sind persoenliche Provokationen und Beleidigungen. Er ist fuer mich schon lang' untragbar im Forum...............

bis denne

liebe Gruesse

D a n n y :blink:

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Genauso habe ich der "...Rücklauftheorie..." von Charly nicht widersprochen.

Auch diese Spieler, die der Rücklauftheorie anhängen, gehören einer Kategorie an,

der ich mich nicht anschliessen kann, weil ich um des Zufalls Grundsätzlichkeiten zumindest soviel weiss,

dass es keine entsprechend sichere Vorhersage für den sogenannten Ausgleich gibt.

Aber deshalb lasse ich Charly trotzdem voll und ganz seine Meinung.

Und ich lese mit Interesse das, was er schreibt.

Und hier oder da äußere ich mich in seinen Threads zu seinen Thesen.

Ich glaube, Charly und ich, wir kommen in dieser Hinsicht prima klar :blink:

Stimmt's Charly :blink: ?

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moin nachtfalke

ja sicher kommen wir gut klar. :bigg:

aber ich glaub ich bin immer noch nicht richtig verstanden worden,mit meiner rücklauftheorie.

es geht mir nicht darum,auf den ausgleich zu spielen und ins plus zu kommen,sondern darum das der

rücklauf,dafür sorgt das der spieler,wie auch immer er es angestellt hat,nicht im plus

bleiben darf.

und das schafft er immer,nur woher hat er seine informationen?

die aktuellen coups, müssen einen bezug zur vergangenheit haben.

gruß charly :popc:

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"...ja sicher kommen wir gut klar. :blink:

aber ich glaub ich bin immer noch nicht richtig verstanden worden, mit meiner rücklauftheorie..."

Das ist schade.

Ich werde mich in den Thread einklinken;

mich zuvor hineinlesen, es zu verstehen versuchen, mich hineindenken und dann was dazu sagen.

Durch meine Erkrankung ist mir hier viel im Forum nicht bekannt.

Ich habe viel nach zu lesen :bigg:

"...es geht mir nicht darum, auf den ausgleich zu spielen und ins plus zu kommen,

sondern darum, dass der rücklauf, dafür sorgt,

dass der spieler, wie auch immer er es angestellt hat, nicht im plus bleiben darf.

und das schafft er immer, nur woher hat er seine informationen..?

Ich glaube aber, dieses Problem ist gar keins, Charly.

Zumindest benötige ich zur Beantwortung Deiner Frage wohl nicht den Inhalt Deines Threads,

denn die Frage hast Du ja inhaltlich gut verständlich zum Ausdruck gebracht.

.

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Logischerweise kommst Du irgendwann an einen Punkt,

an dem der Lauf, in dem Du im Plus liegst, abbricht.

Denn jeder Pluslauf ist ja mal zu Ende.

Rein mathematisch lässt sich wahrscheinlich nachhalten, Charly,

dass Du nicht von Anfang an in diesen Pluslauf eingestiegen bist.

Auch das ist logisch nachvollziehbar (sogar mathematisch begründbar!).

Generell wird eine Tendenz ja erst dann bespielt, wenn sie als eine solche erkannt wird.

Diesem Umstand zur Folge kommt es selten vor, dass ein Spieler vom ersten Einsatz an den Pluslauf erwischt.

Eine Anounce ist in diesem Fall zumindest nicht einer Trendentwicklung des Laufs zu entnehmen -

ist er nämlich vom ersten Coup an auf besagtem Lauf,

dann hat er aus jedwelchen anderen Gründen (als dem der Tendenzerkennung) seinen ersten Einsatz getätigt;

aber das ist ja keinesfalls die Regel.

So kann der betroffene Spieler nur einen Teil des von ihm bespielten Laufs mitnehmen.

Der Anfang (bis zum ersten Einsatz) geht ihm verloren.

Im Gegenzug bekommt er mit dem Ende dieses Laufs die Gegentendenz von Anfang an zu spüren.

Denn auch für sie gibt es keine Anounce.

Vereinfacht ausgedrückt:

Während der Spieler generell auf die Treffer einer Reihe Coups verzichten muss

(die tendenzweisenden Ersterscheinungen),

nimmt er den Minuslauf von Anfang an mit.

.

bearbeitet von Nachtfalke
Präzisierung der Formulierung zum besseren Verständns
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Dadurch ist der Spieler in der Summe der tendenziellen Erscheinungen im Nachteil;

er unterliegt nicht nur dem auszahlungsmäßig bedingten Quotennachteil gegenüber der Bank,

ihm gehen (ungleich spielentscheidender) hohe Prozentsätze der jeweiligen Läufe verloren.

Mit der Zeit kann also auch der Tendenzspieler die hieraus resultierenden Verluste nicht ausgleichen,

da über die mathematisch bedingte negative Gewinnerwartung hinaus

seine Anounceschematik ihm schon im Ansatz erhebliche Verluste aufbürdet.

Du kannst Dir mal ausrechnen an Hand von Permanenzen, Charly,

wann Du (ganz neutral und realistisch beurteilt) einen Lauf als solchen erkennst und (verspätet) einsteigst,

und um wieviele Coups (verspätet) Du aussteigst.

Selbst im Fall eines Gewinns hinsichtlich Deiner langen Läufe zu Deinen Gunsten,

reicht die erhebliche Anzahl der "versäumten" Treffer zzgl. der Fehltreffer am Ende nicht aus,

in der Addition aller bespielten Läufe auf Dauer im Plus zu bleiben.

Denn irgendwann kommen die Anouncen auf Grund erkannter Tendenzen,

wo sich überhaupt kein Lauf zu Deinen Gunsten bestätigt

und der Verlust frisst die mühsam erspielten Gewinne auf.

Dies gilt für Einfache Chancen.

Ich gehe davon aus, dass Du die Einfachen Chancen meinst, Charly,

denn die bespielst Du ja vorwiegend

(wie ich in Erinnerung habe ;) ).

"...die aktuellen coups, müssen einen bezug zur vergangenheit haben..."

Alle aktuellen Coups haben einen Bezug zur Vergangenheit, Charly, wenn Du sie im Verbund siehst.

Als zusammenhängendes Ergebnis.

Als Verkettung in Form einer Permanenz.

.

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wie er mit dem Spiel umgeht

wo und in welcher Richtung er hier seine Meinung vertritt

ob er im Roulette seine Erfüllung findet oder ob er sich psychisch, materiell, gesellschaftlich ruiniert

...nicht ob er gewinnt oder verliert - oder "...wie die Tische laufen..."

Moin, Comment (?)---beim 5c. Casino-Gold-Club

neulich erlebt > 100 mal +x fiel nicht Zero, mause gegangen

3 Tage später > O kam so oft , daß ich aus 10 Teuro > 150 < geglückt hatte

ergo? konnte mal WIEDER meinem MACHTWAHN frönen

;)

b.t.W...bei Dublin sind die Zahlen im ,,Rad" SEHRRR gut zu erkennen (NEU) !!!

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"...die aktuellen coups, müssen einen bezug zur vergangenheit haben..."

Alle aktuellen Coups haben einen Bezug zur Vergangenheit, Charly, wenn Du sie im Verbund siehst.

Als zusammenhängendes Ergebnis.

"...haben sie nicht. jeder cup ist eigenständig..."

Ja.

Wenn Du ihn als einen solchen einzeln betrachtest, Maybe.

Aber für die mathematische Grundlage kannst Du ihn nicht einzeln sehen.

Charly interessiert nicht das Ereignis des Kugelfalls, der beliebig austauschbar ist,

sondern das Ergebnis im Zusammenhang.

Nämlich:

Die zusammenhängende, in ihrer Reihenfolge nicht vertauschbare Folge von Coups,

bei der ihm auffällt, dass der Spieler immer wieder in's Minus geführt wird.

Ansonsten können wir auch nicht von einem "...Ausgleich..." oder von einer "...Tendenz..." sprechen.

"...Ereignisse..." können logischerweise keine Tendenz haben.

Sie sind als eigenständig anzusehen.

Erst wenn man sie wieder aneinanderkettet, erhält man ein neues, dann andersgeartetes "...Ergebnis..."

Das Zerschlagen eines Ergebnisses führt wieder zu den unzusammenhängenden Ereignissen.

Charly spricht aber nicht von den Einzelereignissen.

Er spricht von deren Verkettung.

Sie unterliegt -wie wir ja hier im Thread festgestellt haben- mathematischen Gesetzen.

Naturgesetzen, wie Danny ganz richtig sagte.

Wenn man lang genug prüft

(das heißt: wenn man den Zeitstrahl der Permanenz beliebig weit ausdehnt),

dann erreicht man grundsätzlich auf diesem Strahl eine Stelle,

an der man das Ausgleichspotenzial seines Tendenzspiels erkennt.

Man kann es dann berechnen und sieht das entsprechende mathematische Gesetz bestätigt.

Man kann das Spiel auf diese Bewegungen und auf die entsprechenden Gegenbewegungen jedoch schwerlich ausüben.

Denn wo soll man da die Abgrenzung festlegen?

Was soll man nach welchen Gesetzmäßigkeiten als kurz- oder als langfristig einordnen?

Somit unterliegt das tendenzielle Spiel auf Einfachen Chancen

(nach dem momentanen Wissensstand hier im Zufallsthread)

in letzter Konsequenz dem Zufall und ist reine Glückssache, wie man dabei abschneidet, wenn man's praktiziert.

Es gibt keinerlei fundiertes Wissen hierüber, Charly,

wann man mit nachhaltiger Sicherheit auf einen EC-Lauf aufspringen kann, ohne (erhebliche) Verluste einzukalkulieren.

Leider ist das so.

Unumstößlich.

"...es geht mir nicht darum, auf den ausgleich zu spielen und ins plus zu kommen,

sondern darum, dass der rücklauf, dafür sorgt,

dass der spieler, wie auch immer er es angestellt hat, nicht im plus bleiben darf.

und das schafft er immer, nur woher hat er seine informationen..?

"...Immer..." schafft er es übrigens nicht, Charly ;) ...aber in der überwiegenden Mehrzahl der Fälle.

Die Frage ist somit meiner Erachtens nicht richtig gestellt.

Richtig gestellt müsste sie lauten:

Woher nimmst Du die Informationen, wann Du optimal einsteigst (mit dem Ersttreffer des Laufs)

und wann Du optimal aussteigst (mit dem Letzttreffer des Laufs).

Steigst Du nicht optimal aus, ist es doch nur eine Frage der Zeit,

bis Du (solange Du noch im Gewinn bist) verlieren wirst.

Der Zeitstrahl der Permanenzen ist unendlich.

Und das ausgleichende Moment liegt in stochastischen Auslosungen ständig vor.

Spielst Du lange genug, gibt es nur verschwindend wenige Fälle, in denen Du nicht in den Verlust kommst.

Eben... ...Zufall!

Nachtfalke.

.

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.

"...Ich will keine Linien weiterfuehren, sondern meine eigene, aus Erfahrung resultierende Meinung schreiben. Ist nicht immer schoen und angenehm..."

Das macht für mich nicht unbedingt Sinn, Danny.

Ich kann in meinen eigenen Threads auf das Thema anderer Autoren verlinken.

Dann kann ich mich doch auf eigenem Terrain damit beschäftigen.

Wenn der Betroffene es für sinnvoll in dessen Diskussion ansieht,

dann verlinkt er in meinen Thread - und er lädt mich zur Diskussion ein.

Oder ich merke, dass es für uns alle interessant ist, die Diskussion dort -in seinem Thread- weiterzuführen.

So laufen die Threads in den jeweiligen Richtungen eigenständig weiter.

Die Leser bekommen Ausarbeitungen in alle erdenklichen Richtungen.

Und dann sieht man, inwieweit meine Meinung gefragt ist.

Oder eben die der anderen.

Es gibt auch einige Schreiber hier im Forum,

die das Mitdiskutieren bestimmter Teilnehmer in ihren Threads als störend empfanden.

Darauf sollte man Rücksicht nehmen!

Es interessiert mich, wie andere darüber denken!

.

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.

"...Ob Du 'n Grund fuer Ruecklaeufe siehst oder nicht, ist dabei irrelevant, aber Du weisst, dasses die gibt, und Du weisst, dass die sehr lang anhalten koennen.

Ob die jetzt wissenschaftlich begruendbar sind, ist unint'ressant..."

Tja.

Wenn das Wissenschaftliche uninteressant ist...

Über was diskutieren wir Deiner Meinung nach dann eigentlich hier im Thread über die Struktur des Zufalls?

"...Ob die jetzt wissenschaftlich begruendbar sind, ist unint'ressant, wenn mer 'ner Kassiererin im Supermarkt erklaeren will, dass mer zwar die Pizza in der Hand mitnimmt aber nicht bezahlen kann. Versuch' dann einfach mal, der Dame zu erklaeren, dass dafuer 'n Ruecklauf zustaendig ist, Du wirst erkennen muessen, dass dann der nächste Ruecklauf kommt, naemlich der zum Tiefkuehlregal, um die Pizza wieder zureuck zu legen..."

;)

Ich kann nicht nachvollziehen :blink: was "...die Pizza..." und "...die Kassiererin..."

nun hier in unserem Zufallsthread zu suchen haben.

"... 's fehlende Wissen ueber Ruecklauf und Ausgleich wird dann wieder als Zufall verkauft..."

Fehlendes Wissen ist Informationsmangel.

Und immer dann, wenn ein Defizit an Informationen vorherrscht,

bleibt uns nur der Glaube an etwas - die Hoffnung auf das Glück.

Wir nennen es den Zufall, der zu unseren Gunsten spricht.

Nichts anderes.

"...spaetestens hier geh'n uns're Meinungen weit aus'nander, wenn mer genug ueber Ruecklaeufe weiss..."

Tja.

Leider wissen wir nichts über die Rückläufe.

Nur, dass sie ab und zu da sind.

Das war's dann auch schon ;)

"...Hier kommt dann jedoch 'n weit'res Reizwort dazu, die persoenliche Permanenz. Wer hier ueber genuegend Erfahrung verfuegt, ist durchaus in der Lage, kurzfristig erfolgreich seine Einsaetze zu taetigen. Natuerlich nicht im Dauerspiel, denn irgendwann muessen ja Abweichungen erst mal wieder auftreten, um erfolgreich d'rauf spielen zu koennen. Die Antwort d'rauf ist, in dieser Zeit auf die Abweichungen zu spielen..."

Ja.

Aber wissenschaftlich untermauert ist das nicht.

Und in diesem Thread geht es um fundierte Erkenntnisse.

Deshalb meine ich ja:

Verschiedene Threads, verschiedene Anschauungen.

Toll :P nicht wahr ?

"...Also immer mit 'm Zufall, und nie gegen ihn, wie 's irgendwann jedes starre System tun muss..."

Danny.

Man kann nicht mit dem Zufall oder gegen den Zufall spielen.

Sonst wäre es keiner!

"...trotzdem gibt's die Situationen, in denen Verluste in Kauf genommen werden muessen, nur mit dem Wissen des Ausgleichs und der Ruecklaufe wird mer nicht mehr verlieren alses unbedingt notwendig ist..."

Richtig.

Nur zu gewinnen gibt's da nix :angry: .

Charly, von dem Du sagtest, dass man sich seinen Thread durchlesen soll,

sagt letztlich genau das Gleiche.

Er zeigt sich da nicht sehr zuversichtlich, eine Lösung gefunden zu haben.

Wenn er eine hat, soll er sie hier im Thread vorstellen!

Ich bitte darum.

"...Wie ich mit 'm »Zufall« umgeh', hab' ich hier schon ausfuehrlich beschrieben,

Du musst den Thread nur lesen und die Beispiele nachvollzieh'n.

Tu' mir den Gefallen und bleib' mir mit Deinem Busenfreund Boulgari beim Teufel,

's einzige was er beherrscht, sind persoenliche Provokationen und Beleidigungen.

Er ist fuer mich schon lang' untragbar im Forum..."

Ich weiss nicht, was du mit meinem Busen zu tun hast :blink: ,

aber Deine Threads lese ich regelmäßig :rolleyes: .

Die Inhalte sind erfrischend und interessant.

Ich schreibe bis jetzt Deinetwegen nicht in Deinen Threads, Danny.

Glaub's mir:

"...Und dann kommt mer noch nicht mal dazu, auf 'n einzelnen Beitrag von Dir zu antworten, weil der naechste schon da ist..."

Das möchte ich Dir in Deinen eigenen Threads nicht an tun.

;)

Es sei denn, Du lädst mich ausdrücklich dazu ein.

Alles Gute in Canada - ich hoffe Du kannst Deine Zeit da geniessen.

(Wo bleibt denn Dein versprochener Ahornsirup :cheesy: ??)

:bye1:

Nachtfalke.

.

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Hi Nachtfalter :rolleyes:

Du verstehst da was komplett falsch, so kann 'n Forum nicht funktionieren.................

Ich kann in meinen eigenen Threads auf das Thema anderer Autoren verlinken.

Du kannst in Deinen Threads verlinken, koennen das and're, vor allem die Forum-Newbies, auch?????????? Du kannst ja nicht verlangen, dass jemand zuerst mal 's ganze Forum durchliest und sich dann auch noch merkt, wo was steht. Ausserdem muss mer dazu erst mal 'rausfinden, wie das mit 'm verlinken ueberhaupt geht, damit haben manche ja auch Schwierigkeiten................

Dann kann ich mich doch auf eigenem Terrain damit beschäftigen.

Mach' das, bitte...............

Oder ich merke, dass es für uns alle interessant ist, die Diskussion dort -in seinem Thread- weiterzuführen.

'n Thread wird eigentlich deswegen eroeffnet, damit alle and'ren, die was zum Thema zu sagen haben, d'ran teilnehmen. Wenn ich das nicht will, dann brauch' ich auch kein Thema eroeffnen.............

Und dann sieht man, inwieweit meine Meinung gefragt ist.

Oder eben die der anderen.

Das siehste auch so................

Es gibt auch einige Schreiber hier im Forum,

die das Mitdiskutieren bestimmter Teilnehmer in ihren Threads als störend empfanden.

Darauf sollte man Rücksicht nehmen!

Als stoerend wird empfunden, wenn 'n Thema in's Laecherliche gezogen wird..............

Mir ist auch klar, dass 'n Martingale-Held bei der Vorstellung seines Wundersystems auch nicht als Antwort lesen will, dass das nicht funktioniert, soll ich jetzt deswegen jedesmal 'n neuen Thread aufmachen????????? Ich bitt' Dich...............

Und so jemand hat nun mal nicht im Forum gelesen, dann fuehr' ich die Diskussion in seinem Thema weiter, schliesslich war die Eroeffnung des Themas Gegenstand 'ner beginnenden Diskussion. Dass zwischen den Teilnehmern nicht immer die Chemie stimmt, liegt in der Natur des Menschen, in sachlichen Fragen sollt' mer aber das auch mal vergessen koennen, gelingt zumindest immerhin mehr oder weniger.............

Oder soll jetzt jedesmal, wenn jemand 'n Thema eroeffnet, dazu geschrieben werden, wer im Thread schreiben darf und wer nicht??????????? Wir hatten das schon mal, Du erinnerst Dich, hinter den Kulissen, in 'nem Boulgari-Thread. Und 'n zweites Mal passiert das ganz sicher nicht................

bis denne

liebe Gruesse

D a n n y ;)

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Hi Nachtfalter :cheesy:

nochmal ich............ :blink:

Über was diskutieren wir Deiner Meinung nach dann eigentlich hier im Thread über die Struktur des Zufalls?

Wer bringt denn hier momentan immer Dinge ein, die nix mit 'm Zufall zu tun haben???????????

Wir nennen es den Zufall, der zu unseren Gunsten spricht.

Tut er das?????????????

Leider wissen wir nichts über die Rückläufe.

Nur, dass sie ab und zu da sind.

Das war's dann auch schon confused.gif

Genuegt Dir das denn nicht??????????? Schon allein beim Wissen, dasses die Ruecklaeufe gibt, sollten alle Alarmglocken Sturm bimmeln...............

Man kann nicht mit dem Zufall oder gegen den Zufall spielen.

Sonst wäre es keiner!

Kann mer sehr wohl. Nimm als Beispiel, was wir immer wieder hier im Forum haben:

Nach 10 mal Rot spielste auf Schwarz, weil der Zufall ja schon gegen sich selbst gespielt hat (hat er das dann wirklich getan????????). Meinetwegen sogar mit der Martingale, kann ja nix mehr schiefgeh'n...............

Ich spiel' trotzdem auf Rot, meinetwegen im Gleichsatz, mer ist ja vorsichtig.................

Was stellen wir nach 'm 20sten mal Rot fest???????????

Jaja, gelle, irgendwas stimmt dann nicht mehr so richtig............. ;)

Nur zu gewinnen gibt's da nix mad.gif .

Voellig korrekt. Nur verlieren die meisten dann so viel, dass sie nur noch die Nix-Geht-Fraktion unterstuetzen koennen. Wie ich's beim Tendenzspiel auf TVS schon erwaehnt hab':

's kann 'n Gewinn sein, nur 10 Chips verloren zu haben anstatt 500.................

Ich weiss nicht, was du mit meinem Busen zu tun hast blink.gif ,

Nix natuerlich, und das bleibt auch so. Ebenso mit Deinem dazugehoerigen Kumpan..................

Alles Gute in Canada - ich hoffe Du kannst Deine Zeit da geniessen.

Of course :rolleyes: - thanks a lot..............

bis denne

liebe Gruesse

D a n n y :blink:

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