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Der Zufall - eine Glaubensfrage ?


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"...die Idee, Du hättest bei ihm was abgeschaut..."

Ich will's mal so sagen, Dutzendfreund:

Letztlich habe ich mir nahezu alles abgeschaut.

Das sind alles alte Ligatechniken.

Wenig ist von mir selbst.

Das einzige, was meinem Verdienst zuzuschreiben ist, ist die Formulartechnik,

weil mein Lehrer alles im Kopf hatte - der brauchte keine Formulare.

Und das war eine Menge Arbeit, so etwas umzusetzen.

Das meiste habe ich weiterentwickeln müssen, weil die südfranzösischen Setzweisen für's Teamspiel konfiguriert waren. Dann musste das alles umgebaut werden - für's Einzelspiel.

Das hat nochmal Jahre gedauert.

Manches funktioniert phantastisch - andere Setzweisen habe ich nicht zum Laufen gebracht.

Heute habe ich leider keinen mehr, den ich fragen kann.

Aber wenn's bei Boulgari etwas zum Abschauen gäbe, warum sollte man das nicht?

Ich meine :werweiss: ...ich werde ihm ohnedies nichts "klauen";

wenn man ein rentables Spiel hat, warum soll man was anderes anfangen?

Bisher sehe ich bei Boulgari lediglich ein ganz hundsnormales Spiel auf EC-Serien,

bei dem erst in die Serie eingestiegen wird,

wenn der erste Coup der vermuteten Serienbildung sich gezeigt hat.

Wichtig ist der Einstieg in die Kesselpermanenz.

Da wird's dann interessant, wann Boulgari aus welchem Grund, in welcher Höhe, wo einsteigt.

Hierbei von kausalen Zusammenhängen zu sprechen, ist für mich nicht so recht nachvollziehbar.

Ein Ursache und Wirkungsprinzip kann ich beim besten Willen nicht erkennen.

Es sei denn, Boulgari bedient sich ebenfalls jedwelcher Indikatoren.

Aber er wird uns das sicher noch erläutern :werweiss:

Nachtfalke.

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Aber wenn's bei Boulgari etwas zum Abschauen gäbe, warum sollte man das nicht?

Vollkommen richtig. Auch der Konjunktiv.

wenn man ein rentables Spiel hat, warum soll man was anderes anfangen?

Absolut. Besser ist bekanntlich der Feind vom gut

Aber er wird uns das sicher noch erläutern :werweiss:

Da siehe ich den Gutsten schon förmlich d'rauf zu brennen...!!!

Bekanntlich ist das ja sein erklärtes Ziel. Wenn da nicht nur diese

Unwissenheit und Dummheit der Leute, die hier einfach nix kapieren

können...!!! Ach, der Arme...

gruss

waldek

bearbeitet von waldek
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... ich hatte schon angst, ich seh' das als einziger so ...

Keine Sorge, ich oute mich als Nr. 3.

Mich stört z.B. das elendigliche Gelabere um immer die gleiche Sache.

Und das Herumreiten auf einer 10er-Serie.

Wer um alles in der Welt wartet denn am Tisch auf so 'ne Serie?

Wenn's sein muss über Stunden?

Doch nur der Nobody!

Ich habe mich bisher in dieser Richtung nur nicht geäussert, da man in diesem Forum

ruckzuck in der Schublade Querulant, Meckerer oder Störer landet.

Wenn man nicht massenkonform denkt und schreibt.

@ Nachtfalke

Zu deiner Spielweise:

Ich verstehe nur Bahnhof.

Und behaupte, 90 % der Leser ebenso.

(Sollte ich falsch liegen, entschuldige ich mich hiermit auf der Stelle!).

Tolle Ausdrücke hast du da. Hauptsache, dass damit niemand etwas anfangen kann.

Geschweige denn nachspielen und gewinnen.

der Zeilentransporter ...

die Kesselsektorenballungen ...

das Dow-Charting ...

die Feldwertrechnung ...

die Rahmenbedingungen im Kesselumfeld ...

die Rahmenbedingungen im Tableauumfeld ...

Das hier finde ich besonders gelungen:

... Einen Vorlauf nehme ich nicht auf ...

Aber Kesselsektorenballungen als Indikator heranziehen!

Was ballt sich denn in 10 Minuten, nachdem du nur 20-40 Minuten spielst?

Innerhalb 2 oder 3 Coups?

Bei mir ballt sich langsam die Milz. Um mit Otto zu sprechen ...

zwo-zwo-zwo

bearbeitet von zwo-zwo-zwo
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Erfolgreiche Spieler beweisen nichts und erklären wenig.

Ein Roulettfachmann hat kein Interesse daran, sein Spiel vor grossem Publikum auszubreiten.

gruss

waldek

@waldek

eine sehr gute Aussage!

Aber wenn doch @boulgari erfolgreich ist? warum hält er sich nicht an solche Aussagen, kennt er diese vielleicht noch nicht, muss er noch lernen?

Oder gehört sein Getue und sein Gehabe zu einem großen Teil zu einer vermutlichen, erfolgreichen? Verkaufsstrategie?

anti-spieler

P.S.

@RCEC hat den Ablauf eines Paroli-Spiels auf den Punkt gebracht!

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Zu deiner Spielweise:

Ich verstehe nur Bahnhof.

Und behaupte, 90 % der Leser ebenso.

(Sollte ich falsch liegen, entschuldige ich mich hiermit auf der Stelle!)..."

Du brauchst Dich dafür nicht entschuldigen, Zwo-Zwo-Zwo, dafür gibt es überhaupt keinen Grund.

Ligatechniken sind nicht so einfach erklärbar, weil sie vom Rouletteverständnis der Masse schon in den elementaren Anschauungen über das Spiel an sich abweichen; somit habe ich ja auch nicht den Anspruch erhoben, dass jemand das versteht, wenn es nicht der Denkensweise und den generellen Spielvorstellungen von 90% der Leser entspricht (wahrscheinlich sind es 99%!). Wie soll man denn unter diesen Voraussetzungen Spielern die ganze Litanei an Indikatoren mit der von Dir vermuteten Leichtigkeit erklären (wenn schon die Erscheinungshäufigkeit der Serien zu ellenlangen Diskussionen führt)?

Ligatechniken sind Inhalte, zu denen ich -bei den besten Lehrern, die man sich vorstellen kann- viele Jahre gebraucht habe; und Teile dessen, wie ich ja einige Beiträge zuvor zugegeben habe, kann ich bis heute selbst nicht umsetzen!

Dies ist auch die Antwort an den Sachsen, warum die Liga völlig verschwunden ist.

Im Fall einiger der Indikatoren habe ich das Erklären schon einige Male versucht,

in meinem Beisein hinsichtlich der Theorie, anhand der Formulartechnik und mit meiner Anwesenheit beim praktischen Spiel dieses Wissen weiterzugeben

- und es hat nach Wochen bei mehrstündigen Tagessitzungen nicht geklappt. Von zehn Interessierten sind acht abgesprungen; die verbliebenen zwei spielen / spielten dann lediglich einen :bigsmile: der Indikatoren... ...

Sie wirken allerdings nur, wenn man sie alle zugleich zielgerichtet einsetzt.

Übrigens habe ich sehr viel schon zu einigen Punkten meiner Spielweise gesagt und nachdem ich fast ausschliesslich auf Widerstand und Unverständnis gestoßen bin, habe ich dieses Vorhaben zurückgestellt.

Ich glaube -insbesondere nach der von Boulgari im Verlauf von Jahren(!) hier im Forum explizit vertretenen Doktrin seines Parolispiels- dass zunächst ausgeräumt werden muss, Roulette habe eine "Negative Gewinnerwartung".

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-Beitrag-

Negative Gewinnerwartung

Für mich ist das ein völlig verdrehtes Wort.

Das heißt im "Klartext" nichts weiter, als dass man im Roulette unter'm Strich nur verlieren kann

= "mathematisch unabdingbare, sichere Verlusterwartung".

Solange diese Tantieme des sicheren Dauerverlusts für alle Vorhaben hier im Forum vorherrscht

und die Meinung vertreten wird, bei Roulette drehe es sich ausschliesslich um das Geld

und alles Fanatische, Euphorische und Exzessive sei ein Suchtverhalten,

möchte ich mir ausbedingen, die Entscheidung selbst zutreffen,

ob, wann und in welchem Umfang ich etwas über die Liga oder ihre Techniken erzähle.

Das ist mir neu, dass jemand irgendeine Verpflichtung hat, etwas zu schreiben,

und wenn er es dann tut, dass ihm vorgeschrieben wird, wie er das zu machen hat :bigsmile:

Ich habe mich in meinem ganzen Leben schwerpunktmäßig mit Roulette beschäftigt

(nunmehr gehe ich auf die 60 zu).

Weder habe ich mich irgendeinem Zwang unterlegen gefühlt, Roulette spielen zu müssen,

noch gab es eine Zeitspanne, in der ich darunter litt oder dies bereut habe.

Erst, als ich in diesem Forum -unter Spielern, die ja eigentlich interessiert sein müssten am Thema- das Thema anschnitt, wurde ich sofort(!) als Suchtspieler, Spinner, Lügner, Phantast, Trickser, Systemverkäufer, Märchenerzähler und sonstwas "abgestraft".

Glaube mir, dass man aus so etwas lernt, Zwo-Zwo-Zwo.

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Heute mache ich meine Arbeit hier im Redaktionellen -ich hoffe zur Zufriedenheit der Mehrzahl- gehe voll auf in meiner Arbeit, die ich als nützlich ansehe und die den Lesern und Schreibern etwas bringt... ...und hier und da (wie in diesem Thema oder im Frankreich-Portal) lasse ich aus 30 -nun bald 40!- Jahren Rouletteerfahrung eine Menge einfliessen in dieses Forum - und hier oder da (wo ich meine dass es interessant ist und da hingehört!) steht auch etwas über die Liga, die mein "roulettistisches Zuhause" ist.

Und selbst da ernte ich zum Teil noch Hohn und Anfeindungen... ...

Wozu soll ich mir das antun :bigsmile: ?

"...tolle Ausdrücke hast du da. Hauptsache, dass damit niemand etwas anfangen kann.

Geschweige denn nachspielen und gewinnen..."

Das lässt sich nicht "nach"spielen, Zwo-Zwo-Zwo.

Genau das ist der Punkt - es ist die dem Spieler eigene Persönlichkeit, die spielt.

Nach den Jahren des geistigen (und mentalen!) Erfassens dessen, was ich da in Südfrankreich gelernt habe, brauchte ich Jahre, um es als Einzelspieler für mich umgebaut zu haben und dann hat es erstmal nur schleppend funktioniert. Ich begab mich dann wieder nach Cannes und fragte meinen Lehrer, warum es nicht funktioniere und brauchte nochmal ein Jahr, bis ich es verstanden hatte. Dann kam erst die Routine und die Eigenentwicklungen.

Von mas o menos dreieinhalb Jahrzehnten Roulette habe ich mich rund 30 Jahre praktisch mit Roulette beschäftigt - die Restzeit theoretisch, 20 Jahre Intensivspiel (täglich) und davon einmal 3 und einmal 7 Jahre hauptberuflich.

Vom Umfang und der Vielseitigkeit der Materie her (also nicht nur wegen der Barrieren hier im Forum) ist das nichts, was so einfach mir nichts, Dir nichts "erklärbar" wäre.

Ich räume ein, nicht annähernd die Qualität meiner Lehrer zu haben, die ihrerseits ihre Spielansätze mir wiederum nur sehr phragmenthaft vermitteln konnten.

Da kann man sich vielleicht vorstellen, auf welche Schwierigkeiten ich in der Vermittlung allein auf die Sachinhalte bezogen bei viel geringeren Fähigkeiten und weit geringerer Kenntnis der mir nur übermittelten Materie, als meine Lehrer sie hatten, stoße, die ich anderen vermittelbar präsentieren muss - sonst versteht's keiner.

Da soll ich mich dann noch gegen eine Front uninteressierter Mitglieder wehren, die es sich geradezu zum "Sport" machen, die Themen hier im Forum zu bombardieren mit ihrer forwährenden "Geht-nix-Masche" ?

Und solang jemand wie Wohlh. hier verbreitet, "...Roulette ist nicht gewinnbar..." und Sachse proklamiert neben seiner "...es lebe der Bankvorteil..."-Arie, "...Berufsspiel ist nicht möglich...", "...weil gewinnorientiertes Spiel faktisch nicht durchführbar ist..." (...Zero Boys gibt es inzwischen viele hier im Forum) was zum Teufel, Zwo-Zwo-Zwo, soll mich dazu bewegen, nun zu forcieren, eine gewinnträchtige Spielweise mühsam und unter Anfeindungen und Spott hier zu verbreiten?

Würdest Du das tun, Zwo-Zwo-Zwo?

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Der Sachse hat insoweit Recht.

Da gehe ich mit Verbesserung meines Gesundheitszustands lieber an die Tische und spiele wieder.

Da habe ich weniger Stress, als hier im Forum - vielleicht ist das besser für mein Herz, als die Arbeit hier.

Paradox ist nur, dass er zu den auslösenden Faktoren gehört.

Insofern komme ich zurück auf meinen Eingangssatz:

Ich glaube -insbesondere nach der von Boulgari im Verlauf von Jahren(!) hier im Forum explizit vertretenen Doktrin seines Parolispiels, aus der faktisch anscheinend kein Gewinner hervorgegangen ist- dass zunächst ausgeräumt werden muss, Roulette habe eine "Negative Gewinnerwartung".

Und das meine ich, geht nur dann, wenn jemand, der zukünftig diese Behauptung aufstellt, den daran Interessierten vorführt,

wie "...es geht..."

- denn das hat noch niemand gemacht.

Viele schreiben hier allerdings von ihren "tollen" Spielansätzen, die anscheinend gar nicht so toll sind.

Papier ist geduldig :bigsmile: die Forumsbeiragsfelder auch.

Da hat die Zero-Fraktion unseres Forums leichtes Spiel.

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Die Zero Boys behaupten, Spieler können nur dem Dauerverlust unterliegen, die Tage des Gewinns halten sich dementsprechend in Grenzen. Das ist kein großes Kunststück, dies zu beweisen; sicherlich könnten sie am Tisch ihr Nichtskönnen demonstrativ unter Beweis stellen. Die Zero Boys ziehen ihre Weisheiten aus dem Umstand, dass sie entweder ständig auf der Dauerverliererseite standen, oder aber, dass sie als "Normal"spieler keinen Spielansatz sehen, am Spieltisch als Gewinner hervorzugehen. Diesen Umstand multiplizieren sie auf alle anderen Spieler, da sie die immergleichen Voraussetzungen als zwangsläufig gegeben ansehen.

Da kommt ihnen natürlich eine Doppelspalttablette gerade recht, die sich als Beschussobjekt eignet,

weil sie einen Parolispielansatz vorstellt. Ein Spielansatz auf Einfachen Chancen,

der genau die Dauergewinne realisieren soll, die die Geht-nicht-Fraktion vehement bestreitet,

weshalb man versucht, die aufmüpferische Tablette im Apothekermörser zu zermalmen.

Da helfen auch Einsteinzitate in Serie ebenso wenig, wie wissenschaftliche Doppelspaltexperiment-Animationen,

wenn aus dem großangelegten Spektakel kein vorzeigbarer Medikamentenschlucker gesundet hervorgeht.

Zudem gilt der Medikamentenmarkt als hochspekulativ, wenn es sich um den Vertrieb von etwas Neuem handelt! Aber das Präparat scheint gar nicht auf dem Markt zu sein. Die Genehmigung wird ja eh' nur Medikamenten zuteil, die Wirkung ohne Nebenwirkungen zeigen.

Das Problem für die Zero Boys: Die Tablette stellt sich als pharmazeutisch hart heraus und ist unter dem Mörser trotz all der Herumstampferei auf ihr noch immer nicht zerbröselt... ...

Ich, Nachtfalke, behaupte, Spieler können dem Dauergewinn unterliegen, die Tage des Verlusts halten sich dementsprechend in Grenzen. Das ist kein großes Kunststück, dies zu beweisen; anhand der Wette mit Wohlh. hätte ich das gern demonstrativ unter Beweis gestellt. Ich ziehe meine Weisheiten aus dem Umstand, dass ich ständig auf der Dauergewinnerseite stand, zugleich, dass das sensitive Spiel keinen "Normal"spielansatz darstellt, mit dem man am Spieltisch als Gewinner hervorgeht. Diesen Umstand multipliziere ich allerdings nicht auf alle anderen Spieler, da die Voraussetzungen hierfür nicht leicht zu erfüllen sind.

Nun stell' Dir mal vor, Zwo-Zwo-Zwo, ich würde mich mit dieser den Roulettegefrusteten unseres Forums provokant anmutenden Behauptung mit Spielansätzen hier einbringen, die ich noch nicht mal detailliert begründen kann, geschweige denn kann ich praktisch alle Spielzüge einwandfrei spielen - einige fehlen mir und mein Gesundheitszustand lässt einen Teil, wie das Breitbandspiel, konstitutionell nicht zu. Als Admin dieses Forums würde ich mich einer Meute militant agierender Spielansatzbeschiesser gegenüberstehen sehen, die jede Unsicherheit in der Argumentation zum Afront nutzen würden, wie der Sachse, der jedes Wort auf die Goldwaage legt und mit dem Mikroskop durchleuchtet, mit seinen Suchaktionen nach Quellen und kleinsten Fehlern den Googleserver zum Absturz bringt und seiner Rechtschreibfehlerphobie das heimische Dutzend Duden zum Zerfleddern bringt... ...weil es den Zero Boys ja nicht darum geht, eine Lösung zu finden, sondern jede Anzweiflung ihrer mathematischen Grundsätze dem Tablettenmörservorgang zu unterziehen.

Das würde meine Forumsarbeit hier sichtlich erleichtern :bigsmile:

Also lasse ich es lieber bleiben. Das muss ich mir nicht antun... ...

Ich blicke auf eine mit den Jahrzehnten recht bewegte Spielerkarriere mit einer hohen, dauerhaften Erfolgsqoute zurück und schreibe über Machbares - aber ich habe nie gesagt, dass es einfach zu erklären und für alle problemlos nachzuspielen ist. Im Gegenteil habe ich betont, dass ich zum Teil nicht weiss, warum es überhaupt funktioniert. Deshalb bin ich selbst an diesem Thema über den Zufall interessiert. Ich weiss, dass es nur eine Handvoll Menschen gibt, die mein Spiel nachvollziehen können werden, was an den nichtfachlichen Qualifikationen liegt. Der Verlauf dieses Threads zeigt mir leider erneut, wie gering die Quote derer sein wird, die bereit sind, sich die Voraussetzungen für mein Spiel anzueignen.

Dazu gehört auch, dass man sich von alten Denkweisen zu verabschieden bereit ist und über ein Thema wie die Zufallsstruktur diskutiert.

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Um dieses Umdenken zu bewirken, sollten diejenigen, die interessiert an meinem Spiel sind -wie Du, Zwo-Zwo-Zwo- sich gerade hier, an dieser Diskussion, um die elementaren Bestandteile des Zufalls beteiligen, und mir(!) helfen, ihn zu ergründen.

Meine eigenen(!) Defizite, das Strukturelle des Zufalls nicht zu erfassen, bedingen zum Teil, dass ich das nicht detailiert erklären kann, was ich da mache an den Tischen! Denn die indikative Wirkung einiger aufgezählten, spielentscheidenden(!) Elemente meiner Spielweise muss ich nun sinngemäß logisch in eine solche Erklärung einarbeiten. Dazu zählen parallel ablaufende Zufallsprozesse. Und schon die Auswahl der Erscheinungsquellen decken auf, dass es bei uns allen ganz erhebliche Unterschiede in der Betrachtungsweise gibt.

Und die Betrachtungsweise jedes Forumsteilnehmers, wie zum Beispiel Boulgari den Zufall darstellt, ist für die Entwicklung dieser Diskussion nun mal nicht unentscheidend, denn elementar hat insbesondere er viel zur Entwicklung dieses in weingen Tagen vierhundert Beiträge umfassenden Themas beigetragen. Ich habe nicht das Interesse der Sympathieangleichung der Forumsteilnehmer (was mir bei Boulgari ohnedies nicht gelingen würde), aber ich gehe davon aus, die Aufgabe zu haben, wenn ich einen Thread moderiere, dass ich die zum Thema Beitragenden im Thread halte und für das Thema da bin - dagegen die nicht zum Thema gehörenden Inhalte heraus zu selektieren und neue Threads zu bilden (wie den tkr-Thread Figurenspielchen (Anm.: Gefällt Dir die Entré-Animation, Thomas?) und den Thread ...was nicht zur Glaubensfrage passt - letzterer, in den ich auch den gerade entfernten Streitdialog platziert habe).

In diesem Sinne, das Thema und die Verfasser zu schützen,

werde ich von nun an beleidigende Äußerungen / Passagen in diesem Thread schwärzen

xxxxxxx

So kann sich jeder Verfasser davon überzeugen, was von seinem Text gestrichen wurde (ggf. PN an mich zur Auskunft)

Die schwarzen, textstreichenden Balken werden dann eine Woche später aus dem Text herausgelöst, sodass im Nachhinein Entgleisungen (=Balken) zukünftige Threadteilnehmer nicht am reibungslosen Lesen des Inhalts hindern.

Und jetzt sollten wir und wieder dem Thema widmen:

Zufall - eine Glaubensfrage?

Nachtfalke.

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-Beitrag-

Hallo Leute,

für mich ist die Frage, was ist Zufall auf das roulette bezogen noch nicht ganz geklärt!

Betrachtet Ihr nur die PMZen und die daraus resultierenden Zahlen oder gehört eben auch die entsprechende Wurfweite damit zu?

Der Zufall ist in seiner Materie, dem Roulette, eingeschränkt, er hat nur diese 37 Möglichkeiten!

Ist es denn noch Zufall, was wir da sehen?

Gruß

Thomas

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Hallo Nachtfalke,

erst einmal danke für deine 6 Postings 15:41 - 15:48.

Eigentlich hattest du mich bereits "verführt", mich ein klein wenig zu outen, um durch

die teilweise Darlegung meiner Spielweise einiges an eurem Geschreibsel ad absurdum zu führen.

Doch ich lasse es aus Gründen, die nicht zur Diskussion stehen, dann doch lieber bleiben.

Zwei, drei Stellungnahmen, das soll's gewesen sein von meiner Seite.

Du hast erwähnt, dass du auf die 60 zugehst.

Na prima, ich bin 64.

Du hast öfter erwähnt (nicht in diesem Thread), dass du 3 Herzinfarkte (oder nur 2?) hinter dir hast.

Wenn das ein Verdienst sein soll, ich hatte 2007 auch einen.

Hat mir ganz böse geschadet.

Ich habe noch nie den Standpunkt vertreten, dass Roulette eine negative Gewinnerwartung hat.

Kann ich ja auch nicht.

Ich müsste dann nämlich lügen, weil ich seit 40 Jahren am Roulette verdiene.

Keine Millionen, denn um diese Grössenordnung "reinzuholen", müsste man ja entsprechendes auf den Tisch legen.

Und dazu hat mir (bis heute) der Mumm gefehlt.

Was soll's ... das berühmte Kleinvieh macht bei mir mehr als grossen Mist!

Somit kann mich niemand zu den "Zero-Boys" zählen.

(Übrigens: Ich hasse diesen Ausdruck wie die Pest! Lasst euch doch da mal anderes einfallen.

Was soll das überhaupt heissen: "Zero-Boys"?).

Natürlich würde mich deine Spielweise interessieren.

Brennend sogar.

Und ich bin mir bewusst, was auch immer noch zu lernen ... nee, nee! Zu alt, der Zug ist weg!

Und so könnte ich noch viel zu deinen letzten Postings schreiben.

Aber dann hättest du ja wieder die Arbeit, "auszumüllen", wie du dich so schön ausgedrückt hast ... :bigsmile:

Danke nochmal und nothing for ungood.

zwo-zwo-zwo

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-Beitrag-

"...Der Zufall ist in seiner Materie, dem Roulette, eingeschränkt..."

Hier trennen sich meiner Meinung nach die Geister hier im Forum.

Das Problem ist, dass alles auf die Erscheinungsmöglichkeiten beschränkt wird.

Klar, es kann nur eine der 37 Zahlen getroffen werden.

Die Auslosung ist also mathematisch begründbar

- aber ist sie dadurch vorhersagbar?

Nein.

Und hinzu kommt, dass die Stochastik irgendwo ja doch beeinflusst ist.

Der Croupier kann zwar keinen bestimmten Kesselbereich treffen, aber er ist eben ein Indikator.

Denn würde ein anderer Croupier werfen, würde er ein anderes Ereignis hervorrufen.

Selbst wenn sein Kugelabwurf die Roulettekugel in denselbem Zahlenfach landen lassen würde (was wir natürlich nicht überprüfen können) entspringt seine von ihm geworfene Zahlenreihenfolge einer anderen Zufälligkeit, nämlich der Wurfzufälligkeit dieses speziellen Croupiers, der vielleicht (würde man an diesem Arbeitstag ihm nachgehen) nur die Zahlen in einer Kesselhälfte trifft!

Während die am Display angezeigte Permanenz im Laufe des Tages ein totales Chaos ausweist, verläuft die Reihe der geworfenen Zahlen eines Croupiers extrem seriell.

Du bist der erste, Thomas, der hier im Thread den Indikationsbegriff anspricht!

Nachtfalke.

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....

©Thomas v. Kiel:

Betrachtet Ihr nur die PMZen und die daraus resultierenden Zahlen oder gehört eben auch die entsprechende Wurfweite damit zu?

Der Zufall ist in seiner Materie, dem Roulette, eingeschränkt, er hat nur diese 37 Möglichkeiten

... .... ....

........................1. an N-Falke......... :bigsmile:

+ einige Andere... :werweiss:

a. sind Hier nur Verlierer am Werk ( Leser+Poster?)

b. halten HIER die Gewinner ihre Erlebnisse (Ergebnisse) NUR zurück?

c. werden HIER Berichterstatter SOFORT als ,,Systemverkaüfer" nieder-gebuht?

b. u.s.w. ...............

...................JAEIN............

:flop9: STROLCHI.........unmaßgeblich...aber Vorhandendener... :dance:

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-Beitrag-

Du bist der erste, Thomas, der hier im Thread den Indikationsbegriff anspricht!

Der zweite, aber egal.

... verläuft die Reihe der geworfenen Zahlen eines Croupiers extrem seriell ...

Absolut richtig!

Und ich laufe des öfteren "so einem" hinterher!

Ist doch ganz klar:

Der Croupier Mr. X trifft bei meinem Erscheinen im Spielsaal mit Unterbrechungen nur die TVS 7-12.

Wenn's daneben geht dann halt die 25-30.

(Profis wissen warum ...).

Nach seiner Pause schaue ich, welchem Tisch er zugeteilt wurde.

Und kaum dreht er, geht's weiter. Die 7-12 ...

Da brauche ich keine (weiteren) Indikatoren. Drauf auf die Kiste, 3 oder 4 Treffer und Abmarsch.

Soo läuft das bei mir (wenn's läuft).

Mit dem Zufall habe ich nichts am Hut.

Falls der Croupier was mit dem hat ... bittesehr, soll er doch.

Quem juckat?

zwo-zwo-zwo

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"...Eigentlich hattest du mich bereits "verführt", mich ein klein wenig zu outen... ...Ich habe noch nie den Standpunkt vertreten, dass Roulette eine negative Gewinnerwartung hat...ich müsste dann nämlich lügen, weil ich seit 40 Jahren am Roulette verdiene... ...natürlich würde mich deine Spielweise interessieren..."

Du hast Dich in keiner Weise geoutet, Zwo-Zwo-Zwo,

Du hast lediglich Position bezogen.

Ich werde noch viel über meine Spielweise schreiben.

Aber innerlich habe ich mich bereits dazu entschlossen, sie zuvor den Forumsteilnehmern vorzuführen

(unabhängig von der Wette mit Wolh.)

Erst zeigen - dann erklären.

Das schafft hier im Forum bessere Verhältnisse.

Leider ist meine gesundheitliche Phase zzt. keine so berauschend gute :confused:

Aber das bin ich gewohnt - in einigen Wochen geht's wieder besser.

Und dann werde ich starten.

Die Besprechung mit Paroli, wie wir vorgehen, wird in den nächsten Wochen stattfinden.

:bye1:

Nachtfalke.

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Und ich laufe des öfteren "so einem" hinterher!

Ist doch ganz klar:

Der Croupier Mr. X trifft bei meinem Erscheinen im Spielsaal mit Unterbrechungen nur die TVS 7-12.

Wenn's daneben geht dann halt die 25-30.

(Profis wissen warum ...).

Nach seiner Pause schaue ich, welchem Tisch er zugeteilt wurde.

Und kaum dreht er, geht's weiter. Die 7-12 ...

Da brauche ich keine weiteren Indikatoren. Drauf auf die Kiste, 3 oder 4 Treffer und Abmarsch.

Soo läuft das bei mir (wenn's läuft).

Mit dem Zufall habe ich nichts am Hut.

@zwo-zwo-zwo

Wie viel Milionen hast Du schon bei dem Croupier Gewonen ????????????????

Hast Du Ihm schon ein schene Porsche geckauft ??????????????????????????

So lange der Croupier so schen schmeist die Kugel brauchsst Du nicht auf Zufal denken und nicht auf Hut hohlen.

Gruss

beno45 :confused:

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Der Zufall ist in seiner Materie, dem Roulette, eingeschränkt, er hat nur diese 37 Möglichkeiten

@strolchiii

Bravo Strolchi ich bin das selbe meinung man muss suchen nuhr in dem Caos etwas fur sich kein Zufal und warscheinlichkeit

das ales ist Blezin.

Die Mathematiker mischen hier nuhr in Kopfen zu normale Spieler und nicht mehr :confused:

Trink Toch ein mit mir und wehre alles in ordnung Prost :rolleyes:

Gruss

beno45 :bye1:

bearbeitet von beno45
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Moin, BENNO

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ZITAT(strolchiii @ 3 Mar 2009, 17:31 )

Der Zufall ist in seiner Materie, dem Roulette, eingeschränkt, er hat nur diese 37 Möglichkeiten

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NEE,NEE,....ist von Thr.Kliel sein ,,Mist"........ :confused:

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Moin, BENNO

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ZITAT(strolchiii @ 3 Mar 2009, 17:31 )

Der Zufall ist in seiner Materie, dem Roulette, eingeschränkt, er hat nur diese 37 Möglichkeiten

------------------------------------------------

NEE,NEE,....ist von Thr.Kliel sein ,,Mist"........ :confused:

@strolchiii

Egall aber mit dem habe Tkr. Kiel recht :bye1:

Tkr. Kiel wahr sehr Gutte Spieler in einem oder sogar zwei EWR bis in lezte zeit jezt habe angefangen

mit Mathematik sich bescheftigen und mit VP Spiel und weist nicht mehr selbst was Er Spielen will und wehre :bye1:

Ab jezt wirdt Er sehr schlechte Spieler.

Gruss

beno45 :rolleyes:

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-Beitrag-

"...Der Zufall ist in seiner Materie, dem Roulette, eingeschränkt, er hat nur diese 37 Möglichkeiten..."

Vielleicht wird durch Thomas Satz, der Einschränkung der Möglichkeiten, wenn man sie allein auf das Roulette bezieht auch klar, welche Bedeutung nun die Indikatoren haben, wie

"...die entsprechende Wurfweite..."

völlig unabhängig davon, ob man nun Kesselgucker ist oder nicht.

Um Wurfweiten zu messen braucht man beispielsweise keinen Blick in den Kessel zu werfen

(wofür ich bei meinem realen Spiel gar keine Zeit hätte).

Aber hier im Forum wird alles nur immer ballistisch und mathematisch und statistisch angegangen.

Nach dem Motto:

Wenn schon keine starre Setzweise (die auf Dauer nur zum Verlust führen kann),

dann zumindest eine starre Angehensweise der "Zufalls"betrachtung (die dasselbe darstellt).

Eine eklatante Einseitigkeit.

Allein um den Kessel herum gibt es eine Reihe Indikatoren, deren Aussagen -so man sie denn lesen kann- viel aussagekräftiger sein können, als die Aussagefähigkeit der im Kessel selbst gefallenen Zahlen, wenn man diese nur in mathematischer Hinsicht betrachtet.

Nachtfalke.

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Ab jezt wirdt Er sehr schlechte Spieler.

Ich glaub du hast Recht, Beno!

Seit ich mich mit diesem Krams befasse, siehts mit meinen Prognosen schlecht aus, was sagt uns das, nimm Dir ne nette Frau mit ins Casino, hab Spass und lasse Sie das Gegenteil von dem setzen was DU (ich) sage, Du wirst ein Dauergewinner!

:confused:

Gruß

Thomas

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