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Der Zufall - eine Glaubensfrage ?


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-Beitrag-

@[email protected],@Nachtfalke

bitte liest diesen Beitrag aufmerksam und versucht diese Fakten nachzuvollziehen - oder mit eigenen Fakten zu wiederlegen!!!

Tkr.kiel

Jedoch viel mir auf, wenn bereits eine 4er- oder längere Figur auf einer EC erschienen ist, kommt zumindest sehr häufig, also überdurchschnittlich noch mal eine lange Figur auf der EC!

Ganz vorab:

Für JEDE EC-Figur beim Roulette EXISTIERT eine klare und FESTE Verteilungshäufigkeit. Punkt. :dance:

Eine EC-Figur ist nichts "Schwammiges", Unklares, wie manche Theoretiker, die diese EC-Figuren nur am Küchentisch durchspielen, uns waismachen wollen..!

Es gelten dafür dieselben Prinzipien der WT, wie für alle anderen Roulette-Chancen. Exakt so, wie diese auch für TVP,TVS,Plein, Dutzend oder sonstwas.

Für die EC-Figuren sind diese vert. Werte keine Sache des Abschätzens und „ungefähr“ – sondern ABSOLUT klar und FEST definiert.

(Siehe den Link unten – das ist alles, was nötig dazu ist, um sich in die Materie einzuarbeiten)

Eine 3-er, 4-er10.er oder 20-er EC-Figurist per DEFINITION eine HÖHERE CHANCE – EINIGE davon um ganze Etagen höher, als ein Plein!!!

Wann wird das endlich begriffen????

Bei einem EC-Figuren Spiel, muss man zwangsläufig diese Tatsache berücksichtigen!!!!

Diese Art des EC-Figuren-Spiels überragt beim weiten ein EINFACHES Plein-Spiel! In jeder Hinsicht.

Deine Beobachtungen, @tkr.kiel, sind korrekt.

Die EC-Figuren sind interaktiv in Resonanz untereinander - und der Zufall ERINNERT sich tatsächlich, was "er" vorher angestellt hat!! Der Zufall hat nämlich dabei keine andere Wahl!

Ich werde es begründen - warum?

Unter den EC-Figuren, wie ich es bereits erwähnte, wirken die unumstößlichen Prinzipien der Resonanz und der Rhythmik.

Alles in unserer Welt (die an sich auch nichts weiter ist –als ein Chaotisches System ist) , wo der Zufall nur die Noten liefert – und die Prinzipien der Resonanz und Rhythmik

daraus :crazy: mehr oder weniger harmonische Muster und Figuren (Symphonien) entstehen lassen.

Manche sagen – alles ist Maja (Täuschung) – auch die Figuren und Muster der EC-Figuren an den Anzeigetafeln, sollen nur eine Einbildung sein. (u.a. @Waldek)

Was bei diesem „Lehrsatz“ NICHT gesagt wird, ist, dass diese Aussage eine ALLGEMEINGÜLTIGEKEIT besitzt – und im Grunde buchstäblich

und prinzipiell - ALLES in unserem Universum eigentlich nichts weiter, als eine bloße Illusion, bzw. ein „Glasperlen-Spiel Gottes“ ist.

(falls jemand Lust hat, wäre es super, wenn man hier den Link finden würde, von der diese tolle Bildsequenz einer virtuellen Reise vom Ende des Universums (das unendliche Nichts) – bis hin auf einen, sich sonnenden Menschen im Park auf der Wiese, in seine Knochen, Atome und weiter in die Elektronen..hindurch, Quarks

und weiter – bis wieder in das ABSOLUTE, unendliche NICHTS! Man wird nachdenklich…

Mit all´ den ihren Superstringtheorien, Qurks, Bosonen, Parallelwelten und weiß der Geier womit noch,

sind unsere besten Wissenschaftler bis HEUTE keinen Schritt weiter gekommen – unsere Welt uns wirklich etwas verständlicher zu machen.

Auf die 3 einfachsten Kinder Fragen:

1. woher kommen wir?

2.wohin gehen wir ......und vor allem:

3.was ist das für eine Weltenbühne eigentlich, auf der wir in einer kurzen Lebensspanne unsere unbeholfenen Pirouetten drehen dürfen

– um wieder ins Nichts zu verschwinden…?

Sie haben keinerlei Antworten darauf. Nichts Brauchbares, was ein Mensch wirklich verstehen kann.

Das jetzige Leben ist nach dem Glauben der Hindus nämlich nur eine Illusion (Maya) des Göttlichen (Brahma).

(Der @Psiplayer wird sich freuen :flop9: )Und der Gott würfelt unermüdlich weiter – und wir spielen sein Spiel, was ja auch das unsere ist.

Doch, solange wir „HIER“ sind, gelten auch für alle dieselben Gesetze unseres Bezugssystems – und zwar UNIVERSAL – für ALLES und JEDEN.

Ob es ein Stein, eine Krabbe, (@tkr.kiel, sorry, ist keine Anspielung) ein Mensch – oder eine Roulette-Kugel ist.

Missverständnisse entstehen immer dann, wenn eine Aussage – ohne den, dazugehörigen Bezugssystem gemacht wird.

Das allgemeine Durcheinander und Palaver ist dabei Vorprogrammiert.

Nachtfalke:

Die Strategie ist hier nicht Thema, egal, ob es sich nun um ein Figurenspiel oder sonst etwas handelt.

Und das soll auch so bleiben.

Es ist auch nicht mein Ansinnen, in diesem Thread darüber zu schreiben.

Das würde eh jeden, bisher bekannten Rahmen sprengen, da die Spielansätze, Spielkonfiguration und dergleichen, mit nichts bisher bekannten

in der Roulette-Welt (unter Roulette/Systeme/Strategien) zu vergleichen ist. Und das meine ich buchstäblich so.

Bevor ich vielleicht noch etwas zu dem zweiten, sehr wichtigen Aspekt etwas schreibe, wo es sich um die Gretchenfrage geht,

ob der Zufall einen ZUSAMMENHANG kennt – oder nicht (Konfetti-Permanenzen – oder LANDCASINO-PERMANENZEN), möchte ich die Absurdität

der Vorgehensweise einiger Roulette-Theoretiker (u.a. auch P. Basieux und andere), kurz aufzeigen.

Danach wird die statistische EC-Figurenverteilung

VON DER GEGENCHANCE aus BERECHNET, und so, am ersten, potenziellen PAROLI-SATZ-COUP, die ominösen 2 Stck dann stehen, statt 1Stück – und die Werte

somit -für JEDE so errechnete Figur – doppelt und damit falsch berechnet werden!!!

Setzt euch hin, nimmt die einfachste 3-er solitäre Figur – und analysiert ihre Verteilung in der Permanenz auf ALLEN 6 CHANCEN.

Über 10 – 15 Permanenzen werdet ihr merken – dass sich die Figuren-Abstände beim max. Wert 4 einpendeln werden. Somit ist auch der Beweis erbracht auch

für alle anderen Figuren. Ich brauche mir das selber nicht mehr zu beweisen – und werde jetzt an einem einfachen Beispiel die Absurdität der Rechnerei von der

Gegenchance kurz vorführen – für JEDEN VERSTÄNDLICH – und entscheidet dann selber.

Um auf diese 2 Stücke am Anfang der Zielfigur zu kommen, muss der Spieler immer wieder von der Gegenchance angreifen

– egal wie oft..doch das ist absoluter Quatsch – in der Theorie und in der Praxis..hier..

Der P. Basieux Beispiel vom @Sachse..geht nämlich so vor :

Nach der allseits bekannten „Formel“

n-Serie: p hoch n; 10er-Serie: p hoch 10;

z.B. p = 1/2, dann 10er-Serie: 1/1024

ergibt sich dann, wie Sachse richtig auf Grund dessen nachvollzogen hat folgendes..:

@Sachse: Gestern, 14:41

Man braucht ja nur fiktiv zu setzen und dann müssen es so viel Coups sein, wie

als Gewinn herauskommt.

Beispiel:

Beliebige 10er Serie erscheint aller 1.024 Coups.

Mit 1€ angespielt (soll heißen von der Gegenchance aus..man, man :flop9: Anm. Boulgari)

1.Treffer=2 -------WOZU sollen HIER 2 Stücke gut sein??? Hm? Anm. Boulgari

2.Treffer=4

3.Treffer=8

4.Treffer=16

5.Treffer=32

6.Treffer=64

7.Treffer=18

8.Treffer=256

9.Treffer=512

10.Treffer=1.024Stücke. Anm. Boulgari.

Folgerung:

Man muss 1.024 Coups lang versuchen, eine 10er zu erwischen und

wenn es dann gelungen ist, hat man nichts gewonnen und nichts verloren.

Sachse

Richtig – BIS AUF DEN ERSTEN ANGRIFFSPUNKT!!!

Ich zeige es nochmal bildhaft für alle, warum diese Angriffe ( und damit auch die Rechnerei) VON DER GEGENCHANCE FALSCH!!!!!!! Ist.

Hier die bisher geschilderte Vorgehensweise von Beispiel @Sachse und was DABEI herauskommt – am Spieltisch!!!!

Nehmen wir als Beispiel eine 5-er Figur Solitär/Schwarz. Für diese Figur möchtest Du am praktischen Beispiel herausfinden, wie ihre Verteilung ist.

Hier deine bisher geschilderte Vorgehensweise dabei:

Du stehst vor dem Spieltisch und an der Tafel ist die aktuelle Zahl… :werweiss:

------ 12….hier also schon mal 1 Stck auf Schwarz (du willst ja doch auf die 5-er Schwarz) Diese Figur wird übrigens sehr, sehr oft am Tisch gespielt.Anm

------ 14….hier wieder 1 Stck..Schwarz (geht ja nicht sofort..)

------ 19….wieder 1 St Schw. kann ja mal passieren.. :popc:

------ 21….und wieder 1 St. Schw. Was geht hier ab..?

------ 32….das gibt´s nicht..1 St Schwarz..es muss kommen

------ 36….bestimmt manipuliert..1 St Schwarz

------ 16….hier der „Hättich-Gedanke“, wäre ich auf Rot geblieben, Paroli, dann könnte ich, dann.. :dance:

------ 27….alles Betrug, kann nicht sein..1 St auf Schwarz..

26…! Na endlich! Da sind endlich die 2 Stücke auf Schwarz..Paroli ganz cool bleiben

15….weiter..mit 4 Stücke..

11…..hier sind die ominösen 8 Stücke, die nur so bei einer 3-er Figur entstehen können..,@Optimierer :bigsmile:

17…..und hier die 16 Stücke…aus deinen Beispielen

29…..hier wiederum die 32 Stücke, da man mit hart erarbeiteten 2 Stücken am Anfang der Figur platzierte, um die Umgebung mit dem eigenen „Können“ zu verwirren…

:klo: Boulgari

Und nun..??? :smoke:

..warum soll „man“ das soo machen?? und Wozu? :)

Wie oft willst Du von der Gegenchance angreifen, um endlich EINMAL zu treffen, was noch lange nicht heißt, dass dann sofort Deine gewünschte Zielfigur

auf Schwarz auch kommt. Es wechselt wieder auf Rot – und Du greifst wieder, wie verrückt womöglich 10-12 mal von Rot an

– um 1 Stck „mehr“ auf schwarz zu haben..und wieder und wieder..???

Was soll das werden, wenn es fertig ist?? ;-)

Und diesen Quatsch will auch der @Optimierer hier den @Teilnehmern hier weiß machen..? Womit er ein heilloses Durcheinander verursacht.

Ich bin, wie man in den anschaulichen Beispielen sehen kann – für klare Fakten.

Ist einer der Theoretiker vielleicht auch in der Lage, das auch so anschaulich zu demonstrieren – was deren

„Standpunkte“ in der Sache wirklich sind – oder wollen diese nur für weitere Verwirrungen sorgen. Also…????

Der @tkr.kiel hat das schnell erfasst, wie sinnlos diese Angriffe (und damit die Rechnerei) von der Gegenchance aus sind..

Hier der ganze Beitrag mit anschaulichen Beispielen FÜR ALLE wichtigen, solitären Figuren:

Wie gesagt, hinsetzen, nachrechnen, analysieren (Beispiel 3-er Figur), da man es am einfachsten und am schnellsten überprüfen kann.

Dann - und erst dann, etwas über die TATSÄCHLICHEN, so ermittelten ERGEBNISSE schreiben.

Irgendwelche Theorien irgendwelcher (Nicht)Spieler – sind oft irreführend und pure Theorien.

Woher sollen sie da auch wissen???

Wenn sie ihre „Roulette-Thesen“ und „Berechnungen“ auch direkt am Spieltisch auf Herz und Nieren überprüft hätten,

dann gebe es viel weniger Geschreibsel – und dafür mehr echte Spieler.

Nachtfalke:

Mit der geradezu pedantischen Genauigkeit des Optimierers, die mir und sicherlich auch vielen anderen fremd ist (mir allein schon deshalb, weil ich nicht "mathematisch" spiele),

wird das sicherlich eine hochinteressante, absolut genaue Übersicht über die Chancen beim Roulette - bezogen auf die mannigfaltigen Strategien hier im Forum

Mit Verlaub: der @Optimierer hat keine Ahnung vom Thema: Einfache Chancen, Verteilung etc..

(Siehe obigen Beispiele und die desolate Rechnerei u.a. auch von @Optimierer. ) Agriffe und Rechnerei der Verteilung von der GEGENCHANCE AUS - sind falsch!!

Und diese GRUNDFALSCHEN Berechnungs-AnsätzeKÖNNEN die WEINGER ERFAHRENEN User nur auf DIE falsche Fährte in Sachen Roulette führen.

Wen jemand logische Argumente gegen meine obigen Beispiele und Darlegungen vorbringen kann – her damit.

Bitte ähnlich illustrativ und Verständlich - im Interesse aller Beteiligten!!!

Sonst – bitte lernen – und Fragen stellen.

Eigene „Thesen“ kann und darf man nur DANN veröffentlichen, wenn man auf dem bestimmten Spezialgebiet auch die Materie bis ins Detail kennt.

Will man auf einem Gebiet wirklich gut sein - muss man sich zwangsläufig spezialisiern. Das ist nun mal so..

Von der hier besprochenen Materie der kausalen Zusammenhänge in Chaossystemen, Mustern, Ereignsketten – bis hin zu der statistischen Verteilung derselben,

gerade beim Roulette, muss man etwas verstehen, wenn man darüber etwas veröffentlichen will...denn, bekanntlich ist gerade das Internet sehr geduldig und speichert alles..

Entweder wird hier fachlich und sachlich über das Thema Roulette diskutiert – oder macht einfach :wub: Karneval daraus.

Jeder User soll sich dann aussuchen, an was er lieber teilnehmen möchte – wie im richtigen Leben.

P.S.

Das ist ein "Monster-Beitrag" und ich habe einfach keine Lust, nach irgendwelchen Flüchtigkeitsfehlern zu suchen..

Falls ihr welche findet, und das werdet ihr, bitte ich um Verständnis.. :)

Boulgari

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-Beitrag-

Hallo Nachtfalke,

Wir werden uns wohl einig über die Tatsache sein, dass hinsichtlich der hier im Thread aufgetretenen Differenzen der Größenordnungen und hinsichtlich des unerschütterlichen Glaubens der Martingale-Newbies und die katastrophalen Folgen derer Euphorie, die neun weiteren Coups, bis die Serie denn nun vollständig erschienen ist, keinen Einfluss auf ein Spiel haben, bei dem der exakte Mittelwert 1024 (oder auch 1033) nur ein einziges Mal bei 10242 (10332) Coups eintritt; ansonsten liegen die Wartezeiten bei 500 Coups oder auch mal bei 5000 oder sonstwo !!!

Ja klar, ich bin da eben pedantisch, denn Mathematik ist eigentlich eine genaue Sache. Wenn man schon allgemeine Formeln wie 2n oder in SignalCoups 2n-1 aufstellt und für Newbies erklärt, sollte man auch genau wissen bzw. erklären, was das eigentlich aussagt.

Hofft man z.B. auf eine bestimmte 3er-Figur, dann ist der Unterschied schon deutlicher, ob man durchschnittlich 8 Coups in Folge setzen muss (23) um sie zufällig mindestens einmal voll zu erwischen, oder ob es 10 Coups (23+3–1) sind. Jeder Satz kostet immerhin etwas...

Die SignalCoup-Zählung von @Boulgari hat hier zweifellos Vorteile, das ist klar. Was mich daran stört, und zwar enorm, ist nur die überhebliche Art, mit der er alles andere (und damit alle anderen, die nicht so rechnen), als "nicht mal Grundlagen verstehend" oder gar "irrsinnig" bezeichnet (es gibt immer einen Irren mehr, als man denkt :bigsmile: )... und natürlich der penetrante Versuch, jede Serien/Figuren-Diskussion Thread zum Figuren-Paroli-Thread umzubauen (vermutlich wird er diese Einlassung von mir hier nachher so hinstellen, als habe man ihn jetzt endlich, nach ellenlangen Diskussionen, schließlich doch verstanden und war vorher zu blöd – wetten? Diese Profilierungssucht geht mir sowas von auf den Geist :werweiss: , dabei weiß doch jeder, dass das alles schon im damaligen Wellenreiter-Thread verstanden wurde, auch von mir.)

Der Vollständigkeit halber und auch wegen der gewissen Vorteile, sollte man den Newbies bei der Gelegenheit aber die SignalCoup-Rechnung nicht vorenthalten. Dannn aber ebenfalls genau erklären, nicht nur schwurbelig und überheblich...

Wer spielt auf Zehnerserien???

Vermutlich kaum jemand, es geht nur um's Prinzip, d.h. um eine allgemeine Berechnungsmethode, die auch für kürzere Figuren/Serien gilt.

Ein @Breeze hat ja ein Spiel auf (bzw. gegen) lange Figuren vorgeschlagen, wenn ich ihn richtig verstanden habe: Man denke sich irgend eine lange Figur (eine wegen der Länge unwahrscheinliche) und setze dann darauf, dass sie auch wirklich nicht erscheint. Genau das wird ja z.B. EC-Maringalern zum Verhängnis: Sie spielen gegen lange, daher unwahrscheinliche Serien, die dann halt regelmäßig doch immer mal wieder auftreten und dann riesige Summen vertilgen...

Gruß, Optimierer

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Manche sagen – alles ist Maja (Täuschung) – auch die Figuren und Muster der EC-Figuren an den Anzeigetafeln, sollen nur eine Einbildung sein. (u.a. @Waldek)

hab' gerade geschrieben, dass ich Derartiges nicht behauptet hab'.

Ist aber auch egal.

gruss

waldek

bearbeitet von waldek
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Und diese GRUNDFALSCHEN Berechnungs-AnsätzeKÖNNEN die WEINGER ERFAHRENEN User nur auf DIE falsche Fährte in Sachen Roulette führen.

Nicht grundfalsch, nur anders.

Wen jemand logische Argumente gegen meine obigen Beispiele und Darlegungen vorbringen kann – her damit.

Bitte ähnlich illustrativ und Verständlich - im Interesse aller Beteiligten!!!

Kein Problem:

------ 36

------ 16

------ 27

26…! Na endlich! Ein SignalCoup, jetzt aber los... ein Stück setzen für den nächsten Coup:

15….gewonnen! Es sind jetzt 2 Stücke....

11…..hier sind die madigen 4 Stücke, die nur so bei einer 3-er Figur entstehen können..,@Boulgari :werweiss:

17…..und hier die 8 Stücke…aus deinen Beispielen

29…..hier wiederum erst 16 Stücke, weil man aus Feigheit nicht schon 1 Stück direkt auf den Anfang der Figur platzierte…

Es werden also 4 Coups (3 davon paroli) gespielt, d.h. eine 4er-Serie schwarz, die man hier für wahrscheinlich hält, weil direkt vorher schon einmal Schwarz erschien (der SignalCoup), so dass es eigentlich eine 5er-Serie ist.

Wäre direkt vorher Rot erschienen, dann wäre es natürlich grundfalsch gewesen auf Schwarz zu setzen :dance:, weil... ja warum eigentlich? Weil nach Rot meistens wieder Rot kommt oder was? :bigsmile:

Hätte man von Anfang an auf Schwarz gesetzt, grundfälschlicherweise von der Gegenchance aus, dann stünde man nach dem Beispiel am Ende mit Saldo +29 da.

Hätte man dagegen erst nach dem SignalCoup gespielt, stünde man mit Saldo +15 da.

An den +29 ist sicher nichts grundfalsch!

=> Es läuft auf letzlich auf dasselbe hinaus. Keine Methode ist grundsätzlich richtiger oder falscher als die andere. Wer von der Gegenchance angreift, der setzt halt öfter, kommt aber u.U. dafür schneller zum Ziel, oder auch nicht...

Im Übrigen steht nirgends in Stein gemeißelt, dass man allgemein eine Figurenverteilung ausgerechnet im Hinblick auf Paroli-Sätze angeben muss. Eine Verteilung ist erst mal eine Verteilung, mehr nicht. Was man damit anzufangen gedenkt, steht auf einem ganz anderen Blatt.

Man kann sich durchaus dafür interessieren, wieviele Coups insgesamt (incl. Gegenchance) zum Erreichen gewisser Figuren durchschnittlich nötig sind. Das ist ganz sicher nicht grundfalsch.

Und ein "Fährte in Sachen Roulette", die nicht geradewegs zur umstrittenen VPS führt, ist nicht automatisch eine "falsche".

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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auch dich wird es irgendwann erwischen und du gehst an einem Tag in ein Casino,

und es kommt KEINE Dreierserie auf einer einfachen Chance innerhalb von 12 Stunden.

Dafür müßte er sich aber von 3°° Uhr bis 15°° Uhr unentdeckt in der Toilette einsperren lassen. :werweiss::bigsmile::dance:

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@alle,Nachtfalke, Waldek, @tkr.kiel, @Optimierer

ZITAT(Nachtfalke @ 2 Mar 2009, 12:11 )

Wer spielt auf Zehnerserien???

Darum geht es nicht!!!

Es geht hier nicht (nur) um 10-er Serien. Man kann auch die häufigen 3-er Figuren nehmen- es ist dasselbe.

Es geht schlicht und einfach um das allgemeingültige, EXAKTE Prinzip der Berechnung der EC-Figurenverteilung in der Permanenz!!!

Das kann eine 3-er Figur sein – eine 10-er oder gar 20-er Schwarze, solitäre, schwarze oder sonst welche EC-Figur!!!#

--------------------

Optimierer

Die SignalCoup-Zählung von @Boulgari hat hier zweifellos Vorteile, das ist klar. Was mich daran stört, und zwar enorm, ist nur die überhebliche Art, mit der er alles andere (und damit alle anderen, die nicht so rechnen),

Bei einer Plein Chance käme man NIEMALS auf die Idee zu postulieren, dass die Häufigkeitsverteilung für z.B. eine Plein-Zahl “35“ auch „so betrachtet werden kann“

– dass diese einen Verteilungswert, anstatt 1:37 eben auch von 1:74 aufweisen kann – oder?? Sag´ mal.. :flop9:

Allgemeines, mitleidiges Gelächter wäre die unweigerliche Folge bei solchen SPRÜCHEN.

Und das zu Recht.

Doch hier, kommt ein @Optimierer und/oder sonst welche selbsternannten „Möchtegerne Figuren-Kenner“ und behaupten allen Ernstes genau das

– nämlich - die doppelten EC-Figuren-Verteilungs-Werte – ja sogar sonst irgendwelche Werte dazwischen sollen angeblich auch gelten!!!

Je nach dem, wie man gerade aus dem Bett gekommen ist... :bigsmile:

Aber, sonst ist alles :dance: soweit klar…

Sie geben zwar zu, dass sie das eigentlich nicht praktisch spielen, (und schon gar nich so, Gott bewahre), aber am Küchentisch haben sie

diesbezüglich dies und jenes angeblich ausgerechnet…

Schluss damit!!!

Man kann doch, wenn man schon etwas nicht verstanden hat, höfliche Fragen stellen – und dann hoffen, ebensolche Antworten zu bekommen.

Aber diese „Ansprachen“ im Thread hier wie.. @Mauvecard …

ZITAT(mauvecard @ 27 Feb 2009, 21:05 )

"...du hast einen an der klatsche..!

...du hältst endlich die klappe..!

...dein schwurbel-gesülze..

Oder ähnlich @Optimierer..

…hättest du längst eins auf's Maul bekommen ...

.. Unterhalte dich niemals mit einem Idioten..

:dance:

…Dürfen auf keinen Fall dazu gehören.

Im Grunde reflektieren diese Entgleisungen nur das richtige Licht auf deren Urheber - dennoch, ohne so etwas, ginge manches besser.

Nicht nur hier im Forum.

Das wird insbesondere dann problematisch, wenn man sich in der behandelten Materie NICHT wirklich auskennt!

Und vor allem dann nicht - wenn einer der Genannten dann noch aktuell das gerade schreibt..

Die SignalCoup-Zählung von @Boulgari hat hier zweifellos Vorteile…

-

Das sind KEINE "VORTEILE", Man!!!!!!!

Das ist die EINZIGE METHODE, wie die EC-Figuren-Verteilung berechnet werden kann – und muss.

Beim Pleinspiel/Verteilung gibt es so etwas auch nicht!!

Methode X & Y..vielleicht 1:37…vielleicht aber auch 1:74!!! GIBT ES DAS??

Eine EC-Figur kann u.U. um das 20-fache HÖHER sein, als ein lächerliches Plein-Spiel!!!

Es existiert keine durchschnittliche Figurenverteilung einer 3-er EC-Figur mit einem Verteilungswert von 8 !!!!

Das hat es NIE gegeben.

Daher lerne was in Sachen Roulette – oder lerne wenigstens Dich zu benehmen!!!

So gibt es dann wenigstens dieses Durcheinander nicht.

Wir haben Deinetwegen hier Monate gebraucht – um diese ELEMETRASTEN Dinge in Sachen EC-FIGURENVERTEILUNG endlich zu klären

– und ich habe nicht einer Sekunde meine Methode verändern müssen.

Frage Dich, was aus „Deinen Thesen“ in der Sache übrig blieb…etwa die hilflosen Sprüche von oben, dass man 2 Stücke "mehr" setzen sollte - um "mehr" zu gewinnen.. :crazy:

Das ist doch Roulette- und kein Wuschkonzert!!

Es gibt doch diese allgemeingültige Maxime:

Eigene „Thesen“ kann und darf man nur DANN veröffentlichen, wenn man auf dem bestimmten Spezialgebiet auch die Materie bis ins Detail kennt.

Will man auf einem Gebiet wirklich gut sein - muss man sich zwangsläufig spezialisieren. Das ist nun mal so.

Geht das nicht, dan lesen, informieren fragen..

So kann man viel Zeit und manchmal auch „das Gesicht“ wahren..

Aber, dass kommt vielleicht auch, vor allem mit der zunehmenden Erfahrung am Spieltisch!!

@Waldek, irgendwie glaube ich, wir reden hier aneinander vorbei..

Was ich im Zusammenhang mit der „Illusion“ (der Ereignisketten) in meinem letzten Beitrag aufgeführt habe, war nur im übertragenen

SINNE AUF Deine NICHTBEACHTUNG DERSELBEN projiziert!!

Es war also keine Negation in ihrer kategorischen Form.

Eher eine Diskussionsentwurf/Einwand.

P.S.

Hab´s gerade kurz überflogen…

Optimierer:

29…..hier wiederum erst 16 Stücke, weil man aus Feigheit nicht schon 1 Stück direkt auf den Anfang der Figur platzierte…

.

Warum nicht gleich auch schon mal 100 Stücke!!!

GILT DA BEI DIR etwa "DAS TODSICHERE Gewinn-SYSTEM": MEHR SETZEN - MEHR GEWINNEN?? :werweiss: Ist das alles???

Stück ist Stück beim Roulette! Kennst Du das nicht?? Sind das deine Argumente - und "Berechnungen"???

Hier geht es um exakte Figurenbeechnung-Verteilung – und nicht darum – wie hoch darf ich von Anfang an ich Zocken!!!

Optimierer:

Hätte man von Anfang an auf Schwarz gesetzt, grundfälschlicherweise von der Gegenchance aus, dann stünde man nach dem Beispiel am Ende mit Saldo +29 da.

Hätte man dagegen erst nach dem SignalCoup gespielt, stünde man mit Saldo +15 da.

Der versteht es tatsächlich immer noch nicht – und möchtest hier noch was vorrechnen???

:smoke:OK – Leute. Jetzt seid ihr selber dran.

Rechnet diese einfachen Dinge selber nach – und argumentiert entsprechend.

Das ist jetzt nicht mehr mein Bier – alles steht hier in den Beispielen, mehr als deutlich.

Es war offensichtlich die höchste Zeit, ein paar Sätze in Sachen EC-Figuren klarzustellen

:flop9: Boulgari

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-Beitrag-

ZITAT(mauvecard @ 27 Feb 2009, 21:05 )

"...du hast einen an der klatsche..!

...du hältst endlich die klappe..!

...dein schwurbel-gesülze..

…hättest du längst eins auf's Maul bekommen ...

.. Unterhalte dich niemals mit einem Idioten..

"...Ohne so etwas, ginge manches besser.

Nicht nur hier im Forum..."

Da muss ich :flop9:Boulgari Recht geben.

Allerdings, Boulgari, berücksichtige, dass die Teilnehmer mir so etwas nicht sagen.

Weil ich versuche, äußerst höflich mit jedem hier im Forum umzugehen.

Und wenn ich was falsch mache, akzeptiere ich das

oder wenn ich mich über jemanden ärgere, dann versuche ich wenigstens,

ihn mit dem forumseigenen Niveau und Fingerspitzengefühl :flop9:"...zur Sau zu machen...!"

...womit ich sagen will, dass es Deine Art manchmal den Leuten schwer macht, Akzeptanz zu entwickeln.

Akzeptanz kann man nicht nur auf dem Fachlichen (gleichgültig welcher Qualität!), was man vertritt, erreichen,

sondern sollte man im Menschlichen erreichen.

Aber jeder, der daran abeitet, erreicht das.

Davon bin ich zumindest überzeugt.

Wenn er den Zufall als einen aus "Figuren" bestehenden Prozess ansieht, möchte ich zunächst mal die Frage an Boulgari richten, was er denn damit genau meint.

"...Ich bin, wie man in den anschaulichen Beispielen sehen kann – für klare Fakten..."

Das bin ich auch:

Dies ist der Thread, in dem die Struktur des Zufalls ermittelt werden soll.

Diese, wie zumindest Du, Boulgari, ausgeführt hast, besteht aus Figuren.

Das ist der Fakt.

Es ist nicht das Thema, wie das Figurenspiel ausgeführt wird.

Du tust gerade so, als ob es nur das Figurenspiel gibt.

Das ist vielleicht verständlich, wenn man davon ausgeht, dass Du Dich darauf spezialisiert hast.

Aber andere von uns sind auf was ganz anderes spezialisiert.

Wir sprechen hier nicht von der jeweiligen Qualität, sondern von... ...Fakten.

Und erfolglos oder nicht - jeder hat seine Vorstellung vom Spiel.

Ich zum Beispiel gehe in meinem Spiel von Indikatoren aus, von denen der Zufall herrührt.

Ich würde in diesem Thread aber nicht anfangen, die diesbezügliche Spielweise des sensitiven Spiels aufzuführen, denn mit der grundsätzlichen Frage hinsichtlich des Zufalls hat das gar nichts zu tun.

In der Frage, was denn der Zufall überhaupt ist -vielmehr, wovon er abhängig ist- bringt uns das nicht weiter.

Ich habe nun, wie Du gewünscht hast, Deinen "Monsterbeitrag :wub: " gleich zweimal gelesen, Boulgari.

Ich möchte Deine "Fakten" auch gar nicht widerlegen, aber andere, wie der Optimierer haben eben bei einigen Dingen, die Du aufführst so ihre Bedenken.

Sie mögen zwar nicht mit der Materie vertraut sein wie Du, aber doof sind wir ja nun alle nicht.

Nur geht mir das inzwischen ein wenig zu weit.

"...Materie der kausalen Zusammenhänge in Chaossystemen, Mustern, Ereignsketten – bis hin zu der statistischen Verteilung derselben..."

schreibst Du erneut.

Das geht jetzt schon soweit, dass Waldek und der Optimierer meinen, nur weil ich einige Dinge in Deinen Anschauungen deckungsgleich mit meinen finde, dass nunmehr behauptet wird, ich vertrete die "kausalen" Zusammenhänge:

"...Zufallskette? Jetzt fängst du auch schon an wie der Figurentänzer. Eine Kette hat miteinander verbundene Glieder: Bewegt man eines, so bewegt sich die ganze Kette. Nimmt man eines heraus, Z.B. mit dem Hammer, dann ist die Kette kaputt. Roulette-Coups sind aber nicht miteinander verbunden! Du sagtest doch das ist ein Selbstverständnis. Ja was denn nu? Verbunden oder nicht..?"

Kausale Zusammenhänge, die Du in Deinen Ausführungen in die Diskussion einbringst, Boulgari, sind von mir nie verteten worden. Das würde heißen, das die einzelnen Coups in ihrer Reihenfolge dem Ursachen- und Wirkungsprinzip unterliegen.

Hallo??

Zeig' mir mal, Optimierer, wo ich so eine hirnverbrannte Aussage gemacht haben soll!

Das hat Boulgari seit geraumer Zeit hier im Thread vertreten.

Ich verstehe das genausowenig wie Du :werweiss:

Ich sagte lediglich, dass die von Dir und Waldek gezogene Schlussfolgerung, dass Einzelergebnisse aus verschiedenen stochastisch erstellten Zufallsereignissen zu einem neuen Prozess (additiv) zusammengefügt hinsichtlich ihrer Kriterien mathematisch die gleichen Voraussetzungen erfüllen, wie die Ursprungsläufe - und dass sah ich sogar als Selbstverständnis an!

Weiterhin habe ich ausgeführt:

Nicht aber aus dem Bezug der Einzelergebnisse als Zufallskette.

Natürlich stehen sie in einem Zusammenhang.

Jeder Prozess besteht aus Einzelereignissen.

Für sie besteht kein Zusammenhang (und schon gar kein kausaler!!!)

Ein Ereignis steht für sich allein.

Natürlich kann ich eines aus dem Prozess herauslassen (indem ich auf's Klo gehe, die Kugel wird abgeworfen und wenn ich wiederkomme, setze ich den Prozess -"meinen" Prozess fort)

Meiner hat ein Ereignis weniger, der meines Nachbarn hat eben eins mehr.

Wo soll da das unüberwindbare Problem sein???

Aber ich spreche von Ergebnissen.

Ein Ergebnis ist feststehend.

Das kann ich nicht beliebig auswechseln, Optimierer.

Dazu ermittele ich die Ereignisse ja, um auf ein Ergebnis zu kommen.

Bevor eine Erscheinung eintritt, ist es fraglich welche.

In diesem Moment, was ja auch Waldeks klar erklärte Spielweise darstellt, geht er von Tisch zu Tisch.

Aber wenn die Kugel fällt, dann steht das Ergebnis fest.

Und zwar in der Position, Reihenfolge, Kette, wie immer Du willst, die da notiert ist.

In der Folge von Ereignissen an diesen Tischen gelangt er zu einem Ergebnis.

Das Gesamtergebnis ist seine Permanenz. Er kann zwar jeden Tisch wählen, den er will, um seine Notierungen zu machen - aber wenn er einmal eine gefallene Zahl notiert hat, dann kann er sie nicht wieder beliebig auswechseln. Sonst ist seine Notierung doch wertlos.

Ich habe auch nie von mathematischer Verbindung der "Ketten"glieder gesprochen.

Ich habe überhaupt nie etwas Mathematisches hier eingebracht.

Ich habe die Kette notierter Zufallsereignisse, die in diesem Moment, wo sie zur Permanenz werden, feststehende und nicht mehr veränderbare oder auswechselbare Ergebnisse darstellen, als Orientierunghilfe für die Entscheidungsfindung dargestellt.

Strittig kann nur sein, inwieweit ich mich nun der gleichen Quelle(n) für die zukünftige Entscheidungsfindungen oder (bei derselben Stochastik und den gleichen Erscheinungswerten) auch anderer Quellen bedienen kann.

Ich kann das nicht, weil ich nach Indikatoren spiele.

Aber ich bin hier nicht wichtig.

Der "Normalspieler" hat keine (oder nur unbewusste) Indikatoren für sein Spiel.

Deshalb schieb' mir nicht in die Schuhe, Optimierer, dass ich kausale Verbindungen in den Erscheinungen eines Zufallsprozesses sehe.

Ich sehe solche auch nicht in den Indikatoren (um das vorwegzunehmen).

Diese Schuhe würden mir reichlich eng werden (Kindergröße) !!

Aber vielleicht passen sie ja Boulgari :werweiss:

Worin besteht denn der kausale Zusammenhang, Boulgari,

wenn einmal Rot und dann Schwarz fällt?

Nachtfalke.

.

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Hallo Nachtfalke,

Kausale Zusammenhänge, die Du in Deinen Ausführungen in die Diskussion einbringst, Boulgari, sind von mir nie verteten worden. Das würde heißen, das die einzelnen Coups in ihrer Reihenfolge dem Ursachen- und Wirkungsprinzip unterliegen.

Hallo??

Zeig' mir mal, Optimierer, wo ich so eine hirnverbrannte Aussage gemacht haben soll!

Ah, sorry Nachfalke, ich hatte das so verstanden, weil du auch von Zusammanhang, Ereigniskette usw. geschrieben hast, nachdem mich @Boulgari mit der Behauptung von Kausalzusammenhängen zwischen Einzelcoups geradezu schockiert hatte :flop9:.

Dachte schon, jetzt sind plötzlich alle verrückt geworden :werweiss:.

Von dir hätte ich das nämlich am wenigsten erwartet, und auch @Boulgari hatte ich eigentlich für intelligenter gehalten. Wie du richtig schreibst: "Blöde sind wir ja nun alle nicht." Aber manche anscheinend ein bisschen verwirrt... :werweiss:.

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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-Beitrag-

@alle,

Nachtfalke

Diese Schuhe würden mir reichlich eng werden (Kindergröße) !!

Aber vielleicht passen sie ja Boulgari

Nachtfalke:

Worin besteht denn der kausale Zusammenhang, Boulgari, wenn einmal Rot und dann Schwarz fällt?

Na, das bezweifele ich, dass sie (die Schuhe) Dir klein wären – zumindest, wenn Du bei dieser zitierten Aussage bleibst. :werweiss:

Mach´ keine Sachen hier...

Zunächst die Definition der Kausalität aus der Wiki:

Kausalität (lat. causa „Ursache“) bezeichnet die Beziehung zwischen Ursache und Wirkung, betrifft also die Abfolge aufeinander bezogener Ereignisse/Zustände. Die Kausalität (ein kausales Ereignis) hat eine feste zeitliche Richtung, die immer von der Ursache ausgeht, auf die die Wirkung folgt..

Diesen Begriff: Kausale Zusammenhänge für EINZELERIGNISSE habe ich in meinen Beiträgen NIERGENDWO verwendet, Nachtfalke!!!

So wie Du schreibst:

wenn einmal Rot und dann Schwarz fällt…

Hallo..!!

Also, wirst Du Dir diese kleinen Schuhe jetzt anziehen – oder mir die Passage hier zitieren, wo ich das so schrieb!!! :werweiss:

Bitte etwas mehr Sorgfalt bei diesen Dingen.

Den Kausalen Zusammenhang sehe ich allerdings zwischen den Ereignisketten/Figurenballungen, Tendenzen – untereinander, und zwar

nach den Prinzipien der Rhythmik und der Resonanz.

Also einer ANEINANDERREIHUNG ÄHNLICHER Ereignisse.

Unbewusst orientieren sich eigentlich fast alle Spieler nach diesen Tendenzen und Häufungen am Roulette-Tisch– und das müssen nicht nur EC-Figuren sein.

Aber zunächst, @Nachtfalke – die Sache mit den kleinen Schuhen – also entweder selber anziehen – oder einen Zitat von mir

präsentieren – worauf Du das beziehst – mit dem EINZELEREIGNIS UND Kausalität.

Denn, ich schrieb nämlich explizit auf diese Deine Frage noch am 28 Feb 2009, 14:14

Boulgari:

Exakt darum geht es: Haben die VERGANGENEN (vom Zufall) produzierten Ereignis-KETTEN, in einer Permanenz eben aus Figuren-Tendenzen bestehend,

irgendeinen Einfluss auf die zukünftigen Ereignis-KETTEN (Figuren, Muster) – oder nicht????

Ich sage dazu definitiv: JA!

Die „Serien“, Figuren und deren Tendenzen sind z.B. solche Ereignisketten – und aufgrund deren Konfiguration im Vorlauf der Permanenz,

kann der Spieler eine ganz brauchbare Figuren-Prognose für die zukünftige Figurenkonstellation definieren!

----------------------------

In der Von Dir Nachtfalke aufgeworfenen Frage nach dem „Wann kommt Rot oder Schwarz“.....

Steht sogar meine Antwort (SOGAR VON DIR tlw. ZITIERT), wie folgt:

Boulgari: 26 Feb 2009, 19:35

Wie ich am Eingang schon schrieb, der Zufall antwortet nicht auf unsere Fragen: was bringstu als NÄCHSTES?? Schwarz oder Rot, die 3 oder die 26..??

Keine Antwort – nur eine endlose Aneinanderreihung von zufälligen Einzelergebnissen…die der Spieler, wenn er nicht gerade Hellseher ist, niemals

mit einem positiven ges. Ergebnis für sich entscheiden kann.

Dann kommt man irgendwann fast von alleine drauf, dass man am Roulette-Tisch gar nicht wissen muss, was als Nächstes an der Anzeigetafel erscheint.

Ab diesen Moment, wenn der Spieler diese, eigentlich simple Erkenntnis wirklich verinnerlicht hat – wird es ihm ab sofort (fast) egal sein, welche Zahl als die nächste erscheint

.

Der Spieler beginnt in Zufallsketten, (Figuren-Trends, Figuren-TENDENZEN) zu denken.

Das sind keine „vom Spieler projizierten, erdachten Muster“ und dergleichen, wie manch einer das zu postulieren versucht, der sich mit der Materie nicht auskennt.

Das sind reale Zufallstrends, die sich in ihren Figuren-Tendenzen und einzelnen Figuren jeden Abend am Spieltisch manifestieren.

Hier der Link dazu

http://www.roulette-forum.de/index.php?s=&...st&p=193336

Ja und dann solltest Du nun auch erklären, Nachtfalke – worauf DU Deine eigenen Spiel-Indikatoren beziehst:

Nachtfalke

Ich kann das nicht, weil ich nach Indikatoren spiele..

Welche Zusammenhänge, welche Ereignissbildungen beeinflussen Deine Spielentscheidung??

Meine kann ich locker nennen.

WELCHE URSACHEN haben eine WIRKUNG bei Deinen Spielentscheidungen?

Und denk´bitte an die Schuhe.. :flop9:

..und himmelweiten Unterschied zwischen EINZELEREIGNIS (Rot – oder Schwarz) & Ereignisballungen, Figuren, Tendenzen..!!!

Ach ja..und, bitte keine weiteren, derartigen „Spielchen“ .

Arbeitet ernsthaft am Thema – oder macht Karneval, aber bitte nicht beides gleichzeitg.

Boulgari

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@boulgari:

ich will mal so menschenfreundlich sein und meine worte zurücknehmen, die ich hier mal geäußert habe.

aber nichtsdestotrotz ist es meine feste überzeugung, dass du ein ernsthaftes problem hast, das nur mit professioneller hilfe gelöst oder beseitigt werden kann - ich spreche von einem psychiater oder psychologen.

deine auslassungen hier haben nichts mehr mit roulette oder einem spiel gemein, das ist krankhaft und zwanghaft. du leidest an überbordendem größen- und geltungswahn.

ich hoffe bei gott zum wohle deiner umgebung, dass du nicht im besitz einer pumpgun oder einer anderen waffe bist, und ich bitte dich in aller ernsthaftigkeit, professionelle hilfe in anspruch zu nehmen. nicht morgen oder nächste woche, sondern sofort. du bist krank und du brauchst hilfe. sorg dafür, dass du sie bekommst.

gruß mauvecard

bearbeitet von mauvecard
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aber nichtsdestotrotz ist es meine fest überzeugung, dass du ein ernsthaftes problem hast, das nur mit professioneller hilfe gelöst oder beseitigt werden kann - ich spreche von einem psychiater oder psychologen.

Dem kann ich mich nur anschließen.

Wie Nachtfalke richtig bemerkte, hat er es nicht mit solchen Angriffen zu tun. Warum wohl? Wenn man sich permanent mit herabwürdigenden und beleidigenden Argumenten ad personam seitens Boulgari konfrontiert sieht, und es trotz eindeutiger Bitten um Unterlassung dabei bleibt, dann kann man irgendwann nicht mehr umhin, mal ein ganz klares Signal unter der Gürtellinie zu platzieren. Vielleicht merkt er's ja dann endlich. Aber anscheinend nicht. Also braucht er definitiv professionelle Hilfe.

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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.

"...ich will mal so menschenfreundlich sein und meine worte zurücknehmen, die ich hier mal geäußert habe..."
"...dem kann ich mich nur anschließen..."

Ok, Boulgari.

Das kann man wohl annehmen, oder?

Was die guten Ratschläge von den Beiden betrifft, ist es ja nichts weiter, als eine etwas "rüdere" Form meines Rügens,

wie Du hier manchmal die Leute angehst.

Mit etwas Zurückhaltung kann man das sicherlich in den Griff kriegen.

Wer sich mit dem Doppelspaltelement beschäftigt und sich als ein Meister der EC-Figuren sieht,

dürfte auch damit kein Problem haben.

Und jetzt beantworte ich gleich Deine Ausführungen / Fragen.

Dauert einen Moment.

:werweiss:

Nachtfalke.

.

dass

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Ok, Boulgari.

Das kann man wohl annehmen, oder?

Und, kannst Du das, Boulgari?

Ich hab' einen Bekannten - Unausstehlicher Typ.

Sobald er merkt, er eckt bei einem an, fängt er an, das Gefühl,

ungemocht zu sein, richtig zu zelebrieren.

Und gießt mit sichtlicher Genugtuung reichlich Öl ins Feuer.

Das Gefühl, als ein A...loch zu gelten, gibt ihm eine seltsame Befriedigung.

Er sieht sich dann als überlegen und empfindet das als 'n Status-Symbol

einer höheren Position.

Er, oben, unter ihm die Meute.

Bist Du auch so'n Typ, Boulgari?

Hast Du auch das Gefühl, "mit denen da gib' ich mich doch nicht ab!"?

Dreiviertel von Deinem Beitrag besteht in der Regel aus Belehrung und Zurechtweisung.

Nur, wenn ein Thema genug Streitstoff liefert, bist Du bereit, das Wort zu ergreifen.

Eine Diskussion ohne Streit scheint nichts für Dich zu sein.

Ist das so? Wenn ja, wie kommt's?

Wenn nicht, wie kommt's, dass Du so 'rüberkommst?

gruss

waldek

P.s. Nur noch ein Beispiel. Zur Schilderung, was ich meine, Boulgari.

Schau' bitte, wenn Du etwas beschreibst, was Andere vielleicht anders gesehen haben,

reicht nicht, dass Du Deine andere Meinung geschildert hast. Du nennst anschliessend

jeden einzelnen, der Anderes behauptet hat, beim Namen, und bezichtigst ihn der

Dummheit, mangelnder Sachkenntnis, Ahnungslossigkeit usw.

Du scheinst gänzlich unfähig zu sein, sich auf ein Kompromiss einzulassen.

Und es geht mir dabei nicht um faule Kompromisse.

bearbeitet von waldek
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@nachtfalke:

dein versuch der vermittlung ehrt dich, ist aber leider fehl am platze und unerwünscht. bitte sei nicht beleidigt, ich will dich nciht angreifen.

ich meine das, was ich boulgari geschrieben habe wörtlich und in allem ernst. der mensch hat ein problem, mit seiner psyche und seinem ego, dazu bin ich der aufrichtigen überzeugung, dass seine motive unaufrichtig sind, was die teilnahme am forum betrifft.

von daher ist das thema für mich erledigt.

ich mag das forum hier, und ich habe hier in der regel meinen spass - was ich zu einem großen teil als sinn des lebens betrachte.

an diskussionen mit boulgari werde ich mich in zukunft nicht mehr beteiligen. punkt.

gruß mauvecard

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Hallo mauvecard,

dazu bin ich der aufrichtigen überzeugung, dass seine motive unaufrichtig sind, was die teilnahme am forum betrifft.

Dafür spricht in der Tat einiges:

  • Die Verwendung von Sockenpuppen
  • Die exzessive Verwendung von Schopenhauers Kunstgriffen der Eristischen Dialektik
  • Die bekannte Tatsache, dass er zumindest Wendor gut kennt oder sogar mit ihm identisch ist, was ein kommerzielles Interesse vermuten lässt
  • Die ständige Wiederholung derselben Leier mit den Worten Wendors oder direkt mit Zitaten desselben bei jeder Gelegenheit, die auch nur im entferntesten mit EC-Figuren zu tun hat – aber nur in gut besuchten Threads!

Die Tatsache, dass Streit (mit Hilfe der fiesen Kunstgriffe um Recht zu behalten) geradezu heraufbeschworen wird, passt durchaus zum kommerziellen Interesse: Wer das nämlich nicht durchschaut und den ständigen Argumenten ad personam (Schopis Kunstgriff 38) auf den Leim geht (den scheinbaren Rechthaber also bewundert), der ist vermutlich auch naiv genug, Geld für ein angebliches Dauergewinnsystem zu investieren. Wer umgekehrt dieses Spiel durchschaut, will damit natürlich nichts zu tun haben und stellt somit auch keine Gefahr dar, dass er nachträglich "abtrünnig" wird und womöglich die Unbrauchbarkeit der Strategie herausposaunt.

Natürlich sind das nur Vermutungen, die sich aber geradezu aufdrängen... Es braucht schon eine gehörige Portion Stumpfsinn, angesichts der vielen Indizien nicht zu dem Schluss zu kommen, "dass seine motive unaufrichtig sind, was die teilnahme am forum betrifft".

Trotzdem nehme ich ihm zumindest ab, dass er sich tatsächlich mit dem EC-Figurenspiel gut auskennt. Daher lasse ich mich auch immer wieder auf eine Diskussion mit ihm ein. Etwas Neues kommt aber leider nicht mehr heraus. Der SignalCoup war für mich neu und ist auch ganz interessant, aber sonst... immer dasselbe.

An eine Dauergewinnstrategie glaube ich eh nicht.

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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.

"...An eine Dauergewinnstrategie glaube ich eh nicht..."

Du wirst Deine Meinung wohl in diesem Jahr noch ändern, Optimierer :werweiss:

Sorry, dass meine Antwort etwas mehr Zeit in Anspruch genommen hat.

Ich möchte nun zunächst auf Boulgaris Spielweise und im Anschluss auf meine Spielweise zu sprechen kommen.

Anhand meiner Spielweise ist es vielleicht einfacher zu verstehen, was ich sagen will im Vergleich zu Boulgaris Spielweise.

Es spricht allerdings nicht für ihn, wenn er sie nicht mal in einem Spielsaal präsentiert, so wie ich das demnächst realisieren werde.

.

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-Beitrag-

Im Vordergrund steht die Struktur des Zufalls.

Bei Boulgaris Ausführungen tendierte der Inhalt immer in Richtung des Spiels auf / mit seinen Figuren.

Woher er die Gewissheit nimmt, dass seine Ausführungen "Fakten" sind, hat sich mir nach wie vor nicht erschlossen.

Die einzige Aussage von ihm in diesem Zusammenhang, die sich wirklich auf unser Thema bezieht ist eine Betrachtungsweise, die ich nicht mit ihm teilen kann; ich kann allerdings nachvollziehen, was er damit meint (ohne dass ich mich dieser Anschauung anschliessen muss).

Die Betrachtungsweise äußerte er wie folgt:

"...Materie der kausalen Zusammenhänge in Chaossystemen, Mustern, Ereignsketten – bis hin zu der statistischen Verteilung derselben..."

Zugleich sagt er (völlig zu Recht), dass niemand einen einzelnen Coup voraussagen kann.

Keiner kann das.

Soviel zumindest stellvertretend ist für alle hier im Forum fest zu halten,

dass sich diese Meinung mit der Masse der Teilnehmer deckt

(wenn nicht gar mit allen).

Zu Recht mokiert sich Boulgari über meine Aufforderung, er möchte mir die kausalen Zusammenhänge erklären, warum auf "Rot" nun "Schwarz", oder auf "Schwarz" "Rot" fällt. Zugegebenerweise war das provokativ gemeint, denn dass es sich nicht um die Voraussage des Einzelcoups handelt, ist selbstredend.

Und doch hatte meine Frage einen tieferen Sinn - wie ich anschliessend erläutern werde:

Hinsichtlich unserer Thematik, die sich ja nicht um die von Boulgari ausgehandelten Figuren an sich dreht, sondern auf die Zufallsstruktur als solche, die grundsätzlich aus Einzelcoups besteht, ist eindeutig festzustellen, dass die Einzelcoups in ihrer prozessualen Entwicklung (Aneinanderreihung) den Zufall ergeben.

Wenn sie zugleich mit diesem elementaren Vorgang Figuren bilden, dann ist die Figur ein Zufallsergebnis, und nicht ein Teil des Zufalls selbst.

Die Zufälligkeit beginnt bereits mit dem ersten Fall der Kugel in irgendein Zahlenfach.

Wie Boulgari richtig sagt, kann niemand dies voraussagen, wohin sie fällt.

Indem wir von einem stochastischen Prozess ausgehen, bei dem die Ausgangsbasis bei jedem Coupabwurf die gleiche ist (nicht dieselbe(!), weil der Zahlendrehkranz im Kessel ja zum Zeitpunkt des Abwurfs ständig seine Ausgangsposition verändert!), ist somit die Unvorhersehbarkeit des Einzelcoups ein sich ständig wiederholender Vorgang von Coup zu Coup.

Sind wir uns über diesen Teilaspekt einig Boulgari?

.

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-Beitrag-

Also ist der Ursprung des Zufalls nur in diesem Moment des Kugelabwurfs zu sehen, nicht in dessen Aneinanderreihung.

Das eigentliche Ereignis ist die Suche der Kugel beim Umkreisen des Rotors, mit Erscheinen der entsprechenden Zahl liegt bereits ein Ergebnis vor: der erste zu notierende Wert der Permanenz.

Er steht da unverrückbar.

Verändere ich ihn (@ Optimierer) verfälsche ich die Permanenz und beraube mich somit des korrekten, auswertbaren Ergebnisses des Prozesses.

Boulgari hat insofern das Thema nicht getroffen, als dass er in seiner Erklärung von der Entwicklung der Figuren ausgeht - aber die sind im Grunde nicht mehr dem Zufallsprozess direkt, sondern nur noch indirekt zuzurechnen.

Weil nämlich hier bereits eine Ergebniskette vorliegt.

Zu seinem Spiel:

:werweiss:Jetzt sprechen wir von Boulgaris Spiel, nicht vom Zufall, dessen Ereignisse aus jedem Kugelabwurf bestehen!

Boulgari verwandelt die Ergebniskette (=Figur) zu einem neuen Ereignis.

Indem er die Figur in ihrer erwarteten Länge (=soundsoviel Coups) und Beschaffenheit (=Serie) festlegt, ist sie für ihn eine zusammenhängende Erscheinung. Im weitesten Sinn interessieren ihn ja weniger die elementaren Einzelerscheinungen (=Coups). Also könnte man sagen, für ihn gibt es erst dann wieder ein Ereignis im Kessel, wenn sich eine solche Erscheinung (=Serie) zusammensetzt.

Boulgari meint, aus diesen Häufungen von Ergebnissen auf irgendeiner Seite des EC-Chancenpaars in deren Verbund auf weitere zu schliessen. Es ist "sein" Zufallsprozess, den er der Spekulation auf Serienbildungen zu seinen Gunsten quasi herausfiltert, weil er meint, er könne zwar von Häufung auf Häufung tendenziell schliessen, nicht aber von Coup zu Coup.

Ist das prinzipiell richtig, Boulgari?

(kleinen Unkorrektheiten meiner Formulierung bitte nicht nachgehen - es geht um's Prinzip, nicht um die Feinheiten)

Diese Darstellung birgt aber für mich eine Unlogik.

:werweiss:Jetzt sprechen wir vom Zufall, nicht von Boulgaris Spiel, dessen Ereignisse aus jeder Häufung auf einer EC bestehen!

Wenn ich von Mustern und Strukturen rede, die -wie Waldek sagt- sich im Gehirn des Menschen zu dessen Orientierung formen- dann muss ich letztlich in Boulgaris Fall (prinzipiell) umdenken. Dann hat eine Figur für die Zufallsstruktur die Bedeutung eines Coups, und zwar hinsichtlich dessen Form (=Serie) und hinsichtlich dessen erwarteter Länge (=soundsoviel Coups).

Wer letztlich nur auf Serien einer bestimmten Länge spielt, wenn er auf der Gegenseite der erwarteten Serienbildung nicht mal setzt und deren Häufigkeit in der Erscheinung letztlich bedeutungslos ist, für den ist im Rahmen des Zufallsprozesses die Serie gleichzusetzen mit dem Coup.

Wenn es also einen kausalen Zusammenhang zwischen den Ballungen / Häufungen gibt, wie Boulgari ausführt,

dann sind sie im weitesten Sinn gleichzusetzen mit den Coups für die "Normalspieler".

Insofern liegt in der Provokation meiner Frage an Boulgari (zur Verständlichkeit aller) die Wahrheit:

Wenn die Ergebnisse des "Normalspielers" (=bereits gefallene, aneinandergereihte Coups, die eine Serie ergeben = kurze Permanenz) zu einem Ereignis werden, dann haben sie die Bedeutung eines Coups, auf den der "Normalspieler" wartet.

Die Ursache für die Schlussfolgerung kausaler Zusammenhänge ist mir in diesem Fall suspekt.

.

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-Beitrag-

Zu meinem Spiel:

Ich spiele nicht auf Einfachen Chancen.

Hierzu habe ich bereits viel geschrieben in unserem Forum.

Ich will mich nicht wiederholen, warum ich nicht auf Einfachen Chancen spiele.

In Kurzform möchte ich meine Anschauung schildern, dass ich einen Pleinspieler, der immer wieder auf die gleichen 18 Zahlen setzt (= EC), mit einem Spekulanten im Wertpapiergeschäft vergleiche, der nur in Fonds investiert. Statt sich der Reichhaltigkeit des Börsenangebots zu bedienen, spekuliert er nur mit Papieren einer Gattung (z.B. Aktien der Automobilindustrie) deren Mix (z.B. = ungerade Zahlen) ihm vorgeschrieben ist. Selbst im Fall des Gewinns, den dieser Pool, in den der Spieler investiert hat, macht, geht ihm ein parallel laufender Favorit der Versicherungsbranche oder im Einzelhandel verloren.

Daher ist für mich ausschliesslich der Grundgedanke:

eine Börse besteht aus allen Wertpapieren, die gehandelt werden.

Wer sie nicht nutzt macht es sich unnötig schwer mit dem Gewinnen!

Übersetzt für den Roulettespieler bedeutet das: 37 Zahlen.

Wenn die Spieler auf ECs oft verzweifeln, weil die Zero ihnen die Stücke raubt, ist die Zero derweil mein Favorit geworden. Und auch wenn's nur "halbe" Stücke sind, geht den EC-Spielern in jedem Fall 50% ihrer Gewinnerwartung verloren; für derartige Verluste ist mir die Hebelwirkung der ECs auf Grund des ansonsten mit 1:1 mageren Auszahlungsverhältnisses zu dürftig. Der hier im Thread zu Grunde liegenden Erwartung aus dem Zufallsprozess heraus messe ich weit weniger Bedeutung bei, als die meisten EC-Spieler deren Ecarts als Satzfindung benutzen -> ...fast keine!

Ich spiele indessen grundsätzlich sensitiv.

Das heißt: Meine Entscheidungsfindung beruht auf verschiedenen Indikatoren, die ich ansetze.

Zu den wichtigsten gehören:

der Zeilentransporter
als eines der stärksten Instrumentarien

(unser Forumsmitglied
Richie
spielt ebenfalls mit dem Zeilentransporter).

die Kesselsektorenballungen

(ich bin überzeugt, dass Kesselgucker grundsätzlich von Ballungen im Kessel beeinflusst werden)

das Dow-Charting

(auf dessen Basis im Verbund mit den übrigen Indikatoren Überlagungstechniken von Coup zu Coup Anwendung finden)

die Feldwertrechnung

(mittels derer die Erwartungswerte in's Investment einberechnet werden)

die Rahmenbedingungen im Kesselumfeld

(als Momentaufnahme für den jeweiligen Coup)

die Rahmenbedingungen im Tableauumfeld

(als Resonanzspiel auf Spieler und Croupiers bezogen -> Methoden
Werther, Ullrich, Clarius
usw.)

und
weitere Indikatoren
mit weniger tragender Bedeutung.

Tagespermanenzen interessieren mich nicht. Einen Vorlauf nehme ich nicht auf.

(ein paar Displayzahlen als irgendeine Grundlage für den Zeilentransporter - sonst kann der nix transportieren)

Die einzelne Sitzung dauert durchschnittlich 20-40 Minuten; selten länger, oft nur 10 Minuten

(übrigens ist länger konzentriertes Spiel mit allen Indikatoren zugleich nicht möglich)

Fazit:

Boulgaris und mein Spiel sind nicht vergleichbar.

Nachtfalke.

.

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