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Der Zufall - eine Glaubensfrage ?


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-Beitrag-

ZITAT(Boulgari @ 26 Feb 2009, 19:35 )

"...Niemand kann... ...eine, auf Dauer zuverlässige Prognose des NÄCHSTEN Ereignisses am Roulette-Tisch, z.B.., für das/die nächste Plein(Zahl), Kolonne, Dutzend, ja nicht einmal für Schwarz oder Rot an Roulettetisch halbwegs zuverlässig treffen..."

Nachtfalke:

...was allerdings nichts Neues darstellt

Dass jemand ein Einzelergebnis -aus den Erscheinungen des Prozesses der Zufallsfindung herausselektiert- vorhersagen kann, hat meines Wissens noch niemand in diesem Forum behauptet.

Mit meiner obigen Aussage wollte ich eigentlich nur mit einem veitverbreiteten Missverständnis etwas aufräumen - ob das im Forum jemand behauptet hat,

oder nicht, die nächste kommende Chance (egal welche) am Tisch treffen zu können, stand eigentlich nicht im Fokus.

Fakt und ist allerdings auch, dass die überwältigende Mehrheit aller Roulette-Spieler aber genau das tut, nämlich, auf die nächste Chance am

Tisch zu annoncieren – ohne den geringsten Plan, was sie dann als nächstes tun werden – wenn sie NICHT treffen, geschweige denn – wenn sie treffen!!

Sie spielen einfach „auf gut Glück“, nach der Devise:“..was kommt, das kommt“. DAS nenne ich: Spiel auf Einzelerignis!

Mit dem zitierten Satz von mir wollte ich außerdem verdeutlichen, dass der Zufall NUR als eine Aneinanderreihung zufälliger

Ereignisse (Coups) – und dazu mit einem angepassten, BREITFLÄCHIGEN ANGRIFF am Roulette-Tisch - auf Dauer erfolgreich angegriffen werden kann.

Will sagen: der ZUFALL ist nur für das nächste, zufällige Ereignis rein zufällig - und daher nicht prognostizierbar.

Sobald sich aber im jeweiligen System Ereignissketten gebildet haben, entstehet aus diesen Ereignissketten / Zufallstendenzen, mit all´den Figuren und Figuren-Mustern.

Das gilt buchstäblich für ALLE Chancen am Roulettetisch – bis hin zum Plein - und ebenso in ALLEN anderen, vom Zufall beeinflussten Systemen in unserer Realität.

Diese Ereignissktetten/Häufungen von ähnlichen Einzelerignissen, bilden ihrerseits, für das jeweilige Zufallsystem typische Muster, bzw. Figuren.

Und exakt das ist die Achillesferse des Zufalls beim Roulette!!

Die Einfachen Chancen sind nur deswegen DER Favorit für Figurenspiel, weil diese Roulette

Chance in ihrer Verteilung (1:1), eben die stabilste ist.

Diese Figuren und Muster sind in der Tat prognostizierbar, da sie den Gesetzen der Resonanz, bzw der Rhythmik unterliegen.

Ein Einzelerignis dagegen nicht - genauer gesagt: nicht auf der Wahrnehmungsebene, auf die wir Menschen mit unseren (wenigen) Sinnen von der Natur aus fokussiert sind!

Mit Figuren und Mustern, deren Tendenzen (Entwicklungen) und Symmetrien - kann der Mensch dagegen sehr gut umgehen.

Daher auch mein Beispiel mit dem Doppelspaltexperiment, wobei eigentlich die sog. „Heisenbergsche Unschärferelation “ eines Ereignisses, beim Entstehen einer

Ereigniskette eine entscheidende Schlüsselrolle spielt.

Wer möchte, sollte sich auch die höchst interessanten Arbeiten von Michael Field und Martin Golubitzky anschauen: "Chaotische Symmetrien. Die Suche nach Mustern in

Mathematik, Kunst und Natur.."

Hier auch Schriften und Beispiele über „Harmonik in der Natur“ von Hans Kayser:

http://www.isnet-ev.de/wbenz/ordnun1.htm

Wer glaubt, dass Roulettezahlen, bzw. deren Ereignisketten in der Permanenz nicht den o.g. Beispielen unterliegen, der irrt sich.

Buchstäblich alles in der belebten – wie auch der unbelebten Natur unterliegt diesen Prozessen der Selbstorganisation in den nur scheinbar Chaotischen Systemen.

Die Idee, dass man den Zufall mit Zufall „besiegen“ kann – bringt bestenfalls nur den obligatorischen Bankvorteil zum Vorschein – zum

Nachteil des Spielers. Also diese -1.35, -2.7% etc..

Wie gesagt – im besten Fall.

Nachtfalke:

Besteht denn alles aus Figuren?

Ist der Zufall das Muster par excellance?

Ja.

Boulgari

@alle,

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Hallo Optimierer,

"koste es, was es wolle" hilft Dir nichts. Du musst auch noch "würdig" sein.

Momentan sieht es ohnehin schlecht aus, denn z.Z. ist ein Außerirdischer als Partner in Ausbildung.

Wenn Du natürlich auch so ein Schmeckerchen mitbringen könntest wie der mit seiner Marsgranate,

hättest Du vielleicht eine Chance.

"...Manipulieren bedeutet, einzugreifen..."

Richtig, Sachse, genau das bedeutet es!

NF,

Du behauptest also ernsthaft, ich würde den Spielablauf manipulieren?

(Manipulation: Beeinflussung, Machenschaft, Trick)

Das wäre Betrug und damit nennst Du mich öffentlich einen Kriminellen.

Noch einmal: Das lass mal schön bleiben!

sachse

__________________________

einige Beiträge über zurückliegende Spielpartien

wurden zum Ursprungsthread dieser Vorgänge platziert

.

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-Beitrag-

Das nennen Diese seltsamen Zeitgenossen dann auch noch „Ihr Spiel" und genieren sich dabei keineswegs, eigene

vermeintliche „Spielerweisheiten" sogar öffentlich weiter zu geben :werweiss:

Ständig mit nicht öffentlich weitergegebenen Strategien zu prahlen ist besser? Und sich über andere lustig machen "ich weiß was was ihr gern wissen würdet, aber ich sag's euch nicht, ääätsch!" Wir sind doch nicht im Kindergarten.

Es langweilt zunehmend nur noch und nervt sogar.

Wieso machst du nicht einfach eine eigene Website auf um deine tolle Strategie zu loben wie andere auch, die etwas gescheites zu verkaufen haben? Dort kannst du dan herumprahlen soviel du willst. Oder tu dich mit Ernst Fuge zusammen, der hat schon eine Website. Vielleicht stellt er dich als Trainer ein für seine Trainingsangebote.

  • "Chaos-Muster" hin oder her, chaotischen Systemen liegen immer physikalische Zusammenhänge zugrunde, der Folgezustand resultiert aus dem vorherigen. Es sind dort nicht wie beim Roulette, völlig unabhängige Ereignisse. Beim Roulette herrscht Zufall, nicht mehr und nicht weniger, aber kein Chaos.
  • "Ereignis-Ketten" im Roulette? Das ist doch lächerlich. Zu einer Kette gehören Verbindungen der Kettenglieder. Die Coups haben aber keine Verbindung zueinander.
  • "Resonanz" – dazu gehören mindestens zwei Systeme, die sich beeinflussen, z.B. eine Saite und der Klangkörper, auf den sie aufgespannt ist. Unabhängige Coups können sich aber nicht beeinflussen und irgendwie resonieren. Figuren daher auch nicht.

Der ganze Ansatz macht überhaupt keinen Sinn. Also verschone uns doch einfach mit solchen völlig aus der Luft gegriffenen und natürlich unbewiesenen Behauptungen. Beweise sie, und zwar richtig, Schritt für Schritt, oder lass es bleiben. Endgültig! Man kann den Quatsch einfach nicht mehr hören... Das musste mal gesagt werden.

Optimierer

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-Beitrag-

Boulgari:

Selbst wenn diese „Spieler" ausnahmsweise und vereinzelt –alle diese Sorgen mit z.B. dem Autogenen Training –oder mit sonstwas ablegen würden,

und ganz sauber und unvorbelastet sich an den Spieltisch wagen- sie werden dann – und nur dann – eben „nur" diese niedrigsten Verluste (-1.35, -2.7,-5.4% einfahren (auf Dauer!!!)..."

Nachtfalke:

Hieraus ergibt sich nämlich die Frage, welche Instrumentarien hinsichtlich der Verfassung des Spielers dem Zufall entgegenstehen.

Oder anders ausgedrückt:

Wenn wir "Glauben" in "Wissen" verwandeln wollen, welche elementaren Eigenschaften setzen wir einem solchen Prozess entgegen (unabhängig von der

unsererseits gewählten Setzweise, von der der Sachse sagt, sie sei sowieso irrelevant)?

Das ist definitiv FALSCH, was der @Sachse darüber sagt!

Natürlich ist eine durchdachte Satzweise mit das Wichtigste überhaupt am Roulettetisch!!!

Selbstverständlich muss zunächst eine eigene, nach allen Regeln erprobte Roulette-Methode im praktischen Spiel angewendet und virtuos beherrscht werden..

Das muss immer die Nr.1 sein.

Doch, das reicht keineswegs alleine, um am Roulette-Tisch auch tatsächlich und auf DAUER zu gewinnen!

Ein Ferrari ist sicher ein tolles Fahrzeug – wenn der Fahrer (Spieler) aber betrunken, bzw. ohne entsprechende Fahrkenntnisse

diesen Boliden zu fahren Versucht- war´das! :werweiss:

Der Spieler sollte außerdem unbedingt, wie z.B. bei jedem Leistungssport, auf die eigene Verfassung achten – und keine Monster-langen-Partien spielen.

Die Maschine ist immer 100% konzentriert. Manche Spieler glauben, dass sie locker 5-7 Stunden am Tisch auf gleich hohem Level durchspielen können!

Das ist ein fataler Fehler.. :werweiss:

Usw..usw..

Nachtfalke:

Wir sprechen über den Zufall allgemein.

Es ist schlecht vorstellbar, dass elementare Dinge für Roulette allein gelten - für Millionen weitere Zufallsprozesse jedoch nicht. Oder sehe ich das falsch?

Oder siehst Du, Boulgari, die Figurenbildung als ein elementares Zufallsereignis an (als etwas "Göttliches" sozusagen, als etwas "Evolutionäres" würde ich es umschreiben)?

Dazu hatte ich noch vor langer Zeit einen Thread gestartet.

Um mich hier nicht zu wiederholen, dort stehen meine Antworten u.a. auch auf solche Fragen etwas ausführlicher:

Wie universal ist der Zufall.

http://www.roulette-forum.de/index.php?s=&...st&p=137479

Was die von Dir angesprochene Figurenbildung betriff: Ja, diese Figurenbildung und deren Tendenzen sind in der Tat eine der wenigen,

wenn nicht sogar DIE EINZIGE SCHWÄCHE des Zufalls – und zwar in ALLEN Zufallssystemen.

Es kann also "nur" darum gehen, die, für das jeweilige Zufallssystem (in unserem Fall eben das Roulette), die Steuerungsmechanismen hinter diesen Figurenbildungen zu untersuchen,

und deren Gesetzmäßigkeiten zu folgen.

Das ist das echte, professionelle Roulette-Spiel, bzw. Arbeit/Kunst, wovon man locker leben kann.

So geheimnisvoll, wie diese Zocker/Verlierer und andere Theoretiker das Roulette-Spiel darstellen wollen – ist das Roulette nicht.

:flop9: Boulgari

@alle,

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@boulgari:

junge, die anderen trauen sich ja leider nicht klartext zu reden, deshalb tu' ich es mal: du hast einen an der klatsche!

entweder, du wirst endlich mal konkret, wie optimierer es fordert (zu recht), oder du hältst endlich die klappe!

dein schwurbel-gesülze nervt wirklich nur noch!!! :werweiss:

mauvecard

bearbeitet von mauvecard
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-Beitrag-

Ok, jetzt wird's klar :werweiss: . @Boulgari verneint die Unabhängigkeit der Ereignisse im Roulette. Die Kugel hat für ihn doch ein Gedächtnis! Dann kann man natürlich auch Resonanzen suchen und sonstige Zusammenhänge...

Gruß,

Optimierer

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.

___________________________

die Beiträge, zu denen die nachfolgenden Zitate gehören

wurden zum Ursprungsthread dieser Vorgänge platziert

"...Als Du noch Vendor warst und bei einem Demospiel..."

Also, ich glaube nicht, Sachse, dass Wendor ein Zufallsindikator ist.

"...Lexec im VPS-Thread am 3 May 2008, 00:06:..."
"...Gleichzeitig spielte im dortigen Forum der User @Winkel (hier @Local)..."

Und weder Lexec noch Local werden die Ursache für die Zufälligkeit lüften, Boulgari.

"...Trotz des gewonnen 35-Stücke-Himmelfahrtsatzes fehlen am Gewinnziel 63,5 Stücke.

Wie kommt das..?"

Keine Ahnung, wie das kommt, Sachse;

wir werden es hier aber nicht lösen, weil's uns in der Diskussion nicht weiterbringt.

"...z.Z. ist ein Außerirdischer als Partner in Ausbildung.

Wenn Du natürlich auch so ein Schmeckerchen mitbringen könntest wie der mit seiner Marsgranate..."

Vielleicht beeinflussen ja auch außerirdische Sprengkörper den weltweiten Fall der Kugeln in den Roulettekesseln :werweiss:

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-Beitrag-

Leute, haltet euch doch mal an's Thema !!

Ich habe mir vorgestellt, dass dieser Thread vielleicht ein Stück näher ans Ziel führt.

Das Ziel: Herauszufinden, ob es eine strukturelle Gesetzmäßigkeit gibt.

Derartige Strukturen -sollten sie existieren- sind nicht nur auf das Roulette beziehbar.

Sie sind ein grundsätzlicher Bestandteil all dessen, was wir nicht wissen.

Ein Stück Evolution gewissermaßen.

Wer dem -hinsichtlich irgendeines stochastisch ermittelten Zufallsprozesses- auch nur ein klitzekleines Stückchen näher kommt, geht einen Riesenschritt in der allgemeinen Forschung

(ein zur Zeit hochaktuelles Thema auch außerhalb des Roulette!).

Und insbesondere: wer dahinter kommt, kann auch gewinnen!

Allein diese Aussicht sollte doch uns alle bestärken,

sich ein wenig zumindest auf die Grundsätzlichkeiten einer solchen Diskussion zu konzentrieren.

Und dazu gehört auch, wie man miteinander umgeht.

"...du hast einen an der klatsche..!

...du hältst endlich die klappe..!

...dein schwurbel-gesülze..."

Boulgari hat über Roulette geschrieben.

Egal, was er geschrieben hat:

Er hat niemanden beleidigt, Mauvecard.

Da wäre eine Entschuldigung angebracht; der Optimierer hat damit zumindest kein Problem:

"...Ok, jetzt wird's klar: @Boulgari verneint die Unabhängigkeit der Ereignisse im Roulette. Die Kugel hat für ihn doch ein Gedächtnis! Dann kann man natürlich auch Resonanzen suchen und sonstige Zusammenhänge..."

Und so sehe ich das auch.

Insofern war das alles korrekt - inhaltlich.

Und ergiebiger, als vieles Anderes.

Wenn jemand anderer Meinung ist, kann er sich ja sachlich dazu äußern

Die einzigen Lösungsansätze, die man praktisch(!) weiterverfolgen kann,

kommen nämlich -sorry, wenn's jemand anders sieht oder es ihm nicht passt- von Boulgari und mir.

Dies waren die Aussagen:

1. Der Zufall besteht aus
Strängen
(Nachtfalke
) oder aus
Figuren
(Boulgari)

2. Der Zufall ist ersichtlich durch
Indikatoren
(Nachtfalke)
oder durch das
Ermitteln der Figuren
(Boulgari)

Wir haben zwar Dutzende tiefgreifender (und viele nichtssagende) Kommentare bis zu diesem Diskussionspunkt und dem Forum hat es auch was gebracht (Stichworte -> Definitions-Board, neue Sparte Philosophisches), aber etwas Greifbares außer philosophischen Betrachtungsweisen haben wir leider ansonsten nicht, was wir für den folgenden Dikussionsverlauf umsetzen(!) können, um auch einen Nutzen(!) daraus zu ziehen.

Wenn jemand anderer Meinung ist, dann kann er ja jetzt etwas dazu sagen.

Vielleicht kommt ja noch ein dritter oder ein vierter Ansatz.

Wir sind ja erst am Anfang.

Nur beleidigend braucht hier keiner zu werden.

Das bringt uns nicht weiter und es motiviert nicht die Beteiligten - sondern nur die Pöbler.

Sowie deren Zaungäste.

Und die wollen wir hier nicht haben.

Nur Tkr darf meckern!

"...so, wollte auch mal wieder meinen Senf abgeben..."

Der macht das immer zurückhaltend und höflich :werweiss:

:flop9:

Nachtfalke.

__________________________

einige Beiträge über zurückliegende Spielpartien

wurden zum Ursprungsthread dieser Vorgänge platziert

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Der ganze Ansatz macht überhaupt keinen Sinn. Also verschone uns doch einfach mit solchen völlig aus der Luft gegriffenen und natürlich unbewiesenen Behauptungen. Beweise sie, und zwar richtig, Schritt für Schritt, oder lass es bleiben. Endgültig! Man kann den Quatsch einfach nicht mehr hören... Das musste mal gesagt werden.

Optimierer

Optisch sind sehr wohl "Chaos-Muster", "Ereignis-Ketten", "Resonanzen" zu erkennen,

meinetwegen kannst Du sie auch optische Täuschung nennen, aber sie sind vorhanden.

Wie, oder wann sie bespielbar sind, ist ein anderes Thema und genauso "vorhersagbar"

wie die Chaos-Theorie es kann oder nicht kann.

Du forderst Beweise ? (vor oder hinter dem Komma :werweiss::werweiss::flop9: )

Welche Beweise liefert denn die Chaos-Theorie ?

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.

Ich hätte da noch einen dritten Ansatz(!), den ich glattweg vergessen habe :werweiss:

Der ist sogar beweisbar !!!

Dafür brauche ich aber etwas Zeit, weil ich die Beiträge hierfür zusammensuchen muss

- der Thread ist ja zwischenzeitlich schon recht umfangreich geworden.

Nachtfalke.

.

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@Nachtfalke,

Beweisbar ?

:werweiss: Na, dann mal los... :werweiss:

Nochmal zu Unabhängigkeit der Ereignisse im Roulette:

Ich wäre nie auf die Idee gekommen, dass ein halbwegs vernünfiger Mensch das bezweifelt. Aber warum auch nicht... versuchen kann man's ja mal. Nur muss man dann trotzdem Beweise finden, und sei es nur in Form einer hinreichenden Menge empirischer Ergebnisse, die signifikante Abweichungen zur normalen Zufälligkeit zeigen. Wenn das jemand schafft, ist ihm ein Nobelpreis ziemlich sicher...

Gruß, Optimierer

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"...Nochmal zu Unabhängigkeit der Ereignisse im Roulette:

Ich wäre nie auf die Idee gekommen, dass ein halbwegs vernünfiger Mensch das bezweifelt..."

Naja, Optimierer.

Letztlich sehe ich das genauso wie Boulgari.

Ich spiele seit langer Zeit auf das Zusammenhängende und lehne das mathematisch-statistische ab.

Du weisst doch, dass wir -Du und ich- in vielen Betrachtungen über diesen Umstand nicht konform gehen.

Mit Boulgaris "Figuren" sehe ich das allerdings auch anders.

Zum "Figurenspiel" habe ich im Wellenreiterthread ja auch schon einiges geschrieben.

Indem ich auf zusammenhängende Phragmente des Prozesses gewinne, verlange ich letzten Endes auch nicht mehr (etwaige mathematische Erklärungen oder statistische Langzeitstudien).

Wofür sollen die denn gut sein, wenn man gewinnt?

Ich habe Dir ja gesagt, dass ein guter Mathematiker von Nöten wäre, der das mal checken könnte, warum ich denn eigentlich gewinne. Allerdings bezweifle ich, dass das mathematisch überhaupt nachvollziehbar ist; vielmehr würde es wahrscheinlich einen ungeheuren Aufwand bedeuten (den ich mir -ehrlich gesagt- nicht machen würde) und jeden Rahmen sprengen.

Mit dem dritten Ansatz muss das noch warten - mein Magen ist dagegen :werweiss:

und am Herd lässt sich's so schlecht Beiträge im Forum suchen.

:werweiss:

Nachtfalke.

.

.

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@ Nachtfalke

Und was meint Edelgard dazu ?.

Hallo Nachtfalke,

Du willst meine Meinung zu diesem Thread wissen.

Zur Form:

Jeder Forumsteilnehmer hat aufgrund seiner Biographie einen anderen Informationsstand. Daraus folgen zwangsläufig unterschiedliche Erkenntnisse/Meinungen. Wir haben hier die Möglichkeit, diese zum Nutzen aller auszutauschen und gegenseitig hiervon zu profitieren. Persönliche Ab(wertungen) führen jedoch immer zu gegenseitiger Distanz und damit zu einer Beeinträchtigung der gemeinsamen Arbeit. Den Untertitel dieses Threads sollten wir ständig im Blick behalten …über echtes geistiges und emotionales Wachstum.

Zum Inhalt

Ich spiele seit rund zwanzig Jahren Roulette. Dessen Reiz liegt für mich darin, etwas zu ergründen, was allgemein für unmöglich gehalten wird. Dies käme dann in einem Dauergewinn auf materieller Ebene zum Ausdruck. Weitaus spannender und herausfordender finde ich es allerdings, die erkannten Gesetze dann auf das tägliche Leben nutzbringend zu übertragen und hier auf geistiger Ebene Dauergewinne zu ermöglichen.

Die geposteten Beiträge verfolge ich daher mit größter Aufmerksamkeit und danke allen Autoren hierfür!

Macht weiter so! :werweiss:

Edelgard

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Wir haben zwar Dutzende tiefgreifender (und viele nichtssagende) Kommentare bis zu diesem Diskussionspunkt und dem Forum hat es auch was gebracht (Stichworte -> Definitions-Board, neue Sparte Philosophisches), aber etwas Greifbares außer philosophischen Betrachtungsweisen haben wir leider ansonsten nicht, was wir für den folgenden Dikussionsverlauf umsetzen(!) können, um auch einen Nutzen(!) daraus zu ziehen.

Wenn jemand anderer Meinung ist, dann kann er ja jetzt etwas dazu sagen.

Vielleicht kommt ja noch ein dritter oder ein vierter Ansatz.

Wir sind ja erst am Anfang.

.

Hallo,

Auch die vielen nichtssagende Kommentare, sofern Sie zur Belustigung beitragen, gehören da einfach mit rein finde ich!

Sonst ist das alles so trocken.... und geht nicht runter wie ÖL!

Und ich sage, wir kriegen sogar noch einen 5ten Ansatz hin! (Chaka)

Gruß

Thomas

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@Nachtfalke,

Beweisbar ?

:werweiss: Na, dann mal los... :werweiss:

Nochmal zu Unabhängigkeit der Ereignisse im Roulette:

Ich wäre nie auf die Idee gekommen, dass ein halbwegs vernünfiger Mensch das bezweifelt. Aber warum auch nicht... versuchen kann man's ja mal.

Gruß, Optimierer

moin optimierer

haben wir das nicht schon versucht im thread "wieder mal warten"?

spieler 1, der eine 20er serie am tisch sieht versucht die zusammenhängende permanenz

für sich zu nutzen,in dem er KEINE 40er serie erwartet.

zerreisst er jetzt die permanenz und versucht,die 20er serie "mitzunehmen" an einem anderen

tisch,kann er dort theoretisch eine 20er serie erleben,was an dem ersten tisch nicht möglich

war.

die erste 20er serie hat also einfluss auf die weiteren coups,in der zusammenhängenden

permanenz.

gruß charly

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-Beitrag-

spieler 1, der eine 20er serie am tisch sieht versucht die zusammenhängende permanenz

für sich zu nutzen,in dem er KEINE 40er serie erwartet.

zerreisst er jetzt die permanenz und versucht,die 20er serie "mitzunehmen" an einem anderen

tisch,kann er dort theoretisch eine 20er serie erleben,was an dem ersten tisch nicht möglich

war.

Nein, am anderen Tisch kann er sie genauso wenig erwarten. Das wäre für ihn insgesamt eine 40er Serie, die zu erleben er kaum eine Chance hat, egal an wievielen Tischen er nacheinander Platz nimmt.

Eine Folge unabhängiger Coups kann man nicht "zerreißen", weil es gar keine Verbindung gibt. Oder anders gesagt, man kann eine nicht vorhandene Verbindung der Coups beliebig herstellen: Im Beispiel mit der 40er-Serie kann man mit gleichem Recht sagen, die künstlich hergestellte Verbindung soll darin bestehen, dass derselbe Spieler die unabhängigen Coups der Reihe nach erlebt. Warum sollte diese Verbindung ungültiger oder gültiger sein, als eine andere künstlich hergestellte Verbindung, die sich z.B. dadurch ergibt, dass die unabhängigen Coups im gleichen Kessel erscheinen?

Jeder Versuch, eine objektive de-facto Verbindung der Einzelcoups anzunehmen, ist ein klassischer Spielerfehlschluss. Da ein @Boulgari das wider besseren Wissens trotzdem zur Grundlage seiner Stategie macht, wundert es auch nicht, dass er überall in der Chaos-Theorie, der Quantenphysik, und weiß der Geier wo sonst noch alles nach etwas sucht, das die bis dato gesicherten wissenschaftl. Erkenntnisse über Bord wirft. Überlichtgeschwindigkeit, Aufhebung der Kausalität und dergleichen mehr... sowas braucht man dann natürlich unbedingt. Das kann man aber nicht dadurch erreichen, dass man von einem Stephen Hawking einfach behauptet, er habe die Überlichtgeschwindigkeit bestätigt, was definitiv nicht stimmt.

Gruß, Optimierer

Hallo charly,

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Ketzerei!!!

Theoretisch kann sich eine 10er Serie auf Ungerade auch auf eine 20er erhöhen,

wenn man auf den Parkplatz geht und die letzte Ziffer der Autokennzeichen in der

Reihenfolge ihres Eintreffens notiert.

Wenn man abwechselnd immer die Autokennzeichen und das Ergebnis von Tisch 1

schreibt, entsteht eine Permanenz, die kein Mensch(auch nicht der Schwurbeltänzer)

von einer "echten" handgedrehten oder einer "unechten" aus dem Zufallsgenerator

unterscheiden kann.

Das Gleiche gilt natürlich auch für eine Permanenz NUR aus Autokennzeichen.

Natürlich immer vorausgesetzt, dass die Kennzeichen gleich oft ausgegeben wurden.

sachse

bearbeitet von sachse
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@sachse:

dann musst du aber die letzten zwei stellen der autokennzeichen berücksichtigen... 36 ist ja zweistellig...

mein letztes autokennzeichen war x-yz 1575, also würde die "75" in die permanenz kommen.

das würde sogar der schwurbeltänzer merken, dass die nicht vom roulette kommt... (obwohl es mir schwerfällt, dem idioten etwas zuzugestehen...)

gruß mauvecard

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