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Der Zufall - eine Glaubensfrage ?


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-Beitrag-

Nur stoße ich mich erneut an dem Begriff PP.

[...]

Wenn wir das hier nicht genau trennen, dann Verwechseln wir "Lauf" und "Ergebnis".

[...]

Da ein Ertrag der Zufälligkeit gegenübergestellt wird (vielmehr aus ihr resultiert), sollten wir uns darauf einigen, die Begriffe definitiv auseinanderzuhalten - sonst endet's wie im Wellenreiterthread.

Zufall = Permanenz = Verkettung von Ereignissen

Ertrag = GuV = Verkettung von Ergebnissen

Also, das halte ich für ganz wichtig - auch für die WorkGroups.

FULL ACK!

Das ist genau der Punkt. Ich muss zugeben, dass ich diese Unterscheidung verbal hier nicht genau getroffen habe, aber gemeint war es immer so.

In einem Thread wie hier, wo sich viele beteiligen und natürlich auch über Kreuz diskutiert wird, besteht immer die Gefahr, dass man aneinander vorbeiredet, weil das Thema fast unmerklich in eine andere Richtung schwenkt, manche aber noch am Ursprungsthema hängen, so wie ich z.B. hier: Es ging mir immer nur um Folgen von Ereignissen, nicht von Ergebnissen.

Rückblick zur besseren Übersicht:

Das Gehirn produziert immer Muster. Das, was ich niederschreiben würde, wäre keine Permanenz.

Demnach würde diese "unzufällige" Zahlenfolge nicht die bekannten Permanenzgesetze erfüllen

können.

[...]

Meine lebenslange Zahlenfolge der von mir bespielten Coups besteht aus Permanenzabschnitten.

Die Permanenzabschnitte sind zufallsgeneriert. Die Zusammenstellung jedoch nicht mehr!

Ich darf die Zusammenstellung selbst vornehmen!

[...]

Daher wird es auch keine Permanenz mehr.

Es ist hier nirgends von den Ergebnissen einer PP die Rede, sonden immer nur von Folgen nackter Ereignisse, denen aber der Zufallscharakter bzw. die berechtigte Bezeichnung "Permanenz" plötzlich nur deshalb abgesprochen wird, weil eine Folge willkürlich vom Menschen aus einer anderen herausgepickt wurde.

Das ist so aber nicht schlüssig, wie ich meine. Also nochmal deutlich: Man kann aus einer Folge von Zufallsereignissen beliebige Einzelereignisse zu einer neuen Folge von Zufallsereignissen zusammenstellen, ohne dass der Zufallscharakter im geringsten beeinträchtigt wird. Die neue Folge verdient ebenso die Bezeichnung "Permanenz" und ist auch ebenso zufällig wie die ursprüngliche.

Einzige Bedingung ist natürlich, dass man die Auswahl nicht anhand von Eigenschaften der Einzelereignisse trifft, also nicht gezielt z.B. alle Roten Zahlen heraussucht. Beim Heraussuchen aller persönlich gesetzten Coups besteht diese Gefahr aber auch gar nicht, weil man die Eigenschaften jeweils beim Setzen noch nicht kennt (nur der Sachse kann das). Also sind auf solche Weise erhaltene Zahlenfolgen in jedem Fall echte Permanenzen mit echtem Zufallscharakter, was zu beweisen war.

Gruß, Optimierer

Hallo Nachtfalke,

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-Beitrag-

"...Das ist genau der Punkt. Ich muss zugeben, dass ich diese Unterscheidung verbal hier nicht genau getroffen habe, aber gemeint war es immer so.

In einem Thread wie hier, wo sich viele beteiligen und natürlich auch über Kreuz diskutiert wird, besteht immer die Gefahr, dass man aneinander vorbeiredet, weil das Thema fast unmerklich in eine andere Richtung schwenkt, manche aber noch am Ursprungsthema hängen, so wie ich z.B. hier: Es ging mir immer nur um Folgen von Ereignissen, nicht von Ergebnissen..."

Also lassen wir den Begriff Persönliche Permanenz mal außen vor.

Das mit der Verwendung des Begriffs Persönliche Permanenzen ist etwas unglücklich hier im Forum.

Einige Deiner Ausführungen im Verlauf des Threads bekommen nämlich so einen ganz anderen Sinngehalt:

"...Warum soll ein Muster wie "jeder 2. Coup" oder "jeder 70. Coup" den Zufall bewahren, ein anderes Muster wie "wenn der Kragen kneift", oder "nach einer 5er-Pair-Serie wenn ich im Plus bin und meine Freundin gut drauf" aber nicht? Man kann doch vorher unbekannte Ergebnisse nicht manipulieren durch geschickte Auswahl des Zeitpunkts, wann man das nächste Ergebnis haben will. Das wäre ziemlich mystisch..."

Wenn es sich um eine neu entstehende Kette Ereignisse handelt, ist das natürlich völlig unstrittig.

:klatsch01:

Nachtfalke.

.

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Hi,

Ja genau, ich meine immer nur Ereignisse.

Stecke halt immer noch (bzw. immer wieder) in der Grundlagenforschung... Wenn man da nicht sattelfest ist, kann's auch mit dem richtigen Spiel nichts werden. Man macht sich u.U. nur etwas vor...

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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Blutkörperchenauszählung ?

:D Versuch das mal bei beno45 :dance:

:drink::hand::drink:

@jason

Du keine anung Mann wenn ich setze und saufe dan sind in Bauch und Halz nuhr Weisse Blutkorprchen aber wenn ich

mich bewege und die Pompe schnell Pompt das mist sich mit Roten und wirdt alles in ordnung :klatsch01:

Euere Roulette Spiel und Mathematik siet aus wie mein Kopf nach dem Saufen :D

ICH FRAGE MICH OFT WIE WEHRE ERGEBNIS VON NACHTFALKE SACHSE UND DIR AUS SEHN WENN DIE BANK AUSGEZALT

WEHRE 37 STK. PLUS EINSATZ NUHR BEGRENZTE BIS 3 STK. MAXIMAL SETZEN ??????????????????

Das wehre bestimmt etwas fur Euch :dance::klatsch01::hand::D:lesen:

Gruss

beno45 :saufen:

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Hallo Nachtfalke,

Also lassen wir den Begriff Persönliche Permanenz mal außen vor.

Das mit der Verwendung des Begriffs Persönliche Permanenzen ist etwas unglücklich hier im Forum.

Hmm... könnte man das nicht mal abschließend klären in einem eigenen PP Thread?

Immerhin wird immer wieder von PP geschrieben. Wenn es da Unklarheiten gibt, ist das schon ziemlich bedauerlich.

Gruß, Optimierer

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.

"...Hmm... könnte man das nicht mal abschließend klären in einem eigenen PP Thread?

Immerhin wird immer wieder von PP geschrieben. Wenn es da Unklarheiten gibt, ist das schon ziemlich bedauerlich..."

Das ist vielleicht nicht so "das Gelbe vom Ei" - obwohl es der Klarheit dienlich wäre.

Der Grund liegt einfach daran, dass die Leute sich an den Begriff "Persönliche Permanenz" hier im Forum gewöhnt haben.

Ändert man den Begriff jetzt, wird man sich nicht so leicht umgewöhnen.

Aber wir sollten -genau wie hinsichtlich des Satzcoups und des Signalcoups- die Begriffsbestimmungen hinsichtlich der Definitionen oben anpinnen, dass man dazu Bezug nehmen kann, wenn die Begriffe auftauchen.

Wie dann jemand in seinem Thread darüber diskutiert, ist ja dann letztlich seine Sache.

Seit 2006 habe ich das als Fußnote des Leitartikels zu den Synthetischen Permanenzen bereits gemacht. Der Grund, warum das Splitting des Laufs vielen unverständlich ist (siehe Charlys Thread Wieder mal warten), weil sie nämlich die falschen Schlussfolgerungen ziehen, ist meiner Erachtens das Unverständnis zwischen eben diesen Begriffen "Ergebnis" und "Ereignis". Sie fassen die synthetischen Stränge als Ergebnis auf, aber sie dienen nur der Lieferung von Ereignissen.

Das Anpinnen der Definitionen ist da sinnvoller, als dass man es heute noch ändert;

für eine Änderung ist es wahrscheinlich zu spät.

Nachtfalke.

.

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Das hat nichts damit zu tun sondern ich habe erst vor einigen Tagen erfahren,

dass eine bundesweite Sperre bereits im Februar 2008 aufgehoben wurde.

Paar Casinos haben noch Haussperren ausgesprochen und die werden sie wohl

in meinem Leben auch nicht mehr canceln.

In HH z.B. haben sie nun schon fast 18 Jahre keinen Bock mehr auf mich.

sachse

Hallo Sachse,

könnte mir vorstellen, dass Herr Hampel(Betriebschef, organisiert alles, von Personal bis Marketingsachen)Dich wieder ins Hamburger Haus reinlässt.

Die Spielbank HH hat schon ein gewisses Nivaeu und Finanzkraft, um vor so einem Klickerkram wie Kesselgucken, den Schwanz nicht einzuziehen. Ausserdem haben Sie neue, flache Kessel im Esplanade. Du musst ja auch nicht spielen, sondern einfach mal durchlatschen, einen Kaffee trinken und gut iss.

BW

Wie gesagt, Her hampel i

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-Beitrag-

NF:

alles andere sei sinnlos, als die Auslosung zu manipulieren.

Manipulieren bedeutet, einzugreifen.

Damit unterstellst Du mir kriminelles Handeln.

Das lass mal schön bleiben.

NF:

Außerdem, wie wir ja schon mal festgestellt haben,

spielst Du dann im Grunde kein Roulette, Sachse.

Nicht "wir", DU hast das festgestellt. Es ist Deine Auslegung.

sachse

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könnte mir vorstellen, dass Herr Hampel(Betriebschef, organisiert alles, von Personal bis Marketingsachen)

Dich wieder ins Hamburger Haus reinlässt. Du musst ja auch nicht spielen, sondern einfach mal durchlatschen,

einen Kaffee trinken und gut iss.

Hallo bw.,

Herrn Hampel habe ich im letzten Mai in einer höflichen Email,

welche überhaupt nichts mit meiner Sperre zu tun hatte,

meine Spielerfindung als Demo zugesandt und seine

Meinung als Fachmann dazu erbeten.

Er hat nicht geantwortet.

Durchlatschen iss nich, weil ein Hausverbot ausgesprochen wurde.

Damit scheitere ich bereits an der Rezeption.

Dass die Kessel mich mögen würden, weiß ich schon.

sachse

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Hallo bw.,

Herrn Hampel habe ich im letzten Mai in einer höflichen Email,

welche überhaupt nichts mit meiner Sperre zu tun hatte,

meine Spielerfindung als Demo zugesandt und seine

Meinung als Fachmann dazu erbeten.

Er hat nicht geantwortet.

sachse

Hallo Sachse na hoffentlich hat er sich die idee nicht angeeignet.. ala Bill Gates... ; )

Mal ne frage zu dem spiel .. dass ja KAI SAN heissen soll , oder ?.. ich könnte mir denken dass es was mit karten zu tun hat wahrscheinlich ähnlich dem Baccarat ist ... nur dass dem spieler einen noch deutlicheren vorteil vorschwindelt... ; )... oder liege ich da komplett falsch....

gruß

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-Beitrag-

wenn schon hier das Hauptthema „der Zufall“ sein soll, dann sollte man diesen unruhigen Gesellen auch etwas präziser formulieren.

Zunächst muss das zufällige EINZELLERIEGNISS auf eventuelle Gewinnmöglichkeit am Roulette-Tisch untersucht werden.

Diese Untersuchung, wie sich jeder denken kann – ist schnell abgeschlossen!

Resultat: es geeeeeht nicht!!! :flop9: Doch, ihr habt richtig gelesen, ich, der sich der "es geht doch!!!-Fraktion" unwiderruflich verschrieben hat, sagt so etwas!!!

Niemand kann nämlich eine, auf Dauer zuverlässige Prognose des NÄCHSTEN Erignisses am Roulette-Tisch, z.B.., für das/die nächste Plein(Zahl), Kolonne,

Dutzend, ja nicht einmal für Schwarz oder Rot an Roulettetisch halbwegs zuverlässig treffen.

Die lästige Frage am Roulette-Tisch: "was kommt jetzt", sie schrei´ben ja so viel, dass sollten sie dann „wenigstens“ wissen?? – kann man also gerosst überhören.

Darum geht es zum Glück aber auch nicht – und das Einzelne Ereignis ist und bleibt NICHT prognostizierbar!!

Doch, ausgerechnet gegen DIESE unbezwingbaren Windmühlenflügeln versucht eine absolut größte Mehrheit der Spieler, so ganz im Stile

von Don Quichotte und seinen Windmühlen vergebens anzukämpfen.. :werweiss:

Und noch eine wichtige Tatsache am Roulettetisch sollte jedem angehenden Spieler klar sein.

Es stimmt definitiv NICHT, dass er 1.35% (bei EC-Spiel) von seinem Spielumsatz – und - 2,7%, bzw., -5.4% mit Tronc bei anderen, höheren Chancen von seinem Spielumsatz auf Dauer verliert.

Das hat u.a. der @Sachse oft genug behauptet – doch da hat er es ausnahmsweise zu gut gemeint und die Sache „schöngerechnet!!! Diese Verlust- Prozentzahlen sind definitiv falsch!!

Diese genannten prozentualen Verlust-Prognosen am Roulette-Tisch markieren nämlich nur die BESTMÖGLICHEN ERGEBNISSE, bzw.

die niedrigste Verlustgrenze für den Spieler, (im Durchschnitt und auf Dauer)!!

In der Realität nämlich sieht das ges. Ergebnis (prozentualer Durchschnittsverlust auf Dauer vom Spielumsatz) viel katastrophaler aus!!

Der Spieler spielt nämlich jeden Tag auf´S Neue gegen einen ABSOLUTEN WELTMEISTER (ROULETTE).

Diese Maschine ist IMMER auf 100% -Leistungs-Level!!!!, generiert absolut emotionslos ihre Zufallszahlen, hat eine absolut

ausreichende Kapital-Decke – und Dazu noch den Bank(Zero)-Vorteil.

Auf der anderen Seite die Massen von Anfänger- und möchtegerne „erfahrenen“-Roulette –Spieler, mit all´ ihren MENSCHLICHEN Sorgen, finanziellen Ängsten, Familienproblemen, Gesundheitsproblemen....

Selbst wenn diese „Spieler“ ausnahmsweise und vereinzelt –alle diese Sorgen mit z.B. dem Autogenen Training – oder mit sonstwas ablegen würden, und ganz sauber und unvorbelastet sich an den Spieltisch wagen- sie werden dann – und nur danneben „nur“ diese niedrigsten Verluste (-1.35, -2.7,-5.4% einfahren (auf Dauer!!!)

Aber, Hand auf´s Herz: wer von uns kann das wirklich???? Wer kann so etwas wollen, sogar auch dann, wenn man damit alleine schon das Roulette bezwingen könnte – was nicht einmal stimmt??

Wer will sich, um am Roulette-Tisch gewinnen zu können, eventuell in eine kalte, emotionslose Maschine verwandeln???

Ist das der Preis???

Ist das der Weg zum Geld, Ruhm und Dauer-Gewinn am Roulette-Tisch???

Dazu sage ich: nein DANKE!!!

Doch, was dann??

Weiter Hühnerzüchten??? :bigsmile:

Knöpfen wir uns unseren „Zufall“ nochmal vor – und analysieren diesen Burschen noch etwas genauer.

Wie ich am Eingang schon schrieb, der Zufall antwortet nicht auf unsere Fragen: was bringstu als NÄCHSTES?? Schwarz oder Rot, die 3 oder die 26..??

Keine Antwort – nur eine endlose Aneinanderreihung von zufälligen Einzelergebnissen…die der Spieler, wenn er nicht gerade Hellseher ist, niemals

mit einem positiven ges. Ergebnis für sich entscheiden kann.

Dann kommt man irgendwann fast von alleine drauf, dass man am Roulette-Tisch gar nicht wissen muss, was als Nächstes an der Anzeigetafel erscheint.

Ab diesen Moment, wenn der Spieler diese. eigentlich simple Erkenntnis wirklich verinnerlicht hat – wird es ihm ab sofort (fast) egal sein, welche Zahl als die nächste erscheint

.

Der Spieler beginnt in Zufallsketten, (Figuren-Trends, Figuren-TENDENZEN) zu denken.

Das sind keine „vom Spieler projizierten, erdachten Muster“ und dergleichen, wie manch einer das zu postulieren versucht, der sich mit der Materie nicht auskennt.

Das sind reale Zufallstrends, die sich in ihren Figuren-Tendenzen und einzelnen Figuren jeden Abend am Spieltisch manifestieren.

DIESE (EC)FIGUREN SIND sogar relativ leicht PROGNOSTIZIERBAR.

Das einzelne Ereignis (Zahl) dagegen - niemals!!!

So und nur so, kann der Spieler (als emotionales, fehlbares, niemals 100%-Leistung- Wesen) dem Roulette locker Paroli bieten.

Voraussetzung ist selbstverständlich auch, für das eigene Spiel, ECHTE, gerade laufende Permanenz zu verwenden, an einem Tisch und an einem Stück!!!!!! – und nicht diese Konfetti-Dinger, die völlig aus dem „Konzept“ und Rhythmus herausgeschnitten worden sind. Das sind „tote“ , bzw, „Zombie“- Permanenzen, die über keine innere Vita mehr verfügen.

So etwas sieht nur wie eine Permanenz aus – und erfüllt in der Tat auch die Prinzipien der WT – aber, es ist kein „Leben“ mehr drin, kein Rhythmus, nicht, nur tote Zahlen..

Dann braucht er sich auch nicht mit dem Bankvorteil herumzuschlagen.

Die o.g. Prozente vom Umsatz kann er dann locker während seines Spiels abfangen. Sogar auch dann, wenn er wiedermal wegen

irgendwelcher Sorgen und Probleme nicht gerade 100% Leistung liefern kann.

Die Maschine kann das zwar immer – gegen ein gutes Tendenz-Figuren-Spiel – ist diese Maschine machtlos- un dazu naiv, wie ein kleines Kind :dance:

Daher sehe ich persönlich das echte und gekonnte Roulette-Spiel eher als eine Kunst - und nicht als ein Kampf an.

Die Maschine ist mein Spiel-Partner – und kein Gegner.

Da ist auch definitiv kein Platz für Aggressionen und dergleichen. Ein echter Spieler hat fast so eine Art persönliche Beziehung mit der Maschine (Roulette). Man :wub: „versteht“ sich eben.

Diejenigen, die ähnlich am Roulette-Tisch vorgehen, werden das Geschriebene hier sicher verstehen können – und für die Anderen soll es eine Warnung sein – nicht einfach so um´s Geld zu spielen.

Auch, wenn unsere Banker in den letzten Jahren das scheinbar nicht begriffen haben: ums Geld muss man nämlich arbeiten – in einer Spielbank, als Roulette-Spieler – oder auch als Angestellter in einer Bank.

Zocken (Gier ohne Konzept) - kann nämlich in beiden Häusern (auf Dauer) für die jeweiligen Akteure "tödlich" sein.

;-) Boulgari

@alle,

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Mal ne frage zu dem spiel .. dass ja KAI SAN heissen soll , oder ?.. ich könnte mir denken dass es was mit karten zu tun hat wahrscheinlich ähnlich dem Baccarat ist ... nur dass dem spieler einen noch deutlicheren vorteil vorschwindelt... ; )... oder liege ich da komplett falsch....

Spieldemo inklusiv des Hausvorteils unter:

kaisan.de/kai-san.pps

Du musst dazu PowerPoint installiert haben und 30sec Zeit zum Downloaden einrechnen.

sachse

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-Beitrag-

Ich bin der meinung dass man roulette nur mit zufall gegen zufall herausfordern kann , hier mal ein beispiel wie ich dass meine .

Anstatt dass auf dem kessel zahlen aufgedruckt sind könnten ja auch genauso gut buchstaben und zeichen drauf stehen , nun sollte es ja rein mathematisch ja möglich sein dass im laufe einer session dein name und deine anschrift erscheinen da ja jedes fach die gleiche berechtigung zum erscheinen hat...

dass dass aber ehre unwahrscheinlich ist kann man dass ja zu seinem voretil nützen , jetzt mal ganz simple du hast dir einen satz aufgeschrieben und du

setzt auf alle anderen buchstaben ausser eben auf den ersten buchstaben dieses satzes und so gehst du den ganzen satz durch.. um zu verlieren müsste ja dass roulette den ganzen satz buchstabe für buchstabe wort für wort in der genauen reihenfolge bringen .. u nd dass ist ja eher unwahrscheinlich....

oder du schreibst dir die aktuelle Rot Schwarz Serie so acht oder zehn coups lang.. auf und setzt dann die nächsten zehn oder acht coups genau auf dass gegen teil.. um auch hier zu verlieren müsste sich die serie genau wiederholen.... ist auch eher unwahrscheinlich.. oder?

so meine meinung zum thema ... Zufall kann mann nur mit Zufall schlagen.. bzw. dass roulette müsste schon einen lotto sechser machen um gegen mich zu gewinnen.. ; )

gruß

HI

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Hallo Breeze,

beim Spiel Zufall gegen Zufall würde es letztendlich 1:1 stehen.

Aber nur, wenn es kein Zero gäbe.

Dadurch wirst Du paar Prozent vom Gesamteinsatz=Umatz verlieren.

Es ind 1,35% auf ECs und 2,7% auf den Rest.

Bei Plein werden es wegen des Trinkgeldes 5,4%.

sachse

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Hallo Sachse

Ja dass stimmt schon , aber im verlaufe einer session kann ich die zero ja ; Hedgen; und somit den verlust etwas geringer ausfallen lassen bzw. glatt zu stellen..

ich bin jetzt nicht blauäugig auf einen langzeit gewinn aus , pro session 10 % meines startkapitals sind mehr als genug..bzw. wie nachdem die session läuft..

ich bin auch wegen einem verlustes von 15 - 20 % meines startkapitales nicht am boden zerstört dass gehört nunmal dazu... ; )

gruß

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-Beitrag-

ich bin jetzt nicht blauäugig auf einen langzeit gewinn aus , pro session 10 %..

Dann lass es ganz.

Entweder Langzeit – und Dauergewinn – oder gar nicht.

So, wie es auch nicht ein bisschen schwanger geben kann. :bigsmile:

Deine „Session“ kann manchmal 10 % - oder gar 100% bringen.

Eine der ganz, ganz wenigen Maximen zwischen mir und Sachse ist dieser Satz:

das Roulette(Spiel) ist eine LEBENSLANGE Sitzung!!

Denke über die eigentliche Tragweite nach: es ist egal, ob Du heute mal eben schnell 200!!! Stücke gewonnen hast – oder nur 1

einziges Stück (Das stört mich übrigens auch an dieser @easyflip-Geschichte, die nichts anderes ist, als NUR in die Zukunft projizierter (auseinandergezogener) Verlust!!

Wenn Du es am Roulette-Tisch NICHT AUF DAUER bringst, lass es ganz!!

Benutze 2/3 Money-Management, um Deine guten Tage auszunutzen – und die schlechten zu begrenzen.

Und spiele Roulette –und nicht Mikado.

Boulgari

@alle, @Breeze,

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Du keine anung Mann wenn ich setze und saufe dan sind in Bauch und Halz nuhr Weisse Blutkorprchen aber wenn ich

mich bewege und die Pompe schnell Pompt das mist sich mit Roten und wirdt alles in ordnung :werweiss:

Du verwechselst das nicht mit Weißwein und Rotwein ? Verdünnst du den Wein mit Wodka ? :bigsmile::flop9::dance:

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.

Guten Morgen :bigsmile: zusammen,

zunächst einmal finde ich es Klasse, dass sich das halbe Forum an dieser Diskussion beteiligt.

Immerhin ist es eine aus einem verfasserseitig etwas verunglückten Thema herausgelöste Nebendiskussion,

die zu einer hochinteressanten Eigenständigkeit geführt hat.

Ich denke gerade darüber nach, dieses Thema im Hauptteil des Forums zu platzieren,

aber da wüsste ich nicht, wo es passt. Der Inhalt entspricht weder der Thematik Strategien, noch ist es ein Einsteiger-Thema (Der Casinobereich kommt ohnehin nicht in Frage).

Vielleicht passt es als Anregung für die neu Hinzukommenden als Link in der Newbie-Navigation (die ich übrigens heute Nacht erneut erweitert habe) als Anregung, welchen spielerischen Wert Roulette mit seiner ausgeklügelten, jahrhundertealten Auslosungsmaschine für den Spieler haben kann, wenn man sich mit allem eingehender beschäftigt, was der Zufall überhaupt darstellt.

Ich stelle fest, dass eine Sparte Philsophische Betrachtungen fehlt!

Ein Platz für tiefergehende Gedankengänge zum Spiel, dessen Abläufe, Historik, Entwicklungen und Ausrichtungen des Spiels wäre eine wünschenwerte Erweiterung in unserem Forum für die Platzierung solcher Themen.

:werweiss:

Nachtfalke.

.

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Diskussionszwischenstand:

Die Trennung und eigenständige Definition von Ereignis und Ergebnis ist schon einmal ein wichtiges Element für die Weiterentwicklung der Forumsthemen, die sich hier herauskristallisiert, den ersteres ist die Erscheinung, aus der sich der Zufall zusammensetzt und letzteres resultiert als Folgeschritt hieraus.

Also werden wir ein Board der Fachausdrücke anpinnen - oben in der Sparte Strategien, in dem solche Definitionen häufig verwechselter Begriffe aufgeführt sind

- mit Links zu den Themen, in denen es Irritationen gegeben hat durch deren abgewandelte Anwendung.

In diesem Sinn kann dieses Thema allein schon aus den zwei oben genannten Gründen dem Forum etwas in struktureller Hinsicht gebracht haben. Und auch thematisch auf den Zufall bezogen entwickelt es sich weiter. Allerdings driftet die Diskussion von den Schwerpunkten der Gegenüberstellung "Glauben" und "Wissen" im Zusammenhang mit dem Zufallsprozess immer wieder ab.

Bougari hat da einige Ansatzpunkte aufgeführt.

"...Niemand kann... ...eine, auf Dauer zuverlässige Prognose des NÄCHSTEN Ereignisses am Roulette-Tisch, z.B.., für das/die nächste Plein(Zahl), Kolonne, Dutzend, ja nicht einmal für Schwarz oder Rot an Roulettetisch halbwegs zuverlässig treffen..."

...was allerdings nichts Neues darstellt :bigsmile:

Dass jemand ein Einzelergebnis -aus den Erscheinungen des Prozesses der Zufallsfindung herausselektiert- vorhersagen kann, hat meines Wissens noch niemand in diesem Forum behauptet.

Und noch eine wichtige Tatsache am Roulettetisch sollte jedem angehenden Spieler klar sein.

Es stimmt definitiv NICHT, dass er 1.35% (bei EC-Spiel) von seinem Spielumsatz – und - 2,7%, bzw., -5.4% mit Tronc bei anderen, höheren Chancen von seinem Spielumsatz auf Dauer verliert.

Das hat u.a. der @Sachse oft genug behauptet – doch da hat er es ausnahmsweise zu gut gemeint und die Sache „schöngerechnet!!!" Diese Verlust- Prozentzahlen sind definitiv falsch!!

Diese genannten prozentualen Verlust-Prognosen am Roulette-Tisch markieren nämlich nur die BESTMÖGLICHEN ERGEBNISSE, bzw. die niedrigste Verlustgrenze für den Spieler, (im Durchschnitt und auf Dauer)!!

In der Realität nämlich sieht das ges. Ergebnis (prozentualer Durchschnittsverlust auf Dauer vom Spielumsatz) viel katastrophaler aus..!"

Das ist sicherlich richtig.

Ich darf aber höflich darauf hinweisen, dass die Verluste durch Fehleinschätzungen und Fehlhandlungen der Spieler und die Verdienste der Spielbanken -insbesondere das Verhältnis der Tischauflagen zu den Spielerverlusten- bereits an zwei Stellen hier im Forum diskutiert werden. Sie sind nicht Themenbestandteil unserer Diskussion hier im Thread.

Also bitte dieses interessante Thema an den entsprechenden Stellen im Forum weiterverfolgen.

Allerdings wird's jetzt schon interessanter:

"...Der Spieler spielt... ...jeden Tag auf´S Neue gegen einen ABSOLUTEN WELTMEISTER (ROULETTE).

Diese Maschine ist IMMER auf 100% -Leistungs-Level!!!!, generiert absolut emotionslos ihre Zufallszahlen, hat eine absolut ausreichende Kapital-Decke – und dazu noch den Bank(Zero)-Vorteil.

Auf der anderen Seite die Massen von Anfänger- und möchtegerne „erfahrenen"-Roulette–Spieler, mit all´ ihren MENSCHLICHEN Sorgen, finanziellen Ängsten, Familienproblemen, Gesundheitsproblemen....

Selbst wenn diese „Spieler" ausnahmsweise und vereinzelt –alle diese Sorgen mit z.B. dem Autogenen Training –oder mit sonstwas ablegen würden, und ganz sauber und unvorbelastet sich an den Spieltisch wagen- sie werden dann – und nur dann – eben „nur" diese niedrigsten Verluste (-1.35, -2.7,-5.4% einfahren (auf Dauer!!!)..."

Hieraus ergibt sich nämlich die Frage, welche Instrumentarien hinsichtlich der Verfassung des Spielers dem Zufall entgegenstehen.

Oder anders ausgedrückt:

Wenn wir "Glauben" in "Wissen" verwandeln wollen, welche elementaren Eigenschaften setzen wir einem solchen Prozess entgegen (unabhängig von der unsererseits gewählten Setzweise, von der der Sachse sagt, sie sei sowieso irrelevant)?

Deshalb interessant Boulgaris folgende Frage:

"...Wer will sich, um am Roulette-Tisch gewinnen zu können, eventuell in eine kalte, emotionslose Maschine verwandeln..?"

Der Sachse behauptet zwar, sich in eine "kalte Hundeschnauze" verwandeln zu müssen -das mag für den Kesselgucker stimmen- aber bringt es dem "Normalspieler" etwas?

nur eine endlose Aneinanderreihung von zufälligen Einzelergebnissen…die der Spieler, wenn er nicht gerade Hellseher ist, niemals

mit einem positiven ges. Ergebnis für sich entscheiden kann.

Dann kommt man irgendwann fast von alleine drauf, dass man am Roulette-Tisch gar nicht wissen muss, was als Nächstes an der Anzeigetafel erscheint.

Ab diesem Moment, wenn der Spieler diese, eigentlich simple Erkenntnis wirklich verinnerlicht hat – wird es ihm ab sofort (fast) egal sein, welche Zahl als die nächste erscheint

Der Spieler beginnt in Zufallsketten, (Figuren-Trends, Figuren-TENDENZEN) zu denken.

Das sind keine „vom Spieler projizierten, erdachten Muster" und dergleichen, wie manch einer das zu postulieren versucht, der sich mit der Materie nicht auskennt.

Das sind reale Zufallstrends, die sich in ihren Figuren-Tendenzen und einzelnen Figuren jeden Abend am Spieltisch manifestieren... ... ... ...So und nur so, kann der Spieler (als emotionales, fehlbares, niemals 100%-Leistung-Wesen) dem Roulette locker Paroli bieten..."

Was die in das Thema eingeflossenen Figurenbildungen (Boulgari) betrifft, möchte er uns dann bitte vielleicht auch erklären, inwieweit seine Abhandlungen um ein "Wissen" über den Zufall beitragen, an Stelle des "Glaubens" an denselben, denn es kann nun nicht Sinn der Diskussion sein, dass jeder seine Spielvorschläge hier einbringt, was den Rahmen sprengen würde;

hierfür eben sind die anderen Sparten vorgesehen -> Strategien und Einsteiger/Programmierung.

Also vielleicht hast Du da elementare, allgemein gültige Erklärungen, Boulgari, die sich nicht nur auf Figuren (Dein Spezialgebiet) beziehen, denn Du selbst sprichst ja von Zufallsketten, die ja nicht nur aus Figuren bestehen können. Roulette besteht nicht nur aus Einfachen Chancen!

Auf Pleins sind Deine Ausführungen schlecht anwendbar.

Wir sprechen über den Zufall allgemein.

Es ist schlecht vorstellbar, dass elementare Dinge für Roulette allein gelten - für Millionen weitere Zufallsprozesse jedoch nicht. Oder sehe ich das falsch?

Oder siehst Du, Boulgari, die Figurenbildung als ein elementares Zufallsereignis an (als etwas "Göttliches" sozusagen, als etwas "Evolutionäres" würde ich es umschreiben)?

Besteht denn alles aus Figuren?

Ist der Zufall das Muster par excellance?

Müssen wir -weg von der Mathematik- Deiner Meinung nach nur noch in Mustern denken, wenn der Zufall über den reinen Glauben an ihn in "Wissen" verwandelt werden soll.

Nachtfalke.

.

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-Beitrag-

Bankierswitwe über seine Wiederzulassung als Spielberechtigter

und seine Entrüstung, ihm würden kriminelle Handlungen vorgeworfen,

ist da ein ganz anderer Ansatz und ebenso themenbezogen, denn Manipulation bedeutet ja:

die

Außerkraftsetzung des Zufalls.

"...Manipulieren bedeutet, einzugreifen..."

Richtig, Sachse, genau das bedeutet es!

Wie der Herr Hampel sich in Hamburg entscheiden könnte,

ob er einem Kartenspiel die "Doktorwürde" verleiht oder nicht,

kann uns hinsichtlich des Themas allerdings weniger interessieren :werweiss:

:bigsmile:

Nachtfalke.

.

Sachses Dialog mit der

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Irgendwie kann ich mit dem Beitrag von Breeze88 wenig anfangen.

Es wäre nett, wenn Du, Breeze, das nochmal etwas detailierter formulieren würdest - vielleicht in kürzeren Sätzen und etwas ordentlicher geschrieben

(sorry, Breeze, ich will nicht unhöflich sein, wenn ich's so unumwunden hier schreibe

...aber man blickt durch die Formulierungen so nicht richtig durch)

Ich sage es nur deshalb, weil hier ein neuer, sehr guter Ansatz zur Geltung kommt:

"...Zufall kann man nur mit Zufall schlagen..."

Das kommt meiner These der parallel zum Kessellauf befindlichen Fremdindikatoren nämlich vielleicht sehr nahe und es streift auch die Thematik des Buchs vom Börsenguru Nicholas Taleb.

Der behauptet Ähnliches, nämlich, dass es gar keine Vorhersagen auf einen Zufallsprozess gibt, sondern das aus der Menge von Prozessen und derer Schnittmengen sich eine größere Wahrscheinlichkeit ergibt, indem er nachweist, dass alle großen Prophezeihungen gar keine waren - insbesondere die der Börsengurus nicht.

Eine Meinung, die ich seit der damaligen Diskussion im Jahr 2007 im Berufsspielerthread hier im Forum auch vertrete.

:bigsmile:

Nachtfalke.

.

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