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Der Zufall - eine Glaubensfrage ?


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-Beitrag-

Ich bin der Ansicht, dass auch der Glaube an den Gewinn eine Rolle spielt.

Wir kommen hier in den Bereich der mentalen Kraft, die Beherrschung der

Materie durch den Geist.

Alles Spinnerei?

Grüße, Monopolis.

Spinnerei, eindeutig nein, aber wir Menschen haben nicht die Fähigkeit oder die Mentale Kraft auf Grund eines Wunsches Materie oder Antimaterie so zu verändern, das es uns gelingt, den Wunsch das die Kugel in die Zero fällt zu steuern. Alles Andere wie beim Aufmachen einer Tür im Casino und den dadurch entstehen Windstoß, oder das Vorbeigehen eines Menschen am Roulettekessel hat alles auswirken, wenn auch nur Minimal, aber da wir das nicht Berechnen können, nennen wir es Zufall, obwohl dieser definitiv auf der Grundlage der uns bekannten "NATURGESETZE" funktioniert und ggf. auf Grund von Naturgesetzen im Kosmischen Bereich und/oder Kräften die uns nicht bekannt sind.

Schon alleine wenn der Croupier abwerfen möchte und zum Kessel greift und im letzten Moment ihm noch eine Aufgabe wie z.Beispiel das Zerospiel zu setzen aufgetragen wird,wird er in seiner Form beeinflusst, so daß der neue Wurf der Kugel woanders liegt, als wenn dieser Mensch nicht gekommen wäre...

Jede Fliege, jeder Pubs hat Auswirkungen auf das weitere Geschehen im Casino!

Also ordentlich neben den Croupiers rumpubsen, vielleicht trefft ihr dann besser :bigsmile:

Gruß

Thomas

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-Beitrag-

um sich einen Vorteil zu verschaffen, der höher als der Bankvorteil ist.

Stimmt's, Sachse?

Nachtfalke.

.

Klar stimmt das aber was mich nun wieder an Deinen Ansichten über Roulette stört,

ist das dauernde hochjubeln der "reinen Lehre".

Es gibt nichts Spielerisches beim Spiel um Geld.

Es geht um die blanke Existenz, denn Geld ist das einzige Mittel, sie zu sichern.

Wer Geld im Spiel einsetzt hat nur ein Ziel: Er will damit mehr Geld machen.

Recht zu haben oder es besser zu wissen als andere ist zwar ganz angenehm

aber völlig zweitrangig.

Wenn es also durch KG oder KF eine Chance gibt, Geld zu machen, so hat das

außer für Dich keinen Beigeschmack sondern es ist der Sieg über einen Gegner

und mehr Geld.

Anekdote, um Dir zu zeigen, dass ich durchaus weiß, was Du meinst:

Ich war 11 Jahre alt, begeisterter Angler und mit meinen Eltern auf Rügen.

Bei einer Wanderung kamen wir zwischen Dranske und Wiek an einem Minihafen

ohne Boote vorbei. Das Wasser war ganz klar und ich sah auf dem Grund einen Aal

schwimmen. Dem habe ich den Haken mit Wurm so lange vor die Nase gehalten,

bis er ihn geschnappt hat. Ich zog ihn raus und konnte mich aber nicht richtig freuen.

Da hatte ich auch diesen "Beigeschmack", weil es kein "richtiges" Angeln war,

wo man darauf wartet, dass der Fisch zum Köder geht und nicht umgekehrt.

Geschmeckt hat er trotzdem und alles andere ist nur Gefühlsduselei.

sachse

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also, ich spiele roulette nur sekundär, weil ich mehr vom blackjack halte. macht mir auch mehr spaß...

wenn ich roulette spiele, dann versuche ich es zuerst mit kesselgucken. ich hab aber schonmal woanders gesagt: meine methode ist nicht sehr genau, wahrscheinlich ist die vom sachsen zehnmal exakter... wenn da nix geht, betrachte ich das spiel im zweiten anlauf als wurfweitenspieler, auch da muss man feststellen, ob es läuft...

wenn die beiden möglichkeiten sich nicht ergeben, versuche ich roulette buchhalterisch zu spielen: also verluste auszugleichen, entweder durch eine flache progression oder durch ausgleich auf ec... hiervon halte ich theoretisch am wenigsten, da habe ich im prinzip die gleiche meinung wie der sachse, mit dem unterschied: erstens sehe ich das nicht so verbissen, es ist halt ein spiel, zweitens sind die chancen auf einen tagesgewinn bei weitem nicht so mies, wie hier immer wieder von den - wie hießen sie so schön: - "zero-boys" behauptet wird. selbst koken hat irgendwo in seinem buch geschrieben, dass man mit einer flachen progression lange zeit vorne liegen kann. nur hat er das sozusagen kleingedruckt in einen mini-absatz reingedrückt, dass es kaum auffällt...

von daher sind mir die ganzen diskussionen ob geht oder geht nicht eigentlich ziemlich überdrüssig, es wird doch eh keiner den anderen bekehren...

gruß mauvecard

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-Beitrag-

"...dann gebe ich die Frage an Dich weiter, Nachtfalke..."

Ja.

Ich will sie Dir auch gern beantworten, Fritzl.

Es ist nur so, dass ich sie Dir,

wie Edelgard das in den neuen Zusammenhang gebracht hat,

nicht erklären kann.

Sicherlich wird es auch beim Roulette chemikalische Einflüsse geben -da wird der Sachse besser Bescheid wissen- aber zum Großteil ist das natürlich aus dem Physikalischen abzuleiten.

Dabei wissen wir nicht, ob noch ganz andere Informationen, die wir nicht kennen, zu den Naturgesetzen zählen, die für die Vorherbestimmung des Zufalls eine entscheidende Rolle spielen; so meine ich, dass ich selbst ja einige dieser verborgenen Informationen aufgedeckt habe, auf Grund derer ich so viele Jahre gewann.

Genau genommen ist jeder, der diese Infornationen entschlüsselt hat,

gar nicht mehr berechtigt, am Spiel teilzunehmen,

denn das Spielerische, das aus dem Zufall abgeleitet wird, den der Roulettekessel erzeugen soll,

ist von diesem Moment an ad absurdum geführt.

"...was mich nun wieder an Deinen Ansichten über Roulette stört,

ist das dauernde hochjubeln der "reinen Lehre"..."

Aus Deiner Perspektive gesehen ist das verständlich, Sachse, wenn Du das so sagst.

Und es ist ehrlich.

.

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.

Aber wenn wir beide mal "ganz besonders ehrlich" sein wollen, Sachse, dann müssen wir den Anderen sagen, dass sie die "Blöden" sind, wenn sie überhaupt Roulette spielen, weil sie mit den Mitteln, die sie hier vortragen, größtenteils den vorgezeichneten Verlustweg gehen.

Das liegt aber nicht am Spiel.

Es ist nämlich in dem Moment kein Spiel mehr, wenn der Glücksspielanbieter und die Finanzminister der Länder die Chancen durch eine Zahl mehr im Kessel in ihre Richtung gebogen haben. Wenn jetzt jemand mit immens hohen Beträgen ohne das entsprechende Rüstzeug an den Tisch tritt und an diesem Zufallsprozess teilnimmt, spielt er mit dem zuvor erzeugten Dauernachteil, der ihn nur deshalb nicht stört, weil er sich dessen "tröpfchenweisen" Bemerkbarmachens bei den Schwankungen während eines laufenden Spiels nicht bewusst wird und tageweise Gewinne als Beginn einer langen Strecke ansieht. Als "fairer" Spieler hat er logischerweise keine Chance.

Da ist es nur allzu verständlich, wenn jemand sagt: "...Wenn's um's Geld geht, hört das Spiel auf..."

Aber eigentlich müsste es heissen:

"...Wenn beim Spiel um Geld die Chancen verdreht werden, ist es eigentlich kein faires Spiel mehr - es wird zum Geschäft..."

Da ist es recht und billig, dass jeder, der sich an die Regeln hält, das Äußerste 'rausholt, was er 'rausholen kann - beim Kesselgucker am Besten die Announce aufgeben, wenn die Kugel nicht bereits im Loch gelandet ist...

...sondern wenn sie zum nächsten Abwurf wieder herausgeholt wird :bigsmile: aus dem Zahlenfach der Scheibe!!!

Solange das Kasino das mitmacht, ist es ja fair.

Aber Du siehst ja selbst, Sachse, dass die Spielbanken alles daran setzen das Kesselgucken zu unterbinden. So wollen sie in Berlin eine rauchglasfarbene Sichtblende um die Kessel herum setzen, habe ich gehört. Und in Hamburg haben sie bereits an einigen Tischen die elektronische Absage.

Was den Zufall betrifft, will man ja nichts anderes erreichen, als dass die Fairness im Spiel wieder hergestellt wird...

...zu Gunsten der Betreiber und der Finanzminister :bigsmile: versteht sich.

Also ist die Bedeutung des Zufalls,

der ja die Grundlage des "Spielerischen" darstellt, eine "Glücks"ziehung zu sein,

mit allen Mitteln wieder herzustellen.

Sobald ein "Dann-Nicht-Mehr-Spieler" (geile Wortschöpfung :bigsmile: )

sich geschickt verborgene Informationen zu beschaffen in der Lage ist, muss die Spielbank einschreiten,

weil sie ein "Geschicklichkeits"spiel (dass ja dem Glücksspielstaatsvertrag nicht untergeordnet ist) gar nicht anbieten darf.

.

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-Beitrag-

Ich bemühe mich, die Dinge so zu sehen und widerzugeben, wie sie sind.

Und ich bitte Dich, Sachse, das zu respektieren.

Ich will ja niemanden vor den Kopf stoßen hier im Forum.

Warum sollte ich?

Aber die Tatsache, dass Roulette als Spiel anzusehen ist, kann man nicht einfach fallen lassen, nur weil durch die Existenz verdienender Betreiber und abschöpfender Staatsfinanzler die Chancen verbogen wurden und die Spieler sich legitimiert sehen, die Bank oder das Roulette in verdrehter Ansicht als Gegner anzusehen.

Nennen wir es Fairness im Rahmen einer verbogenen Chance.

Diese (@ Fritzl und Edelgard) spielt sich immer und grundsätzlich innerhalb der Naturgesetze ab.

Und wenn ein Spieler etwas herausgefunden hat, was das "Spiel" Roulette seines Sinns als reines, auf den Zufall bezogenes Lotterieprojekt enthebt, dann hat er nichts außerhalb der Naturgesetze herausgefunden... ...gegebenenfalls müssen die Naturgesetze um etwas erweitert werden, was zuvor verborgen und unbekannt war.

Und dementsprechend würden sofort die Rouletteregeln geändert oder die Spielbetreiber stellen den Spielbetrieb ein.

"...Beginnend mit dem Urknall vor über Jahrmillionen, in denen die Milchstraßen sich formierten,

die Planeten um Sonnen zu kreisen begannen

(entweder "zufällig" gravitativ eingefangen oder aus den Sonnen "zufallsbedingt" herausgeschleudert)

und auf der Erde mit jedem (zufälligen) Meteoreinschlag die Beschaffenheit des Planeten Leben ermöglichte. "Zufällig", aber zugleich auf physikalischen, chemischen und mathematischen Gesetzen beruhend..."

Insofern, Sachse, bewegen wir uns in Bereichen der Naturgesetze (weil: ...neue haben wir ja keine herausgefunden), aber den Machern und Entwicklern des Roulette sind bestimmte Dinge entgangen, die man heute schlechthin ändern will oder kann, ohne das Roulette abzuschaffen - in Deinem Fall als KG schon eher, als in meinem.

Spieler im ursprünglichen Sinn -was ja Teilnehmer am Glück ist- sind wir also beide nicht.

Was das "Chemische" betrifft, Fritzl, war die Passage von Edelgard nicht im Zusammenhang zitiert.

Sie sollte verdeutlichen, dass alles auf den elementaren Dingen beruht.

Denn Roulette ist nichts anderes als eine kleine, doofe Kugel, die solang im kessel herumrollt, bis sie irgendwann an einer tieferen Stelle als der, wo sie abgeworfen wurde, hineinplumpst.

Bei diesem banalen Prozess gibt es nichts Weltbewegendes, dass sich außerhalb der Naturgesetze bewegt.

Das wollte ich damit aufzeigen.

Wer dies als Ansatzpunkt nimmt, um im Roulette zu gewinnen, der kann hinter das Verborgene kommen - wer 'rumspinnt und darin etwas Mystisches oder Esotherisches (was Du, Sachse, in meinem Fall mal vermutestest) sieht, der hat keine Schnitte.

Und nach wie vor behaupte ich, nur der spielerische Umgang kann jemandem zum Gewinn verhelfen.

Alles andere ist sinnenthoben und verkrampft.

Und durch die Naturgesetze widerlegt.

:bigsmile:

Nachtfalke.

.

Also kannst Du nicht sagen, ich jubele etwas hoch.

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-Beitrag-

These:

Der sogenannte Zufall ist nichts weiter als Informationsmangel.

Fabelhafte Beobachtung.

Doch ich füge hinzu: Der Mangel ist nicht zu beheben.

Als Mensch muss ich meine Grenzen akzeptieren.

Die Grenzen des Zufalls sind dermaßen extraorbitant, dass ich die Prognose wage:

Der Mensch wird den Zufall nie beherrschen können.

Beispiel:

Für den "Normalspieler" ist der Fall der Kugel völlig unvorhersehbar und somit zufällig.

Der KG erhält im gleichen Coup Informationen, die den "Zufall" erkennbar machen.

Oooh, nein nein!

Bei aller Achtung und Anerkennung, der Herr - Maßlose Überschätzung, lieber Sachse!

Du kannst den Sektor abschätzen. Dafür brauchst Du Quäntchen Talent, Training und Erfahrung.

Respekt dafür. Doch auch Du kannst nicht erkennen, ob Rot oder Schwarz fällt - Das wäre dann

Deine Grenze, an die Du stößt.

gruss

waldek

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Nur 2 Dinge:

1.)

Bist Du jetzt unter die Wortkreativisten gegangen("chemikalisch")?

2.)

Die von Dir angesprochenen Verblendungen sind sehr weit verbreitet.

Allerdings sind es keine Sichtblenden, denn sie sind aus einem durchsichtigen Kunststoff.

Haben praktisch alle Kessel in Las Vegas, Australien und auch in Macau.

Es ist hauptsächlich ein Schutz, damit sich nicht dauernd einer mit Zigarette im Mund

mit der einen Hand auf dem Kessel aufstützt, einem Glas in der anderen Hand quer über

dem Kessel liegt und unbedingt noch etwas setzen will, während der Coup schon läuft.

Außer in Vegas, wo schon das Berühren des Schutzschildes verboten ist, hängt die Lady

von Platz 1 nun bevorzugt ihre Handtasche daran auf.

sachse

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Hallo Nachtfalke,

ZITAT(Nachtfalke @ 16 Feb 2009, 23:23 ) post_snapback.gif

"...Beginnend mit dem Urknall vor über Jahrmillionen, in denen die Milchstraßen sich formierten,

die Planeten um Sonnen zu kreisen begannen

(entweder "zufällig" gravitativ eingefangen oder aus den Sonnen "zufallsbedingt" herausgeschleudert)

und auf der Erde mit jedem (zufälligen) Meteoreinschlag die Beschaffenheit des Planeten Leben ermöglichte. "Zufällig", aber zugleich auf physikalischen, chemischen und mathematischen Gesetzen beruhend..."

Da möchte ich Dich berichtigen : Jahrmilliarden, nicht ein paar Milliönchen.

Und noch eines: was vorher nicht vorhanden war, kann logischerweise dannach auch nicht durch einen sogenannten " Urknall " entstehen!

Die Materie und die Unendlichkeit des Weltraumes, waren schon immer vorhanden.

Die Materie kann sich durch einen " Urknall " zu Planeten etc. formen, aber nicht entstehen.

Was der Mensch mit seinem Spatzenhirn Partout nicht begreifen kann ist: es gibt drei Sachen die Unendlich sind, das ist die Zeit, das Universum und der Tod.

Gruß Fritzl

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-Beitrag-

ich habe mich unklar ausgedrückt.

Natürlich kann ich nicht erkennen, welche Zahl kommt.

Gemeint war, dass der KG durch die erlangten Informationen einen

gewissen Prozentsatz dessen, was wir Zufall nennen, ausschalten kann.

Das reicht zwar zum Gewinnen bedeutet aber nicht die Beherrschung des Zufalls.

Ich gebe Dir auch Recht, dass das mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nie oder erst in

sehr ferner Zukunft bei vielen Ereignissen(z.B. dem Wetter) restlos möglich sein wird.

sachse

Hallo waldek,

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Hallo Monopolis,

ZITAT

Also ordentlich neben den Croupiers rumpubsen, vielleicht trefft ihr dann besser
damit sind wir bei der Chemie, dem Einfluss unterschiedlicher Luftqualität

auf den Lauf der Kugel. :klatsch01:

Der erhöhte Methangasgehalt der Luft verringert die Reibung und letztlich den Rollwiederstand der Kugel. Die Kugel wird dadurch schneller und beginnt leicht zu schweben........ :bigsmile:

Gruß Fritzl

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.

Jetzt habe ich das Thema gesplittet, damit die drüben ungestört weitermachen können :klatsch01: aber im Haupthema kommen die irgendwie nicht so richtig weiter. Keiner hat auch nur eine Zeile geschrieben.

Die denken bestimmt d'rüber nach :bigsmile: ob wir vielleicht doch Recht haben !?

:bigsmile:

Nachtfalke.

.

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Das wird Dir keiner erklären. Derjenige müßte dann erklären,

wie die Mottenkugel in den Kessel gekommen ist. :bigsmile::klatsch01::bigsmile:

Da hat jemand an der Motte vorbeigeworfen.

Ich treffe die Viecher auch nicht so gut mit Mottenkugeln,

sondern erlege sie mit meinem Luftgewehr mit Zielfernrohr.

Susi mosert immer wegen der Löcher, aber die sind viel

kleiner als die von den Motten gefressenen.

Moni96.

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Was der Mensch mit seinem Spatzenhirn Partout nicht begreifen kann ist: es gibt drei Sachen die Unendlich sind, das ist die Zeit, das Universum und der Tod.

Nach Einstein sind es höchstens zwei:

Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit. Aber beim Univversum bin ich mir nicht so sicher.

Gruß, Optimierer

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.

"...erfrischend lebhafte Diskussion..."

Jaja :klatsch01:...erfrischend lebhaft.

Seit zwei Tagen kein Beitrag mehr.

Ich bin jetzt nämlich wirklich gespannt, wie Blackpearl dass aufrollen wird.

Und ich glaube, einige andere auch.

"...du bringst wiederholft die Naturgesetze ins Spiel.

Betrachtest Du das Roulettegeschehen als deterministisches Chaos.."

Ich bringe sie nicht in's Spiel.

Ich halte das Spiel für einen Bestandteil der Naturgesetze

und für einen Spiegel unserer Gesellschaft.

Ein Grund ist das unerhörte Anfängerglück, als ich anfing.

"Blutlecken" - wie man so schön sagt ...das war ein herrliches Gefühl!!

Ich habe es später nie mehr gehabt.

Leider konnte ich es nicht richtig einschätzen als Newbie - aber wenn man das könnte, wäre es nicht so.

Ein weiterer Grund, weshalb ich an den Tischen geblieben bin, liegt in der Tatsache, dass ich danach sehr gute Lehrer hatte, die mich an die Materie heranführten.

Aber der Hauptgrund ist die gesellschaftliche Bedeutung, die Roulette immer hatte.

Diese Außenseiterposition - in der sich auch die Spieler vielerorts befinden, wenn sie zu erkennen geben, Roulettespieler zu sein.

Das hat mich von je her phasziniert.

Ich meine mit letzterem Punkt, dass es irgendwann nicht mehr das Spiel selbst war, sondern alles, was damit zusammenhängt. Aus diesem immer stärker werdenden Interesse rühren die Kenntnisse, die ich heute habe. Irgendwie kam das ganz automatisch ...und dann bin ich bei Wikipedia eingestiegen.

Von da an habe ich zielbewusst alles an Informationen gesammelt, was ich bekommen konnte.

Geblieben sind sie leider nur in meinem Kopf.

Die Unterlagen sind bei meinen Reisen und zum Schluss im Verlauf meiner Krankheit abhanden gekommen.

Aber wenn man sich so wie ich damit beschäftigt, hat man quasi ein großes Gerüst, in dem alles verankert ist. Man greift hinein, holt etwas heraus und erkennt die Zusammenhänge.

In einer Sache "bodenfest" zu sein, ist ein ausfüllendes Gefühl.

Und so gesehen hatte ich bis jetzt ein ausgefülltes Leben.

:bigsmile:

Nachtfalke.

.

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Ein Grund ist das unerhörte Anfängerglück, als ich anfing.

"Blutlecken" - wie man so schön sagt ...das war ein herrliches Gefühl!!

Ich habe es später nie mehr gehabt.

Hallo Nachtfalke, genau das ist es was ich meinte! (Reaktionen erzeugen Reaktionen)

Dadurch das du gespielt hast, hast Du reagiert und unser Köppi versucht immer zu lernen, nur das Problem:

Beim Roulette kann man nix lernen, es ist der sogenannte Zufall und mit jedem Besuch den Du als Anfänger gemacht hast hast Du Dich selbst unbewusst dahingehend manipuliert, das es heute fast egal ist, was du setzt, denn unbewusst laufen in unseren Köpfen Muster ab, die wir häufig gesehen haben und denken sie kommen wieder, iss aber nicht immer so.

Als unbefleckter Neuling erging es mir nicht anders, ich konnte es kaum glauben, jeden Tag mit 100 Euro rein und mit mindestens 500 wieder raus (damals spielte ich die Martingale auf Doppelte Chancen) und dann begann ich mir Gedanken zu machen, weil ich immer mehr damit konfrontiert wurde, das es beinahe meine Letzte Runde gewesen wäre und daher beschloss ich statt mit 100 Euro reinzugehen mit 200 und irgendwann dann das selbe ich ging dann mit 300 rein bis ich irgendwann so sehr auf die Fresse flog das ich echt Probleme hatte einige Sachen zu bezahlen (GIER und Blödheit und der Spruch "Das geht gar nicht" zusammen sind eine gefährliche Mischung)

Und genauso isses, heute höre ich sehr viel mehr auf mein Gefühl und wenn ich meinen Kopf dabei ertappe das er sagt, jetzt müsste Schwarz kommen, setze ich schon aus trotz rot und meine treffer häufen sich, sind jedoch nie wieder so extrem geworden wie zu anfang.

Aber warum haben die meisten Spieler als Anfänger "Glück" gehabt und nun nicht mehr, es muss irgendwas mit uns passiert sein.

( Kamen die Aliens? :klatsch01: )

Und wenn der Sogenannte Zufall das ist, für was Du ihn hälst einen bestandteil der Naturgesetze, dann isses eine ziemlich Böse welt, denn anfangs wo man sich für etwas begeistert weil es klappt ist alles schön und auch wie im Leben (Die frische Liebe) es bleibt nur leider nie so schön, wie es mal war!

Woran liegts, liegts an uns, welche Faktoren haben den Einfluss auf uns, das wir Sachen später nie mehr so empfinden wie zu Anfang?

Zufall?

Gruß

Thomas

bearbeitet von tkr.kiel
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